DE2311969A1 - Rohrverbindung, sowie verfahren und verbindungshuelse zur herstellung der rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung, sowie verfahren und verbindungshuelse zur herstellung der rohrverbindung

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DE2311969A1 DE19732311969 DE2311969A DE2311969A1 DE 2311969 A1 DE2311969 A1 DE 2311969A1 DE 19732311969 DE19732311969 DE 19732311969 DE 2311969 A DE2311969 A DE 2311969A DE 2311969 A1 DE2311969 A1 DE 2311969A1
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Helmut Dr Benteler
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/10Adhesive or cemented joints
    • F16L13/11Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Pohrverbindung sowie Verfahren und Verbindungshülse zur Herstellung der Rohrverbindung Die Erfindung betrifft in erster Linie eine Fohrverbindung für die ortsgebundene Verlegung dünnwandiger Leitungsrohre aus Metall, insbesondere korrosionsfestem Stahl, bei Wasser- und Heizungsinstallationen unter Verwendung einer auf die Rohrenden ir! wesentlichen spielfrei aur-eschobenen, gleichfalls dünnwandigen metallischen Verbindungshülse, welche in ihrem mittleren Längenbereich Dichtungsmittel für die Abdichtung mit den eingeschobenen Rohrenden aufweist und welche in ihren Endbereichen n!it den eingeschobenen Rohrenden zusätzlich durch radial wirkende Verriegelungselemente gekuppelt ist.
  • Die Erfindung richtet sich in zweiter Linie auf ein Verfahren sowie schließlich auf Verbindungshülsen zur Herstellung solcher Rohrverbindungen.
  • Rohrverbindungen der eingangs beschriebenen Gattung unterliegen der besonderen Bedingung, da3 sie mit möglichst einfachen Mitteln, d.h. handwerksmäßig, am Installationsort selbst leichtt und hinsichtlich der zuverlässigen Abdichtung zugleich fehlerfrei hergestellt werden können. Dabei ist es zwar üblich und auch zweckmäßig, mindestens die Verbindungshülsen vorgefertigt anzuliefern, so daß sie am Installationsort entweder gar keiner oder allenfalls nur einfacher, mittels Handwerkzeugen durchführbarer Nachbearbeitung bedürfen. Bei den Rohrleitungen selbst ist dies dagegen in der Regel nicht mnglich, da sie vielfach erst in der Werkstatt oder sogar am Installationsort auf die jeweils benötigte Länge geschnitten und fLir die Verbindung miteinander vorbereitet werden können. Mit Rücksicht hierauf ist die Herstellung solcher Rohrverbindungen am Instailationsort entweder umständlich und daher kostspielig oder mit der Gefahr verbunden, nicht zuverlässig dicht zu sein. Die aus mangelnder Dichtheit erwachsenden Schäden sind bei Gebäudeinstallationen unter Umständen beträchtlich, insbesondere deswegen, weil sie häufig nicht rechtzeitig genug erkannt werden und en Schaden erst verursachen, wenn die die Installationsleitungen aufnehmenden Mauerschlitze od. dgl. bereits verputzt oder anderweitig abgedeckt sind.
  • Besonders problematisch ist die zuverlässige und dennoch einfache Abdichtung der Rohrverbindungen bei, dünnwandigen und daher leicht verformbaren Leitungsrohren. Während man früher mit Rücksicht auf das häufig agWressive, insbesondere warme, Leitungswasser verhältnismäßig dickwandige Stahlrohre bevorzugt hat, um eine möglichst lange korrosionbedingte Lebensdauer zu erreichen, ist man später zu Leitungsrohren aus Kupfer bzw.
  • Kupferlegierungen oder solchen Leitungsrohren übergegangen, die zwar aus Stahl bestehen, aber innenseitig mit Kupfer oder Kunststoff plattiert sind. Auch solche Leitungsrohre lassen sich nicht ohne weiteres mit einfachen Mitteln leicht und zuverlässig dicht am Installationsort miteinander verbinden.
  • Leitungsrohre aus massivem Kupfer oder Kupferlegierungen haben den Vorteil des besseren Korrosionsverhaltens. 3ie müssen einerseits des hohen Preisniveaus wegen dünnwandigen gehalten werden. Die Wandstärken mässen andererseits jedoch so gewählt werden, daß Beschädigungen auf der Baustelle vermieden @@@@@@.
