DE3221596A1 - Profilrahmensystem fuer moebel u.dgl. - Google Patents

Profilrahmensystem fuer moebel u.dgl.

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DE3221596A1
DE3221596A1 DE19823221596 DE3221596A DE3221596A1 DE 3221596 A1 DE3221596 A1 DE 3221596A1 DE 19823221596 DE19823221596 DE 19823221596 DE 3221596 A DE3221596 A DE 3221596A DE 3221596 A1 DE3221596 A1 DE 3221596A1
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DE
Germany
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support
profile
fastening
arms
corner
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Withdrawn
Application number
DE19823221596
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English (en)
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Karl Lautenschläger jun.
Horst 6107 Reinheim Lautenschläger
Gerd 6121 Mossautal Viniol
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Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
Original Assignee
Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/28Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts
    • F16B12/32Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
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    • A47B91/02Adjustable feet
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    • A47B95/002Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Jb
ι· « a ι· Ii X" e 1 Ii ii ii g
JJi β Erfindung betrifft ein Profilrahmen&ystem zum Aufbau von .Hobeln u.dgl., be.i dem metallische ILolilprollle durch Eckvex'bindex· mit einem Eckkörper, von dem ins hohle Innere del" Profile einsetzbai'e uefestigutigsarine vorspringen, zu einem Profilraimien verbindbar s i nd .
Der Erfindung liegt die Auigabe zugrunde, ein solches einfach und schnell montierbares und wieder demontierbares Prof ilx'aiuuensystem zu schaffen, welches es ermöglicht, au;? uiotallischen liohlprofilen und zugehörigon bckvexbiiuiexn tragende Katuiien für Schränke, einschließlich Hängeschranken bis zu ganzen Anbaubchrankwandon u.dgl. zu schaffen, die zur Aufnahme von dünnen, beispielsweise als fcieitenwände dienenden Platten geeignet ausgebildet sind, wobei jeweils zwei solcher· tragenden Rahmen durch Verbindung mit einer Boden-, Deck- und RiIckwandplatte zu einem Schrankkorpus ergänzbax* islad, der seinerseits wiederum'mittels geeigneter Beschläge zu Schränken weiter ausbaubar ist, die durcli Türflügel verschließbar oder mit Schubladen vex'fcjehen sind. Dabei soll das System auch den Aufbau ei gen»tübiler räumlicher Rahmengerüste ermöglichen.
Ausgehend von einem Profilrahmensystem der eingangs erwähnton Ax-t wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelö&t, daß die liohlprofile die Grundform von liecl'iteckrohren aufweisen, die in einer ihrer schmaleren Begrerizmigsseiten mit jeweils einer in Längsr.i e;h tuiig durchlaufenden nutartigen Vertiefung zur Aufnahme des zugeordneten Randes einer im Profil-
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rahmen zu halteriiden Wandplatte versehen sind, daß die Befestigungsarme der iickverbinder von jeweils zwei mit Abstand voneinander vom Jickkörper vorspringenden üpreizarmen gebildet sind, zwischen deren dem ückkkörper gegenüberliegenden ireieu Endbereichen ein Exzenterelement drehbar gehaltert ist, land daß die Hohlproiile in dem Abstand von ihren Enden, in welchem das iixzenterelement eines an diesem Ende montierten Bofestigungsarms steht, jeweils wenigstens eine Bohrung aufweisen, in welche ein Werkzeug zum Drehen des Exzenterelements einführbar ist. Die in den Hohlprofilen vorgesehene Nut erlaubt das Einlegen einer passend zugeschnittenen Wandplatte beim Montieren des Rahmens, die - da Belastungen ausschließlich auf den Rahmen einwirken - aus dünnem und somit leichtem plattenförmigen Material bestehen kann und die nicht mit dem Rahmen verschraubt oder in anderer Weise verbunden werden muß. Die Verbindung der Hohlprofile zu einem Rahmen mittels der Eckverbinder ist ebenfalls sehr einfach und ohne Anstrengung möglich, weil die jareils einen Befestigungsarm bildenden beiden Spreizarme bei zunächst in der Ausgangsstellung stehendem Exzenterelement praktisch kräftefrei in die Enden der Hohlprofile einführbar sind, während durch das anschließende Aufspreizen der Spreizarme durch Drehen des Exzenterelements hinreichend hohe Verbindungskräfte erzeugbar sind, welche eine sichere Verbindung der Hohlprofile mit den Eckverbindern auch dann gewährleisten, wenn' Kräfte einwirken, welche die Hohlprofile von den Befestigungsarmen abzuziehen suchen.
