DE2312716A1 - Verfahren und vorrichtung zum individuellen klimatisieren von raeumen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum individuellen klimatisieren von raeumen

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DE2312716A1 DE19732312716 DE2312716A DE2312716A1 DE 2312716 A1 DE2312716 A1 DE 2312716A1 DE 19732312716 DE19732312716 DE 19732312716 DE 2312716 A DE2312716 A DE 2312716A DE 2312716 A1 DE2312716 A1 DE 2312716A1
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Description

Jakob Adam in Gießen
Verfahren und Vorrichtung zum individuellen Klimatisieren von Räumen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum individuellen Klimatisieren von Räumen in Gebäuden durch Einführen von Zuluft in und durch Abziehen von Abluft aus dem jeweiligen Raum.
Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen dieser Art wird die Raumabluft meistens über die Leuchten abgesaugt, um dabei einen relativ großen Anteil der Beleuchtungswärme abführen zu können, bevor diese den Raum erwärmt. Dies ist insbesondere bei hohen Beleuchtungsstärken notwendig, um die Zuluftmenge und damit die Anlage- und Betriebskosten in Grenzen zu halten. Die Zuluft wird dagegen bisher nicht über die Raumbeleuchtung geführt, weil sich dadurch die Kühllast im Raum erhöhen würde.
Mit den heute üblichen Beleuchtungsstärken von ca. looo Lux
ο und einem Beleuchtungsanschluß von ca. k~5 kcal/hm , einer
ο
Personenwärme von Io kcal/h m , und einer Maschinenwärme von ca. 3 kcal/ h rrr kann die gesamte Wärmelast unter Berücksichtigung der Wärmespeicherung des Gebäudes mit der aus Strömungs- und Geruchsgründen erforderlichen Zuluftmenge von 15 nr/ h m abgeführt werden, ohne daß die Raumabluft über die Leuchten geleitet werden muß. Da im Außen- und Innenbereich eines Gebäudes Wärmelastschwankungen durch Personen, Beleuchtung, Maschinen und Sonnenstrahlung auftreten, müssen hier solche Klimaanlagen vorgesehen werden, die in der Lage sind die unterschiedlichen Wärmelasten auszugleichen. Für den Außenbereich von Gebäuden werden hierzu bisher Hochdruck-Induktionsklimaanlagen und sowohl einen Kanal für die Warmluftzufuhr als auch einen solchen
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für die Kaltluftzufuhr besitzende Zweikanal-Klimaanlagen verwendet. Pur den Innenbereich von Gebäuden werden immer mehr Zweikanal-Klimaanlagen vorgesehen, da die sonst üblichen Einkanal-Klimaanlagen mit je einem Nachwärmer in jedem Raum bei den vielen Regelflächen (individuell zu klimatisierenden Raumbereichen) wegen der großen Anzahl der Nachwärmer schwer zu installieren sind. Außerdem sind Einkanal-Nachwärmer-Klimaanlagen bei kleineren Regelflächen teurer in der Anschaffung und im Betrieb.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Wärmelastschwankungen in den zu klimatisierenden Räumen zumindest zum großen Teil durch die Beleuchtungswärme zu kompensieren. Dies wird erfindungsgemäß auf überraschend einfache Weise dadurch erreicht, daß die Zuluft vor oder bei ihrem Eintritt in den Raum zur Wärmeaufnahme ganz oder teilweise derart an den Lampen der Raumbeleuchtung vorbeigeführt wird, daß sie durch diese entsprechend dem örtlich im Raum individuellen Wärmebedarf erwärmt wird. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Zuluft in an sich bekannter Weise in mehreren Strömen verteilt in den Raum eingeblasen wird und diese Ströme ganz oder teilweise vorher getrennt voneinander an verschiedenen Lampen der Raumbeleuchtung vorbeigeführt werden, um eine örtlich unterschiedliche Klimatisierung des Raumes zu erreichen. Auch die Raumabluft kann ganz oder teilweise an den Lampen der Raumbeleuchtung wärmeaufnehmend vorbeigeführt werden, um die trotz Wärmeübergang auf die Zuluft noch freiwerdende Beleuchtungswärme vor dem Eintritt in den Raum abzuführen.
