DE2313556B2 - Kontinuierlich arbeitende presse zum herstellen von platten, wie span-, faserplatten o.dgl. - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende presse zum herstellen von platten, wie span-, faserplatten o.dgl.

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DE2313556B2
DE2313556B2 DE19732313556 DE2313556A DE2313556B2 DE 2313556 B2 DE2313556 B2 DE 2313556B2 DE 19732313556 DE19732313556 DE 19732313556 DE 2313556 A DE2313556 A DE 2313556A DE 2313556 B2 DE2313556 B2 DE 2313556B2
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Albert De Kachtem Izegem Mets (Belgien)
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Bison Werke Baehre and Greten GmbH and Co KG
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/24Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having endless belts or chains moved within the compression zone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band

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Description

«nd außer einem Minimum/Maximum-Koniaki-Mano- »eter 16, ein steuerbares Druekablaßventil 17 und ein Oberdruck-Sicherheitsveniil 18 angeschlossen. ZwiiChen der Leitung 13 und dem Druck-Ablaßventil 17 ist «ne weitere, ebenfalls einstellbar ausgebildete Drossel 5 19 vorgesehen.
Wie die Steuerung erfolgt, wird an Hand der F i g. j eriäuten. Zwischen den beiden Phasen R und S eines Wechselstromnetzes ist das Minimum/Maximum-Kun-Uikt-Manometer 16 einerseits über ein Zeitrelais 20 und andererseits über ein Relais 21 angeschlossen. Das Zeitrelais 20 steuert einen Schalier 22 und das Relais 21 einen Schalter 23. Der Schalter 22 liegt mit dem Zufwhrventil 14 und de.· Schalter 23 mit dem Druckablaßventil 17 zwischen den beiden Phasen R und S. Die F i g. 3 zeigt den stromlosen Zustand.
Wird der Strom eingeschaltet, dann wird das Zeitrelais erregt, das nach einer wählbaren Zeit, beispielsweise nach 20 Sekunden, den Schalter 22 schliebt. Dadurch wird das Zufuhrventil 14 geöffnet und die im Speicher 10 vorhandene Druckflüssigkeit wird über ein Rückschlagventil 24 dem Zylinder 9 zugeführt, wobei die Drossel 15 beim plötzlichen Öffnen des Zufuhrventils «4 für einen stetigen Anstieg des Druckes sorgt. Verläßt der Kontaktzeiger 25 des Manometers 16 den Mitiimumkontakt 26, dann wird das Zeitrelais 20 stromlos, wodurch der Schalter 22 wieder geöffnet wird und das Zufuhrventil 14 die Leitung 13 schließt. Während davorstehend beschriebenen Vorgänge läuft die Presse un, es laufen also die beiden übereinander angeordneten Plattenketten, von denen nur die obere Plattenkette 27 dargestellt ist, und die beiden let/ieren umlassenden Stahlbänder, von denen nur das obere Stahlband 28 dargestellt ist, um, ohne jedoch eine Preßwirkung auszuüben. Wird nun ein Spänevlies in die Presse eingeführt, dann versucht das Vlies über das Stahlband 28 und die Plattenkette 27 die Druckmittel 3 und 4 im Sinne einer Druckerhöhung im Zylinder 9 zu beeinflussen, wodurch der Druck in der Leitung 13 ansteigt, der Kontaktzeiger 25 somit in Richtung auf den Maximum-Kontakt 29 verschwenkt wird. Hrreicht der Kontaktzeiger 25 den Maximum-Kontakt 29. dann schließt das Relais 21 den Schalter 23, wodurch das Druck-Ablaßventil 17 öffnet und automatisch eine Drucksenkung in der Leitung 13 hervorgerufen wird.
Sinkt nun der Druck in der Leitung 13 nur kurzzeitig, beispielsweise so weit, daß der Kontaktzeiger 25 den Minimumkontakl 2b berührt, dann bleibt dieser abgesenkte Druck zunächst erhalten, ohne daß der Leitung 13 über das Zufuhrventil 14 Druckflüssigkeit zugeführt wird, denn der mit dem Zeitrelais verbundene Schalter 22 spricht nur dann an, wenn der Minimaldruck eine gewisse Zeitlang unterschritten wird. Herrscht also beispielsweise 20 Sekunden lang ein Druck, der niedriger ist als der eingestellte Minimalwert, dann wird der Schalter 22 wieder geschlossen, um das Zufuhrventil 14 wieder mit dem Speicher und der Leitung 13 zu verbinden.
Schwankt der Druck in der Leitung 13 so. daß der Kontaktzeiger 14 zwischen dem Minimumkuntakt 26 und dem Maximumkontakt 29 hin- und herbewegt wird, dann ändert sich der in der Leitung 13 vorhandene Druck der Flüssigkeit nicht. Diese Lösung hat nicht nur den Vorteil, daß sich das bzw. die Druckmittel 3 und 4 den verschieden starken Vliesen anpaßt bzw. anpassen, erreicht wird auch, und dies ist sehr wesentlich, daß jede in den Einlaufbereich der Presse hinein bewegte Platte des oberen Plattenbandes sehr schnell in die unmittelbare Nähe der Oberseite des Vlieses gebracht wird und dann verhältnismäßig langsam gegen das Vlies gedrückt wird. Dadurch wird jedes Aufschlagen jeder Platte auf das Vlies mit absoluter Sicherheit verhindert.
