DE2313115A1 - Halterung fuer die lenksaeule eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Halterung fuer die lenksaeule eines kraftfahrzeugesInfo
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- DE2313115A1 DE2313115A1 DE19732313115 DE2313115A DE2313115A1 DE 2313115 A1 DE2313115 A1 DE 2313115A1 DE 19732313115 DE19732313115 DE 19732313115 DE 2313115 A DE2313115 A DE 2313115A DE 2313115 A1 DE2313115 A1 DE 2313115A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K37/00—Dashboards
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Description
- Halterung für die Lenksäule eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Halterung für die Lenksäule eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, die mit Instrumenten, Bedienungs- und Überwachungsgeräten o.dgl. eine vormontierte Baugruppe bildet.
- Bei einer bekannten Bauart der eingangs genannten Art erstrecken sich alle Teile der Halterung bis in den Bereich der Vorderachse.
- Die Instrumente selbst sind um die freitragend im Fahrzeugaufbau befestigte Lenksäule gruppiert, ohne daß die Instrumententafel zur tragenden Konstruktion gehört. Diese Bauart ist vom Standpunkt des Einbaus und des Schwingverhaltens nicht allzu günstig, während außerdem der Austausch einer beschädigten Einheit gegen eine neue einen relativ hohen Arbeitsaufwand erfordert. Außerdem bereitet es praktisch unüberwindliche Schwierigkeiten, mit der bekannten Bauart eine Normung der Baugruppe vorzunehmen, um für mehrere verschiedenartige Fahrzeugtypen die gleichen Baugruppen verwenden zu können. Auch ist sie vom Standpunkt der passiven Sicherheit nicht vorteilhaft.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs genannten Art zu schaffen, die leicht in einem Personenkraftwagen ein- und ausbaubar ist, und die in der gleichen Ausbildung bei verschiedenen Fahrzeugtypen eingesetzt werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß ein an der Stirnwand des Fahrzeuges befestigbarer Träger vorgesehen ist, der zur Aufnahme des oberen Lenksäulenteils einen rohrförmigen Bereich besitzt, der mit einem schalenförmigen Teil umgeben ist, der Aussparungen und/oder Vertiefungen für Instrumente o.dgl. aufweist. Damit wird der Vorteil erreicht, daß die gesamte Halterung relativ kurz und kompakt ausgebildet werden kann, so daß das Stapeln der Baugruppe erleichtert wird. Da es außerdem möglich ist, auch bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen an gleichen Stellen und im gleichen Abstand befindliche Befestigungspunkte vorzusehen, kann die gleiche Halterung für verschiedene Fahrzeugtypen eingesetzt werden, so daß eine Normung möglich ist.
- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der schalenförmige Teil sich etwa über die Breite eines dem Lenkrad des Fahrzeuges zugeordneten Fahrersitzes erstreckt. Der schalenförmige Teil nimmt somit etwa die halbe Breite eines Personenkraftwagens ein. Zweckmäßig ist es, wenn der schalenförmige Teil mit seitlichen Befestigungsanschlüssen versehen ist. Dadurch wird dieser schalenförmige Teil mit zu der Tragkonstruktion herangezogen, -während seine oberen und unteren Bereiche relativ leicht verformbar ausgebildet werden können, so daß sie einen Schutz gegen Verletzungen bei einem Unfall für auftreffende Körperteile des Fahrers bieten.
- Um die Schutzwirkung zu erhöhen, ist es zweckmäßig, wenn der Rand des schalenförmigen Teils von einer ringförmigen Polsterung eingefaßt ist. Die ringförmige Polsterung bietet außerdem den Vorteil, daß sie relativ einfach-an dem schalenförmigen Teil befestigt werden kann.
- Um dem Träger eine ausreichende Gestaltfestigkeit zu geben, ist es vorteilhaft, wenn der untere, an der Stirnwand befestigbare Teil eine nach unten zum Fahrzeugboden offene annähernd halbzylindrische Gestalt besitzt. Dabei ist es günstig, wenn der an der Stirnwand befestigbare Teil des Trägers einen Befestigungsflansch aufweist, der mit in einer horizontalen Ebene liegenden Bohrungen für Befestigungsschrauben o.dgl. versehen ist. Dadurch ergibt sich eine Befestigung des Trägers in einer etwa parallel zum oberen Teil der Lenksäule verlaufenden Ebenen, so daß die Tolerierung der Befestigungastellen relativ einfach und mit der erforderlichen Genaigkeit vorgenommen werden kann. Außerdem wird eine hohe Stabilität erreicht.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsformbeispielsweise dargestellt.
- Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Halterung mit gestrichelt und strichpunktiert dargestellten Zusatzteilen, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2.
- In der Zeichnung ist ein Träger 1 dargestellt, der den oberen Teil einer Lenksäule 2 aufnimmt, die über ein Kreuzgelenk 3 o.dgl. mit ihrem unteren Teil verbunden ist. An das in das Fahrzeuginnere weisende Ende des oberen Lenksäulenteils 2 schließt sich ein Lenkrad 4 über einen Pralltopf 5 an. Der Träger 1 dient außerdem noch zur Befestigung eines Bremspedals 6 und eines Kupplungspedals 7.
- Außerdem sind an dem Träger 1 Instrumente 8 befestigt.
