DE2313618A1 - Zubringer- und foerdervorrichtung an einem maehdrescher - Google Patents

Zubringer- und foerdervorrichtung an einem maehdrescher

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DE2313618A1
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Arved Maiste
Walter F Seton
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White Motor Corp of Canada Ltd
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White Motor Corp of Canada Ltd
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • A01D45/021Cornheaders
    • A01D45/025Snapping rolls

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Combines (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-ing. K Weickmann.
Dipl.-Ing. H. WeickmanNj Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820
M ÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
White Motor Corporation of Canada Limited
Zubringer- und Fördervorrichtung an einem Mähdrescher
Die Erfindung bezieht sich auf eine Getreideerntemäschine und insbesondere auf Zubringerwalzen und die zugeordneten Teile, die an einem Getriebegehäuse freitragend angebracht werden können und so nach vorne von einem Mähdrescher vorstehen·
Zubringer- und Fördervorrichtungen für Getreide sind bisher bei Mähdreschern verwendet worden und weisen, ein Paar Zubringerwalzen für das Getreide mit zugeordneten Abstreifplatten und Abstreifmessern auf» die an einem von dem Mähdrescher sich nach vorn erstreckenden Rahmen abgestützt sind, wobei die Zubringerwalzen
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INSPECTS)
iii Längsrichtung zu beiden Seiten eines in Längsrichtung sich erstreckenden Halmdurchgang angeordnet und mit Flügeln versehen sind, die die Halme erfassen und sie nach unten zwischen die zugeordneten Abstreifplatten oder Abstreifleisten zieheni bis die"Getreideähren mit den Abstreifleisten in Berührung kommen und von den Halmen getrennt werden. Im allgemeinen sind Vorkehrungen zur Einstellung der einzelnen Elemente getroffen worden, um bei den auftretenden Betriebsbedingungen eine möglichst wirksame Abstreif- und Halmkontrolle zu erhalten. Da die Abstände innerhalb des Mähgutes und die Dichte desselben beträchtlich schwanken, ist eine geeignete Einstellung zur Vermeidung eines Festkeilens und zur Sicherung einer wirksamen Betriebsweise sehr häufig ein Problem»
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Zubringerund Fördervorrichtung für Getreide an Mähdreschern so auszugestalten, daß diese Vorrichtung auch bei den sich auf dem Feld ergebenden und sich ständig ändernden Bedingungen wirksam arbeitet«
Diese Aufgabe wird ganz allgemein durch eine automatische Einstellung gelöst, die ein Festklemmen des geschnittenen Getreides verhindert und somit einer besonders wirtschaftlichen Betriebsweise dienlich iste
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Es ist Gegenstand der Erfindung, eine Zubringer- und Fördervorrichtung zu schaffen, die am vorderen Ende eines Mähdreschers angebracht werden kann und welche ein Paar zusammenwirkende Zubringerwalzen mit zugeordneten Abstreifplatten und Abstreifleisten sowie Vorrichtungen zur Einstellung der Lage der Baugruppen aufweist, um so die Veränderungen in der Mähgutdichte zu berücksichtigen, ohne die Einstellung der Elemente jeder Anordnung relativ zueinander zu verändern oder zu stören.
Weiterhin ist es Gegenstand der Erfindung, eine Zubringer- und Fördervorrichtung für einen Mähdrescher zu schaffen, die freitragend an einem Getriebegehäuse an der Vorderseite des Mähdreschers freitragend gelagerte Zubringerwalzen aufweist, wobei sich die Zubringerwalzen in Längsrichtung erstrecken und zugeordnete Ährenabstreifplatten und Abstreifmesser aufweisen, die an dem Getriebegehäuse" schwenkbar angeordnet sind und an den vorderen Enden gemeinsame lastempfindliche Abstützungen aufweisen, welche ein Nachgeben der Teile nach außen ermöglichen, wenn-die Dichte des Mähgutes einen vorbestimmten Wert überschreitet, und die ein automatisches Zurückkehren der Zubringer— walzen in die normale Lage bewirken, wenn diese Mähgut-
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konzentrationen abgebaut sind, ohne daß die relative Einstellung der einzelnen Teile während dieses Bewegungsa^klusses verloren ginge.
