DE2312764A1 - Abfallverbrennungsvorrichtung, insbesondere verbrennungstoilette - Google Patents

Abfallverbrennungsvorrichtung, insbesondere verbrennungstoilette

Info

Publication number
DE2312764A1
DE2312764A1 DE2312764A DE2312764A DE2312764A1 DE 2312764 A1 DE2312764 A1 DE 2312764A1 DE 2312764 A DE2312764 A DE 2312764A DE 2312764 A DE2312764 A DE 2312764A DE 2312764 A1 DE2312764 A1 DE 2312764A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion chamber
container
waste
combustion
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2312764A
Other languages
English (en)
Inventor
Donald P Frankel
Willard E Kendall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MERE IND Inc
Original Assignee
MERE IND Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MERE IND Inc filed Critical MERE IND Inc
Publication of DE2312764A1 publication Critical patent/DE2312764A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/02Dry closets, e.g. incinerator closets
    • A47K11/023Incinerator closets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
    • Y02A50/30Against vector-borne diseases, e.g. mosquito-borne, fly-borne, tick-borne or waterborne diseases whose impact is exacerbated by climate change

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Non-Flushing Toilets (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<983921/22>
LA MERE IH)USIRIES Ino., 227 lorth Main Street, Walworth, Wieoonaln, T.St.A« AbfallTerbrennungeYorrlohtung, insbesondere Verbrennuags-
tollette
Si· Erfindung betrifft Verbesserungen an Abfallverbrennungseinriohtungen und insbesondere sanitäre Yerbrennungetoiletten, die eioh sur Verwendung in Booten» Wohnwagen, 0aa.plnganhängora sowie für sonstige Camping- und Prelseltbelange eignen» sowie für Baueteilen, priaitire Hütten und andere Pläts·, die fern ▼on sanitären Einrichtungen angebraeht sind·
Mit den waohsenden Probienen der UnweltTersohouttsung werden Verbrennungsteiletten nehr und a«hr wiohtig, insbeeondere dort, wo eine geeignete AbfallTerniohtting nioht Terfttgbar ist· OewOhnlioh arbeiten solohe Toiletten in der Weise, daS sie einen YerbrennungssylüLus ausntttsen, auf den ein Ktthlsyklus folgt, duroh den die Terbrennungskauuier naoh der Yerniehtung dee Abfalls gekOhlt wird. Hiersu wird belspielsweiee auf die US-PS 3 338 191 rom 29· August 1967 Terwiesen. In dieser PS iet eine Binriehtung geseigt, in der sowohl während der Tor* trennung·- als auoh während der Kflhlperiode eine luftströmung Terwendet wird, deren Strunungsweg duroh «ine ferbrennungskamaer oder einen Peuertopf derart gesteuert 1st, dal er während des Brennsyklus alt geringer Oeeohwiadigkelt uad während des Kühlsyklus ait hoher aesohwlndigkelt verläuft. Das Steuereyeten für den periodischen Betrieb der Terriohtung in den seitlieh gesteuerten HsIs- und Ktthlsyklen kann ron der Betätigung der
309839/0462
Vorrichtung abhängig ««in·
Pi· SrfindUAg ist auf ein· Abfallverbrennungeeinrichtung der beschriebenen Art in der Form einer sanitären Toilette geriohtet, die duroh sahlreiohe neue Merkmale und Verbesserungen in ihrer Funktion und ihre« Betrieb verbessert ist»
Ua eine eolohe Verbesserung au erreichen, sieht die Erfindung •ine Abfallverbrennungevorrichtung vor, die einen Behälter aufweist, duroh dessen offenes Oberende Abfall in den Behälter abgesetit werden kann, weiter eine unter dem Behälter angeordnete Verbrennungskammer, die den Abfall aus de» Behälter in Bapfang nimmt, einen Durchlas von dem Behälter in die Verbrennungskammer, in dem ein Ventil angeordnet 1st, das selektiv in seiner geöffneten Stellung Abfall aus dem Behälter in die Verbrennungskammer gelangen läßt und in seiner Schließstellung den Behälter gegen die Verbrennungskammer abdichtet, und einen Brenner sum Verbrennen des Abfalle in der Verbrennungskammer· für das offen· Oberende des Behälter» ist ein Beekel vorgeaehea and es ist dafür gesorgtf daß da« Ventil off^n ist, wenn der Deokel geschlossen ist, und geschlossen, wenn der Deckel offen ist· Der Brenner 1st aus der Mitte der Verbrennungskammer versetzt, um die Brennflamme nach der einen Seite der Verbrennungskammer su lenken und dadurch in der Kamaer βίαβ Verbrennung mit Durohwlrbelung zu bewirken. Der Brenner lenkt auoh seine Flamm· vorzugsweise in die enteren Bereieh** der Verbrennungskammer, um dadurch eine bessert Verbrennung aa Boden der Kammer au ersielen, damit die Brenngase aus ά&ν Kammer leichter nach ο··Α abströmen· Riagartigt Leitblech* atfhen von aen Innenwänden der Verbrennungskammer naoh ianen vor? us ein V^rsprltsen de« verflüssigten Materials in der Brennkammer weit·» gehend iu unterbinden, falls die Verrlefetmn& al» trafbare Eln«- heit la Fahrsengen ο.dgl« verwendet wird»
Ia dar bevorzugten Ausflinrungsform der Sriiadsiu.i, ^ndi^t der Behälter la einem unteren Sand« dtr «Ine BedmiuffmsLsig Se«
309839/04S2
■ - 5 -
hälter· begronst, und dft« Tentil besteht aus eines Sohleber, der in Querrichtung sur BodenSffnung des Behälters beweglieh ist und mit seiner Oberseite diese öffnung vereehlleSt· Ia einer Ausbildung der Erfindung sind an der Kante τβη mindestens den nachlaufenden Teil des Bodenrandes de· Behälter· (besttglioh der Bewegungsrichtung des Schiebers von der Sohließ- in die uffnungestellung des Yentils) Dichtungsmittel angebracht« die alt der Oberseite des Schiebers Kontakt haben· In einer anderen AusfUhrungefora legt sich der rordere Teil des Behälterrandes (besttglioh der Bewegungsrichtung des Schiebers in die Offnungsstellung des Ventils) gegen die Oberseite des Schiebers, ua etwaige Abfallreste tob Schieber absukratsen und in die Yerbrennungekanmer fallen su lassen* In einer weiteren Fora endigt der Behälterrand in einen Abstand Über der Oberseite dee Sohiebers und ein flexibles Wieoherband ist ua den Behälterrand befestigt und steht Ton dlesea nach unten, ua die Oberseite des Schiebers abzuwischen, während dieser eich swisehen der Sohlleestellung und der uffnungsstellung des Ventils bewegt.