Daß die eingangs erwähnten WärmelastSchwankungen zum großen Teil durch die Beleuchtungswärme ausgeregelt werden können, zeigt nachfolgende Berechnung:
Für den Innenbereich von Gebäuden:
QBE _^ ca. 80 % Ausregelung
QBE + QJVIa + QMe
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Für den Außenbereich von Gebäuden:
Z ι \ O
QBe ca. 5o % Ausregelung
QBe + QMa + QMe + QSf
Dabei ist von folgenden üblichen Werten ausgegangen:
Lux = Beleuchtungsstärke ca. looo Lux
h η 2
ο QMe = Personenwärme ca. Io kcal/ h m
QMa = Maschinnwärme ca. 3 kcal/ h m'
2 QSf = Sonneneinstrahlung ca. 35 kcal/ h m ds = Durchlaßfaktor für Sonnenstrahlung o,2 QBe = Beleuchtungsanschluß (looo Lux) 43 kcal/ h m ca.
5o W/ m2
Somit ergibt sich für den Anteil der Beleuchtungswärme an der Kühllast im Innenbereich von Gebäuden ca. 8o % und im Außenbereich von Gebäuden ca. 5o %. Der hohe Anteil der Beleuchtungswärme an der Kühllast ermöglicht einen nahezu vollständigen Ausgleich der Wärmelastschwankungen im Raum, wenn gemäß der Erfindung die Zuluft entsprechend dem örtlich individuellen Klimabedarf im Raum ganz oder teilweise an den Lampen der Raumbeleuchtung vorbeigeführt und dort entsprechend erwärmt wird. Hierdurch wird der Restwärmefaktor verändert und damit die Zulufttemperatür variiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren macht teure Hochdruck- Induktions-Klimaanlagen sowie die bisher häufig verwendeten Zweikanal-Klimaanlagen überflüssig. Vielmehr können billige Einkanal-Klimaanlagen verwendet werden, die zur Ausregelung der Wärmelastschwankungen im Bereich vor der Einleitung der Zuluft in den Raum vorrichtungsmäßig entsprechend ausgestaltet sind. Sine besonders zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der Zuluftkanal einen vor seiner Einmündung in den zu klimatisierenden Raum an den Lampen einer oder mehrerer Raumleuchten vorbeiführenden Kanalabschnitt hat, dem ein Bypasskanal parallelgeschaltet ist, welche Kanäle getrennt oder nach vorheriger Vereinigung
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gemeinsam in einen in den Raum gerichteten Zuluftauslaß münden, wobei an der Abzweigung und- bzw. oder an der Vereinigung von Kanalabschnitt und Bypasskanal ein Luftmengenregelgerät angeordnet ist, mit welchem das Verhältnis der Durchströmung des Kanalabschnittes zur Durohströmung des Bypasskanals regelbar ist. Zweckmäßig sind an den Zuluftkanal jedoch mehrere, an den Lampen verschiedener Raumleuchten vorbeiführende Zuluftkanalabschnitte mit nachfolgenden Zuluftauslässen angeschlossen, urn in günstigster Weise eine individuelle Klimatisierung des Raumes erreichen zu können. So können die Raumleuchten in ihrem Gehäuse den jeweils an ihren Lampen vorbeiführenden Zuluftkanalabschnitt selbst enthalten, der an den an das Leuchtengehäuse heranführenden Zuluftkanal und an den in den zu klimatisierenden Raum einmündenden Zuluftauslaß angeschlossen ist. Die Raumleuchten können aber auch einen an ihren Lampen vorbeiführenden Abluftkanalabschnitt enthalten, der sich durch das Leuchtengehäuse parallel zum Zuluftkanalabschnitt hindurcherstreckt und von diesem durch eine Wand luftdicht getrennt ist und an der Außenwand des Leuchtengehäuses mit dem Abluftkanal in Verbindung steht. Dabei können die Lampen der Raumleuchten an- oder in der Wand des Zu- und des ggf. vorgesehenen Abluftkanalabsehnittes angeordnet sein. Da der Temperaturunterschied zwischen Abluft und Lampe kleiner ist als zwischen Zuluft und Lampe und in der Regel die Strömungsgeschwindigkeit der Zuluft erheblich größer als diejenige der Abluft ist, wird die Lampenwärme hauptsächlich an die Zuluft und nicht an die Abluft übertragen.