Weitere Einzelheiten, Vorteile, und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung. In der Zeichnung zeigt ι
Fig« 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Zubringervorrichtung zur Anordnung am vorderen Ende eines iiähdreschersj
Figo 2 eine in_ größerem Maßstab dargestellte Ansicht von oben auf die Vorrichtung nach Fig. 1 χ
Fig, 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Figo 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig# 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig0 1 ±n vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Schnittes nach der Linie 5**5 in Fig. 4, wobei einige Teile weggelassen sind; und
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Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung eines Schnittes nach, der Linie 6—6 in Fig. 2,
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist eine Zubringer- und Fördervorrichtung 10 so ausgebildet, daß sie an einem Ausleger 12, der beidem vorliegenden Gerät einen Teil des Vorderrahmens eines Mähdreschers bildet, oder der an dem Mähdrescher so angeordnet ist» daß er sich quer zur Bewegungsbahn des Mähdreschers während des Erntevorganges erstreckt, abgestützt werden kann« Die Zubringer- und Fördervorrichtung 10 weist an ihrem hinteren Ende ein Getriebegehäuse Ik auf, durch welches die Antriebsvorrichtung umschlossen ist. Das Getriebegehäuse 14 ist an dem Ausleger 12 mittels Bolzen 15 befestigt, so daß die gesamte Zubringer- und Fördervorrichtung 10 nach vorn unten in Richtung auf den Boden geneigt ist, der mit 16 bezeichnet ist«
Die Getreide-Zubringer- und -fördervorrichtung umfaßt ein Paar Zubringerwalzen 18 (Figo 2, 3 und 5), die in Längsrichtung angeordnet sind und sich vom Gehäuse 14 aus nach vorn mit Abstand zueinander erstrecken« Der Abstand zwischen den Zubringerwalzen 18 ist derart, daß ein Weg 19 (Fig. 2 und 5) für den Durchgang der Getreidehalme vorgesehen isto Die Zubringerwalzen 18 sind untereinander gleich aufgebaut, jedoch mit der
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Ausnahme, daß die eine als rechte und die. andere als linke Walze ausgebildet, ist» Diese Zubringerwalzen sind an der Vorderwand 20 des Getriebegehäuses 14 freitragend gelagert und können um mit Abstand zueinander verlaufende parallele Achsen schwingenο Jede der Zubringerwalzen umfaßt eine Walzenwelle 21 (Fig„ 3) und eine Reihe von in radialer Richtung sich erstreckenden Flügeln 22. Die Flügel 22 sind über den Umfang mit Abstand zueinander verteilt und weisen konisch zulaufende Ränder 22' (Fig. 5) auf, die sich in Längsrichtung vom hinteren bis zum vorderen Ende der Walzen erstrecken, wobei die Verjüngung und der Abstand.der Walzenwellen 21 derart ist, daß sich die Flügel überlappen bzw. am hinteren Ende der Wellen 21 ineinandergreifen, wie dies in den Figa 3 und 5 dargestellt istt während diese Flügel an den vorderen Enden der Wellen auf mit Abstand zueinander liegenden Bahnen, die mit 23 bezeichnet sind, umlaufen0 Die Flügel 22 auf den beiden Walzenwellen 21 sind umfangsmäßig durch eine relative Wellenverdrehung so angeordnet, daß sie beim Erfassen der Getreidehalme zusammenwirken, d.h.» die Ränder der Flügel der zugeordneten Wellen bewegen sich um einige Grade zeitlich versetzt zueinander, so daß ihre Wirksamkeit verbessert wird, indem abwechselnd enge und weite Spalte zwischen den Greifkanten gebildet werden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, wodurch eine bessere Federung der Kornhalme zwischen diesen Zubringerwalzen nach unten hindurch möglich ist.