Weiter können geaäß der Erfindung die Innenwände «es Behälters alt einea abstoßenden Material ttbersogen sein» beispielsweise Silikon o.a., und die Innenwände der Verbrennungskaaaer können aus einen porusen Isolationsaaterial hergestellt sein* beispielsweise einea Keraalkaaterlal» das in der lage 1st» gewisse Anteile der Flüssigkeit su absorbieren» ae daB die Flüssigkeit fur die Warne und die Flaaae in der Verbrennungskaaaer elae grOSere Angriffsfläche bietet. Außerdea kann auch noch ein Terbrennbaree» napffSraiges Teil» rorsugsweiee au· einem paplerartlgen Material» da· sub Wegwerfen bestimmt 1st» Tcrgesehen sein», das In den Boden des Behälters eingesetst wird» um den Abfall in Eapfang su nehmen und mit dem Abfall im die VerbrennungskaaBer su gelangen und dort geaeimssm rerbrannt su werden·
Zueätslioh kann auoh noch eine Wasserkammer vorgesehen sein» die den Behälter uagibt, ua ihn gegen die τοη der Verbrennunge-
309839/0462
kfluuier ausgehende Wärme zu isolieren. Die Wasserkammer dient aueh nooh ale Wasserreservoir, um Abfall mit Hilfe einer Pum pe aus dem Behälter su spulen, woxu beispielsweise eine Hand pumpe alt einem außerhalb der Vorrichtung freiliegenden Hand griff vorgesehen sein kann·
In einer weiteren Ausführungeform der Erfindung 1st zwischen de« Behälter und der Verbrennungskammer eine Speicherkammer eingefügt und ein Gerät, beispielsweise eine Förderschnecke •der eine motorisch angetriebene flügelpumpe, kann dazu dienen» Abfall aus der Speicherkammer in die Verbrennungskammer befördern·
Eine ffaohverbrennungseinriohtung kann Torgesehen sein, die von den erwähnten Brenner in der Verbrennungskammer gesondert ist, um die Verbrennung der aus der Verbrennungskammer entweichenden Brenngase su vervollständigen·
In einer anderen Ausführung der Erfindung wird der Behälter von einem baggergreiferartigen !Feil gebildet, das etwa in der Hitte entlang einer vertikalen Naht geteilt ist, wobei die ureiferhälften an einer Tragkonstruktion angelenkt sind, so daß sie um h«riaontale Achsen schwenkbar sind und der in dem Behälter aufgenommene Abfall in die darunter liegende Trennkameer fallen kann· Die Brennkammer hat eine Deckwand, die mit gefederten Falltüren versehen ist, durch die Abfall aus dem Behälter in dl« Trennkammer fällt.
Welter· Einzelheiten und Voreüge der Erfindung erg&en sieh aas i«r nachfolgenden genauen Beschreibung von Ausführungsbei-•pl«l«n anhand der beigefügten Zeichnungen. Es seigern
FIf. 1 »in· Seitenansicht, teilweise gebrochen, einer Ausführwmgsform der erfindungsgemäSen Abfallverbrennungsvorriohtungt
Pig.2 eine Aneicht von oben auf die Vorrichtung der ?lg«1;
309839/0462
Fig.? eine RUokaneioht der Torrlohtang der Fig.1; Fig.4 eine modifizierte AbfallYerbrennungsvorriohtung, bei
der die rückwärtigen Teile dee Randeβ rundüb die Bodenöffnung des Behälters sich nach unten erstrecken, um Abfall Ton dem Schieber abzukratzen, wenn dieser sieh in die Offnungsetellung bewegt;
Pig·5 eine abgewandelte Vorrichtung, bei der der vordere Teil des Randes an der Bodenöffnung des Behälters eine Dichtung hat, die gegen die Oberseite des Schiebers abdichtet ι
Pig·6 eine modifizierte Form der Vorrichtung, bei der der
Rand an der Bodenöffnung des Behälters von de« Sohleber beabstandet ist und rand üb den Rand ein flexibles Yisoherband gelegt ist}
Pig.7 eine abgewandelte Vorrichtung, die eine zwlsohengesohaltete Speioherkammer und eine motorisch angetriebene Förderschnecke sur Einbringung des Abfalles la die Verbrennungskammer aufweistt
Pig,8 eine abgewandelte Fora der Verrichtung, die etwas der Fig·7 gleicht, aber eine Flügelpumpe sam Einbringen des Abfalles aas der Speioherkammer in die Verbrennungskammer aufweist;
Fig.9 eine abgewandelte Form der Vorrichtung, die eine Wasserkammer rund um den Behälter aufweist, sowie ein· Handpumpe, um Wasser aus der Kammer sum Spülen ies Behälters anzuliefern;
Fig.10 eine abgewandelte Form der Vorrichtung, die einen greifbaggerartigen Behälter und eine Falltür im ier Deckwand der Verbrennungskammer aufweist;
Fig·11 eine abgewandelte Aueführungsform, die ein Zweiwegluft strömungssystem enthält·
Wie aus Fig«1 and 2 ereichtIioh, weist die dargestellte Vor-
309839/0462
richtung «in Gehäuse mil; einen oberen Teil 102, einem unteren Teil 104 und einem Rückteil 106 auf, der mit dem unteren Teil 104 in eine« Stück ausgeführt ist* Ein Toilettensitz 108 ist an der Deckwand 107 des oberen !Teils 102 befestigt. Der Toilettensits hat in der Mitte eine öffnung 109» die mit einer Öffnung 110 in der Beckwand 107 des oberen !Teils 102 in Deokung ist. Oberhalb des Sitaea 108 ist mittels eines Scharniers 112 ein Deckel 111 befestigt, wie dies für Klosettdeckel üblioh ist.