Der Bypasskanal kann ebenso wie der Zuluftkanalabschnitt parallel zu diesem und an dessen, vom Raum abgewandter Seite in jedem Leuchtengehäuse angeordnet und vom Zuluftkanalabschnitt durch eine wärmeisolierende Zwischenwand luftdicht getrennt sein. Es ist aber auch möglich, den Bypasskanal in einer getrennten Sammelleitung unterzubringen, der Zweigleitungen zu im Bereich der Leuchten angeordneten Zuluftauslässen aufweist. Die Zuluftauslässe können ebenfalls im Gehäuse der Leuchten selbst untergebracht oder aber als selbstständige Auslaßkanäle ausgebildet
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sein. Gleiches gilt auch für die Abluftkanäle. Auch können die an den Lampen der Leuchten vorbeiführenden Abluftkanalabschnitte in eine unmittelbar mit dem zu klimatisierenden Raum in Verbindung stehende Mischkammer einmünden, die an den Abluftkanal angeschlossen ist und ein Luftmengenregelgerät enthält, mit welchem der Durchströmungsgrad des an den Lampen vorbeiführenden Abluftkanalabschnitts regelbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispi«ele:
Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des individuellen Klimatisierens von Räumen im Vertikalschnitt.
Figur 2 zeigt einen Schnitt nach Linie II in Figur 1.
Figur 3 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform in gleicher Darstellungsweise wie Figur 1.
Figur 4 zeigt eine dritte Ausführungsform in gleicher Darstellungsweise wie Figur 1 in einer Betriebsstellung, bei welcher die Zuluft teilweise durch den an den Lampen vorbeiführenden Zuluftkanalabschnitt und teilweise durch den Bypasskanal und die Abluft ebenfalls teilweise durch den an den Lampen vorbeiführenden Abluftkanalabschnitt und teilweise nicht durch diesen Kanalabschnitt hindurchgeleitet wird.
Figuren 5 und 6 zeigen die Ausführungsform von Figur 4 in zwei anderen Betriebsstellungen.
Figur 7 zeigt ebenfalls in gleicher Darstellungsweise wie Figur
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eine vierte AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Bei der in Figuren 1 und 2 dargestellten AusfUhrungsform sind in handelsüblichen Leuchten 23 jeweils ein Zuluftkanalabschnitt 2 angeordnet, in dessen einer, der Raumdecke 16 zugewandten Wand Io die Lampen 1 der Leuchte angeordnet sind. Diese Wand wird von sich zwischen den Lampen und zwischen diesen und den Enden des Zuluftkanalabschnitts 2 erstreckenden getrennten Wandplatten gebildet. Unterhalb dieser Wand Io befindet sich im Leuchtengehäuse 23 ein Abluftraum 37 der zum zu klimatisierenden Raum hin durch luftdurchlässige Lamellenraster 13 und an den Stirnenden des Leuchtengehäuses durch die dort vorgesehenen Gehäusestirnwände begrenzt ist und Reflektoren 11 enthält. Dieser Raum steht über in den Stirnwänden des Leuchtengehäuses angeordnete Öffnungen12, den Deckenhohlraum 17 und ein Einlaßventil 21 mit einem Abluftkanal 2o in Verbindung.
Über dem Zuluftkanalabschnitt 2 befindet sich ein parallel zu diesem angeordneter Bypasskanal 3j der durch eine wärmeisolierende Wand vom Kanal 2 getrennt ist, Zuluftkanalabschnitt 2 und Bypasskanal 3 sind jeweils getrennt über Wandöffnungen l8 und 19 an eine gemeinsame vordere Mischkammer 4 und eine gemeinsame hintere Mischkammer 5 angeschlossen, welche jeweils einen Mischklappensatz J,8 enthalten, die parallel gekoppelt und durch ein Stellmotor 9 einstellbar sind.