  • Es ist bekannt, solche Metalrohre unter Zahllfenahme von sogenannten Lötfittings mittels Hartlot oder weichlot in I-;apillarlötverfahren zu verbinden. Dieses Lötverfahren erfordert die Zurtihrun- von Wärme mittels Flamme oder auf andere Weise.
  • Die Zuführung entsprechend dosierter Wärmemegen setzt beim Monteur ein gewisses Geschick voraus. Zudem läßt nicht jede Baustelle, z.B. bei der Altbaurenovierung, die Verbindung mittels einer offenen Flamme zu. Schlielich sind die Nacharbeiten, z.B. um die Flußmittelreste zu beseitigen, oft recht aufwendig.
  • Als noch schwieriger erweist sich eine einfache und zugleich zuverlässig dichte Verbindung bei besonders dünnwandigen Leitungsrohren aus korrosionsfestem Stahl. Leitungsrohre aus solch hochwertigem Stahl haben den Vorteil, daß sie besonders dünnwandig ausgebildet sein können und dennoch auch bei sehr aggressivem Wasser eine hohe Lebensdauer erreichen.
  • Speziell für die Sanitär- und Heizungsinstallation ist es-zwar bei Rohrverbindungen der eingangs beschriebenen lattung bereits bekannt, die Verbindungshülse mit den eingeschobenen glatten Rohrenden an Ort und Stelle dadurch zu verbinden, daß ringschneidenförmige Greifkanten der 5terbindungshülse, die vorzugsweise zugleich den einen Schenkel einer Dichtungsnut bilden, radial in die Rohrwand eingepreßt werden und mithin eine formschlüssige Verbindung zwischen der Verbindungshülse und den Rohrenden entsteht. Dieses Prinzip ist jedoch nur bei Leitungsrohren und Verbindungshülsen aus entsprechend leicht verformbarem Material einfach und zugleich zuverlässig. Bei den verhältnismäßig dünnwandigen Leitungsrohren aus hochfestem korrosionsbeständigem Stahl hat es sich Jedoch als schwierig erwiesen, die der axialen Verriegelung mit der Verbindungshülse bzw. deren Greifkanten dienenden Radialsicken an den Rohrenden mit ausreichend einfachen Werkzeugen erst am Installationsort durch radiales Zusammenpressen der Hülse bzw. deren Greifkanten herzustellen und dabei eine unter allen Umständen zuverlässige Abdichtung zwischen Rohrenden und Verbindungshülse zu gewährleisten.
  • Es ist weiterhin an sich bekannt, auf eine radiale Verformung der Rohrenden beim Zusammenpressen der Verbindungshülse zu verzichten und die Dichtung gleichwohl so auszubilden, daß eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet werden kann. Solche Verbindungen eignen sich aber nicht für Leitungsinstallationen, weil sie keine hinreichend zugfeste Kupplung zwischen den Rohren und der Verbindungshülse bewirken.
  • Es ist schließlich auch bereits bekannt, sowohl die Rohrenden auch die Verbindungshülse mit vorgeformten, radial ineinandergreifenden Verriegelungselementen in Form von Nuten, Bunden od. dgl. zu versehen. Diese lassen sich jedoch ebensowenig mit einfachen Mitteln erst am Ort der Verlegung miteinander verbinden und scheiden daher für die hier in Betracht kommende Zweckbestimmung aus.
  • Die Erfindung geht daher von der eingangs als bekannt unterstellten Gattung von Rohrverbindungen aus. Ihr liegt dabei die Aufgabe zugrunde, diese so zu gestalten, daß sie unter Verwendung weitgehend vorgeformter bzw. bereits vorgefertigter Teile nur noch eine minimale Vorbereitung der Rohrenden erfordert und zugleich so beschaffen ist, daß sie am Installationsort mit von jedermann leicht zu handhabenden einfachen Mitteln sowohl zugfest als auch dicht hergestellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Rohrverbindung durch die Kombination folgender Merkmale: a) Die Dichtungsmittel bestehen aus in nach innen radial offenen Ringnuten der Verbindungshülse einliegenden O-förmigen Dichtungsringen; b) die Verriegelungselemente sind aus einer in zwischen der Innenwandung der Verbindungshülse und dem Au3enumSang der eingeschobenen Rohrenden ausgeformte Ringspalte eingebrachten Dichtmasse gebildet.