Eine Innen gelegene konische Wand 113 1st alt ihrem Oberende an der oberen Wand 107 des Gehäuses an einer Stelle rund um die Öffnung 110 befestigt und erstreckt sioh nach unten, um so einen Behälter su bilden. Die konisch© Wand 113 endigt an ihrem unteren Ende unmittelbar oberhalb eines Ventilschiebere 114, der den Boden dee Behälters
Der Sehleber 114 des Ventils 1st in dem unteren Gehäuseteil 104 mittels Oleitstiften 116 befestigt, Uj» im zeitlichen Gleitschienen 118 aufgenommen sind, $$ ύ&& der Schiebe? 114 aus seiner In der Pig.1 durch feste Linien dargestellten Stellung in eine rückwärtige schräge Stellung» die in Pig«1 gestriohelt geseift 1st, Überführt werdea kann* Eins Kette oder ein geeigneter Handgriff können an dee rückwärtigen Seil des Schiebers 114 su diesem Zweck angtbr&oJat »ei».· Yersugewels« wird der Sehleber durch Offnen und Sohlieö®» dta Klosettdeckel« in der Weise betätigt, daS er in «eine rückwärtige »ohräga Stellung gleitet, wenn der Deckel gessaüoaaaß wird, und dann is •eine Schließstellung aa Beden ö#8 BeMIter» $urü$ldr$krt, wenn der Deekel geöffnet wird. Einzelheiten &i.®n®r In ähnlichen Systemen sind aus d#r US-PB 5- ?:-■?■ 191 '■--Anmeldung Ir* 108 050 το» 20,1«1971 su
Ein ium Wegwerfen bestimmter lapf 120» ®twa la Fore- eiaer Papiereinlage, kann auf den Schieber 114 gelegt winden, beror
309833/0462
die Vorrichtung verwendet wird. Nach Gebrauch der Vorrichtung fällt, wenn der Schieber 114 durch Schließen de* Klosettdeekels naoh rückwärts geschoben wird, die Einlage in eine darunter liegende Verbrennungskammer, die nachstehend beschrieben wird. Zu beaohten ist, daß der Tordere Rand des Schiebers, wenn dieser sich in seiner Schließstellung befindet, unter einem Flansch 122 angeordnet ist, der einen naoh oben stehenden Rand 124 hat. Der Rand 124 umgibt den Torderen unteren Rand der konischen Wand 113» um eine etwaige Leckflüssigkeit naoh unten in den Zwischenraum «wischen dem Sohieber 114 und dem Flansoh 122 xu lenken, so daß diese Flüssigkeit in die Verbrennungskammer geleitet wird, auch wenn der Sohieber 114 ge-SQhIossen ist·
In dem unteren Gehäuseteil 104 ist ein Verbrennungetopf 126 angebraoht, der die erwähnte Verbrennungskammer bildet. Der Verbrennungstopf 126 besteht vorzugsweise aus einem hitsebestandigen Material, etwa einem porösen Keramikiaolationsmaterlal, das Temperaturen in der Größenordnung von 137O°C (250O0F) auehält. Das poröse Material absorbiert Flüssigkeit an seinem porösen Oberflächen und setst dadurch eine größere Flüssigkeitsflache der Wärme und Flamme in der Verbrennungskammer aus, was su einer schnelleren Verdampfung führt· Sin Brenner 128 ist in einer unter einem passenden Winkel naoh rückwärts geneigten stellung angebraoht, um für die Verbrennung eine'Flamme in den Verbrennungtopf 126 su aohioken. Der Verbrennungstopf 126 muß genügend groß sein, um als Speioherkammer su dienen, in der eich Abfall aus mehreren Benutsungerorgängen 4er Vorrichtung ansammeln kann, beror die Verbrennung eingeleitet wird.
Da die Vorrichtung der Fig.1 bis 3 speiiell für die Verwendung auf Sohiffen oder Booten geeignet ist, sind Ia dem Verbrennungstopf Spritsringe 130 und 132 vorgesehen, um su verhindern, daß die verflüssigten Materialien aus dem Topf heraus oder auf den Brenner 128 spritzen, woduroh dio Flamme ausgelöscht werden könnte« Am Boden dos Verbrennungstopfes
309839/0462
k8nnen nooh weitere geeignete Vorsprung« angebracht sein, die desselben Zweok dienen.
Der Brenner 128 wird alt Brennstoff gespeist, beispieleweise «it flüssige« Propan, und «war durch eine Gasleitung 134» die Ton eine« Ventil gesteuert wird, beispielsweise einem Solenoidrentil 136 (Pig·2)· Die Steuerung eines GasleitungsTentils το« Solenoidtyp in einem passenden Taktzyklus ist in der US-PS 3 304 559 beschrieben, auf die hiermit rerwieaen wird. In dieser PS ist ein Taktgeber gezeigt, der einen ersten Brennzyklus, beispielsweise 10 Minuten lang oder länger, gefolgt Ton eine« gesteuerten KUhlzyklus, beispielsweise 6 Minuten lang. Torsieht· Wenn längere oder kürzere Perioden gewünscht werden, kann der Zeitgeber entsprechend eingestellt werden oder er kann gegen einen Zeitgeber ausgetauscht werden, der die entsprechenden Verbrennungs- und Kühlzyklen ergibt. GenäS der Erfindung wird Abfall in den Verbrennungetopf gespeichert, bis dieser seine Kapazität erreicht. Hiersu kann ein Verbrennungszyklus alle zwei oder drei Stunden Torgesehen werden, auf den eine statische Abkühlung durch KonTektion folgt.
Der Brenner 128 saugt Hilfeluft für die Verbrennung durch öffnungen 138 in einer Hüokwand 140 in eine Kammer 141 ein, und Ton dort durch eine zylindrische Hülse 142, in der der Brenner 128 Kontiert ist· Die Hülse umgibt in einem Abstand den Brenner. Luft wird auch noch in die Kammer 141 durch öffnungen 146 i« Boden aus eine« Luftrau« 144 unter dem unteren Gehäuseteil 104 eingesaugt. Dies dient dazu, in der Kammer 144 einen sioh bewegenden LuftβchiId zu halten, der eine Überhitzung des Fußboden«, auf de« die Vorrichtung steht, Terhindert. Weiter wird Luft auch noch in die Kammer 141 durch eine öffnung 150 ans eine« Rau« 148 in de« unteren Gehäuseteil 104 eingesaugt, a« time Kühlwirkung auf die Außenfläche des Verbrennungetopfes 126 auszuüben«
309839/0462
" ■· r
Dl· Abgase strömen aus dem Verbrennungetopf 126 duroh eine Leitung 152 alt groß·· Durchmesser, die die HUI·« 142 und d«A Brenner 128 ungibt. Die Abgase strömen weiter naoh oben duroh einen Absugkanal 154» der eine dioke Schiebt 156 eines stark wärmebeständigen Ieolatlonsetoffes trägt, und dann duroh einen Absugauelaß 158 und duroh eine AuslaSöffnung 160 in der Rückwand·
Sie Hülse 142 besteht aus einem rohrförmigen Teil, das aus einem hit»«beständigen Material ist, um den Brenner 128 gegen die Hitse der Yerbrenntangsgase, die duroh die Leitung 152 Strumen, su sohUt«en. Wie aus fig«2 ersiohtlioh, ist die Kombi· nation der Leitung 152, der HUlse 142 und des Brenners 128 aus der Mitte des Verbrennungetopfes 126 naoh der einen Seite versetst· Dies hat den Zweok, eine Wirbelflamme in dem Verbrennungetopf 126 su erseugen· Wie weiter aus fig«1 su sehen ist, ist die Httlse 142 unterhalb der Mittellinie der Leitung 152 angebraoht, um eine bessere Richtung der flamme naoh unten in den Verbrennungstopf su ersielen, sowie eine swangsllufige Führung der Verbrennungegase naoh oben duroh den Absug 154t wodurch man eine heiSere Flamme in dem Verbrenn«Bgstopf erreloht·
Die Auelaßöffnung 160 in der Ruekwand ist, wie die Pig.1 und 3 seigen, mit' einem Deokel 162 Tersehen, der derart konstruiert ist, daß er einen Eintritt τοη Wasser in die Kammer 144 und den Absugkanal 154 verhindert, der sonst duroh die Bewegung des Sohiffes oder aueh nur duroh WlndfeOen Terursaeht werden konnte. Druokanderungen infolge einer Luftbewegung werden duroh die enge Vaohbarschaft der Offnungen 158 und des Auslasses 160 auegegliohen. Hinter dem Deekel 162 ist ein Sie· 164 angebraoht, das sioh naoh der Seite s« erstreekt und aueh nook dasu beiträgt, ein RUoksohlagen su stoppen· Xm oberen Teil der Kammer 141 let ein Leitblech 166 rorgesehen, das fUr die riohtige Lenkung der Abgase τοη der Absugöffnung 158 duroh den Auslaß 160 sorgt. Die τοη der öffnung 158 duroh den Auslas 160 strömenden Gase haben auoh nooh das Bestreben, Kühlluft in die
309839/0462
K&maer 141 elBsusaugen. Si« Kühlluft ia. der Kenner 141 dient dasu, 41· Auienfläohe des Absugs 154 su kühlen.