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Ein im allgemeinen U-förmiger Tragrahmen Zk (Fig. 2,3 und h) ist am Ausleger 12 nach vorne ausgerichtet angeordnet und mittels einer !Endplatte 25 befestigt t die <iurch. Schrauben an der Vorderwand und den Enden des Getriebegehäuses 14 angeschraubt ist. Der Tragrahmen Zh umfaßt langgestreckte kastenartige Rahmenabschnitte 26 und 26', die gleichmäßig zu beiden Seiten der Mittellinie der Anordnung vorgesehen sind und sich in Längsrichtung dieser Anordnung bzw. in Längsrichtung relativ zur Rahraenendplatte 25 erstrecken. Jeder der kastenartigen Rahmenabschnitte 26 und 26' hat eine Deckplatte 27 und 27'1 deren einander gegenüberliegende innere Ränder 28 und 28f in Richtung auf die freien Enden divergierend verlaufen, wodurch sie einen allmählich verengten Durchgang für die Getreide— halme bilden, der zu einer eine Brücke bildenden Platte 30 in der Nähe der Endplatte 25 führt«, Die Rahmenabschnitte 26 und 26· bilden eine Stütze oder einen Montageralimen für Abstreifplatten 32 und 32 · (Fig„ 2,3 und h), die an Lagerbolzen 33 und 33' angeordnet sind, die unmittelbar oberhalb der Rahmendeckplatten^.27 und 271 vorgesehen sind» Die Rahmenabschnitte 26 und 26f unterstützen auch Abstreifmesser J>k und 3^' > welche unterhalb der Bodenrahmenplatten 35 und 35' liegen. Die Abstreifplatten 32 und "}ZX erstrecken sich in
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Längsrichtung, wobei der Hauptteil ihrer einander gegenüberliegenden Ränder 36»und 36* im wesentlichen parallel verläuft, während an ihren freien Enden die Ränder 36 und 36' voneinander bogenförmig entfernt _ sind und so eine Einlaufstelle 37 (Figo 2) und einen verengten Durchgang 38 für die Getreidehaljne" bilden, der an der Brückenplatte 30 endet-.
Die Walzenwellen 21 und die zugeordneten Abstreifplatten 32 und 32' sowie die Abstreifmesser 34 und 34! bilden voneinander getrennte Anordnungen, die an den vorderen Enden der Glieder an vertikal angeordneten Ankerbolzen 4θ und 4θ' (Figo 4) abgestützt sind. Die Abstützanordnung ist für jede der .Anordnungen gleich, weshalb nur eine im einzelnen beschrieben wird«, Der senkrecht angeordnete Ankerbolzen 40 ist so gelagert, daß er in seitlicher Richtung in dem freien Ende des" zugeordneten Rahmenabsclinittes 26 sich seitlich bewegen kantio Der Ankerbolzen 40 ist am inneren Ende eines in Querrichtung sich erstreckenden Plungers oder Gleitkörpers 41 gelagert, der sich in eine Bohrung 42 eines zylindrischen Stützgliedes 43 erstreckt, das seinerseits im Rahmenabschnitt 26 befestigt ist« Der Gleitkörper 41 weist einen Schaftteil 44 mit verringertem Querschnitt auf, auf welchem eine Druckfeder 45 aufgeschoben ist, deren eines Ende an einer Schulter 46 und das andere Ende an einem inneren Flansch 47 inner-
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halb der Bohrung 42 abgestützt ist» Ein voreingestellter Anschlag 48 ist an dem äußeren Ende des Gleitkörpers 41 mittels einer Schraube 50 befestigt und stützt sich normalerweise an der äußeren Fläche der Führungshülse 43 ab, "um so die nach einwärts gerichtete Bewegung des einen Schlitten bildenden Gleitkörpers 41 zu beschränken. Eine Schulter 51 innerhalb der Bohrung 42 begrenzt die Auswärtsbewegung des Gleitkörpers 41. Die Walzenwelle 21 ist mit dem Ankerbolzen 40 durch einen auskragenden Lagerträger 52 verbunden, während die Abstreifplatte 32 und das Abstreifmesser 34 an dem oberen und unteren Ende des Bolzens 40 befestigt sind« Die Abdeckrahmenplatte 27 ist bei 53 mit einer Ausnehmung versehen, um die Bewegung des Ankerbolzens 40 zu ermöglichen. Das Abstreifmesser ist einstellbar mit dem Bolzen 40 verbunden, so daß der innere Rand 54 in die Nähe der Bewegungsbahn der Flügel 22 auf der Walzenwelle 21 eingestellt werden können, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. '