  • Die Rohrverbindung gemaß der Erfindung hat zunächst den Vorteil, daß die im Querschnitt etwa halbrunden nach innen bzw. nach außen gerichteten Ringnuten der Verbindungshulse mit einfachen Werkzeugen herzustellen sind. Die Verbindungshülsen k5nnen derzufolge in vorteilhafter Weise in Serienfertigung, insbesondere maschinell, vorab gefertigt werden und liegen somit am Installationsort als einsatzbereiter Gebrauchsartikel vor. Da ferner die zu verbindenden Rohrenden sowohl am Innen- als auch am Außenumfang glatt ausgebildet sind und keine Vertiefungen oder Erhöhungen besitzen, ist auch die Vorbereitung der Rohrenden entsprechend den Längenanforderungen auf S.ge- bzw. Schneid- sowie Entgratungsarbeiten am Installationsort beschränkt.
  • Die erfindungsgemäße Rohrverbindung hat weiterhin den wesentlichen Vorteil, daß die zuverlässige axiale Verriegelung von Verbindungshülse und Rohrenden im wesentlichen durch die die Ringspalte ausfüllenden Dichtmasse bewirkt wird. Es ist keine radiale Anpressung der Verbindungshülse an die rohrenden erforderlich. Auf diese Weise sind unwillkürliche Fehlverformungen, die zu einer nicht einwandfreien Axialkupplung führen, praktisch ausgeschlossen. Die Dichtmasse liegt als fertiger Artikel vor und wird in plastischem Zustand mittels bekannter Handpre3- oder Spritzgeräte in die Ringspalte eingebracht. Das Einfüllen der Dichtmasse ist mithin sauber, einfach und schnell durchzuführen und erfordert keine besonderen handwerklichen wähigkeiten. Eine Dauerplastizität der Dichtmasse bleibt auch nach dem Einfüllen bestehen, um eine zuverlässige Verriegelung sicherzustellen und un: andererseits die Relativbewegung der Rohrenden in der Verbindungshülse aufzufangen. werner weist die Dichtmasse eine solche Temperaturbeständigkeit nuf, 3 auch ein plötzlicher Wechsel von heißen auf kalten Medien oder umgekehrt in den Rohrleitungen keine Einfluß auf sie Verriegelung ausübt. Schließlich ist die Nicht masse von einer solchen chemischen Beständigkeit, daß weder aggressive Medien in den Rohrleitungen noch äußere Einflüsse, beispielsweise aus der Atmosphäre oder aus dem Bauwerk als Installationsort, zu einer Beeinträchtigung der gewünschten Verriegelung führen.
  • Die Kombination von O-förmigen Dichtungsringen und einer Dlchtmasse, die in Ringspalte zwischen der Verbindungshülse und den Rohrenden eingebracht wird, hat schließlich den weiteren Vorteil, daß bei einer Beschädigung der Dichtringe die Dichtmasse eine Sicherungsfunktion im Hinblick auf mögliche Leckage übernimmt.
  • Die Länge der Ringspalte kann sich über einen wesentlichen Teil der ineinandergesteckten Rohrenden und Verbindungshülsen erstrecken. Bevorzugt erstrecken sich die Ringspalte jedoch von den Ringnuten bis zu den endseitigen Stirnflächen der Verbindungshülse. Zweckmäßig kann es ebenfalls sein, daß sich die Ringspalte zwischen den im mittleren Längenbereich angeordneten Ringnuten und endseitig der Verbindungshülse vorgesehenen weiteren Ringnuten mit Dichtungsringen erstrecken. Diese Länge reicht aus, um nach dem eingeben der Dichtmasse in die Ringspalte ein zuverlässiges Blockieren der Rohrenden gegen ein Herausziehen aus der Verbindungshülse zu gewährleisten.