Piß.4 ceigt eine abgewandelte Konstruktion, bei der die konisohe Seitenwand 113 an ihren unteren Ende in einen rohrförmigen Plansch 190 übergeht. Wieder ist der $ua Wegwerfen bestimmte lapf 120 geselgt, der auf den Schieber 114 des Ventile gesetit werden kann oder auch nicht. Bar F&pf 120 wird meaaaen ■it den Abfüllen in die Verbrennungskammer gebracht. Der rüekwärtige Teil 192 des ringförmigen Planaohea 190 legt eich jedoch dichtend gegen die Oberseite des Sohiebere 114» um diese Obereeite bei dem Verschieben des Ventils naoh rückwärts ab-■usohafecn. In der Konstruktion der Pig«4 läuft der Schieber 114 la einer Portsetsttng 194 dee ?lan*<shee naoh rückwärts; •r wird bei dieser Rückwärtsbewegung nloht in eine Schräglage ttberftthrt· In Vorrichtungen» die ®tn*n Papiemapf 120 verv*ßden» kann es aanohaal je naoh der St «if ί girl's 4 «a lapf β a and der Ausbildung der Vorrichtung notwendig (a9lsiv fc«i» Offnen dos Ventils 114 den Mapf tq& Ε&ηΛ mu b«3^i~»'i>gen vna naoh unten fallen au lassen·
Pig·5 Tsraneohaullcht eine
sea Toilette, die einen
SohleberTentllsyste» verwendet. wände 202 dos Behälter β alt
Behälter ein ästhetlseheres
Terhlndern diese Κγ11λλϊι⧫β ein
In
BnMiIe»?
uv
lenutsmnn dor VorrioliitÄZig weit^ohte^s· Vier der Pig.f bis 3, kann der BchMltor werden odor es kann ei» Vorgeforatar don· AltomatlT ©der suaätelS.öh kttAi».«» öl« los Bohllters Bit «rlnen geelgs.«t®af don Material übersagen sein» beieplelewsia-? Mi
Teflon. Zudoa ist an der üat^rkant« 5©r Si,*tt«.- Dichtung 204 in Pore eines Vorstellt & &»κ SlIi""
braoht» dio sieh gegen'die Obere«tt* Ί®^ κΐ-·^.-^.^
viu ander*·
(Mm Seit«»-·«
!v<&>x«1«t
iiiCi
«iae
9/0482
Die Sichtung 204 erstreckt eioh Torsugsweise Über 360° rand um die ganse Unterkante der Wand 202, um gegen Gerüche and Oase aus den Verbrennungetopf abzudichten. Man kann jedoch auch eine Dichtung nur an dem Torderen feil renkenden, um eine kleine Menge Spülwasser zu halten·
Die in Fig»6 geseigte Vorrichtung gleicht der oben beschriebenen ait der Ausnahme, daß sie eine zusätzliche Stützplatt· 232 und einen Haltering 234 hat, um das untere Ende der Wand 202 des Behälters in der richtigen Lage su halten und den Behälter an seinem unteren Ende abzusetzen. Die rohrftfraige Verlängerung 190 endigt in einem Abstand über der Oberseite des Schiebers 114 und um die Außenfläche dieser rohrförmigen Verlängerung ist ein rundes flexibles Wisoherband 236 gelegt. Das Wisoherband erstreckt sioh über den Unterrand des rohrförmigen Teils 190 hinaus und bildet einen nach innen konisch SU-laufenden Teil 236a, der auf der Oberseite des Sohlebers 114 reitet, um diese Oberseite absuwlsohen, während sich das Ventil nach hinten schiebt·
Pig.7 zeigt eine Konstruktion, die swisohen dem Behälter 202 für den Abfall und dem Brenner eine Zwischenkäufer 240 aufweist, in der Abfall gespeichert und angesammelt werden kann. Die Vorrichtung hat auch nooh einen Wassertank 242, der den Behälter 202 umgibt. Das Wasser in dem Tank 242 liefert eine Isolation, um eine Abstrahlung τοη Wärme aus dem Verbrennungstopf naoh oben zum Sitz 108 der Toilette zu blockieren, falls der Verbrennungstopf direkt unter dem Sitz angeordnet ist. In dem gezeigten AusfUhrungsbeisplel trägt das Wasser zur Isolation des Sitzes gegen die τοη einem Abzugsehaoht 243 ausgehend· Wärme bei, der an der Rückseite der Vorrichtung angebracht 1st· Die Wand 202 des Behälters 1st mit Teflon oder einem anderen geeigneten abstoßenden Material beschichtet· Mit Hilfe einer später nooh zu beschreibenden Einrichtung, beispielsweise einer Pumpe, wird naoh jeder Benutzung der Vorrichtung Wasser aus dem Tank 242 durch einen Spülring 244 befördert,
309839/0462
um die Wand 202 abzuwaschen. Beim Öffnen einer Schiebeplatte 214 des Ventils fällt das Uaschvraeser zusammen mit dem Abfall in eine tiefer gelegene Speicherkammer 240. Die aohiebeplatte 214 wird rorzugsweise etwa mittels geeigneter mechanischer Hebelverbindungen, elektrischer Solenoidventile o«dgl. geöffnet* um den Abfall herunterfallen zu lassen, Jedesmal, wenn der Deckel 111 geechlossen wird, wie dies bereits oben beschrieben wurde. Nach einer geeigneten Verzögerung zum V/aschen und um sicherzustellen, daß der Abfall in die äpeicherkammer 240 gelangt ist» wird die Schiebeplatte 214 dann geschlossen. Der Abfall aus der Speicherka sr 240 wird mit Hilfe einer Förderschnecke 248 aus der Kammer 240 entfernt, durch einen Kanal 250 befördert und aus dem Kanal durch eine kleine Öffnung 251 nächst dem entgegengesetzten Ende des Kanals ausgestoßen« Die Förderschnecke 248 kann τοη einem geeigneten Motor M in bekannter Weise angetrieben werden. Von der öfinung 251 gelangt der Abfall auf einen Rost und zu einem Schalenbrenner. In dem Beispiel fällt der Abfall auf die Oberfläche eines umgekehrten konischen Rostes 252 und in eine Schale 254* Bin Brenner 256 ist unter der Schale 254 angebracht und nach oben gegen den Boden der Schale gerichtet. Der Brenner 256 wird geztlndet, um den Abfall zu verbrennen und Verbrennungegase nach oben durch den Abeugsehacht 243 zu schicken. Der Brenner 256 und die Förderschnecke 248 werden vorzugsweise gleichzeitig betätigt, um die Abfälle zu verbrennen, während sie aus der Kammer 240 angeliefert werden.
