DE2312558A1 - Zahnprothesenplatten - Google Patents
ZahnprothesenplattenInfo
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Description
69 HEIDELBERG, Gaisbergstraße 3 Fernsprecher: (06221) 25335 - Telegrammadresse: UUPATENT
Unser Zeichen: 8719
THE AMALGAMATED DENTAL COMPANY LIMITED, 26-40 Broadwick Street, London WlA 2AD, England
Zähngrothesenglatten
Die vorliegende Erfindung betrifft Zahnprothesenplatten aus Röntgenstrahlen undurchlässigen polymeren Materialien
und polymere Materialien, die zur Herstellung solcher Zahnprothesenplatten geeignet sind.
Im allgemeinen wird der grösste Teil von Zahnprothesenplatten aus Acrylharzen hergestellt, insbesondere aus Polymeren
von Methylmethacrylat. Solche Zahnprothesenplatten haben
einen bedeutenden Nachteil dadurch, dass sie für Röntgenstrahlen durchlässig sind, d.h. sie sind im wesentlichen
translucent für X-Strahlen. Diese Durchlässigkeit ist ein Nachteil, da es dadurch sehr schwierig ist, eine Prothesenplatte
oder einen Teil derselben im Körper zu lokalisieren, wenn die Platte oder ein Teil derselben als Folge eines Unfalls
oder Zufalls verschluckt oder inhaliert wird. Nach einem derartigen Vorfall ist es natürlich wünschenswert, dass
die Prothesenplatte oder ein Teil derselben lokalisiert werden kann, aber dies ist extrem schwierig in dem Fall, wenn
die Materialien Röntgenstrahlen durchlässig sind und es besteht demgemäss eine Notwendigkeit, die Zahnprothesenplatten
aus Strahlen undurchlässigem Material herzustellen.
231255a
Es wurde nun gemäss der vorliegenden Erfindung gefunden,
dass bestimmte Polymere mit äthylenisch gebundenem Zinn Röntgenstrahlen undurchlässige Eigenschaften aufweisen
und zur gleichen Zeit vom ästhetischen Standpunkt aus betrachtet gutaussehend sind, da sie im allgemeinen durchsichtige
Polymere darstellen.
Gemäss einem Merkmal der Erfindung wird eine Zahnprothesenplatte
aus einem Copolymeren eines äthylenisch ungesättigten Monomeren mit chemisch gebundenem Zinn zusammen
mit einem oder mehreren anderen äthylenisch ungesättigten Monomeren hergestellt, wobei das das chemisch gebundene Zinn
enthaltende äthylenisch ungesättigte Monomer ein Ester von Trialkylzinn und einer äthylenisch ungesättigten Säure, insbesondere
Acrylsäure oder vorzugsweise Methacrylsäure, ist.
So werden die vorzugsweisen äthylenisch ungesättigten Monomeren mit chemisch gebundenem Zinn durch die Formel
CH2 = C(R1) - COOSn(R)3,
in der R eine niedere Alkylgruppe, beispielsweise von 1 bis
6 Kohlenstoffatomen, und R1 ein Wasserstoffatom oder eine
Methylgruppe sind, dargestellt. Ein leicht zugängliches Trialkylzinnacrylat der obengenannten Formel ist Tributylzinnmethacrylat
und deshalb wird dieses gewöhnlich als Zinn enthaltendes Monomer verwendet. Es wurde jedoch gemäss einer
anderen Ausführungsform der Erfindung gefunden, dass bessere Ergebnisse hinsichtlich der Festigkeit und Elastizität des
Polymeren erreicht werden können durch Verwendung eines Gemischs von zwei Zinn enthaltenden Monomeren, von denen das
eine Trimethylzinnmethacrylat und das andere Trialkylzinnmethacrylat,
insbesondere Tributylsinnmethacrylat, ist.
Dementsprechend sieht eine andere Ausführungsform der Erfindung ein Zinn enthaltendes Polymer vor, das ein Copolymer
von Trimethylzinnmethacrylat, einem Trialkylzinnmethacrylat
(einem anderen als Trimethylzinnmethacrylat) und
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einem oder mehreren anderen äthylenisch ungesättigten Monomeren
ist.
Die Zinn enthaltenden Monomeren werden zweckmässig in
solchen Mengen verwendet, dass sie 2,5 bis 10 Gew.-%, zweckmässig
etwa 5 Gew.-%, des Zinns im Polymeren ausmachen. Für
den Pail, dass zwei Zinn enthaltende Monomere verwendet werden,
bildet das Trimethylzinnmethacrylat vorzugsweise einen geringeren Gewichtsanteil des Gesamtgewichts des Zinn enthaltenden
Monomeren, beispielsweise 30 bis 45 Gew.-%, zweckmässig
etwa 40 Gew.-Ji, des Gesamtgewichts des Zinn enthaltenden Monomeren.