  • Im Hinblick auf ein zuverlässiges Einbringen der Dichtmasse in die Ringspalte ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, daß den Ringspalten mindestens eine in der Hülsenwand liegende, radial gerichtete, am Außenumfang der Verbindungshülse mündende Einfüllöffnung zugeordnet ist. Hierbei ist es vorteilhaft, daß im mittleren Längenbereich jedes Ringspaltes eine umrangsseitig verlaufende nutenartige Erweiterung der Hülsenwand vorgesehen ist. Die Dichtungsmasse wird demzufolge durch eine oder mehrere ffnunen von augen eingefüllt. Die in der Innenwandung der Hülse verlaufende nutenartige Erweiterung trägt in diesem Zusammenhang dafür sorge, de3 die Dichtmasse sich gleichmäßig über den Umfang verteilt und die Ringspalte ausfüllt. Hiermit wird die Sicherheit cer 7erriegelung zwischen der Verbindung;shü.lse und den eingeichobenen Rohrenden erhöht.
  • Zur Aufrechterhaltung einer einwandfreien Zentrierung der Rohrenden innerhalb der Verbindungshülse besteht eine vorteilhafte Ausführungsform der-Erfindung darin, daß die sich von den Ringnuten einwärts erstreckenden inneren Wandungabereiche der Verbindungshülse die eingeschobenen Rohrenden im wesentlichen spielfrei umschließen. Der dadurch gebildete mittlere Langenabschnitt der Verbindungshülse entspricht in seiner Längenbemessung etwa der halben Länge der Ringspalte. Diese reicht aus, um ein sicheres Einführen der Rohrenden in die Verbindungshülse zu gewährleisten und deren Verkanten vor dem Einbringen der Dichtmasse zu unterbinden.
  • Gemäß der Erfindung sind die Ringnuten und die nutenartigen Eiweiterungen der Ringspalte durch nach außen gepreßte Radialsicken der Hülsenwand gebildet. Die Fertigung der Ringnuten und der nutenartigen Erweiterungen erfolgt maschinell und wird im Rahmen einer Serienfertigung im vorhinein durchgeführt.
  • Bevorzugt ist die axiale Festlegung der eingeschobenen Rohrenden durch eine im mittleren Längenbereich der Verbindungshülse nach innen gepreßte Radialsicke der Hiilsenwand gebildet.
  • Bei Rohren, die mit einem Mantel, beispielsweise aus Kunststoff, umgeben sind, wird der Kunststoffmantel auf einem etwa der halben Länge der Verbindungshülse entsprechenden Bereich von den Rohrenden entfernt, damit die kreisringförmigen Stirnflächen des verbleibenden Kunstffmantels gegen die Stirnseite der Verbindungshülse drücken.
  • Erfindungsgemäß ist die Verbindungshülse in ihrer einfachsten Ausführung in an sich bekannter Weise als einfache Axial-, Bogen- bzw. Winkelmuffe für die Verbindung von zwei Rohren oder als T- bzw. Kreuzmuffe für die Verbindung von mehr als zwei Rohren ausgebildet.
  • Beide zuvor beschriebenen Rohrverbindungen lassen sich leicht am Installationsort herstellen, nämlich einerseits dadurch, daß die am Innen- und Außenumfang glatten Rohrenden in die hinsichtlich ihrer sämtlichen Radialsicken vorgeformte und mit den eingelegten Dichtungsringen versehene Verbindungshülse bis zur Anlage an der in Längsmitte vorgesehenen Radialsicke eingeschoben werden und anschließend die der Verriegelung dienende Dichtmasse von außen durch die Öffnungen in die Ringspalte eingespritzt bzw. eingepreßt wird.
  • Andererseits läßt sich die Herstellung der Rohrverbindung bei einem die zu verbindenden Rohre umgebenden Kunststoffmantel dadurch bewirken, daß die am Innen- und Außenumfang glatten Rohrenden in die hinsichtlich ihrer sämtlichen Radialsicken vorgeformte und mit den eingelegten Dichtungsringen versehene Verbindungshülse bis zur Anlage der Stirnflächen der Verbindungshülse an den kreisringförmigen Stirnflächen des Kunststoffmantels eingeschoben werden und anschließend die der Verriegelung dienende Dichtmasse von außen durch die Öffnungen in die Ringspalte eingespritzt bzw. eingepreßt wird.