Der Stellmotor 9 wird seinerseits von einem Raumthermostat 3o in Abhängigkeit von der Temperaturlast im Raum betätigt.
Die hintere Mischkammer 5 ist außerdem mit einem Zuluftauslaß 6 verbunden, während die vordere Mischkammer 4 über eine Zuluf tanschlußleitung 14 an den Zuluftkanal 15 angeschlossen ist.
Die Zuluft gelangt von der Klimaanlage über den Zuluftkanal 15 und die Anschlußleitung 14 in die vordere Mischkammer 4,
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Von hier aus wird die Zuluft 29 über den Zuluftkanalabschnitt je nach Stellung des Mischklappensatzes 7 über den Zuluftkanalabschnitt 2 und- bzw. oder den Bypasskanal 3 zu der hinteren Mischkammer 5 geleitet. Das Verhältnis der Durchströmung des Kanalabschnittes 2 und des Bypasskanals 3 wird durch die Stellung der Mischklappen 7 und 8 in beiden Mischkammern 4, 5 bestimmt.
Die Zuluft 29 strömt von der hinteren Mischkammer 5 über den Zuluftauslaß 6 in den zu klimatisierenden Raum ein. Wenn der Bypasskanal 3 durch die MischHappen 7 und 8 völlig geschlossen ist, strömt die gesamte aus dem Kanal 15 kommende Zuluft 29 durch den Zuluftkanalabschnitt 2 hindurch, wobei infolge ihrer hohen Strömungsgeschwindigkeit und der großen Temperaturdifferenz zwischen den Lampen und der Zuluft ein intensiver Wärmeaustausch stattfindet, der einejstarke Erwärmung der Zuluft herbeiführt. Die so erwärmte Zuluft wird dann über den Zuluftauslaß 6 in den Raum eingeführt.
Gleichzeitig wird aus dem Raum Abluft 3I durch den das Leuchtengehäuse an seiner Unterseite in Höhe der Raumzwischendecke l6 abschließenden Lamellenraster 13 hindurch in den vom Raum 37 gebildeten Abluftkanalabschnitt ein- und aus diesem über die Öffnungen 12 in den Stirnwänden des Lampengehäuses und den Hohlraum 17 der Zwischendecke in den Abluftkanal 2o abgesaugt. Obwohl dabei die Abluft ebenso wie die Zuluft an den heißen Lampen 1 vorbeiströmt, wird nur ein geringer Teil der Beleuchtungswärme an die Abluft abgegeben, weil deren Strömungsgeschwindigkeit und Temperaturdifferenz gegenüber den Lampen relativ gering ist und die Zuluft durch ihre größere Tem^peraturdifferenz gegenüber den Lampen und erheblich höhere Strömungsgeschwindigkeit einen Großteil der Beleuchtungswärme abführt.
Ist dagegen der Zuluftkanalabschnitt 2 durch den Mischklappensatz
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—ο —
7 und 8 verschlossen, wird die in ihm entstehende Stauwärme über die Trennplatte Io auf die Abluft 31 übertragen. Die zwischen dem Kanalabschnitt 2 und dem Bypasskanal 3 befindliche wärmeisolierende Wand 22 verhindert dabei, daß die Stauwärme des Kanalabschnitts 2 auf den Bypasskanal 3 übertragen wird. Das Wärmeübertragungsverhältnis zwischen Lampen und Zuluft bzw. Lampen und Abluft wird von dem Anteil der Zuluft bestimmt, der durch den Zuluftkanalabschnitt 2 hindurchströmt. Einen Einfluß auf die Austauschverhältnisse hat neben der Strömungsgeschwindigkeit auch die Temperatur der Luft.
Angenähert läßt sich das Wärmeübertragungsverhältnis zwischen Zuluft und Abluft wie folgt berechnen:
VA = AtA
o^2 VZ Atz (5+3, 4 WZ)
Dabei ist:
^ tA = Temperaturdifferenz zwischen Lampen und Abluft
Δ tZ = Temperaturdifferenz zwischen Lampen und Zuluft
W» = Abluftgeschwindigkeit W„ = Zuluftgeschwindigkeit.