Fig.8 zeigt wieder eine andere Ausführungsform der Vorrichtung, die ähnlich wie Fig.7 gekrümmte Seitenwände 202 des Behälters, einen Wassertank 242 und einen SpUlring 244» sowie eine Sohiebeplatte 214 als Ventil und eine Speicherkammer 240 aufweist. Der Abfall wird aus der Speicherkammer 240 in die Verbrennungskammer 265 Bit Hilfe einer Flügelpumpe 266 befördert, die von einem Motor 267 angetrieben wird. Die Verbrennungskammer 265 ist mit einem kopfseitig angebrachten Brenner 268 ausgerüstet. Ein Ablaufrohr 274 kann vorgesehen sein, das von einem handbetätigten Plattenventil 276 gesteu-
309839/0462
231276A
ert wird, um die upeioherkaaner 240 au spülen, wenn dies gewünscht wird. Das Ablaufrohr 274 kann an passende Abwasserleitungen angeschlossen werden, so daß die Torrichtung entweder zusammen mit herkömmlichen Abwassersystemen verwendet werden kann oder als Verbrennungstollette. Der Boden 259 der Zwisohenkammer 240 ist wieder aur Flügelpumpe 266 hin naoh *nten geneigt.
Fig.9 veranschaulicht eine weitere Ausführung der Vorrichtung, die ein V/asserreservoir 242 rund um die Wände 202 des Behälters verwendet. Eine Handpumpe 282, die an einem von Hand betätigbaren Plunger 284 bedient wird, saugt Wasser aus den Reservoir 242 durch .einen Einlaß 286 und schickt das Wasser duron ein Auelaßrohr 288 in eine Sammelleitung in Form eines Waaservertellungsrlnges 290, der das Wasser rund um das Oberende des Behälters verteilt. Bas Wasser wird durch mehrere beabstandetβ Düsen 292 in dem Verteilerring 290 ausgestoßen, so daß es naoh unten läuft und die Innenseite der Behälterwand 202 abwäscht. Die Düsen 292 können ausreichend klein «ein, um Wasser und/oder eine sohnello* sende Flüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit auf die Abfälle au richten, die an den Seiten des Behälters 202 kleben. Der Aufprall der Flüssigkeit und die Befeuchtung der Oberflächen sorgen für eine Beseitigung des Abfalls. Die Handpumpe kann in bequemer Weise naoh Bedarf betätigt werden, beispielsweise nach jeder Benutsung der Toilette« Nach jedem Gebrauch wird die Sohiebeplatte 214 von Hand oder automatisch geöffnet, etwa duroh Sohließen des Klosettdeckels, wie oben beschrieben, und der Abfall auaammen mit der Waschflüssigkeit wird in eine Verbrennungskammer 293 entlassen· Die Verbrennungskammer 293 ist in ihrem Vorderteil mit einem Brenner 294 ausgestattet, der ein Gemisoh von Luft und Gas aus einer Leitung 298 unter der Steuerung eines Solenoidventile 300 erhält. Das Solenoidventil kann von einem passenden Taktsteuersystem aur Betätigung des Brenners 294 jeweils im richtigen Zeitpunkt betätigt werden. Die Verbrennungsgase werden aus der Verbrennungskammer 293 durch einen Auelaßkanal 302 au einem Nachbrenner 304 geleitet. Der Nachbrenner dient daau, die Verbrennung der
309839/0462
-H-
Verbrennungegase zu vervollständigen. Der Nachbrenner 304 treibt die Verbrennungegase während des Brennens durch einen Abxug 306 nach oben·
Die in Fig·10 gezeigte Vorrichtung ist eine modifizierte Form zur Aufnahme von Abfall und dessen Abführung zur Verbrennungskammer. Ein Behälter 312 hat die Form zweier Baggergreifer 314 und 31·"» die bei 318 bzw. 320 scharnierartig angelenkt sind· Die beiden Baggergreifer 314 und 316 treffen sich entlang einer in der Mitte liegenden Saumlinie 322, um den Behälter su bilden· Eine Papiereinlage, ein Napf o.dgl. 324 kann in den unteren Teil des Behälters 312 eingesetzt sein. Eine Verbrennungekammer 328 ist unmittelbar unter dem Behälter 312 vorgesehen· Die Deckwand 329 der Kammer hat zwei sich gegenüberstehende Falltüren 330, die entlang einer mittleren Stoßlinie 331 schließen. Die Verbrennungskammer 328 ist wieder mit einem Gasbrenner 332 ausgestattet, der eine Pilotzündung 334 hat· Im Gebrauch wird Abfall in die Papiereinlage 324 abgesetzt und nach dem Gebrauch werden die Falltüren 330 geöffnet und die Baggergreifer 314 und 316 schwingen nach außen, um die Papiereinlage Bit dem Inhalt fallen zu lassen* Die Papiereinlage fällt durch die offenen Falltüren in die Verbrennungskammer« Die Falltüren 330 werden dann wieder geschlossen, um die Decke der Verbrennungskammer während der Verbrennung des Abfalls zu diohten. Scharniere 340 der Falltüren können federbelastet sein, so daß die Türen automatisch zurückschwingen, nachdem die Papiereinlage mit Inhalt durchgefallen ist. Die beiden Greifer 314 und 316 werden wieder gegeneinander zu einem Behälter 312 zurüokgesohwenkt. Vorzugsweise wird die Verbrennungskammer 328 bis zu ihrem Fassungsvermögen mit Abfällen gefüllt, danaoh wird der Brenner betätigt und die gesamten Abfälle werden verbrannt·
Fig.11 zeigt eine abgewandelte Vorrichtung, die ein Zweiweg-Luftströmungssystem verwendet, wobei die Luft für die Verbrennung in die Verbrennungskammer 350 durch einen Einlaß 351
309839/0482
von der Außenseite der Vorrichtung gemäß dem Pfeil 352 eingesaugt und durch die Verbrennungskammer am Brenner 354 vorbeigeleitet wird. Die Luft und die Verbrennungeprodukte strömen dann aus der Verbrennungskammer durch einen Auslaß 355 beim Pfeil 356 ab und strömen entlang den Seiten 35Oa und dem Boden 35Ob der Verbrennungskammer «wischen der Verbrennungskammer und den Seiten 358 und dem Boden 360 eines äußeren Gehäuses, das zur Isolation der Vorrichtung dient· Sann wird die Luft aua der Vorrichtung awisohen der Rückwand 962 der Verbrennungskammer und der Rückwand 364 des äußeren Gehäuses und der Isolierung entlassen.