  • Demgemäß kennzeichnet sich eine erfindungsgemäße Verbindungshülse für die beschriebenen Rohrverbindungen bzw. zur Durchführung dieser Verfahren dadurch, daß sie außer einer radial nach innen gepreßten Anschlagsicke mindestens eine im beidseitigen Abstand von dieser angeordnete, nach außen gepreßte Radialsicke für die Aufnahme von Dichtungsringen sowie ferner an jedem EinfLihrungsende für die Rohre eine weitere, nach außen gepreßte Radialsicke aufweist, deren innenseitige, über mindestens eine radial gerichtete Öffnung mit der Oberfläche verbundene Ringnut Bestandteil einer gegenüber dem inneren Wandungsdurchmesser größeren zylindrischen Erweiterung bildet.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Verbindungshülse ist dadurch gekennzeichnet, daß sie neben einer mittigen, radial nach innen gepreßten Anschlagsicke jeweils in Richtung auf die beidseitigen Einführungsenden für die Rohre in Reihe hintereinanderliegend eine nach außen gepreßte Radialsicke für die Aufnahme von Dichtungsringen, eine nach außen gepreßte Radialsicke mit mindestens einer mit einer inneren Ringnut verbundenen radialen Öffnung und eine nach außen gepreßte Radialsicke für die Aufnahme weiterer Dichtungsringe aufweist.
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Rohrverbindung gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch die Rohrverbindung der Fig. 1 unter Verwendung von ummantelten Rohren; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Rohrverbindung und Fig. 4 einen vertikalen Längsschnitt durch die Rohrverbindung der Fig. 5 unter Verwendung von ummantelten Rohren.
  • Die in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbei spiele beziehen sich auf eine Rohrverbindung mittels einer einfachen Axialhülse oder -muffe. Anstelle einer Axialmuffe kann im Falle der Verbindung von zwei Rohren auch eine Bogen- oder Winkelmuffe treten. Sollen mehr als zwei Rohre miteinander verbunden werden, so kann die Muffe Je nach Bedarf als T- bzw. Kreuzmuffe ausgebildet sein.
  • In den Zeichnungen sind mit 1 und 2 die beiden Rohrenden und mit 9 die Verbindungshülse bezeichnet. sowohl die beiden Rohre 1 und 2 als auch die Verbtndungshiilse 5 sind verhältnismäßig dünnwandig ausgebildet, wobei die Wandstärke etwa gleich dick bemessen ist. Die Rohre und vorzugszlei,e IUCh die Verbindungshülse bestehen aus Metall. Insbesondere wird ein korrosionsfester Stahl, vornehmlich Edelstahl, verwendet.
  • Es sind aber auch Legierungen denkbar. Die Rohre können mit einem Mantel umgeben sein, der beispielweise aus Kunststoff besteht.
  • Ein solcher Kunststoffmantel ist in den Fig. 2 und 4 unter 4 eingezeichnet.
  • Die Rohrenden sind sowohl auf ihrem Innen- als auch auf ihrem Außenumfang glatt ausgebildet und besitzen keine Vertiefungen oder Erhöhungen.
  • Die Verbindungshülse 5 ist etwa im Bereich ihrer Längsmitte mit einer nach innen gepreßten Radialsicke 5 versehen, di den Stirnenden 6 bzw. 7 der Rohre beim Einschieben in die Hülse 5 als axialer Anschlag dient.
  • Auf beiden Seiten der radialen Anschlagsicke 5 ist die Verbindungshülse 5 im axialen Abstand je mit einer weiteren, nach außen gepreßten Radialsicke 8 größeren Querschnittes verstehen, deren innere Ringnuten 9 zur Aufnahme von Dichtunüsringen 10 dienen. Selbstverständlich kann die Verbindungshülse 3 auch mit mehr als nur je einem Dichtungsring für jedes Rohrende ausgerüstet sein. In diesem Ralle ist sie mit einer entsprechend gröberen Anzahl solcher nach außen gepreßter Radialsicken 8 versehen. fig. 4 zeigt eine Verbindungshülse 3, die mit mehr als nur je einem Dichtungsring 10 für jedes Rohrende ausgerüstet ist. In axialer 7ersetzung ist den freien Enden der Verbindungshülse eine weitere nach außen gepreßte Radialsicke 3' mit einer Ringnut 9' zugeordnet, in der ein Dichtungsring 10' einliegt.