Der Aufbau und die Funktionsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 3 entspricht im wesentlichen dem Aufbau und der Funktionsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2. Ein Unterschied besteht lediglich darin, daß die Lampen 1 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 im Gegensatz zu derjenigen von Fig. 1 und 2 nicht mit einzelnen, sich zwischen den Lampen und den Stirnendenjdes Zuluftkanalabschnitts 2 erstreckenden Trennplatten Io versehen sind, sondern durchgehende, übereinanderliegende Trennplatten 24, 25 aufweisen, welche mit muldenförmigen Wölbungen gemeinsam die dazwischen befindlichen Lampen 1 luftdicht
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umschließen. Die obere Trennplatte 24 kann undurchsichtig und versiegelt sein, während die untere Trennplatte 25 im Bereich der Lampen durchsichtig sein muß.
Eine der beiden Trennplatten kann entfallen. In Pig. 4 bis 6 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher lediglich die untere Trennplatte 25 vorgesehen ist. Im übrigen aber unterscheidet sich dieses Ausführungsbeispiel von demjenigen gemäß Fig. 4 vor allem dadurch, daß eine zusätzliche Mischkammer 32 vorgesehen ist, die einen Einlaß 35 zur direkten Zufuhr von Abluft 31 aus dem zu klimatisierenden Raum hat. Dagegen ist ein Großteil des Abluftkanalabschnittes 37 an seiner dem zu klimatisierenden Raum zugewandten Seite von einer durchsichtigen luftundurchlässigen Scheibe 38 begrenzt, neben der lediglich ein schmaler streifenförmiger Einlaß 36 für den Eintritt der Abluft in den Abluftkanalabschnitt 37 vorgesehen ist.
Der Abluftkanalabschnitt 37 ist über eine Wandöffnung 4l mit der Abluftmischkammer 32 verbunden, welche eine Luftregelklappe 3^ zur Einstellung des Mengenverhältnisses zwischen der den Kanalabschnitt 37 durchströmenden Abluft und der unmittelbar in die Abluftmischkammer 32 einströmenden Abluft hat und mit dem Mischluftklappensatz 7 verbunden ist. Die Abluftmischkammer 32 ist ferner über eine Leitung 39 mit dem Abluftkanal 2o verbunden, während bei diesem Ausführungsbeispiel die Mischkammer 5 für die Zuluft am Ende des Zuluftkanalabschnitts 2 und des parallel geschalteten Zuluftbypasses 3 über eine Leitung 4o mit einem besonderen Zuluftauslaßkanal 42 in Verbindung steht, der nicht im Leuchtengehäuse angeordnet ist. Dieser Zuluftauslaß kann je nach den Gegebenheiten an beliebiger Stelle der Decke vorgesehen sein. Die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 vorgesehenen hinteren Mischklappen 8 fehlen bei dieser Ausführungsform.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Einstellung der Misch- und Regelklappen 7, 34 strömt die Zuluft 29 zum Teil durch den
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Zuluftkanalabschnitt 2 und zum Teil über den parallel geschalteten Bypasskanal 3 zu dem Zuluftauslaß 42. Dagegen strömt die Abluft 31 sowohl durch den Abluftkanal 37 unterhalb der Lampen 1 als auch unmittelbar über den Raster 35 in die Abluftmischkammer 32 ein, um von dort in den Abluftkanal 2o abgesaugt zu werden. Der Abluftanteil, der über die Abluftöffnung 36 und den Abluftkanalabschnitt 37 oder über die Einströmöffnung 35 unmittelbar in die Abluftmischkammer 32 gelangt, wird von der Regelklappe 34 bestimmt, Vielehe in Abhängigkeit von der Raumlast entsprechend dem von Raumthermostaten über den Stellmotor gesteuerten Mischklappensatz 7 eingestellt ist,