Gegenüber den gezeigten und den beschriebenen Beispielen sind im Rahmen der Erfindung Abänderungen möglich·
309839/0462

Claims (36)

  1. Ansprüche
    / 1· lAbfallverbrennungsvorrichtung, gekennzeichnet durch \_y Vorrichtungeteile (113, 202, 314, 316), die einen Behälter mit einem offenen Oberende bilden, durch das Abfall in den Behälter absetzbar ist;
    eine unter dem Behälter angebrachte Verbrennungskammer (126, 265, 293, 328, 350), die mit dem Behälter über einen Durchlaß verbunden ist, durch welchen sie Abfall aus dem Behälter in Empfang nimmt,
    ein in dem Durchlaß angeor ietes Ventil (114, 214), das in seiner Öffnungsstellung den In dem Behälter abgesetzten Abfall in die Verbrennungskammer gelangen läßt und in seiner Schließstellung den Behälter gegen die Verbrennungskammer abdichtet, und
    einen Brenner (128, 256, 294, 332, 354), der den Abfall in der Verbrennungekammer verbrennt«
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennst ei chnet, daß die Verbrennungskammer im Verhältnis zum Behälter ausreichend groß ist, um als Speicherkammer zu wirken, und so eine wiederholte Benutzung der Vorrichtung vor der Einleitung der Verbrennung zu ermöglichen·
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälter (202) und der Verbrennungskammer (265) eine Speioherkammer (240) angebracht ist, wobei sich das Ventil (214) zwischen dem Behälter und der Speioherkammer befindet und daß eine Einrichtung (248, 266) vorgesehen ist, die Abfall steuerbar aus der Speicherkammer in die Verbrennungskammer befördert (Fig.7 und 8)·
  4. 4· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung sum Fördern des Abfalle einen Kanal (250) zwischen der Speioherkammer (240) und der Verbrennungskammer, sowie eine in dem Kanal sich drehende, motoriaoh
    309839/0462
    angetriebene Förderschnecke (248) umfaßt (Fig.7).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung sua Fördern dea Abfalle einen Kanal zwlsohen der Speicherkammer (240) und der Verbrennungskammer (265), sowie eine in dem Kanal angebrachte rotierende Flügelpumpe (266) umfaßt.
  6. 6· Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekenn* zeichnet, daß der Boden (259) der Speicherkammer (240) zu einem Auslaß hin geneigt ist, der mit der Einrichtung sum Befördern des Abfalls in Verbindung steht·
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruoh 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Kanal (250) mit einem in der Verbrennungskammer liegenden geschlossenen Ende und einer nächst dem geschlossenen Ende angebrachten Bodenöffnung (251), durch die der Abfall herabfällt, sowie ein umgekehrtes konisches Sieb (252), dessen Spitze mittig unter der Bodenöffnung liegt und unter welchem ein Brenner (2(6) angeordnet ist·
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7* gekennzeichnet durch eine Schale (254)» die zwischen dem Sieb und dem Brenner angebracht ist, um den aus der Bodenöffnung auf das Sieb fallenden Abfall aufzufangen·
  9. 9· Vorrichtung nach einem der Torangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskammer etwa zylindrische Seitenwände hat und der Brenner aus der Mitte der Verbrennungskammer versetzt und derart ausgerichtet ist, daß er die Flamme nach einer Seite der Verbrennungekammer lenkt, um so eine V/irbelverbrennung in der Kammer su bewirken·
  10. 10· Vorrichtung nach einem der Torangehenden Anspruch·, da»
    309839/0462
    duroh gekennzeichnet, daß der Brenner derart eingeordnet ist, daß er die Flamme in die unteren Bereiche der Verbrennungskammer richtet, um so am Boden der Kammer eine stärkere Verbrennung zu bewirken und die Lenkung der Brenngase aus der Verbrennungskammer nach oben au unteretUtsen·
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Aneprüohe, gekennzeichnet duroh wenigstens ein ringartiges Leitblech (130, 132), das von der Innenwand der Verbrennungskammer naoh innen vorsteht und ein Verspritzen des verflüssigten Abfalls in der Verbrennungskammer weitgehend unterbindet, wenn die Vorrichtung als tragbares Gerät in Fahrzeugen o.dgl. verwendet wird·
  12. 12· Vorrichtung naoh Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet duroh einen zu* Wegwerfen bestimmten brennbaren Hapf (120, 324), vorzugsweise aus einem papierartigen Material, der in den Boden des Behälters einsetzbar und zusammen mit dem Abfall in die Verbrennungskammer überführbar ist, uoi dort mit dem Abfall verbrannt zu werden·
  13. 13. Verrichtung naoh Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter an seiner Innenfläche einen überzug aus einem haftungsmindernden Material, etwa Silikongummi o.dgl,, trägt.
  14. 14· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (113) an seinem Unterende in einen Plansch (190) Übergeht, der eine Bodenöffnung des Behälters begrenzt, und daß das Ventil aus einem Schieber (114) besteht, der quer Über die Bodenöffnung versohieblioh ist und mit seiner Oberseite die Bodenöffnung ver-BOhlieöt.
  15. 15· Vorrichtung naoh Anspruoh 14, dadurch gekennzeichnet,
    309839/0462
    daß der Rand von mindestens dem hinteren Teil dee Flansches - bezogen auf die Bewegungsrichtung des Schieber» in die öffnungsstellung - mit Mitteln (192) sum Abdichten gegen die Oberseite des Schiebers versehen ist·
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der vordere Teil (204) des Flansches - gesehen in Bewegungsrichtung des Schiebers in die öffHängestellung, sich gegen die Oberseite des Schiebers derart anlegt, daß er Abfallreste von der Sohleberoberseite abkratzt, um sie in die Verbrennungskaauner fallen mu lassen·
  17. 17· Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch «inen Flansch (122), der mindestens eine Seite des Schiebers umgibt, wenn dieser sich in Schließstellung befindet, und der einen nach oben stehenden Rand (124) an der Außenseite des unteren Behälterrandes aufweist, der eine etwaige Leckflüssigkeit rund um den Schieber in die Verbrennungskammer leitet (Fig.1).