Die anderen Monomeren, von denen das Zinn enthaltende Copolymer abgeleitet ist, enthalten zweckmässig einen grösseren
Gewichtsanteil eines niederen Alkylacrylats oder zweckmässig eines niederen Alkylmethacrylats, insbesondere Methylmethacrylat.
Das Copolymer kann auch geringe Mengen, beispielsweise bis zu 10 Gew.-%, anderer äthylenisch ungesättigter
Monomeren und insbesondere mehrfach ungesättigte vernetzende Monomere, wie die Diacrylate oder Dimethacrylate
zweiwertiger Alkohole, beispielsweise Diäthylenglykoldimethacrylat, enthalten. Es wurde weiter gemäss einem anderen Merkmal
der Erfindung gefunden, dass die Verwendung von langkettigem Alkylacrylat oder -methacrylat als eines der Comonomeren,
von denen das Copolymere abgeleitet ist, zu einem verbesserten Polymeren mit verbesserter Schlagfestigkeit führt.
So wird gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Polymer aus einem Trialkylzinnester und einer äthylenisch ungesättigten
Carbonsäure (zweckmässig ein Trialkylzinnacrylat oder -methacrylat oder Gemische derselben) zusammen mit zwei
oder mehr anderen äthylenisch ungesättigten Monomeren, von denen eines ein langkettiges Alkylacrylat oder -methacrylat
(beispielsweise 8 bis 20 Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe
enthaltend) und das andere ein niederes Alkylacrylat oder
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-methacrylate beispielsweise Methylacrylat, darstellen. Das
langkettige Alkylacrylat oder -methacrylat macht zweckmässig
5 bis' 15 Gew.-^ des Polymeren, vorzugsweise etwa 8 % desselben,
aus.
Das Zinn enthaltende Copolymer wird zweekmässig durch Polymerisation der Monomeren in Gegenwart eines Katalysators
mit freiem Radikal, beispielsweise einem Peroxydkatalysator, wie Benzoylperoxyd, hergestellt. Wenn das Polymer in feinverteilter
Form verlangt wird (beispielsweise für die Herstellung einer Zahnprothesenplatte wie vorbeschrieben), wird
die Polymerisation zweckmässig als Suspensionspolymerisation durch Polymerisieren des Monomeren in Wasser unter Rühren in
Gegenwart eines Suspensionsmittel^, wie Stärke, eines Äthylen/Maleinsäureanhydrid-Copolymeren oder Polyäthylenoxyds,
durchgeführt.
Die Zahnprothesenplatte gemäss der vorliegenden Erfindung
wird zweckmässigerweise aus einem Teig durch Mischen
eines feinverteilten vorgeformten Zinn enthaltenden Copolymeren mit einem Korndurchmesser von weniger als 0,27 mm
(6o mesh) mit einem oder mehreren flüssigen äthylenisch ungesättigten
Monomeren hergestellt. Das Zinn enthaltende Copolymer kann irgendeines jener vorbeschriebenen sein und
das flüssige Monomer ist zweckmässig ein Alkylacrylat. Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält die flüssige
Monomeren-Komponente zweckmässig das Gemisch eines niederen Alkylacrylats oder -methacrylats und einen geringeren
Anteil eines langkettigen Alkylacrylats oder -methacrylats, wobei das letztere zweckmässig in solchen Mengen verwendet
wird, dass es etwa 5 bis 15 Gew.-%, zweckmässig etwa 8 Gew.-^
des Endprodukts ausmacht. Der erhaltene Teig, dessen Fliesseigenschaften
durch Verwendung eines langkettigen Alkylacrylats oder -methacrylats als Teil der flüssigen Monomeren-Komponente
verbessert werden, wird dann in eine zahntechnische Flasche gebracht und darin gehärtet, beispielsweise
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durch Wärmeeinwirkung oder einen chemischen Initiator, beispielsweise
einen Peroxyd-Katalysator, wie Benzoylperoxyd.
Die Erfindung sieht auch eine zweiteilige Packung zur Aufnahme des vorbeschriebenen Teigs vor und enthält einen
Teil mit dem feinverteilten, Zinn enthaltenden Copolymeren und einen anderen Teil mit den freiflüssigen Monomeren.
Zusätzlich können die vorbeschriebenen Copolymeren, insbesondere jene, die von den zwei Zinn enthaltenden Monomeren und/oder einem Gemisch eines niederen Alkylacrylats
oder -methacrylats und eines langkettigen Acrylats oder Methacrylate bestehen, ausser als Zahnprothesenplattenmaterial
auch auf anderen zahnärztlichen und ärztlichen Anwendungsgebieten Verwendung finden, in denen das Schattengeben im
Röntgenbild eine wünschenswerte Eigenschaft darstellt. So
können die Copolymeren zur Herstellung künstlicher Zähne oder auch als Röntgenstrahlen undurchlässige medizinische Zemente
Verwendung finden.
In jedem Fall erhöht jedoch die Klarheit und die Durchsichtigkeit der Copolymeren in grossem Masse ihre Anwendungsmöglichkeit
vom ästhetischen Standpunkt aus betrachtet und sie können natürlich auch mit geeigneten Pigmenten oder
Farbstoffen je nach Wunsch gefärbt werden.
Zur Erläuterung der Erfindung werden die nachstehenden Beispiele angegeben.
1.) Es werden 600 g Methylmethacrylat, 120 g Tributylzinnmethacrylat,
80 g Trimethylzinnmethacrylat und 8 g Benzoylperoxyd
zu einer homogenen Lösung zusammengemischt. Diese Lösung wird dann einer Lösung von 64 g eines unter dem
Warenzeichennamen "Polyox" bekannten Äthylenoxydhochpolymeren
und 7*0 g Ammoniumphosphat in l600 ml Wasser in einem ge-
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eigneten Polymerisationsgefäss zugesetzt. Das Reaktionsgemisch
wird dann stark gerührt und eine Stunde unter Stickstoff
atmosphäre auf 80° C gehalten, MS die Polymerisation vervollständigt ist.
Das so erhaltene, Zinn enthaltende Methylmethacrylat/
Tributylzinnacrylat/Trimethylzinnmethacrylat-Copolymer wird aus dem Reaktionsgemisch abfiltriert, mit Wasser gewaschen
und dann bei 70° C getrocknet. Zuletzt wird das Polymer durch ein 60-mesh-Sieb (0,27 mm Korndurchmesser) gesiebt. Das so
erhaltene Polymerpulver besitzt einen Benzylperoxyd-Restgehalt
von 0,7 % und eine spezifische Viskosität von 2,04, gemessen als 1 #ige Chloroformlösung bei 25° C.
2.) Es werden 2^>5 S des pulvrigen Polymers nach Beispiel
1 mit 10 ml einer Flüssigkeit aus 5 % Laurylmethacrylat,
8 % Äthylenglykoldimethacrylat und 87 % Methylmethacrylat
gemischt. Das Gemisch nimmt nach etwa 10 Minuten eine teigartige Konsistenz an und besitzt eine Verarbeitungszeit
von etwa 10 Minuten bei einer Raumtemperatur von 21° C.
Der erhaltene Teig wird in einer Form in einer Metallflasche gemäss dem folgend beschriebenen Härtungszyklus gehärtet.
Zuerst wird die festgeklammerte Flasche in ein Bad von kochendem Wasser eingetaucht, unter dem die Wärmezufuhr
20 Minuten lang unterbunden ist, während dafür Sorge getragen wird, dass die Flasche reichlich mit Wasser bedeckt ist.
Die Wärmezufuhr zum Wasserbad wird dann in geringem Masse wieder hergestellt, um die Temperatur dann weitere 20 Minuten
lang zu halten. Dann wird die Temperatur erhöht, bis das Wasser kocht und das Kochen wird weitere 20 Minuten
fortgesetzt. Das Gefäss wird dann entfernt und zweckmässig langsam abkühlen gelassen.
Alternativ kann der Teig durch 8-stündiges trockenes
Erhitzen auf 80° C in der Flasche polymerisiert werden.
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In beiden Fällen erfüllen die physikalischen Eigenschaften der gehärteten Materialien die Erfordernisse der internationalen
Bestimmungen, beispielsweise der Bestimmungen der ADA (American Dental Association) oder der DSI für in der
Wärme gehärtete Materialien für Prothesenplatten. Die Strahlendurehlässigkeit dieser Materialien ist äquivalent einem
Acrylpolymeren mit 20 Gew.-% Bariumsulfat als strahlendurchlässig machendes Mittel.