Die Walzenwellen 21 (Fig. 5) sind mit ihren hinteren Enden für eine schwenkbare Bewegung in identischer Weise in der vorderen Wand 20 des Getriebegehäuses gelagert. Die Walzenwellen 21 sind an ihren hinteren Enden 55 durch sphärische Lageranordnungen 56 abgestützt, die mit Abstand zueinander in der Gehäusewand 20 vorgesehen sind, um so eine begrenzte Schwenk-
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bewegung der Zubringerwalzen 18 in seitlicher Richtung um vertikale Achsen zu ermöglichen» Ein Kegelrad ' 57 ist auf jedem Wellenende 55 vorgesehen und kämmt mit einem gemeinsamen Antriebsrad 58, das mit einer Antriebswelle 59 in Verbindung stehtβ
Der Rahmenabschnitt 26 trägt an seiner oberen Fläche eine Förderkette 60 (Figo 2') , an welcher Zinken 61 nach außen in der Kettenebene vorstehen, die die Halme erfassen« Die Kette 60 läuft um'ein Kettenrad 62, das nach einer nach oben stehenden Welle 63 befestigt ist, welche gleitend in einer ^ragkonsole oder einem Lager 6h gehalten ist, die mit einer Spannvorrichtung 65 üblicher Art verbunden ist0 Am gegenüberliegenden Ende des Rahmenabschnittes 26 ist die Kette 60 um ein Antriebskettenrad 66 geführt, das auf einer nach oben gerichteten Welle 67 angeordnet und in dem entfernbareni>eckel 68 des Getriebegehäuses 14 gelagert ist« Die Welle 67 steht mit der Antriebswelle 59 in Antriebsverbindungo Eine mit der soeben beschriebenen Kette zusammenwirkende weitere Förderkette 60' ist auf dem Rahmenabschnitt 26' angeordnet und am hinteren Ende um ein Antriebskettenrad 66* herumgeführt, das von einer nach oben stehenden Welle 67' getragen ist, . welche in dem Deckel 68 gelagert ist und mit der Antriebswelle 59 in Antriebsverbindung steht.
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Das Zahnrad 58 zum Antrieb der Zubringerwalzen 18 ist auf einer hohlen Ausgangswellenanordnung 72 (Fig. 6) angeordnet, die ihrerseits auf der sechseckigen Eingangsantriebswelle 59 angeordnet ist. Die Antriebswelle 59 steht mit der hohlen Ausgangsxiellenanordnung J2 in Antriebsverbindung, durch die sie sich hindurch erstreckt, und zwar über eine Überlastkupplung 7^·» die innerhalb des zentralen Antriebsrades 58 angeordnet ist und einen integralen Bestandteil desselben bildet0 Das Zahnrad 58 ist auf dem äußeren rohrförmigen Glied 75 der Überlastkupplung Jk angeordnet, wobei das rohrförmige Glied 75 normalerweise "bei Drehung der Antriebswelle 59 angetrieben wird, Das rohrförmige äußere Kupplungsglied 75 ist an der linken und rechten Seite mit hohlen Abschnitten 76 und 77 der Ausgangswellenanordnung 72 verbunden, wobei die Antriebsverbindung mit J6' und 77' angezeigt ist» Auf diese Weise bildet das Kupplungsglied 75 einen ■Verbindungsabschnitt für die Hohlwellenabschnitte 76 und 77» Geeignete Dichtungsanordnungen 78 und 78' sind an den äußeren Enden der Wellenabschnitte 76 und 77' vorgesehen, welche es ermöglichen, daß die Elemente der Kupplungsanordnung Jh in ein spezielles Kupplungs-Bchmiormittel eintaucht und abgedichtet werden können, so daß Fremdmaterialien, wie Staub und Feuchtigkeit, fernbleiben, wodurch eine maximale Lebensdauer der Kupplung^elemente erzielbar ist»