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is
Solche Hohlprofile, die beim spateren Zusammenbau der Rahmen zu einem Schrankkorpus den Rand einer rechtwinklig zu den breiteren Begrenzungsseiten verlaufenden Platte, z.B. die Schrankriickwand, halten sollen, sind zweckmäßig mit einem von wenigstens einer der breiteren Flachseiten vorspringenden, in Profillängsrichtung in parallelem Abstand verlaufenden Paar von leistenartigen Rippen versehen, in deren Zwischenraum der zugeordnete Rand der rechtwinklig zu dieser Flachseite verlaufenden Wandplatte aufnehmbar ist.
in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mit Abstand von den Außenflächen der beiden schmaleren Begrenzungsseiten der Hohlprofile in deren Innern je ein in Profillängsrichtung verlaufender und die lichte innere Höhe zwischen den schmaleren Begrenzungsseiten verengender Abstützstreifen vorgesehen. Der der mit der nutartigen Vertiefung versehenen Begrenzungsseite zugeordnete Abstützstreifen wird dabei von der Innenfläche des Bodens der nutartigen Vertiefung gebildet, während der der gegenüberliegenden Begrenzungsseite zugeordnete Abstützstreifen die Form eiriös eina tückig von der Innenfläche dieser Begrenzung«seite vorspringenden T-Profils hat.
Beide Abstützstreifen sind zweckmäßig schmaler als die zwischen den JLmienflachen der breiteren Begrenzungsselten der llolilprolilc gemessene lichte Weite dieser lioiilproüle.
Die nuta.r Ligo Vor tiei uiig der llohlprof ile kann in vox'te.Llliul" tejr WoI lurbi lduixg der lirf indung außermittig zu einer der brei tejron Uegrenzungsseitea versetzt in
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der zugeordneten schmal ex'tm Üe;;reazungsseite angeordnet sein. Beim Zusammenbau von Schränken aus Hahmen mit derartigen Hohlpx'ofilen erfolgt die Anordnung dann so, daß die nutartigen Vertiefungen jeweils nach außen versetzt angeordnet sind, wodurch einerseits die Außenfläche der in den Vertiefungen gehaltenen dünnen Wandplatten fast bündig mit den außen liegenden freien Begrenzungsseiten der Hohlprofile liegt, während im Schrankinnern zusätzlich Platz gewonnen wird.
Zn die neben der nutartigen Vertiefung verbleibende Restfläche der schmaleren Begrenzungsseite der Hohlprofile können dann mit geringern Abstand in gleichmäßiger Teilung in Profillängsrichtung aufeinanderfolgende Bohrungen eingearbeitet werden, die zur Aufnahme von Möbelbeachlägen, beispielsweise Hodeiiträgern o.dgl. dienen können.