  18. 18· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß rund um den Behälterflansoh (190) ein flexibles Wiseherband (236) gelegt ist, das nach unten steht und die Oberseite des Schiebers (114) abwischt, während dieser sieh zwischen der öffnungs- und Schließstellung bewegt (Fig«6).
  19. 19· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,2 oder 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (113) Bestandteil eines oberen Gehäuseteils (102) der Vorrichtung ist und die Verbrennungskammer (293) unmittelbar darunter angeordnet ist, wobei rund um den Behälter ein Wassertank (242) vorgesehen 1st, der den Behälter gegen die aus der Verbrennungskammer stammende Wärme isoliert (Fig«9)·
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19» gekennzeichnet durch Lei-
    309839/0462
    tungen (286, 288, 290, 292) von dem '/assertank zum Inneren dea Behälters und durch eine einrichtung (282, 284) zum Fördern von Wasser au3 dera 'va.isertank durch die Leitungen in den Behälter, um den Abfall aus dem Behälter fortzuspülen.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Fördern des Wassers aus dem Wassertank in den Behälter aus einer Handpumpe (282) mit einem außerhalb des Gehäuses angebrachten Betätigungsteil (284) beisteht·
  22. 22, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der 3ehälter, die Verbrennungskammer und der Brenner in einem Gehäuse (102, 104) untergebracht sind und ein erstes rohrartigea Teil (142) vorgesehen ist, das eine Dtiae dta Brenners (128), die die Flamme in die Verbrennungskammer richtet, in einem Abstand umgibt und mit der Verbrennungskammer in Verbindung steht, um Sekundärluft von der Außenseite des Gehäuses zur Unterstützung der Verbrennung in der Verbrennungskammer anzusaugen, sowie ein zweites rohrartiges Teil (152), das das erste rohrartige Teil in einem Abstand umgibt und mit der Verbrennungskammer in Verbindung steht, um die Brenngase zur Außenseite des Gehäuses abzuführen«
  23. 23· Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das erste rohrartige Teil (142) an beiden linden offen ist, mit dem einen Ende in der Verbrennungskammer liegt und mit dem anderen Ende mit der Luft an der Außenseite des Gehäuses Verbindung hat, und daß das zweite rohrartige Teil (152) mit dem einen Ende in der Verbrennungskammer liegt und an seinem anderen Ende durch einen Abzugkanal (154) geschlossen ist«
    3098 3 9/0462
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen vertieften Boden hat, in den Öffnungen (146) vorgesehen sind, die in einen Teil des Gehäuses münden, der mit dem ersten rohrartigen Teil (142) in Verbindung steht, so daß Luft aus der Vertiefung (144) unter dem Gehäuseteil (104) in die Verbrennungskammer eingesaugt wird und ein isolierender Luftstrom entsteht, der eine Überhitzung des Fußbodens oder der sonstigen Unterlage, auf der die Vorrichtung steht, verhindert·
  25. 25· Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse derart gestaltet ist, daß es eine die Verbrennungskammer praktisch umgebende Luftkammer bildet, die mit dem ersten rohrartigen Teil (142) in Verbindung steht, so daß Luft aus der Luftkammer in die Verbrennungskammer eingesaugt wird und ein Kühlluftstrom um die Verbrennungskammer entβtent·
  26. 26· Vorrichtung nach einem der vorangehenden An epr (lohe, da» durch gekennzeichnet, daß wenigstens die Innenwände der Verbrennungskammer aus einem porösen, isolierenden Material bestehen, das Flüssigkeiten absorbiert, so daß ein· größere Angriffsfläche der Flüssigkeit für die Wärm· and die Flamme in der Verbrennungskammer gebildet ist·
  27. 27· Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet» daß das poröse Material ein Keramikmaterial ist·
  28. 28. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen von der Verbrennungskammer (293) getrennten Nachbrenner (304), der mit der Verbrennungskammer durch einen Auelaßkanal (302) verbunden ist, in dem die Verbrennungsgase ium Nachbrenner geleitet werden·
    309839/0462
  29. 29· Vorrichtung nach Anspruch 28, daduroh gekennzeichnet, daß der Nachbrenner (304) am Unterende eines Abzugs (306) angeordnet ist.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl der Behälter (312) von den zwei Greifern (3H, 316) eines Baggers gebildet iet, die sich auf einer ^aumlinie (322) treffen und an einem Gerüst um horizontale Achsen (318, 320) schwenkbar sind, um den Abfall zwischen sich in die darunter angeordnete Verbrennungskammer (328) fallen zu lassen·
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruoh 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke der Verbrennungskammer rait einer Falltür (330) versehen ist, durch die Abfall aus dem Behälter in die Verbrennungskammer fällt»
  32. 32. Vorrichtung naoh Anspruch 31» gekennzeichnet durch ein gefedertes Scharnier (340), das die Falltür einseitig in die Schließstellung belastet.
  33. 33· Verrichtung naoh Anspruch 30, gekennzeichnet durch einen zur Vernichtung bestimmten Napf (324), der in den Boden des greiferbaggerartlgen Behälters einsetzbar ist, den Abfall auffängt und mit ihm zusammen in die Verbrennungskammer fällt, um dort verbrannt zu werden«
  34. 34· Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 30 - 33» daduroh gekennzeichnet, daß der Boden des greiferbaggerartigen Behälter· (312) flach ist.
  35. 35· Vorrichtung naoh Anspruoh 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskammer (350) von einem Gehäuse (358, 360) umgeben ist, das so gestaltet ist, daß ein Einlaß (351) für den Eintritt von Verbrennungsluft von der Außenseite des Gehäuse», sowie ein
    309839/0462
    Auslaß (355) für die Verbrennungsgase und ein die Verbrennungskammer umgebender Kanal zwischen dem Gehäuse und den Wänden (35Oa, 35Ob) der Verbrennungskammer gebildet ist, der mit dem Auslaß in Verbindung steht, in dem Luft die Verbrennungskammer umströmt und zur Kühlung dient·
  36. 36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal die Seiten und den Boden der Verbrennungskammer umgibt.