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Die Hohlwellenabschnitte 76 und 77 (Figo 3,4 und 6) zu der Ausgangswellenanordnung 72 tragen an ihren äußeren Enden Zahnräder 80 und 80*, die mit Kegelrädern 81 und 81' an den unteren Enden von vertikal angeordneten Antriebswellen 67 und 67' der Förderketten 60 und 60· in Antriebsverbindung stehen. Die Antriebswellen 67 und 67' sind in geeigneten Lagern und 83' in dem entfernbaren Deckel 68 des Getriebegehäuses 14 gelagert. Es ist eine Axialversteilung in bezug auf die Hohlwellenanordnung 72 für die Kegelräder 80 und 80' vorgesehen, um eine Änderung des Abstandes der Förderkette 60 und 60f zu ermöglichen. Das Getriebegehäuse 14 ist an gegenüberliegenden Enden mit geeigneten Lager- und Dichtvingsanordnungen 84 und 84' versehen, welche den Durchgang einer Flüssigkeit entlang der Wellenteile 76 und 77 verhindern. Der leicht entfernbare Deckel 68 ist mit- geeigneten Dichtungen versehen und die Wellen 67 und 67' sind in geeigneter Weise abgedichtete Auf diese Weise bildet das Getriebe·* gehäuse T 4 eine abgedichtete Kammer, die mit einem geeigneten Schmiermittel gefüllt werden kann, in welchem die gesamte Antriebsvorrichtung eintauchen kann.
Die Überlastkupplung 7^ weist in der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform eine Nabe 85 auf, die gleitend in axialer Richtung einstellbar auf der sechseckigen Antriebswelle 59 angeordnet ist. Die Nabe 85 weist einen nach außen gerichteten radialen Flansch auf, der mit Öffnungen versehen ist, die untereinander
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einen Abstand aufweisen und in welchen Kugeln 87 unter dom Druck von Tellerfedern 88 gehalten sind, die am Ende der Nabe an einer Nadellager- und Drucklageranordnung 89 abgestützt sind, welch letztere auf der Nabe durch eine Mutter 90 gehalten ist. Die Kugeln 87 liegen normalerweise in den Taschen in einem nach innen gerichteten Flansch 91 des äußeren hülsenartigen Antriebsgliedes 75« wobei sich der Flansch 9I gegen eine Druckplatte 92 abstützt, die auf der Nabe durch eine Mutter 93 gehalten ist« Die gesamte Anordnung Jk dreht sich bei normaler Belastung zusammen mit der Eingangsantriebswelle 59ο Wenn die Belastung einen vorbestimmten Wert übersteigt, werden die Tellerfedern 88 zusammengedrückt und die Kugeln 87 treten aus den Ausnehmungen in dem Flansch 91 heraus, wodurch die An— triebsverbindung zwischen der Nabe 85 und dem äußeren Antriebsglied 75 unterbrochen ist.
An dem vorderen oder Eingangsende des Rahmenabschnit— tes 2<S ist eine Ummantelung 95 tni-t konisch zulaufender Gestaltung angeordnet und erstreckt sich vom Ende einer oberen Abdeckvorrichtung 96 aus nach vorne. Die Abdeckung 96 ist bei 97 an einem Teil des Trägers 98 schwenkbar gelagert, auf welchem die Kettenspannvorrichtung 65 angeordnet ist und erstreckt sich über" den Rahmenabschnitt 26. Die Abdeckung 96 kann um das Schwenklager 97 herumgeschwenkt werden, um den Zugang zu der Förderkette 60 und der Zubringerwalze 18 zu gestatten. Eine ähnliche Abdeckung ist auf dem Rahmenabschnitt 26' vorgesehen.