Wenn die zum Rahmen verbindbaren Hohlprofile im Innern mit den vorerwähnten 'Abstützstreifen versehen sind, empfiehlt es sich, die beiden jeweils einen Befestigungsarm bildenden Spreizarme über ihre gesamte Länge mit einer etwa der lichten Weite zwischen den Innenflächen der breiteren Begrenzungsseiten entsprechenden Breite zu versehen, während sich ihre Höhe von ihrem an das KckstücJK anschließenden Bereich in Richtung auf ihre freien iünden allmählich verringert, wobei der Abstand zwischen den den schmaleren Begrenzungsseiten der Hohlprofile zugewandten Flächen der gegenüberliegenden Sproiüarrae etwa gleich bzw. nur geringfügig kleinex' als der Abstand zwischen den einander zugewandten Flächen der Abstützstreifen der ilohlprofile
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ist. Die im Anschluß an den .Lckkorper zunächst also noch relativ steifen Spreizarme verringern ihre Höhenörötreckuxig in Richtung zu ihren freien Enden allmählich, wodurch sich ihr Widerstand gegen elastische Verbiegung durch das Exzenterelement entsprechend verringert, so daß der Widerstand der Spreizanne gegen eXastische Aufbiegung gerade im Bereich der Angriffspunkte des Exzenterelements relativ gering ist.
Das Exzenterelement weist zweckmäßig eine aus zwei halbzylindrischen !'lachen mit etwa gleichem Radius zusammengesetzte Kxaenterunifangsflache auf, wobei die Radienmittelpunkte der halbzylindrischen Flächen mit geringem Abstand zueinander versetzt in der Halbierungsebene der halbzylindrischen Flächen liegen.
In Anpassung an die halbzylindrischen Umfangsflachen des txzenterelements weisen die jeweils einen Befestigungsarm bildenden Spreizarme dann im Bereich ihrer freien Knden an den einander zugewandten Seiten je eine in der Seitenansicht kreisbogenförmig gekrümmte Spreizfläche auf, welche die Exzenter-Umfangsfläche des zugeordneten Jaxzenterelements in Umfangsrichtung abschnittsweise umgreift und somit das Exzenterelemerit gegen Austritt in Längsrichtung der Befestigungsarme halten.
In der ßxzenfcer-Umfangsfläche des Exzenterelements wird zweckmäßig wenigstens eine in Umfangsrichtung verlaufende niedrige Nut vorgesehen, in welche eine von der zugewandten Spreizfläche des jeweiligen Spreizarms vorspringende niedrige Leiste passend eingreift.
Somit iat das Kxzenterelement dann auch, gegen Austzltt rechtwinklig zur Befestigungsarra-Längaachse gesichert, kann aber - durch elastisches Auseinanderbiegen der Spreizanne - trotzdem ohne Schwierigkeit montiert werden.
Die Nut in der Exzenter-Umfangsfläche und die zugeordneten, von den Spreizi'lächen vorspringenden Leisten sind vorzugsweise seitlich versetzt zur Mittelebene des Exzenterelements angeordnet. Dadurch wird sichergestellt, daß das Exzenterelement nur in einer definierten Einsetzlage so zwischen die Spreizflächen einsetzbar ist, daß es bündig zwischen den Spreizarmen liegt. Dadurch wird erreicht, daß die Drehrichtung des Exzenterelements Tür den Spreiz- bzw. Entspann-Vorgang eindeutig festgelegt ist. D.h. ein Benutzer wird nicht dadurch verwirrt, daß er - bei umgekehrt zwischen den Spreizflächen eingesetztem Exzenterelement für die gleiche Funktion, z.B. den Spreizvorgang, an unterschiedlichen Befestigungsarmen unterschiedlicher Drehrichtungen auf das Exzenterelement ausüben muß.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung tragen die Spreizarme im Bereich ihrer freien Enden auf den zu den jeweils zugeordneten Abstützstreifen eines Hohlprofils weisenden Außenflächen zusätzlich einen niedrigen zapfenartigen Vorsprung, und in den· Abstützstreifen der Hohlprofile ist in den in bestimmungsgemäßer Befestigungsstellung mit den Vorsprüngen ausgerichteten Bereichen jeweils eine passende Vertiefung vorgesehen, in welche die niedrigen Vorsprünge in der Spreizstellung der Spreizarme eingreifen. Zusätzlich zur kraftschlüssigen Verbindung
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durch Aufspreizen der Spreizarme erfolgt dann also eine formschlüssige Verbindung der Befestigungsarme in den Hohlprofilen durch Eingriff der Vorsprünge in die zugeordneten Vertiefungen.
