DE231266C - - Google Patents

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DE231266C
DE231266C DENDAT231266D DE231266DA DE231266C DE 231266 C DE231266 C DE 231266C DE NDAT231266 D DENDAT231266 D DE NDAT231266D DE 231266D A DE231266D A DE 231266DA DE 231266 C DE231266 C DE 231266C
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tubular
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft
    • B64B1/58Arrangements or construction of gas-bags; Filling arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Pate ν τ-Ansprüche:
1. Zerlegbares Luftschiff, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper aus mehreren unmittelbar hintereinander angeordneten, gleichartigen Einzeltragkörpern zusammengesetzt ist, deren Versteifung in sich sowie in ihrer Zusammensetzung aus unter innerem Druck stehenden Schlauchringen besteht.
2. Zerlegbares Luftschiff nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die · Achsen der Einzeltragkörper an ihren Enden einerseits halbkugelförmig abgerundet, andererseits entsprechend ausgehöhlt sind.
3. Zerlegbares Luftschiff nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenhang der Einzeltragkörper durch eine Außenhülle bewirkt wird, die aus von einem Schlauchring zum anderen reichenden Stoffbahnen besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein zerlegbares Luftschiff, dessen Versteifung aus unter innerem Druck stehenden Schlauchreifen besteht, und ist darin zu sehen, daß das Luftschiff aus unmittelbar hintereinander angeordneten, gleichartigen Einzeltragkörpern zusammengesetzt ist. Zusammengehalten werden die Einzeltragkörper durch von Radumfang zu Radumfang reichende Stoffbahnen,
    ίο die sich beim Aufpumpen der Schlauchreifen spannen. Dadurch, daß nach der Erfindung die Achsenenden einerseits konvex, andererseits konkav ausgebildet sind, ist ein seitliches Verschieben unmöglich. Ein so zusammengesetzter Ballon hat den Vorteil, daß er aus dem zusammengelegten unmitttelbar in den gebrauchsfertigen Zustand übergeführt werden kann, was seine Füllung mit Gas erleichtert.
    Auf der Zeichnung zeigt Fig. ι beispielsweise einen Einzeltragkörper mit angebautem Ballonet im Schnitt, Fig. 2 den zusammengesetzten Ballon im Längsschnitt mit Weglassung alles Beiwerks.
    η ist die Achse; i sind die von η bis zum Schlauchreif h führenden Speichen, und / sind die innerhalb und außerhalb an die Speichen sich anlegenden, luftdicht mit dem Stoffzylinder verbundenen, konvexen und konkaven Ballonetwände.
    Bei r und r1 sind die beiden halbkugelförmig hervortretenden bzw. entsprechend aus-· gehöhlten Enden der Schlauchreifachse angedeutet. Für die Enden . des Ballons können die Einzelteile und ihre Ballonets besonderen Formen angepaßt werden. Der Zusammenbau des Ballons beginnt damit, daß die einzelnen Gasbehälter mit Gas schwach gefüllt werden. Sodann werden die Wände k miteinander verbunden und gleichzeitig die Achsen ineinandergesteckt. Werden dann die Luftreifen steifgepumpt, so spannen sich die Wände k so stark, daß der Ballon eine starr gewordene Walze darstellt. Dann wird die Gasfüllung beendet.
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DE (1) DE231266C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6708922B1 (en) * 1996-06-10 2004-03-23 Cherokee Ltd. Airship
US8152092B2 (en) 2005-12-06 2012-04-10 Delcon Deutsche Luftfahrt Consult Gmbh Aerial transporter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6708922B1 (en) * 1996-06-10 2004-03-23 Cherokee Ltd. Airship
US8152092B2 (en) 2005-12-06 2012-04-10 Delcon Deutsche Luftfahrt Consult Gmbh Aerial transporter

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