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Bei der Beschreibung der Ankerbolzen 40, 40! der Schwenkachsen an den hinteren Enden der Walzenwellen 21 und der Antriebswellen 67 und 67' ist gesagt itforden, daß diese senkrecht angeordnet oder senkrecht sind, wobei hierunter zu verstehen ist, daß diese Wellen oder Achsen nach oben stehen und in der normalen Betriebslage, die in Fig. 1 gezeigt ist, nach vorne gegenüber der vertikalen Ebene geneigt sind»
Während eine einzige Zubringer- und Fördervorrichtung 10 dargestellt ist, die für das Ernten einer einzigen Getreidereihe bestimmt ist, versteht es sich von* selbst, daß im normalen Betrieb mehr als eine solcher Einheiten oder Vorrichtungen 10 zur Anwendung kommen* Durch Lösen der Bolzen I5 kann die Lage der Vorrichtung 10 entlang dem Ausleger 12 eingestellt xierden. Der Ausleger 12 weist bei einem normalen Mähdrescher eine ausreichende Länge auf, um zumindest drei Zubringer- und Fördervorrichtungen 10 aufzunehmen. Die Eingangswelle weist ebenfalls eine genügende Länge auf, um die vorgesehene Anzahl von Zubringervorrichtungen aufnehmen zu können, wobei das Getriebegehäuse 14 und die umechlossene Antriebsvorrichtung auf der Eingangswelle verschoben werden können, um eine Einstellung der Zubringer- und Fördervorrichtungen 10 in axialer Richtung auf der Welle 59 vornehmen zu können«
- Patentansprüche «
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Zubringer- und Fördervorrichtung für Getreide, die am vorderen iSn.de eines Mähdreschers angebaut werden kann, gekennzeichnet durch ein Getriebegehäuse (14), das einen Teil der Tragkonstruktion bildet, ein Paar Zubringerwalzen (18), die an ihrem hinteren Ende an dem Getriebegehäuse (14) schwenkbar (56) gelagert sind und sich ausgehend von dem Getriebegehäuse in Längsrichtung erstrecken, eine Abstreifplatte (32,32') und ein Abstreifmesser (3^,3^')» die jeweils einer Zubringerwalze (18) zugeordnet sind, Einrichtungen (33»33') zum schwenkbaren Abstützen der Abstreifplatten (32,32') und Abstreifmesser (3k,3kx) an ihren hinteren Enden am Getriebegehäuse (14) und durch eine gemeinsame Abstützexnrichtung (kO bis 52) für jeweils eine Zubringerwalze (18) eine Abstreifplatte (32) und ein Abstreifmesser (3*0 an deren vorderen Enden, die in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Druck, der sich beim Durchgang einer über der normalen Menge liegenden Menge an geschnittenem Getreide ergibt, federnd nachgebend nach außen ausweichte
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    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch· gekennzeichnet, daß die gemeinsame Abstützeinrichtung (40 bie 52) einen voreinstellbaren Anschlag (48) zur Begrenzung der Rückstellung der Zubringerwalze (18) in eine Lage für einen Durchgang einer vorbestimmten normalen Menge an geschnittenem Getreide aufweist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Abstützeinrichtung (4θ bis 52) einen aufrecht angeordneten Lagerbolzen (4θ), einen auskragenden Lagerträger (52), der das vordere Ende der Zubringerwalze (18) mit dem Lagerbolzen verbindet, eine Einrichtung zum einstellbaren Verbinden der ein'ander zugeordneten Abstreifplatte (32) und Abstreifmesser (3^·) mit dem Lagerbolzen (4θ) und einen Gleitkörper (41") aufweist, an dessen inneren Ende der Lagerbolzen (4θ) gehalten ist und daß der Gleitkörper (41) in seitlicher Richtung in bezug auf die Achse des Lagerzapfens entgegen der Wirkung einer Feder (45) bewegbar gelagert, ist, die die Bewegung des Gleitkörpers begrenzte
    4« Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (41) in einer Führung (43) geführt ist, die nur eine Bewegung des Gleitkörpers (41) senkrecht zur Durchgangsrichtung des Getreides zuläßt„
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    5β Vorrichtung nach Anspruch 4, »dadurch, gekennzeichnet, daß die Führung als zylinderförmige Hülse (43) ausgebildet ist, die den Gleitkörper (41) teleskopartig aufnimmt β
