DE2311977B2 - Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehenInfo
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hersteller, von Betonplatten, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinan-
der verbundenen Plattenschichten bestehen, bei der für jede Plattenschicht ein Formteil vorhanden ist, beide
Formteile durch Scharniergelenke miteinander verbunden sind und der Formteil mit der zunächst betonierten
Plattenschicht um 180° schwenkbar und in geschwenkter Lage über dem zweiten Formteil fixierbar ist
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-OS
125 958) wird der schwenkbare Formteil mittels einer
an einem Kranhaken aufgehängten und durch Tragarme Zapfen dieses Formteils aufnehmende starre
Schwenktraverse geschwenkt Der Kran wird hierbei durch den Kranführer so gesteuert, daß mittels einer
Vorwärtsbewegung der Laufkatze des Krans unter gleichzeitigem Verkürzen und Verlängern des Kranseils die Einhängestellen der Tragarme der Schwenktraverse für die Zapfen des zu schwenkenden Formteils
die durch die Scharnierverbindung bedingte Halbkreisbewegung durchführen. Dies führt am Kulminationspunkt dieser Halbkreisbewegung zu Schwierigkeiten.
Sind hier die Vorwärtsbewegung der Laufkatze und die Umkehrung von der Heb- in eine Senkbewegung des
Kranhakens nicht exakt aufeinander abgestimmt, dann entsteht entweder ein zu starker Zug oder der
schwenkbare Formteil kippt nach Überschreiten der lotrechten Lage zufolge seines Eigengewichtes p'ötzlich um, bis sich ruckartig das Kranseil strafft und das
Umkippen hierdurch schlagartig abgebremst wird. In beiden Fällen führt dies nicht nur zu einer unerwünsch
ten hohen Beanspruchung der Vorrichtung und di-s
Krans — es kann vorkommen, daß sich in Extremfällcn
die Fundamente lockern - sondern auch zu einer er höhten Unfallgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den be schriebenen unerwünschten Effekt zu beseitigen uru
einen von subjektiven Einflüssen des Bedienungsman
nes unabhängigen automatischen Ablauf der Schwenk bewegung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der ein gangs genannten Art dadurch gelöst, daß an minde
stens einer Stelle zwischen den beiden Formteilen ein
zur Drehachse der Scharniergelenke paralleler ortsfe ster Gelenkbolzen angeordnet ist um den eine steife
Gelenklasche drehbar ist an der zwei jeweils in beiden Richtungen wirkende Hydraulikzylinder mit jeweils
einem Ende im Abstand zum Gelenkbolzen gelenkig angeschlossen sind und daß der Hydraulikzylinder mit
seinem anderen Ende an der Unterseite des schwenk baren Formteils und der andere Hydraulikzylinder mil
seinem anderen Ende auf dem Fundament unter dem andeien Formteil gelenkig gelagert ist.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung erfolgt das Schwenken des schwenkbaren Formteils mittels in bei
den Richtungen wirkender, d. h. doppelt wirkender Hydraulikzylinder. Um ausgehend von der aufgeklappten
Lage der Vorrichtungen den schwenkbaren Formteil um 180° in die geschwenkte Lage über den zweiten
Formteil zu bringen, werden die beiden Hydraulikzylinder gemeinsam oder auch nacheinander mit der Druckflüssigkeit beaufschlagt. Da die Hydraulikzylinder doppelt wirkend ausgebildet sind, ist eine zwangsweise
Schwenkbewegung in beide Richtungen möglich, und es entstehen am Kulminationspunkt der Bewegung keine Schwierigkei'in, wenn die Gewichtskomponente in
eine entgegengesetzt gerichtete Kraftkomponente überwechselt Dadurch wird eine Überbeanspruchung
der Vorrichtung beim Schwenkvorgang vermieden.