- Der Träger 1 enthält einen rohrförmigen Teil 9, in welchem der obere Lenksäulenteil 2 gelagert ist. In diesen rohrförmigen Teil 9 sind zwei Ringe 10 eingesetzt, die die Lager für den oberen Lenksäulenteil 2 aufnehmen. Der rohrförmige Teil 9 wird von einem schalenförmigen Teil 11 umgeben, dessen abgewinkelte Ränder nach vorne von dem Lenkrad hinweg-weisen. Dieser schalenförmige Teil 11, der mit einem beispielsweise aus Schaumstoff bestehenden Polsterring 12 eingefaßt ist und der an dem äußeren Ende des rohrförmigen Teils 9 befestigt ist, dient zur Aufnahme der Instrumente 8 o.dgl.
- Hierzu ist er mit entsprechenden Ausnehmungen und Vertiefungen versehen. In seiner seitlichen Ausdehnung ist er etwas breiter als der Durchmesser des Lenkrades 4, wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, so daß er sich nur annähernd über die Breite des dem Lenkrad 4 zugeordneten Fahrersitzes erstreckt. Er ist an seinem seitlichen Teil mit zwei Befestigungsstellen 20 an einem Haltebock 13., einer Türsäule 14 und an einem mittleren Träger 15 des Fahrzeugaufbaues befestigt. Die Befestigungsflächen verlaufen dabei vertikal und in Fahrzeugquerrichtung.
- Ebenfalls vertikal und in Fahrzeugquerrichtung verläuft auch ein Befestigungsflansch 16, mit welchem der untere Teil 17 des Trägers 1 an der Stirnwand 18 eines Fahrzeuges befestigt ist, die den Fahrgastraum von dem davorliegenden Motorraum o.dgl. abtrennt.
- Der Befestigungsflansch 16 ist mit zwei seitlichen Bohrungen für Befestigungsschrauben versehen, die die Stirnwand durchdringen und auf der anderen Seite gegebenenfalls zur Befestigung eines weiteren Teils, beispielsweise eines Bremshelfs o.dgl. dienen.
- Der Teil 17 besitzt eine annähernd halbzylindrische, nach unten offene Gestalt, wobei sich sein Querschnitt in vertikaler Richtung, wie aus Fig. 2 hervorgeht, von dem Anschluß an den rohrförmigen Teil 9 zu der Spritzwand 18 hin erweitert. Der Teil 17 ist mit einer querliegenden Lagerhülse 19 ausgerüstet, in welcher ein Lagerbolzen für das Bremspedal 6 und das Kupplungspedal 7 aufgenommen wird Die Befestigungsstellen an der Stirnwand 18, an dem Haltebock 13 und an dem Träger 15 liegen in einer gemeinsamen Ebene, die etwa parallel zu dem oberen Lenksäulenteil 2 verläuft. Dies hat den Vorteil, daß die Einbaumaße relativ leicht toleriert werden können.
- Die Befestigung des schalenförmigen Teils 11 nur in seinem seitlichen Bereich hat darüberhinaus den Vorteil, daß sein über und unter der Lenksäule befindlicher Bereich relativ verformungsweich ausgebildet werden kann, so daß er bei einem Aufprall des Kopfes oder der Kniee des Fahrers infolge eines Unfalls durch Verformung nachgeben und Energie verzehren kann. Der untere Teil 17 und der schalenförmige Teil 11 sind aus Blech durch Pressen profiliert und an dem rohrförmigen Teil 9 angeschweißt.
Claims (8)
- Patent- und SchutzansprücheHalterung für die Lenksäule eines Kraftfahrzeuges' insbesondere eines Persoenkraftwagens, die mit Instrumenten, Bedienungs- und Überwachungsgeräten o.dgl. eine vormontierte Baugruppe bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Stirnwand (18) des Fahrzeuges befestigbarer Träger (1) vorgesehen ist, der zur Aufnahme des oberen Lenksäulenteils (2) einen rohrförmigen Bereich (9) besitzt, der mit einem schalenförmigen Teil (11) umgeben ist, der Aussparungen und/oder Vertiefungen für Instrumente (8) o.dgl. aufweist.
- 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schalenförmige Teil.(11) sich etwa über die Breite eines dem Lenkrad (4) des Fahrzeuges zugeordneten Fahrersitzes erstreckt.
- 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schalenförmige Teil (11) mit seitlichen Befestigungsanschlüssen (20) versehen ist.
- 4. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des schalenförmigen Teils (11) von einer ringförmigen Polsterung (12) eingefaßt ist.
- 5. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere an der Stirnwand (18) befestigbare Teil (16) des Trägers (1) eine nach unten zum Fahrzeugboden offene, annähernd halbzylindrische Gestalt besitzt.
- 6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Stirnwand (18) befestigbare Teil (17) des Trägers (1) einen Befestigungsflansch (16) aufweist, der mit in einer horizontalen Ebene liegenden Bohrungen für Befestigungsschrauben o.dgl. versehen ist.
- 7. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus einem Rohrstück (9) und zwei profilierten Blechteilen (11, 17) zusammengesetzt ist, die an das Rohrstück angeschweißt sind.
- 8. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Befestigungsstellen (20) des schalenförmigen Teils (11) etwa der Gesamtlänge des Trägers (1) entspricht.Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732313115 DE2313115A1 (de) | 1973-03-16 | 1973-03-16 | Halterung fuer die lenksaeule eines kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732313115 DE2313115A1 (de) | 1973-03-16 | 1973-03-16 | Halterung fuer die lenksaeule eines kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2313115A1 true DE2313115A1 (de) | 1974-09-19 |
Family
ID=5874954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732313115 Pending DE2313115A1 (de) | 1973-03-16 | 1973-03-16 | Halterung fuer die lenksaeule eines kraftfahrzeuges |
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Country | Link |
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-
1973
- 1973-03-16 DE DE19732313115 patent/DE2313115A1/de active Pending
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