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ineinandergreifenden Teilen (44,42) des Gleitkörpers (41) und der Führungshülse (43)eine Druckfeder (45) eingesetzt ist»
    7« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen U-förmiger Tragrahmen (24) mit seinen die Schenkel bildenden Rahmenabschnitten (26,26·) nach vorn im wesentlichen in Längsrichtung ausgehend von einem Träger (14) für eine Antriebsvorrichtung der Zubringer- und Fördervorrichtung angeordnet ist, daß Einrichtungen (5^) zum schwenkbaren Lagern der Zubringerwalzen (18) an ihren hinteren Enden am Träger (14) für die Antriebsvorrichtung vorgesehen sind und daß die gemeinsame Abstütz— einrichtung (40 bis 52) an den vorderen Enden der Rahmenabschnitte (26,26·) angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Abstreifplatte (32,32·) oberhalb jeder der Zubringerwalzen (18) auf dem Tragrahmen (24) angeordnet ist und daß die inneren Ränder (36,36·)
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    dieser Abstreifplätten (32»32') mit Abstand zueinander verlaufen und zwischen sich einen Durchgang für das geschnittene Getreide freilassen.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Abstreifmesser (3^,3^') durch den Tragrahmen (24) mit seinem inneren Rand (5*0 in unmittelbarer Nähe der umlaufenden Teile (22) der jeweiligen Zubringerwalze (18) gehalten ist.
    10« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringerwalzen (18) radial abstehende, in axialer Richtung sich erstreckende Flügel (22) aufweisen, die sich zum vorderen Ende dieser Walzen hin verjüngen, so daß ihre Umlaufbahnen in Richtung auf die hinteren Enden konvergieren.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (22) der mit Abstand nebeneinander angeordneten Zubringerwalzen (18) über einen Teil ihrer Länge einander übergreifen, so daß die Flügelkanten die Halme ergreifen und nach unten fördern und daß die Antriebseinrichtung der Zubringerwalzen (18) derart eingestellt/ist, daß sich beim Drehen der Zubringerwalzen abwechselnd engere und weitere Spalte zwischen den Flügelkanten ergebene
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    12» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Förderketten (6O,6O') auf dem U-fö*rmigen Tragrahmen (24) oberhalb der Zubringerwalzen (18) angeordnet sind, deren Förderrichtung quer zu derjenigen der Zubringerwalzen (18) verläuft und daß die Förderketten mit die Halme ergreifenden Zinken (6o) entlang eines Arbeitsweges verlaufen, der sich oberhalb des zwischen den Zubringerwalzen (18) gebildeten Durchganges in Längsrichtung der Zubringerwalzen erstreckte
    13» Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderketten (6O,6O') an ihren hinteren Enden auf dem Träger (14) der Antriebsvorrichtung und an ihren vorderen Enden auf den freien Enden der Rahmenabschnitte (26,26·) des U-förmigen Rahmens (24) abgestützt sind.
    14» Vorrichtung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderketten (6θ,6θ·) an ihren vorderen Enden an den Abstützeinrichtungen für die Zubringerwalzen (18) abgestützt und zusammen mit den Zubringerwalzen in seitlicher Richtung bewegbar sind.
    15* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Unförmige Tragrahmen (24) am hinteren Ende einen Querrahmen (25) aufweist, der abnehmbar an dem Träger (14) für die Antriebsvorrichtung an-
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    geordnet ist und die die Schenkel bildenden Rahmenabschnitte (26,26') mit Abstand übereinanderliegende Rahmendeckplatten (27 »27') und Ralimenbo denplat ten (35~>35') aufweisen und daß die Abstützeinrichtung (4o bis 52) für die vorderen Enden der Zubringerwalzen (18) zwischen diesen Deck- und Bodenplatten (27»27'ί 35»35') vorgesehen sind.
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    Leerseite
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