Bei der in Fig. 5 dargestellten Klappenstellung strömt die gesamte Zuluftmenge 29 über den Zuluftkanalabsohnitt 2 zum Zuluftauslaß 42, während die gesamte Abluftmenge 31 ausschließlich über den Ablufteinlaß 35 unmittelbar in die Abluftmischkammer* 32 und von dort in den Abluftkanal 2o gelangt. Bei dieser Klappenstellung wird also die gesamte Zuluft an den heißen Lampenlvorbeigeführt und erwärmt, während die Abluft ohne Nachwärmung abgeführt wird.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Klappenstellung wird dagegen die gesamte Zuluftmenge über den Bypasskanal 3 dem Zuluftauslaß 42 zugeführt, während die gesamte Abluft 31 über den Einlaß 36 in den Abluftkanalabschnitt 37 und von dort in die Abluftmischkammer 32 geleitet wird. Die Zuluft wird in diesem Fall keiner Erwärmung durch die Lampen 1 unterworfen, während die gesamte Abluft 3I nachgewärmt wird.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist die vordere Mischkammer 26 für die Verteilung der Zuluft auf den an den Lampen 1 vorbeiführenden Zuluftkanalabschnitt 2 und auf den an den diese Lampen umgehenden Bypasskanal getrennt von denLeuchten 23 angeordnet.Die Leuchten besitzen daher in diesem Fall nur den Zuluftkanalabschnitt 2, während der Bypasskanal von einer Sammelleitung 28 gebildet wird, von der Zweigleitungen
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zu den in den Leuchten angeordneten Zuluftauslässen 6 führen, in welche auch die Zuluftkanalabschnitte 2 über mit Klappen einstellbare Wandöffnungen einmünden. DJe die Leuchtengehäuse oberhalb der Lampen 1 durchsetzenden Zuluftkanalabschnitte 2 sind ebenfalls über Zweigleitungen an eine Zuluftsammelleitung
27 angeschlossen, die ebenso wie die Bypassammelleitung 28
von der Mischkammer 26 ausmündet. In dieser Mischkammer ist ein Mischklappensatz 32 vorgesehen, der das Mengenverhältnis der aus dem Zuluftkanal 15 in die Sammelleitungen 27 und 28 einströmenden Zuluft 29 durch einen vom Raumthermostat 3° gesteuerten Stellmotor 9 einstellt. Je nach Wärmelast im Raum wird die Einstellung der Mischklappen 32 so vorgenommen, daß die Zuluft mehr oder weniger über die Sammelleitungen 27 oder
28 durch den Zuluftkanalabschnitt 2 zur Erwärmung durch die Lampen 1 oder unter Umgehung dieses Zuluftkanalabschnittes in den Zuluftauslaß 6 strömt.
Der Abzug der Abluft erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel in gleicher Weise wie bei demjenigen der Fig. 1 bis 3 und zwar über die Abluftkanalabschnitte 24 über die Auslaßöffnungen 12 im Lampengehäuse und durch den Hohlraum I7 der Zwischendecke hindurch über die Einlaßventile 21 in den Abluftkanal 2o.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Zuluft auch getrennt von den Leuchten in den Raum eingeleitet werden, wie dies auch bei den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten AusfUhrungsbeispielen möglich ist.
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Claims (13)

Patentansprüche
1.' Verfahren zum individuellen Klimatisieren von Räumen in "Gebäuden durch Einführen von Zuluft in und Abziehen von Abluft aus dem jeweiligen Raum, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluft vor oder bei ihrem Eintritt in den Raum und vorzugsweise auch die Abluft zur Wärmeaufnahme entsprechend dem Wärmebedarf im Raum getrennt voneinander ganz oder teilweise derart an den Lampen der Raumbeleuchtung vorbeigeführt wird, daß sie durch diese erwärmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, daß die Zuluft in mehreren Strömen verteilt in den Raum eingeblasen wird und diese Ströme ganz oder teilweise vorher getrennt voneinander an verschiedenen Lampen der Raumbeleuchtung vorbeigeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht an den Lampen der Raumbeleuchtung wärmeaufnehmend vorbeigeführte Teil der Zuluft und der Abluft von den Lampen thermisch isoliert in den Raum ein- bzw, aus diesem abgeführt wird,
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß der Zuluftkanal (14,15) einen vor seiner Einmündung in den zu klimatisierenden Raum an den Lampen"(1) einer oder mehrerer Raumleuchten (23) vorbeiführenden Kanalabschnitt (2) hat, dem ein Bypasskanal (3,28) parallelgeschaltet ist, welche Kanäle getrennt oder gemeinsam nach vorheriger Vereinigung in einen in den Raum gerichteten Zuluftauslaß (6) münden, wobei an der Abzweigung und bzw. oder an der Vereinigung von Kanalabschnitt und Bypasskanal ein Luftmengenregelgerät (7>8,33) angeordnet ist, mit welchem das Verhältnis der Durchströmung des Kanalabschnittes zu der Durchströmung des Bypasskanals regelbar ist,