Sowohl die auftretenden Kräfte als auch der Verschiebeweg werden auf die beiden hintereinandergeschalteten Hydraulikzylinder etwa gleichmäßig aufgeteilt, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung die beiden Anschlußpunkte der Hydraulikzylinder an der Gelenkachse zu dem Gelenkbolzen
wie die Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks mit dem Scheitelwinkel beim Gelenkbolzen zugeordnet
sind.
der Vorrichtung und bei eingefahrenen Kolben der Hydraulikzylinder
die durch den Gelenkbolzen verfaulende Symmetrieachse des gleichschenkligen Dreiecks
etwa lotrecht steht. Zweckmäßig ist es, wenn der Scheitelwinkel
des gleichschenkligen Dreiecks etwa 45° beträgt Günstig ist es schließlich, wenn die Achse des
ortsfesten Gelenkbolzens etwa mit dou Drehachsen der Scharniergelenke fluchtet
Vorzugsweise ist nur ein einziger aus dem Gelenkbolzen,
der Gelenklasche und den beiden Hydrat Ukzylindern bestehender Schwenkmechanismus vorgesehen
und dieser in einer zu den Drehachsen der Scharniergelenke senkrechten Ebene und etwa mittig bezüglich der
Scharniergelenke angeordnet Hierdurch kann ein bei mehreren gleichzeitig wirkenden Schwenkmechanis- «5
men mögliches Verziehen des schwenkbaren Formteils wirksam verhindert werden. Die Erfindung wird an
Hand eines Ausführungsbeispieis näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt nach der Litre l-l in F i g. 3
einer Vorrichtung nach der Erfindung im aufgeklappten Zustand,
F i g. 2 einen Querschnitt dieser Vorrichtung im zugeklappten Zustand und
F i g. 3 die Vorrichtung in der Draufsicht.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten, die aus zwei im Abstand
voneinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehen, enthält
für jede Plattenschicht ein Formteil 1 und 2, die durch Scharniergelenke 4 und 5 miteinander verh anden
sind. Der erste Formteil 1 ist mittels eines hydraulischen Schwenkmechanismus um 180° von der in F i g. 1
dargestellten Ausgangslage in die in F i g. 2 dargestellte geschwenkte Lage und wieder zurück schwenkbar. Der
Schwenkmechanismus enthält eine dreieckförmige Gelenklasche, die zwei miteinander verbundene Streben 8
und 9 aufweist und um einen ortsfesten Gelenkbolzen 10 drehbar ist An zwei Anschlußpunkten 6 und 7 der
Gelenklasche ist jeweils ein in beiden Richtungen wirkender Hydraulikzylinder 11 bzw. 13 gelenkig angeschlossen.
Der Hydraulikzylinder 11 ist ferner drehbar an einen Zapfen 12 des schwenkbaren Formteils 1 und
der Hydraulikzylinder 13 drehbar an einen am Fundament der Vorrichtung befestigten Zapfen 14 angelenkt
Die beiden Anschlußpunkte 6 und 7 der Gelenklasche sind zu dem oberen ortsfesten Gelenkbolzen 10 wie die
Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks mit dem Scheitelwinkel beim Gelenkbolzen 10 zugeordnet. Der
Scheitelwinkel beträgt im vorliegenden Fall etwa 45°. Im aufgeklappten Zustand der Vorrichtung, d. h. in der
Ausgangslage des Formteils 1 und bei eingefahrenen Kolben der Hydraulikzylinder 11 und 13 steht die Symmetrieachse
des gleichschenkligen Dreiecks etwa lotrecht. Diese Lage ist in F i g. 1 dargestellt Bei der bevorzugten
Ausführungsform ist außerdem die Achse des ortsfesten oberen Gelenkbolzens 10 des Schwenkmechanismus
so angeordnet, daß sie etwa mit den Drehachsen der die beiden Formteile 1 und 2 verbindenden
Scharniergelenke 4 und 5 fluchtet
Es wird nun der Schwenkvorgang bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung beschrieben.