Selbstverständlich muß das Kontakt-Manometer 1β auf vorausbestimmte Werte eingestellt werden, der Minimumkontakt 26 beispielsweise auf einen Öldruck von 10 kp/cm- und der Maximumkontakt beispielsweise auf JO kp/cm-.
Wenn die Dicke des Vlieses im wesentlichen konstant bleibt, wird jedes schräg nach unten einlaufende Gelenk 30. das benachbarte Platten des F.ndlos-Plattenbandes verbindet, durch die Druckrolle 3 bzw. die Druckrollen 3 und 4 heruntergedrückt, bis sieh die vor dem Gelenk liegende Platte im wesentlichen Mach auf das Vlies gelegt hat. Hierbei ist der Druck in Je- Leitung 13 gesenkt worden. Nähen sich das nächstlolgen de Gelenk dieser Stelle, dann wird die Druckrolle 3 bzw. werden die Druckrollen 3 und 4 im Sinne der Frhöhung des Druckes in der Leitung 13 beeinflußt, bis sich beim Weiterbewegen des Lndlos-PI.itienbani.les der Druck wieder absenkt. Schaltvorgange werden dann nicht ausgeführt.
Wird die Dicke des Vlieses nun aus irgendeinem Grund geringer, bleibt also der Druck in der l.eiuin;j 13 eine gewisse Zeit unter dem Mininuimdruck. dann steuert das Zeitrelais 20 den Schalter 22 im Sinne Schließen und das Druckzufnhrveniil oil net sich, wodurch sich dann in der Leitung 13 ein über dem Minimumdruck liegender Druck einstellt. 1-nisprechendes gilt für den Fall, daß die Dicke des Vlieses großer wird, in diesem Fall steigt der Druck in der Leitung 13. der Kontaktzeiger 25 erreicht den Maximalkontakt 29. wodurch dann über das Relais 21 und den Schalter 23 das Druck-Ablaßventil 17 geöffnet wird.
Durch die Anordnung der beiden Drosseln 15 und 19 wird verhindert, daß der Druck in der Leitung 13 /11 schnell ansteigt bzw. zu plötzlich absinkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kontinuierlich arbeitende Presse zum Herstellen von Platten, wie Span-. Faserplatten od. dgl., mit zwei übereinander angeordneten Endlos-Plattenbändern, die durch um horizontal und parallel zueinander verlaufende Achsen drehbare Umlenkräder mehreckiger Umrißkontur geführt sind, aus aneinander angelenkten, beheizbaren Platten bestehen und im Preßbereich durch vorzugsweise antreibbare Walzen gegeneinander preßbar sind, wobei jedes Endlos-Plattenband von einem Endlos-Stahlband umfaßt ist, und im Bereich der Einlaufstelle des zu verpressenden Vlieses zwischen dem Umlenkrad und der ersten Andruckwalze mindestens eine den vom Endlos-Plattenband umschlossenen Raum vergrößernde Druckrolle vorgesehen ist, deren Druckkraft und Richtung einstellbar ist. nach Patentanmeldung 22 16 782, dadurch g e k e η η - x> zeichnet, daß ein mit der Druckrolle bzw. den Druckrollen (3. 4) in Wirkverbindung stehender Zylinder (9) über eine Leitung (13) an einen Speicher (10) angeschlossen ist. in dieser Leitung (13) ein elektromagnetisch steuerbares Zufuhr-Ventil (14) mit Drossel (15) angeordnet ist. und an diese Leitung (13) außer einem Minimum/Maximum-Kontakt-Manometer (16) ein steuerbares Druck-Ablaßventil (17) mit vorgeschalteter Drossel (19) und ein Oberdruck-Sicherheitsventil angeschlossen und diese derart steuerbar sind, daß nach Einschalten einer Stromquelle (R. S) über ein Zeitrelais (20) das Zufuhrvcntil (14) öffnet, um einen Minimaldruck im Zylinder (9) aufzubauen, bei dessen Erreichen sich das Zufuhrventil (14) schließt und bei Erhöhung des Druckes im Zylinder (9), über einen Maximalwert hinaus, das Druck-Ablaß-Ventil (17) öffnet und wieder schließt, wenn der Druck in der Leitung (13) geringer als der eingestellte Maximalwert des Drukkes ist. wobei das Zeitrelais (20) das Druck/ufuhrventil (14) öffnet, wenn der Druck im Zylinder (9) langer als ein vählbarer Zeitbetrag unter dem eingestellten Minimalwert des Druckes liegt.