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumleuchten (23) in ihrem Gehäuse den an ihren Lampen (l) vorbeiführenden Zuluftkanalabschnitt (2) enthalten, der an dena$as Leuchtengehäuse heranführenden Zuluftkanal (14, 15) und an den in den zu klimatisierenden Raum einmündenden Zuluftauslaß (6) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumleuchten (23) auch einen an ihren Lampen (l) vorbeiführenden Abluftkanalabschnitt (37) enthalten, der sich durch das Leuchtengehäuse parallel zum Zuluftkanalabschnitt (2) hindurcherstreckt und von diesem durch eine Wand (25) luftdicht getrennt ist und an der Außenwand des Leuchtengehäuses mit dem Abluftkanal (2o) in Verbindung steht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (l) der Raumleuchten (23) an oder in einer Wand (lo, 24, 25) des Zu- und ggf. des Abluftkanalabsohnittes (2, 37 ) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzei ohne t , daß die Wand (lo, 24, 25 ) aus an die Lampen (l) im wesentlichen luftdicht angeschlossen und sich zwischen diesen sowie ggf. Stirnwänden des Leuchtengehäuses erstreckenden getrennten Wandplatten (lo) besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzei ohne t , daß die Wand ( lo,24,25) aus mindestens einer, sich über sämtliche Lampen (l) einer Leuchte durchgehend hinweg erstreckenden wärmedurchlässigen Platte (24,25) besteht, die Einsenkungen bzw. Mulden hat, in welchen die Lampen in unmittelbarem Kontakt mit der Platte liegen.
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10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftauslass (6) ebenfalls innerhalb des Leuchtengehäuses angeordnet ist,
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis ■ 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftauslaß vom Leuchtengehäuse baulich getrennt und an den sich durch das Gehäuse hindurcherstreckenden Zuluftkanalabschnitt (2) angeschlossen ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Lampen (l) vorbeiführende Abluftkanalabschnitt (37) in eine unmittelbar mit dem zu klimatisierenden Raura in Verbindung stehende Mischkammer (32) einmündet, die an den Abluftkanal (2o) angeschlossen ist und ein Luftmergenregelgerät (34) enthält, mit welchem der Durehströrnungsgrad des an den Lampen vorbeiführenden Abluftkanalabschnitts regelbar ist.
13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (32) ebenso wie der Abluftkanalabschnitt (37) in dem Leuchtengehäuse untergebracht ist.
l4, Vorrichtung nach einem oder mehreren derAnsprüche 4 bis
13. dadurch gekennzeichnet , daß der Bypasskanal (3) ebenso wie der Zuluftkanalabschnitt (2) parallel zu diesem und an dessen vom Raum abgewandter Seite in. dem Leuchtengehäuse angeordnet und vom Zuluftkanalabschnitt durch eine wärmeisoli erende Zwischenwand (22) luftdicht getrennt ist,
15·Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzei ohne t , daß die Abzweigung und bzw, oder die Miedervereinigung des Bypasskanals (31) vom bzw. mit dem Zuluftkanalabschnitt (2) von einer im Leuchtengehäuse angeordneten Mischkammer (4, 6,26) gebildet werden.
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l6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Abzweigung des Bypasskanals vom Zuluftkanalabschnitt befindliche Mischkammer (32) außerhalb
des bzw. der Leuchtengehäuse (23) als separates Bauteil angeordnet ist, aus welcher eineZuluftSammelleitung (27) sowie
eine Bypasskanalsammelleitung (28) ausmünden, von welchen Abzweigungen zu den Zuluftkanalabschnitten (2) und Mischkammern (6) mehrerer Leuchten führen.
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