Soll der schwenkbare Formteil 1 aus der in F i g. 1 dargestellten Ausgangslage in die in F i g. 2 dargestellte
geschwenkte Lage gebracht werden, dann wird z. B. zu- *5
nächst der erste Hydraulikzylinder 11 mit Druckflüssigkeit
beaufschlagt Die Kolbenstange 15 dieses Hydraulikzylinders wird herausgedrückt, und hierbei führt der
durch die Scharniergelenke 4 und 5 zwischen den beiden Formteilen drehbar gehaltene erste Formteil 1 eine
Schwenkbewegung um die Achse dieser Scharniergelenke bis in die lotrechte Lage aus. In dieser Lage wird
durch einen dem Hydraulikzylinder 11 zugeordneten Endschalter der Zufluß von Druckflüssigkeit gesperrt
Es wird nun der zweite Hydraulikzylinder 13 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt und die Kolbenstange 16
aus dem Zylinder herausgeschoben. Hierbei wird die Schwenkbewegung des schwenkbaren Formteils 1 fortgesetzt
Unmittelbar nach Überschreiten des Kulminationspunktes der Schwenkbewegung, d. h. der lotrechten
Stellung des Formteils 1, kehrt sich die Belastung durch die Gewichtskomponente des schwenkbaren
Formteils 1 um, d. h. es wird auf die beiden Kolbenstangen
15 und 16 durch den schwenkbaren Formteil 1 ein Zug ausgeübt Die Zugkraft kann entweder durch Umsteuern
der doppeltwirkenden Hydraulikzylinder oder auch durch ein Drosselventil in der Rücklaufleitung der
Druckflüssigkeit oder durch beide Maßnahmen gemeinsam aufgenommen werden. Sind die doppeltwirkenden
Hydraulikzylinder so gesteuert daß die Abflußgeschwindigkeit der Flüssigkeit aus den doppeltwirkenden
Hydraulikzylindern konstant bleibt, dann ergibt sich, unabhängig vor der Belastungsumkehr, eine stetige
Schwenkbewegung, kurz vor Erreichen der in
Fig.2 dargestellten geschwenkten Lage des ersten Formteils 1 beendet ein dem zweiten Hydraulikzylinder
13 zugeordneter Endschalter auch dessen Arbeitsgang. Durch entgegengesetzte Beaufschlagung der Kolben
der Hydraulikzylinder 1 und 2 kann der schwenkbare Formteil wieder in die in F i g. 1 dargestellte Ausgangslage
zurückgebracht werden. Es ist prinzipiell auch möglich, an Stelle des ersten Hydraulikzylinders zuerst
den zweiten oder beide Hydraulikzylinder gleichzeitig zu betätigen.
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel sind die Drehachsen der die beiden Formteile verbindenden
Scharniergelenke 4 und 5 ortsfest angeordnet und der zweite Formteil 2 ist zur Anpassung an einen unterschiedlichen
Abstand der mit der Vorrichtung zu fertigenden Betonplatten in der Höhe verstellbar ausgebildet.
Eine solche Ausführungsform eignet sich in besonderer Weise für den dargestellten Schwenkmechanismus,
weil dann nämlich ohne Veränderung des Hubs der Kolbenbewegung der Hydraulikzylinder Elemente mit
verschiedenem Abstand der beiden Plattenschichten hergestellt werden können. Die Erfindung ist hieriuf
jedoch nicht beschränkt. Sie läßt sich grundsätzlich auch bei bereits vorgeschlagenen Vorrichtungen der
einleitend genannten Art anwenden, bei denen die Drehachsen der die beiden Formteile verbindenden
Scharniergelenke zur Anpassung an unterschiedliche Abstände zwischen den beiden Betonplatten der gefertigten
Elemente in der Höhe verstellbar ausgebildet sind. Man muß in diesem Fall jedoch, z. B. durch verstellbare
Endschalter, für eine Anpassungsmöglichkeit an die geänderten geometrischen Verhältnisse sorgen.