    45
    Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierlich arbeitende Presse zum Herstellen von Platten, wie Span-, raserplatten od. dgl., mit zwei übereinander angeordneten Endlos-Plattenbändern, die durch um horizontal und parallel zueinander verlaufende Achsen drehbare Umlenkrädcr mehreckiger Umrißkontur geführt sind, aus aneinander angelenkten, beheizbaren Platten bestehen und im Preßbereich durch vorzugsweise antreibbare Walzen gegeneinander preßbar sind, wobei jedes Ilndlos-Plattenband von einem Endlos-Stahlband umfaßt ist und im Bereich der Einlaufstelle des zu verpressenden Vlieses zwischen dem Umlenkrad und der ersten Andruckwalze mindestens eine den vom Endlos- ^o Plattenband umschlossenen Raum vergrößernde Druckrolle vorzusehen, deren Druckkraft und Richtung einstellbar ist, nach Patentanmeldung 22 16 782. Dadurch lassen sich Schwenkbewegungen der Endlos-Plaltcnbänder und damit auch unerwünschte Bewegun hs gen der die Endlos-Plattcnbänder umfassenden, weiteren Endlos-Stahlbänder praktisch vermeiden.
    SnhiniTP sirh die Dicke des Vlieses nicht ändert, reicht die Konstanthaltung des Druckes im Zylinder an sich aus. Ändert sich die Vliesdicke jedoch, dann muß auch der Druck im Zylinder geändert werden Der Erfindung l'egt daher die Aufgabe zugrunde, die Presse nach der Hauptanmeldung so weiterzuentwickcln. daß die Druckkraft der Druckrolle bzw. Druckrollen automatisch geregelt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen mit der Druckrolle bzw. den Druckrollen in Wirkverbindung stehenden Zylinder über eine Leitung an einen Speicher anzuschließen, in dieser Leitung ein elektromagnetisch steuerbares Zufuhr-Ventil mit Drossel anzuordnen und an diese Leitung außer einem Minimum/Maximum-Kontakt-Manometer ein steuerbares Druck-Ablaßventil mit vorgeschalteter Drossel und ein Überdruck-Sicherheitsventil anzuschließen und diese derart zu steuern, daß nach Einschalten einer Stromquelle über ein Zeitrelais das Zufuhr-Ventil öffnet, um einen Minimaldnick im Zylinder aufzubauen, bei dessen Erreichen sich das Zufuhrventil schließt und bei Erhöhen des Druckes im Zylinder, über einen Maximalwert hinaus, das Druck-Ablaßventil öffnet urd wieder schließt, wenn der Druck in der Leitung geringer als der eingestellte Maximalwert des Druckes ist. wobei das Zeitrelais das Druck/ufuhrvemil öffnet, wenn der Druck im Zylinder langer als ein wählbarer Zeitbetrag unter dem eingestellten Minimalwert des Druckes liegt. Damit wird die gestellte Aufgabe gelöst.
    Die Erfindung wird an I kind eines Ausführungsbeispiels nachstehend schematisch erläutert. Es zeigt
    F i g. 1 einen Teil des oberen Plattenbandes im Bereich des Lünlauf-Umlenkrades mit zwei Druckmitteln gemäß Hauptpatent.
    F i g. 2 ein Hydraulikschema,
    F i g. 3 ein Elektro-Schaltsehenia.
    In der Zeichnung ist ein Teil des oberen Endlos-Plattenbandcs einei kontinuierlich arbeitenden Presse dargestellt, und zwar der im Einlaufbeieich der Presse liegende Teil. Dieses Endlos-Plattenband 1 wird in bekannter Weise über Umlenkräder 2 mehreckiger Umrißkontur geführt und durch nicht dargestellte Andruckwalzen angetrieben. Zwischen dem im Einlaufbereich des aufgestreuten Vlieses in die Presse angeordneten Umlenkrad 2 und der ersten, nicht darg-esicllien Andruckwalze jedes Endlos-Plattenbandcs ist nun mindestens eine Druckrolle vorgesehen, die den dem jeweiligen Plattenband 1 umschlossenen Raum zu vergrößern versucht. Im dargestellten Fall sind zwei Druckrollen 3 und 4 vorgesehen, die an einem Träger 5 gelagert sind. Der Träger 5 ist um eine Achse 6 gegenüber einem Führungsmittel 7 schwenkbar, das selbst durch eine einstellbare Druckkraft in Richtung des Pfeiles 8 beeinflußbar ist. Diese Kraft kann beispiels weise dadurch erzeugt werden, daß das in einem Zylinder 9 geführte Führungsmittel 7 unter Wirkung eines Hydraulikmittels steht.
    Soll der im Zylinder 9 herrschende Druck geändert werden können, um die Lage eines oder zweier Druckmittel entsprechend der Änderung der Dicke der herzustellenden Spanplatten ändern zu können, dann wird der Druckzylinder ') an einen Speicher 10 angeschlossen, der beispielsweise über eine Leitung 11 mit einer Hydraulikpumpe 12 in Verbindung steht, um im Speicher 10 ständig einen ausreichend hoher Druck zur Verfügung zu haben. In der Leitung 13. die den Druckzylinder 9 mit dem Speicher 10 verbindet, ist ein elektromagnetisch steuerbares Zufuhr-Ventil 14 und eine einstellbare Drossel 15 angeordnet. An die Leitung 13
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