  • Die Dichtungsringe 10 bzw. 10' konnen in bekannter Weise aus wechseltemperaturbeständigem dauerelastischem Kunststoff, wie Neopren, Butylkautschuk od. dgl., jedoch gegebenenfalls auch aus einem gegenüber dem Rohr- und Hülsenwerkstoff weicheren, d.h. schmiegsameren, Metall bestehen. Ihr Durchmesser ist im Ausgangszustand O-förmig und so groß bemessen, daß sie nach dem Einlegen in die Ringnuten z bzw. ) 3t, jedoch vor den Einschieben der @ shrenden 1 bzw. 2 radial nach innen vorstehen und erst beim Einschieen der Rohrenden im Sinne der Erzielung einer dichtenden Vorspannung innerhalb der Ringnuten verformt werden und sich auf diese Weise dichtend an die Oberfläche der Rohrenden anschmiegen. Um dies zu erleichtern, können die Rohre an der Außenkante ihrer Stirnflächen 6 bzw. 7 geringfügig abgefast sein. Diese Abfasung ist in den Fig. 2 und 4 mit 11 bezeichnet.
  • Der zwischen den Radialsicken 8 liegende Längenabschnitt 12 der Verbindungshülse ist außer der gegebenenfalls eingepreßten Anschlagsicke 5 mit Bezug auf seinen Innenumfang so bemessen, daß er die eingeschobenen Rohrenden im wesentlichen spielfrei umfaßt.
  • Unter spielfrei wird hierbei eine solche Passung verstanden, bei welcher die Rohrenden gegen einen geringen Widerstand in die Verbindungshülse eingeschoben werden müssen.
  • Die mit Bezug auf die Radialsicken 8 auswärts weisenden Längenabschnitte 15 der Verbindungshülse besitzen gegenüber dem mittleren Längenabschnitt 12 einen vergrößerten Innendurchmesser.
  • Hierdurch werden zwischen dem Außenumfang der eingeschobenen Rohrenden 1 bzw. 2 und der Innenwandung der Verbindungshülse Ringspalte 14 gebildet. Diese Ringspalte erstrecken sich bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 von den die Dichtungsringe 10 aufnehmenden Ringnuten 9 bis zu den Stirnflächen 15 der Verbindungshülse.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 5 und 4 werden die Ringspalte 14 in ihren Endabschnitten einerseits von den die Dichtungsringe 10 aufnehmenden Ringnuten 9 und andererseits von den die Dichtungsringe 10' aufnehmenden Ringnuten 9' begrenzt. Im mittleren Längenbereich der Ringspalte sind in der Hülsenwand umlaufende, nach innen offene nutenartige Vertiefungen 16 vorgesehen, die durch außen radial vorspringende Sicken 17 gebildet sind. Jede Vertiefung 16 besitzt mindestens eine radial gerichtete öffnung 18, die in die Oberfläche der Verbindungshülse mündet.
  • Die Ringspalte 14 dienen zur Aufnahme einer plastischen Dichtmasse 19, die von außen durch die Öffnungen 18 eingespritzt bzw. eingepreßt wird. Im Bereich des Rohrendes 2 ist die Dichtn;asse eingespritzt eingezeichnet, während im Bereich des Rohrendes 1 der Ringspalt 14, die Vertiefung 16 und die nffnung 13 im Zustand vor dem Einfüllen der Dichtmasse 19 dargestellt sind. In Anbetracht der wechselnden Temperaturbeanspruchungen bei den in Rede stenenden Installationen weist diese Dichtmasse eine entsprechende Temperaturbeständigkeit auf. Ferner ist es notwendig, daß die Dichtmasse nach dem Einspritzen ihre Plastizität beibehält, damit sie den im Betrieb laufend auftretenden Walkbewegungen zwischen den tishrenden und der Verbindungshülse folgen kann. Außerdem ist es erforderlich, daß die Dichtmasse eine ausreichende chemische Bestiindig,-keit besitzt. Sie ist mithin unangreifbar gegenüber den in den Rohrleitungen fließenden Medien als auch gegenüber atmosphärischen Einflüssen sowie gegenüber von den Rohrleitungen ausgehenden Einflüssen.
  • Die Dichtmasse 19 bewirkt neben einer Abdichtung der Spalte 14 zwischen den Rohrenden 1 bzw. 2 und der Verbindungshülse 5 eine Verriegelung dieser Teile und blockiert ein Auseinanderziehen der Rohrenden. Sie übernimmt ferner bei einer evtl. Beschädigung der Dichtungsringe 10 bzw. 10' die Aufgabe einer Sicherung gegen Leckage.
  • Beim Zusammenbau der Rohrverbindung werden zunächst die Dichtungsringe 10 in die Ringnuten 9 sowie die Dichtungsringe 1C' in die Ringnuten 9' der vorgeformten Verbindungshülse 5 eingelegt.
  • Daraufhin werden die Rohrenden 1 und 2 in die Verbindungshülse hineingeschoben, bis sie entweder in der Längsmitte der Verbindungshülse an dem dort durch die Radialsicke 5 gebildeten Anschlag zur Anlage kommen oder bis daß die Stirnflächen 15 der Verbindungshülse an den kreisringförmigen Stirnflächen 20 des Kunststoffmantels anstoßen. Dadurch ist die axiale Fixierung der Rohrenden gewährleistet. Anschließend wird die Dichtmasse 19 durch die tiffnungen 18 in die Ringspalte 14 eingebracht, beispielsweise eingespritzt. Die Montage einer solchen Rohrverbindung ist mithin schnell und einfach durchzuführen. Ferner ist eine sichere Abdichtun gewährleistet.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: Rohrverbindung für die ortsgebundene Verlegung dünnwandiger Leitungsrohre aus Metall, insbesondere korrosionsfestem Stahl, bei Wasser- und Heizungsinstallationen unter Verwendung einer auf die Rohrenden im wesentlichen spielfrei aufgeschobenen, gleichfalls dünnwandigen metallischen Verbindungshfilse, welche in ihrem mittleren Längenbereich Dichtungsmittel für die Abdichtung mit den eingeschobenen Rohrenden aufweist und welche in ihren Endbereichen mit den eingeschobenen Rohrenden zusätzlich durch radial wirkende Verriegelungselemente gekuppelt ist, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Kombination folgender Merkmale: a) Die Dichtungsmittel bestehen aus in nach innen radial offenen Ringnuten (9 und 9') der Verbindungshülse (5) einliegenden 0-förmigen Dichtungsringen (10 und 10'); b) die Verriegelungselemente sind aus einer in zwischen der Innenwandung der Verbindungshülse (5) und dem Außenumfang der eingeschobenen Rohrenden (1 bzw. 2) ausgeformte Ringspalte (14) eingebrachten Dichtmasse (19) gebildet.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, d R d u r c h e -e e n n z e i c h n e t , da3 sich die Ringspalte (14) von den Ringnuten (9) bis zu den endseitigen Stirnflächen (15) der Verbindungshülse (3) erstrecken.
  3. . Rohrverbindung nach Anspruch 1, d . d u r c h -c e n r 7 e i c h n e t , daß sich die Ringspalte (14) zwischen den @ mittleren Längenbereich angeordneten Ringnuten (9) und endseitig der Verbindungshülse (5) vorgesehenen weiteren Ringnuten (9') mit Dichtungsringen (10') erstrecken.
  4. 4. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t > daß den Ringspalten (14) mindestens eine in der Hülsenwand liegende radial gerichtete, am Außenumfang der Verbindungshülse (3) mündende Einfüllöffnung (18) zugeordnet ist.
  5. 5. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß im mittleren Längenbereich jedes Ringspaltes (14) eine umfangsseitig verlaufende nutenartige Erweiterung (16) der Hülsenwand vorgesehen ist.
  6. 6. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folien den, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die sich von den Ringnuten (9) einwärts erstreckenden inneren Wandungsbereiche (12) der Verbindungshülse ()) die eingeschobenen Rohrenden (1 bzw. 2) im wesentlichen spielfrei umschließen.
  7. 7. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringnuten (9 und 9') und die nutenartigen Erweiterungen (16) der Ringspalte (14) durch nach außen gepreßte Radialsicken (s, 8' bzw. 17) der Hülsenwand gebildet sind.
  8. 8. Rohrverbindung nach Anspruch 1 cder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die axiale Festlegung der eingeschobenen Rohrenden (1 bzw. 2) durch eine im mittleren Längenbereich (12) der Verbindungshülse (5) nach innen gepreßte Radialsicke (5) der Hülsenwand gebildet ist.
  9. 9. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folbenden, d a d u r c h g e k e n n z e i @ h n e t > daß die Verbindungshülse (5) in an sich bekannter speise als einfache Axial-, Bogen- bzw. Winkelmuffe für die Verbindung von zwei Rohren oder als T- bzw. Kreuzmuffe für die Verbindung von mehr als zwei Rohren ausgebildet ist.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung nach Anspruch 8> d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die am Innen- und Außenumfang glatten Rohrenden (1 bzw. 2) in die hinsichtlich ihrer sämtlichen Radialsicken (5, 8, 8', 17) vorgeformte und mit den eingelegten Dichtungsringen (10, 10') versehene Verbindungshülse ()) bis zurAnlage an der in Längsmitte vorgesehenen Radialsicke (5) eingeschoben werden und anschließend die der Verriegelung dienende Dichtmasse (19) von außen durch die Öffnungen (18) in die Ringspalte (14) eingespritzt bzw. eingepreßt wird.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung nach Anspruch 1 bis 7, mit einem die zu verbindenden Rohre umgebenden Kunststoffmantel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die am Innen- und Außenumfang glatten Rohrenden (1 bzw. 2) in die hinsichtlich ihrer sämtlichen Radialsicken (5, 8> 8', 17) vorgeformte und mit den eingelegten Dichtungsringen (10, 10') versehene Verbindungshülse (5) bis zur Anlage der Stirnflächen (15) der Verbindungshülse (S) an den kreisringförmigen Stirnflächen (20) des Kunststoffmantels (4) eingeschoben werden und anschließend die der Verriegelung dienende Dichtmasse (19) von außen durch die Öffnungen (19) in die Ringspalte (14) eingespritzt bw. eingepreßt wird,
  12. 12. Verbindungshülse für eine Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 9 sowie zur Durchführung des Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t > daß sie außer einer radial nach innen gepreßten Anschlagsicke (5) mindestens eine im beidseitigen Abstand von dieser angeordnete, nach außen gepreßte Radialsicke (3) für die Aufnahme von Dichtungsringen (10) sowie ferner an jedem winführungsende für die Rohre (1 bzw. 2) eine weitere nach außen gepreßte Radialsicke (17) aufweist, deren innenseitige, über mindestens eine radial gerichtete Öffnung (13) mit der Oberfläche verbundene Ringnut (16) Bestandteil einer gegenüber dem inneren Wandungsdurchmesser größeren zylindrischen Erweiterung bildet.
  13. 13. Verbindungshülse für eine Rohrverbindunb nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 9 sowie zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie neben einer mittigen, radial nach innen gepreßten Anschlagsicke (5) jeweils in Richtung auf die beidseitigen Einführungsenden für die Rohre (1 bzw. 2) in Reihe hintereinanderliegend eine nach außen gepreßte Radialsicke (3) für die Aufnahne von Dichtungsringen (10), eine nach außen gepreßte Radialsicke (17) mit mindestens einer, mit einer inneren Ringnut (16) verbundenen radialen Öffnung (13) und eine nach außen gepreßte Radialsicke (8') für die Aufnahme weiterer Dichtungsringe (10') aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4138787A (en) * 1976-02-23 1979-02-13 Robert Sarkisian Display holder
FR2693251A1 (fr) * 1992-07-03 1994-01-07 Wavin Bv Raccord tubulaire femelle, dispositif de raccordement comprenant un tel raccord, procédé pour assembler des tuyaux à l'aide d'un ou plusieurs de ces raccords et assemblage ainsi réalisé.
EP2282095A3 (de) * 2009-08-07 2012-05-23 Franz Schuck GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Verbindung zwischen zwei rohrförmigen Bauteilen

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