Den ortsfesten Gelenkbogen 10 des Schwenkmechanismus wird man wegen der mechanischen Beanspruchung
selbst bei in der Höhe verstellbaren Scharniergelenken 4 und 5 zwischen den Formteilen ortsfest lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:!. Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, s durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehen, bei der für jede Plattenschicht ein Formteil vorhanden ist, beide Formteile durch Scharniergelenke miteinander verbunden sind und der Formteil mit der zunächst betonierten Plattenschicht um 180° schwenkbar und in geschwenkter Lage über dem zweiten Formteil fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Stelle zwischen den beiden Formteileii (1 und 2) ein zur Drehachse der Scharnierge- lenke (4 und 5) paralleler ortsfester Gelenkbolzen (10) angeordnet ist, um den eine steife Gelenklasche drehbar ist, an der zwei jeweils in beiden Richtungen wirkende Hydraulikzylinder (11 und 13) mit jeweils einem Ende im Abstand zum Gelenkbolzen (10) gelenkig angeschlossen sind, und daß der eine Hydraulikzylinder (11) mit seinem anderen Ende an der Unterseite des schwenkbaren Formteils (1) und der andere Hydraulikzylinder (13) mit seinem anderen Ende auf dem Fundament unter dem anderen 2s Formteil (2) gelenkig gelagert ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschiußpunkte (6 und 7) der Hydraulikzylinder (11 bzw. 13) an der Gelenklasche zu dem Gelenkbolzen (10) wie zwei Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks mit dem Scheitelwinke! beim Gelenkbolzen (10) zugeordnet sind
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im aufgeklappten Zustand der Vorrichtung und bei eingefahrenen Kolben der Hydrau- likzylindei (11 und 13) die durch den Gelenkbolzen (10) verlaufende Symmetrieachse des gleichschenkligen Dreiecks etwa lotrecht steht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelwinkel des gleichschenkligen Dreiecks etwa 45° beträgt.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des ortsfesten Gelenkbolzens (10) etwa mit der. Drehachsen der Scharniergelenke (4 und 5) fluchtet
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein einziger aus dem Gelenkbolzen (10), der Gelenklasche und den beiden Hydraulikzylindern bestehender Schwenkmechanismus vorgesehen und dieser in einer zu den so Drehachsen der Scharniergelenke (4 und 5) senkrechten Ebene und etwa mittig bezüglich der Scharniergelenke angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732311977 DE2311977C3 (de) | 1973-03-10 | 1973-03-10 | Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732311977 DE2311977C3 (de) | 1973-03-10 | 1973-03-10 | Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2311977A1 DE2311977A1 (de) | 1974-09-19 |
DE2311977B2 true DE2311977B2 (de) | 1974-10-24 |
DE2311977C3 DE2311977C3 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=5874397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732311977 Expired DE2311977C3 (de) | 1973-03-10 | 1973-03-10 | Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2311977C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2945562A1 (de) * | 1979-11-10 | 1981-05-21 | Dittmar Dipl.-Ing. 6200 Wiesbaden Ruffer | Schalung zur herstellung von hohlplatten |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5838284B2 (ja) * | 1981-04-14 | 1983-08-22 | ミサワホ−ム株式会社 | 脱型装置 |
IE903184A1 (en) * | 1989-09-04 | 1991-03-13 | A C I Australia Ltd | Method of manufacturing glass-reinforced-concrete building¹products |
-
1973
- 1973-03-10 DE DE19732311977 patent/DE2311977C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2945562A1 (de) * | 1979-11-10 | 1981-05-21 | Dittmar Dipl.-Ing. 6200 Wiesbaden Ruffer | Schalung zur herstellung von hohlplatten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2311977A1 (de) | 1974-09-19 |
DE2311977C3 (de) | 1975-06-26 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SOMMER MASCHINENFABRIK GMBH, 8300 LANDSHUT, DE |
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