    37· Vorrichtung nach Anspruch 35, daduroh gekennseiohnet, daß der Auslaß an der Vorderseite der Verbrennungskammer angeordnet ist und der Kanal einen hinter der Rückwand (362) der Verbrennungekammer verlaufenden Ausströmungeteil hat·
    309839/0462
    Leerseife
DE2312764A 1972-03-15 1973-03-14 Abfallverbrennungsvorrichtung, insbesondere verbrennungstoilette Pending DE2312764A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00234852A US3817193A (en) 1972-03-15 1972-03-15 Incinerator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2312764A1 true DE2312764A1 (de) 1973-09-27

Family

ID=22883083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2312764A Pending DE2312764A1 (de) 1972-03-15 1973-03-14 Abfallverbrennungsvorrichtung, insbesondere verbrennungstoilette

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3817193A (de)
JP (1) JPS492372A (de)
AU (1) AU471540B2 (de)
BE (1) BE792347A (de)
CA (1) CA983781A (de)
DE (1) DE2312764A1 (de)
FR (1) FR2175732B1 (de)
GB (1) GB1422261A (de)
IT (1) IT973864B (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5099676A (de) * 1973-12-29 1975-08-07
US4051561A (en) * 1975-10-31 1977-10-04 Lake Geneva A & C Corporation Store and burn incinerating toilet and method
JP2741478B2 (ja) * 1994-03-03 1998-04-15 株式会社ミカサ 汚物の焼却装置
SE9503346D0 (sv) * 1995-04-11 1995-09-27 Electromibo Ab Förbränningstoalett
US5991931A (en) * 1995-08-04 1999-11-30 Hawkins; Robert D. Waste system for toilets
SE507784C2 (sv) * 1996-11-21 1998-07-13 R J Produkter Ab Förbränningstoalett
KR20040026140A (ko) * 2001-05-23 2004-03-27 마크 존 프리맨 변기 시스템
AUPR907101A0 (en) * 2001-11-23 2001-12-20 University Of Wollongong, The An electromechanical actuator and methods of providing same
US6874434B1 (en) * 2003-04-18 2005-04-05 Bigelow Aerospace Biomass waste disposal method and apparatus
ITPD20050265A1 (it) * 2005-09-15 2007-03-16 Silvano Rossato Metodo e apparato per il trattamento di reflui particolarmente di origine biologica e domestica
GB2449085A (en) * 2007-05-09 2008-11-12 Neil Hallett A portable closet that facilitates the separation of human waste
SE536645C2 (sv) * 2012-09-05 2014-04-29 Outback Capital Man Ab Toalettarrangemang i husvagn eller husbil
CN102995731B (zh) * 2012-10-28 2014-06-11 钟立信 节水环保型座便器
ES2655709B1 (es) * 2016-07-21 2018-11-27 Rocio PÉREZ RIOS Dispositivo anti-salpicaduras para inodoros
CN114541541A (zh) * 2022-04-02 2022-05-27 广州市百福电气设备有限公司 一种环保马桶装置

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2732564A (en) * 1956-01-31 potts
US2279578A (en) * 1941-07-10 1942-04-14 Horace G Martin Latrine
US2477632A (en) * 1945-02-20 1949-08-02 Harry A Blessing Excrement incinerator
US2771533A (en) * 1953-09-03 1956-11-20 Gen Dynamics Corp Waste disposal device
US3251070A (en) * 1964-02-10 1966-05-17 Blankenship Ernest Bayne Waterless urinal
US2882534A (en) * 1954-12-07 1959-04-21 Tokheim Corp Incinerator toilet
US2858778A (en) * 1956-12-20 1958-11-04 White Motor Co Dry toilet with incinerator passage closure
US2903709A (en) * 1957-09-17 1959-09-15 Blankenship Ernest Bayne Quick acting incinerator sanitary closet
FR1293899A (fr) * 1961-06-30 1962-05-18 Ken Lab Inc Appareil autonome de destruction de déchets
US3103017A (en) * 1961-07-13 1963-09-10 Mere Frank J La Incinerator disposal unit for human waste
US3139626A (en) * 1961-07-27 1964-07-07 Blankenship Ernest Bayne Incinerator toilet
US3320907A (en) * 1964-09-15 1967-05-23 Leon L Duncan Disposal unit and method
US3319588A (en) * 1964-09-15 1967-05-16 King William J Total disposal unit and method
US3413659A (en) * 1965-07-15 1968-12-03 Hakanssons Ind Ab Device in electrical closets
US3522613A (en) * 1968-10-21 1970-08-04 Samuel Botsford Waste disposal system
US3548421A (en) * 1969-10-16 1970-12-22 Tekmar Corp Incinerator toilet

Also Published As

Publication number Publication date
BE792347A (fr) 1973-03-30
AU471540B2 (en) 1976-04-29
FR2175732B1 (de) 1976-10-29
AU4954072A (en) 1974-06-06
CA983781A (en) 1976-02-17
US3817193A (en) 1974-06-18
JPS492372A (de) 1974-01-10
FR2175732A1 (de) 1973-10-26
IT973864B (it) 1974-06-10
GB1422261A (en) 1976-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2312764A1 (de) Abfallverbrennungsvorrichtung, insbesondere verbrennungstoilette
DE69822903T2 (de) Automatische und selbstreinigende Hygiene-Sanitäranlage zur öffentliche Verwendung
EP2226438B1 (de) Betätigungsvorrichtung für einen Spülkasten und ein Spülkasten mit einer solchen Betätigungsvorrichtung sowie ein Verfahren für den Unterhalt eines solchen Spülkastens
DE2902476A1 (de) Vakuumklosettanlage fuer mobile einheiten
EP4023124A1 (de) Kassetten-trockentrenntoilette
NO153944B (no) Fremgangsmaate og fremkaller for fremstilling av et lith-bilde.
EP0282906B1 (de) Fettabscheider
DE69716913T2 (de) Elektrische toilette
DE69529536T2 (de) Verbrennungstoilette
DE4301428A1 (de)
EP0386539A3 (de) Wasserspülung
DE10100962C2 (de) Toiletteneinrichtung, insbesondere für Verkehrsmittel
DE2458620C2 (de) Toiletteneinrichtung zur Sammlung und Speicherung von Fäkalien, Abfällen usw.
EP1100998B1 (de) Spülvorrichtung
EP2154300B1 (de) Abwasserstation
DE1601288A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von Abfall
DE102006020074B3 (de) Fäkalienentleerungsvorrichtung für ein Toilettenbecken eines Pump-WC&#39;s auf Booten und Jachten
DE2935942C2 (de) Vorrichtung zur Geruchsbeseitigung bei Wasserspülklosetts
EP0151746B1 (de) Schlackenaustragseinrichtung für Grossfeuerungen
DE7441397U (de) Straßenkehrmaschine
DE61810C (de) Ofen zum Trocknen und &#34;Verbrennen von Fäcalstoffen
DE19958557A1 (de) Trenntoilette
DE102022206701A1 (de) Toilette mit Trockendampfspülung
DE7177C (de) Closetofen mit Abdampfapparat
DE102004051636B4 (de) Ersatz-Urinal

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination