DE2312278A1 - Spachtel - Google Patents

Spachtel

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DE2312278A1
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Joseph Cantales
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/06Implements for stirring or mixing paints
    • B44D3/10Sieves; Spatulas
    • B44D3/105Sieves; Spatulas spatulas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Joseph Cantales 59
640 Pelham Road ^2'
New Rochelle, New York
Vereinigte Staaten von Amerika , £ O I <ς 4 / 9
Spachtel.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spachtel, wie sie vom Anstreicher und Gipser verwendet wird. Eine solche Spachtel hat üblicherweise einen Griff an welchem ein verhciltnismässig breites, biegsames Blatt befestigt ist um Gips oder andere Flickmassen zum späteren Anstreichen auf auszubessernde Wände zu verteilen, welche Löcher, Kerben, Risse oder andere Beschädigungen aufweisen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spachtel die sowohl als Nagel- und Stiftzieher, Schraubenzieher und Bildaufhängerentferner dienen soll.
Um eine Innenwand eines Hauses zum Anstreichen vorzubereiten müssen öfters Nägel oder Bildaufhänger entfernt werden, kleine Risse in der Wand müssen freigelegt werden um sie mit Füllmassen aufzufüllen und es ist oft ein Schraubenzieher erfordert um Schrauben zu entfernen oder zum Aufstemmen von Gefässen mit Flickmassen oder Farbe. Über1icherweise hat man besondere Werkzeuge für diese verschiedenen Arbeiten. Falls man nur eine übliche Spachtel hat, verwendet man öfters das Blatt dieser Spachtel zum Entfernen von Nägel und Bildaufhänger aus der Wand und sogar zum Oeffnen von Gefässen mit Flickmassen oder Farbe. Durch diese unsachgemässe Benutzung wird die Kante des Spachtelmessers stumpf, abgenutzt oder verbogen so dass dieses Werkzeug nicht mehr für seinen eigentlichen Zweck, d.h „ zum Ausführen von glatten Ausbesserungen an beschädigten Wänden zu verwenden ist.
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werden während dem Gebrauch als Schraubenzieher Torsionskrä'fte auf die Enden der Klauen des Nagelentferners ausgeübt, so dass diese sich verbiegen können und somit das Werkzeug nicht mehr zum Entfernen von Nägel verwendet werden kann.
Schliesslich zeigt die U.S. Patentschrift 1.277.767 ein Spachtelmesser dessen Griff einen Hammer und Klauen aufweist. Die Klauen sind parallel zu der Längsseite des Griffes angeordnet und ein Teil des Griffes unter den Klauen ist mit einer Nu*t versehen. Das Erfassen eines Nagelkopfes durch die Klauen ist sehr schwierig infolge der Anordnung dieser Klauen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin eine verbesserte, einfache Spachtel zu schaffen, welche keine beweglichen Teile aufweist, und gleichzeitig als Spachtel, Bi3.daufhänger- und Nagelen tferner, Schraubenzieher und zum Oeffnen von mit Flickmassen auszufüllenden kleinen Rissen in den Wänden dienen soll. Das Kombinat ionswerkzeug nach der vorliegenden Erfindung umfasst üblicherweise nur drei Bauteile, d.h. ein Spachtelmesser und zwei Griffteile. Das Spachtelmesser ist verhältnismässig breit und verjüngt sich nach hinten zu einem Schaft, der zwischen zwei Griffteilen d.h. einem oberen und einem unteren Griffteil liegt. An dem dem Spachtelmesser gegenüberliegenden Ende des Schaftes ist eine Schraubenzieherspitze angeformt. An den beiden Seiten des nach hinten über die Griffteile hinausragenden Schaftes des Spachtelmessers sind konvergente Schlitze eingearbeitet, die im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Schaftes verlaufen. Diese Schlitze konvergieren zu verhältnismässig engen Spitzen, Zwischen jedem Schlitz und dem Ende des Schaftes ist ein spitzer Arm ausgebildet, der zum Entfernen von Bildaufhänger dient und ebenfalls zum Oeffnen von kleinen Rissen in den Wänden dient. Hinter der Schraubenzieherspitze ist zur Bildung e ires Nage lent ferner s eine längsverlaufende Vertiefung in den Schaft des Spachtelmessers eingepresst. Der Nagelentferner hat zwei parallele Seiten dessen oberen Enden mit dem Hauptteil des Schaftes verbunden sind und dessen untere Ränder von den unteren Enden zu den oberen Enden abgeschrägt sind, und mit dem ebenen Teil des Schaftes vor dessen Ende an der Stelle der Schraubenzieherspitze verbunden sind. Die untere Wand des Nagel-
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Man hat schon vorgeschlagen zurLösung dieser Schwierigkeiten eine Spachtel zu schaffen mit welcher man verschiedene Arbeiten durchfiihrenkann, jedoch konnte man mit diesen bekannten Spachtelmesser neben dem üblichen Glätten von Flickstellen nur eine zusätzliche Arbeit durchführen oder die bekannten Kombinationswerkzeuge umfassten mehrere Teile, die inbezug zueinander beweglich waren. Solche komplizierten Werkzeuge sind teuer, sind schwierig zu handhaben und brechen bei täglichem Gebrauch leicht ab.
Die U.S. Patentschrift 699.207 beschreibt ein Kombinationswerkzeug mit einem Spachtelmesser, das an einem Griff befestigt ist, an welchem ein Schraubenzieher und ein Werkzeug mit zwei Klauen angelenkt sind. Vor den; Gebrauch muss der Schraubenzieher oder die Klauen in eine Stellung ausgeschwenkt werden, in welcher sie vom Griff des Spachtelmessers wegragen. Zusätzlich zu den Lagerbauteilen sind bei diesem Vierkstück mehrere Verriegelungselemente vorgesehen um den Schraubenzieher oder die Klauen in der Gebrairhsstellung festzulegen.
In der U.S. Patentschrift 1.779.293 ist ein Anstreicherwerkzeug dargestellt, welches ein Spachtelmesser aufweist, das an einem Ende eines Griffes befestigt ist und an dessem anderen Ende ein weiteres Werkzeug vorgesehen ist, welches mit einer Hammerflä'che und einer Oeffnung zum Entfernen von Stiften und Nägel versehen ist.
Entsprechend der U.S. Patentschrift 1,277.290 besteht ein Kombinationswerkzeug aus einem Blechstück, welches an den beiden Enden mit einem Spachtelmesser beziehungsweise mit einem Schraubenzieher versehen ist. Das Blechstück ist in einem Griff schwenkbar angelenkt. Bei diesem Werkzeug ist das Blechstück zum Gebrauch des Spachtelmessers in eine Stellung und zum Gebrauch des Schraubenziehers in eine andere Stellung zu schwenken. Eine Nut in einem Ende des Griffes kann zum Entfernen von Nägel verwendet werden.
In der U.S. Patentschrift 825.063 ist ein Spachtelmesser beschrieben, welches in einem Griff einen herausziehbaren und eindrückbaren Nagelentferner aufweist, der ebenfalls als Schraubenzieher dient. Bei diesem Werkzeug sind zwei Federn erfordert um den Nagelentferner und den Schraubenzieher verwenden zu können. Ausserdem
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entferners ist rait den Seitenwänden verbunden und hat eine im wesentlichen kreisförmige Oeffnung an der untersten Stelle der Vertiefung, die am weitesten vom Ende des Schaftes entfernt liegt. Die hintere Seite der kreisförmigen Oeffnung ist mit einem spitzen Schlitz versehen, der in den abgeschrägten Bereich der Bodenwand des Nagelentferners hineinragt.
Die Schraubenzieherspitze kann in der Ebene des Schaftes nach hinten ragen oder kann im wesentlichen senkrecht zu der Ebene dieses Schaftes urngebogen sein. Bei dieser zweiten Aus führ ungs form ragt die Schraubenzieherspitze vorzugsweise nicht über eine Verlängerung der Griffoberfläche hinaus;
Der Griff des Werkzeuges besteht aus einem oberen und einem unteren Teil. Der obere Teil überdeckt die obere Seite des Schaftes des Spachtelmessers mit Ausnahme des Bereiches zwischen den Schlitzen des Schaftes und dem Schaftende. Der untere Teil des Griffes überdec3ct die entgegengesetzte Seite des Schaftes in der gleichen Weise wie der obere Teil die obere Seite des Schaftes überdeckt, jedoch hat der untere Teil einen U-förmigen Ausschnitt zur Aufnahme des Nagelentferners, welcher von der Ebene des Schaftes nach unten geformt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen beschrieben, es zeigen: . -
Figur 1 eine Ansicht der unteren Seite der Spachtel entsprechend dieser Erfindung.
Figur 2 eine Seitenansicht des Werkzeuges nach Figur 1.
Figur 3 einen teilweisen Schnitt entlang der Längsachse des Werkzeuges nach Figur 1, wobei das Werkzeug zum Entfernen eines Nagels dargestellt ist.
Figur 4 eine perspektivische Ansicht des Werkzeuges nach den Figuren 1 bis 3, wobei jedoch die Griffteile entfernt sind.
Figur 5 eine Ansicht des hinteren Schaftendes entsprechend einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung.
Figur 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 nach Figur 5.
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- b -Figur 7 eine teilweise Darstellung des Spachtelmessers mit einer
anderen Ausbildung der Schraubenzieherspitze.
Figur 8 eine Seitenansicht des Werkzeuges nach Figur 7.
Figur9 eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 nach Figur 7.
Figur 10 eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform nach den Figuren 7 bis 9.
Die Spachtel 2 nach der Erfindung umfasst im wesentlichen ein Blatt 4 mit einem breiten Ende 6, welches zum Spachteln verwendet wird. Das Blatt 4 verjüngt sich vom Spachtelende 6 bis zu dem verhältnismässig schmalen Schaft 10 der innerhalb eines Qiffes 8 liegt. Der Griff 8 umfasst zwei Teile, einen unteren Teil 12 und einen oberen Teil 14, die normalerweise aus Holz oder Kunststoff bestehen. Die beiden Teile 12 und 14 des Griffes 8 sind am Schaft IO des Blattes 4 durch Niete 18 oder andere Befestigungsmittel befestigt, welche durch Oeffnungen 16 in dem Schaft 10 des Blattes 4 und durch entsprechende Oeffnungen in den Griffteilen 12 und 14 verlaufen. Wie in Figur 1 dargestellt ist hat der untere Teil 12 des Griffes 8 einen im wesentlichen U-förmigen Ausschnitt 20 um den Nagelentferner des im folgenden beschriebenen Werkzeuges aufzunehmen.
Der Schaft 10 des Blattes 4 ragt über das Ende des Griffes 8 hinaus, jeder Seitenrand des Schaftes 10 des Blattes 4 ist mit einem gekrümmten, konvergierenden Schlitz 22 versehen, der in einer Spitze 24 endet. Hinter den Schlitzen 22 ist jede Seite des Schaftes 10 zwischen dem Schlitz 22 und dem Schaftende 10 mit einem spitzen Arm 26 versehen. Diese spitzen Arme 26 und Schlitze 22 sind derart bemessen, dass die Teile 26 bis zu den Spitzen 24 in die Oeffnungen üblicher Bildaufhä'nger einführ bar sind.
Unterhalb der Ebene des Blattes 4 ist ein in Längsrichtung des Blattes 4 verlaufender Nagelentferner vorgesehen, der in dem U-förmigen Ausschnitt 20 des unteren Teiles 12 des Griffes 8 liegt. Der Nagelentferner ist durch Einpressen einer vertiefung in den Schaft 10 hergestellt. Diese Vertiefung hat eine hintere Wand 28, Seitenwände 29 und eine Bodenwand 30, die von der Basis der hinterenVfend 28 entlang einem nach oben gekrümmten Bereich 32 zu dem Ende 34 des
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Schaftes LO verlä'uft. Der Boden 3O hat eine Oeffnung 40 mit einem im wesentlichen kreisförmigen Loch 38 zur Aufnahme der Nagelköpfe. Die der Krümmung 32 zugekehrte Seite der kreisförmigen Oeffnung 38 ist mit einem konvergierenden Schlitz 42 versehen, der in die Krümmung 32 hineinverläuft.
Vom Ende 34 des Schaftes 10 erstreckt sich eine Schraubenzieherspitze 36, die in der Ebene des Schaftes 10 liegt.
In der soeben beschriebenen Ausführungsform besteht das, das Spachtelmesser, den Bildaufhä'ngerentferner, den Nagelentferner und den Schraubenzieher aufweisende Blatt 4 aus einem einzigen Metallstück, welches durch Pressen, Ausschneiden und Härten hergestellt wird. Die Griffteile 12 und 14 bestehen vorzugsweise aus gegossenem Kunststoff oder Holz und können mit dem Schaft 10 des Blattes 4 verklebt oder vernietet werden.
Die seitliche Abmessung der Arme 26 ist kürzer als ,diejenige des Schaftes 10 des Griffes 8, so dass diese spitzen Arme 26 die Kleidung nicht beschädigen kann falls man die Spachtel in einer Tasche trägt.
Diese Spachtel ist ein sehr nützliches Werkzeug für Anstreicher oder Gipser. Das Ende 6 des Blattes 8 dient als Werkzeug zum Glätten von Gips oder anderen Flickmasseno Der Nagelzieher, der an der unteren Seite des Schaftes 10 des Blattes 4 in der Oeffnung 20 des Griffteiles 12 liegt ist sehr einfach im Gebrauch im Vergleich zu den Nagelzieher der bekannten Kombinationswerkzeuge. In der Figur 3 ist das Werkzeug in der Stellung zum Entfernen eines Nagels 52 aus einer Wand dargestellt. Der Nagelkopf liegt in dem Schlitz der Oeffnung 38 und der Griff 8 des Werkzeuges wird in Richtung des Pfeiles gedreht.
Wie schon erwähnt dienen die spitzen Arme 26 des Bildaufhängerentferners ebenfalls zum Oeffnen von feinen Rissen, die später mit Flickmaterial auszufüllen sind.
In den Figuren 5 und 6 ist ein abgeändertes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Nagelentferner 44 aus einem getrennten Metallstück 46 hergestellt, welches am Schaft 10' des Blattes durch Niete 48 befestigt ist, die
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in Flansche 50 eingesetzt sind, welche rechtwinklig zu den Seitenwänden 29* umgebogen sind. Der Boden 30" hat eine Oeffnung 38', welche in Längsrichtung in eine nach oben weisende Krümmung 32' hineinragt. Die Krümmung 32* endet vor der Schraubenzieherspitze 361,welche am hinteren Ende des Schaftes 10" ausgebildet ist, Obschon bei dieser Ausführungsform eine Rückwand 28' dargestellt ist kann natürlich das Metallstück 46 an dieser Seite offen sein um das Pressen zu vereinfachen.
Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist der BiIdaufhängerentferner an dem Schaft 10' durch Schlitze 22'f welche in Spitzen 24' enden und durch Arme 26' hergestellt.
Der Schaft 10' unterscheidet sich bei dieser Ausführungsform von dem Schaft 10 der ersten Ausführungsform in der Hinsicht , dass kein Nagelentferner eingepresst ist und dass Löcher zur Aufnahme der Niete 28 vorgesehen sind. Da das Metall des Schaftes 10" nicht zur Herstellung des Nagelentferners verformt ist hat der Endbereich 34 (Figur 4) mit der Schraubenzieherspitze 36(36') und den Arme 26 (26") des BildaufhSngerentferners eine grössere Festigkeit.
In den Figuren 7 Ms 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schraubenzieherspitze des Werkzeuges nach der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Schraubenzieherspitze rechtwinklig zur Ebene des Blattes ausgebildet. Falls bei dieser Ausführungsform die Bildaufhängerentferner verwendet werden ist die Spitze des Schraubenziehers nicht in Richtung zu der zu bearbeitenden Wand gerichtet. Auf diese Weise kann die Spitze des Schraubenziehers kein Loch in die Wand eindrücken falls ein Bildaufhängerentfernt wird. In den Figuren 7 bis 10 ist der Schaft 10*'des Blattes zwischen dem oberen Teil 12·· und dem unteren Teil 14'' des Griffes 811 eingeschlossen. Die Griffteile 12'· und 14'' sind am Schaft 10'' durch Niete 18" befestigt, die sich durch Oeffnungen 16'' im Schaft 10'' erstrecken. Jede Seitenkante des Schaftes 10'' ist mit einem gekrümmten,konvergierenden Schlitz 22'' versehen. Jeder Schlitz endet in einer Spitze 24''. Hinter den Schlitzen 22" zwischen diesen Schlitzen und dem Ende des Schaftes 10'' sind spitze
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Arme 26'' vorgesehen.
Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Nagelentferner einstückig mit dem Schaft 10'' ausgeführt und hat eine hintere Wand 20'', Seitenwä'nde 29'' und einen Boden 30", der von der Basis der hinteren Wand 28'' in eine nach oben verlaufende Krümmung 32'· übergeht. Der Boden 30'' ist zur Aufnahme der Nagelköpfe mit einer kreisförmigen Oeffnung 38'' versehen. Die kreisförmige Oeffnung 38'' hat einen spitzen Schlitz 42'', der in La'ngsrichtung in die Krümmung 32·' hineinragt. Die Krümmung 32'' verläuft nach oben bis in die Ebene des Schaftes 10''. Eine Verlängerung 54'', die in der Schraubenzieherspitze 36'' endet, ragt nach oben in einem rechten Winkel zur Ebene des Schaftes 10''. Die Schraubenzieherspitze 36'' endet vorzugsweise unterhalb der OberfLä'che des Griffteiles 14", so dass die Spitze 36'' die Kleidung nicht beschädigen kann falls man das Werkzeug in einer Tasche trägt. Bei dieser Ausführungsform kann die Schraubenzieherspitze 36'' kein Loch in die zu bearbeitende Wand drücken falls die Arme 26'' zum Entfernen eines Bildaufhangers verwendet werden. Der Gebrach des Nagelentferners ist bei dieser Ausführungsform der gleiche wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wie man aus Figur9 erkennen kann worin das Werkzeug zum Entfernen eines Nagels 52'· verwendet wird.
Das Werkzeug nach dieser Erfindung hat einen einfachen Aufbau, keine beweglichen Teile und dient zur Durchführung fast aller Afbeiten zur Vorbereitung und Ausbesserung von Wänden vor dem Anstreichen oder Tapezieren wozu üblicherweise verschiedene Werkzeuge erfordert sind.
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Claims (7)

PATENTANSPRUECHE.
1. Handwerkzeug mit einem eine untere und eine obere Fläche aufweisendem flachen Metallblatt, welches ein verhältnismässig breites Spachtelende hat und von diesem zu einem lä'ngsverlaufenden Schaft konvergiert, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Schaftes eine Schraubenzieherspitze ausgebildet ist, dass auf wenigstens einer Seite des Schaftes an dessem Ende ein Bildaufhä'ngerentferner vorgesehen ist, der einen vom Schaftrand nach innen verlaufenden und in einer Spitze endenden konvergierenden Schlitz sowie einen spitzen Arm aufweist, welcher zwischem dem Schlitz und dem Ende des Schaftes angeordnet ist und die Wand des Schlitzes auf der dem Schaftende zugewandten Seite bildet, und dass der Schaft des Blattes mit einem lä'ngsverlaufenden Nage lent ferner versehen ist, der zwei in Abstand voneinander angeordnete von der unteren Seite des Schaftes nach unten ragende Seitenwä'nde sowie einen die Basen der Seitenwände miteinander verbindenden Boden aufweist, der mit einer nach oben verlaufenden und in der Ebene des Schaftes endenden Krümmung versehen ist und wobei in den Boden eine Oeffnung eingearbeitet ist, die einen nach hinten in die Krümmung verlaufenden konvergierenden Schlitz aufweist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Seite des Schaftes bzw. an der unteren Seite des Schaftes eine obere Griffhälfte bzw. eine untere Griffhälfte befestigt ist und beide Griffhälften kurz vordem Ende des Schaftes enden und somit der Bildaufhängerentferner nicht von den Griffhälften überdeckt ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Griffhälfte einen U-förmigen Ausschnitt zur Aufnahme des Nagelentferners aufweist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagelentferner aus einem Stück mit dem Schaft hergestellt ist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite des Schaftes ein Bildaufhängerentferner vorgesehen ist.
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6. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die spitzen Arme der BildaufhMngerentferner eine kleinere seitliche Abmessung als die Griffhä'lften aufweisen.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenzieherspitze im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Schaftes umgebogen ist.
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