Wärme gehärtete Materialien für Prothesenplatten. Die Strahlendurehlässigkeit dieser Materialien ist äquivalent einem
Acrylpolymeren mit 20 Gew.-% Bariumsulfat als strahlendurchlässig machendes Mittel.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.) Zahnprothesenplatte, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Copolymeren eines äthylenisch ungesättigten Monomeren mit chemisch gebundenem Zinn mit einem oder mehreren äthylenisch ungesättigten Monomeren besteht und das chemisch gebundenes Zinn enthaltende, äthyleniseh ungesättigte Monomer ein Ester von Trialkylzinn und einer äthylenisch ungesättigten Säure, beispielsweise Acrylsäure oder Methacrylsäure, ist,2.) Zahnprothesenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das chemisch gebundenes Zinn enthaltende äthylenisch ungesättigte Monomer die FormelGH2 = C(R1) - COOSn(R)3besitzt, in der R eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis Kohlenstoffatomen und R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, beispielsweise Tributylzinnmethacrylat, darstellen.j5.) Zahnprothesenplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Copolymer aus zwei äthylenisch ungesättigten Zinn enthaltenden Monomeren gebildet ist, von denen eines Trimethylzinnmethaerylat und das andere ein Trialkylzinnmethacrylat, ausgenommen Trimethylzinnmethaerylat, beispielsweise Tributylzinnmethacrylat, darstellt.4.) Zahnprothesenplatte nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass das Trimethylzinnmethaerylat 50 bis 45 Gew.-%, zweckmässig etwa 40 Gew.-%, des Zinn enthaltenden Monomeren ausmacht.309839/11225.) Zahnprothesenplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gelcennzeiohnet, dass das Copolymere 2,5 bis 10 Gew. -% Zinn, zweckmässig etwa 5 Gew.-^ Zinn, enthält.6.) Zahnprothesenplatte nach Anspruch 1 bis 5# dadurch gekennzeichnet, dass das andere oder die anderen nicht Zinn enthaltenden Monomeren einen grösseren Gewiehtsanteil eines niederen Alkylacrylats oder eines niederen Alkylmethacrylats, beispielsweise Methylmethacrylat, enthalten.7.) Zahnprothesenplatte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die anderen nicht Zinn enthaltenden Monomeren einen geringeren Anteil, beispielsweise bis zu 10 Gew.-^, eines polyäthylenisch ungesättigten vernetzenden Monomeren, wie Diacrylat oder Dimethacrylat eines zweiwertigen Alkohols, enthalten.8.) Zahnprothesenplatte nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Copolymer aus einem langkettigen Alkylacrylat oder -methacrylat als ein Gomonomer gebildet ist.9·) Zahnprothesenplatte nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Copolymer aus einem Ester des Trialkylzinns und einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure zusammen mit zwei oder mehr anderen äthylenisch ungesättigten Monomeren gebildet ist, von denen eines ein langkettiges Alkylacrylat oder -methacrylat, zweckmässig mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, und das andere ein niederes Alkylacrylat oder -methacrylat, darstellt.10.) Zahnprothesenplatte nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , dass das Copolymer aus einem Gemisch von 5 bis 15 Gew.-%, zweekmässig etwa 8 Gew.-#, des langkettigen Alkylacrylats oder -methacrylats gebildet ist.309839/112211.) Verfahren zur Herstellung der Zahnprothesenplatte nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass man ein feinverteiltes Zinn enthaltendes Copolymer (mit einem Korndurchmesser von weniger als 0,27 mm = 60 mesh), das ein Copolymer eines äthylenisch ungesättigten Monomeren mit chemisch gebundenem Zinn darstellt, und einem oder mehreren anderen äthylenisch ungesättigten Monomeren mit einem oder mehreren flüssigen äthylenisch ungesättigten Monomeren zur Bildung eines Teigs mischt, den erhaltenen Teig in ein zahntechnisches Gefäss bringt und den Teig in dem Gefäss härtet.12.) Zweiteilige Verpackung zur Aufnahme der Materialien zur Herstellung einer Zahnprothesenplatte nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil der Verpackung ein feinverteiltes, Zinn enthaltendes Copolymer aus einem äthylenisch ungesättigten Monomeren mit ■chemisch gebundenem Zinn mit einem oder mehreren anderen äthylenisch ungesättigten Monomeren und der andere Teil der Verpackung ein oder mehrere flüssige äthylenisch ungesättigte Monomere enthält.Ij5.) Zinn enthaltendes Polymer, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Copolymeren aus Trimethylzinnmethacrylat, einem Trialkylzinnmethacrylat, ausgenommen Trimethylzinnmethacrylat, und einem oder mehreren anderen äthylenisch ungesättigten Monomeren besteht./ Copolymer, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Ester des Trialkylzinns und einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure mit zwei oder mehreren anderen äthylenisch ungesättigten Monomeren gebildet ist, von denen eines ein langkettiges Alkylacrylat oder -methacrylat und das andere ein niederes Alkylacrylat oder -methacrylat darstellt.309839/1122 '^
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