Die niedrigen zapfenartigen Voraprünge sind zweckmäßig seitlich so weit zur Längsmittelebene der Spreizanne versetzt angeordnet, daß die zugeordneten Vertiefungen in dem vom Boden der nutartigen Vertiefung gebildeten Abstützstreifen etwa mittig angeordnet sind.
Die Vertiefungen in den Abstützstreifen werden dabei zweckmäßig von einer von der mit der nutartigen Vertiefung versehenen schmaleren Begrenzungsseite aus bis in den Abstützetreifen der gegenüberliegenden schmaleren Begrenzungsseite ins Innere des Hohlprofils eingebrachten Bohrung gebildet. Diese Bohrung wird bei einem fertigen Rahmen dann von der im Rahmen gehaltenen Wandplatte praktisch weitgehend verdeckt, d.h. ist unsichtbar.
Die Spreizarme weisen neben den niedrigen zapfenartigen Vorsprüngen im Bereich ihrer freien Enden auf den zu den Jeweils zugeordneten Abstützetreifen eines Hohlprofiles weisenden Außenflächen vorzugsweise zusätzlich je einen Sperransatz auf, welche jeweils gegensinnig zum niedrigen Vorsprung des gleichen Spreizarms aus der Längsmittelebene zum Rand der Außenfläche versetzt angeordnet sind. Da diese Sperransätze jeweils an einem der seitlichen Ränder der Spreizarme vorgesehen sind, behindern sie das Aufschieben eines in der richtigen Ausrichtung auf den Befestigungsarm aufgeschobenen Hohlprofils nicht, weil sie im Innern des Hohlprofils neben den Abstützetreifen liegen. Wird jedoch versucht,
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ein Hohlprofil in falscher, d.h. um 180° gedrehter Ausrichtung auf den Befestigungsann aufzuschieben, verhindern die Sperraneätze dies, weil neben dem vom Boden der nutartigen Vertiefung gebildeten Abstützstreifen im Hohlprofllinnern nur an einer Seite ein Zwischenraum zur Xnnenwandung besteht, in welchen der Sperransatz eingreifen kann. Bei verdrehtem Ansetzen des Hohlprofils an einen Befestigungsarm stößt die bis zur Innenwand des Hohlprofils durchgeführte Seite des Bodens der nutartigen Vertiefung gegen den Sperransatz des zugehörigen Spreizarms und verhindert so das Aufschieben des Hohlprofils in verdrehter Ausrichtung.
Zum Drehen des .Exzenterelements weist dieses etwa mittig zwischen den halbzylindrischen Exzenter-Umfangsflächen beidseitig eine Werkzeug-Ansetzausnehmung, beispielsweise eine im Querschnitt polygonale, vorzugsweise sechseckige Öffnung, in welche ein Inbusschlüssel einführbar ist, mit welchem das Exzenterelement drehbar ist. Alternativ können auch Übliche Kreuzschlitze oder einfache Schraubenzieherschlitze vorgesehen sein.
In den JDckkörpern der ICckverbinder sind zweckmäßig parallel zu den schmaleren Begrenzungsseiten der anzuschließenden Hohlprofile verlaufende, durchgehende Querbohrungen vorgesehen, durch welche beispielsweise die Gewindeschafte von Befestigungsschrauben hindurchführbar sind, die in die seitlichen Stirnflächen von Boden- oder Deckplatten oder von an den Boden- oder Deckplatten angesetzten Versteifungsleisten einschraubbar sind.
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Ιψ
Vorzugsweise weist der Eckkörper jeweils etwa in Verlängerung des äußeren Spreizarms jedee Befestigungsarms zwei durchlaufende Querbohrungen auf, und die jeweils in der Verlängerung eines der Spreizanne liegenden Querbohrungen sind bezogen auf eine den Winkel zwischen den Befestigungsarmen halbierende Ebene symmetrisch zueinander angeordnet.
Von den beiden jeweils in der Verlängerung des äußeren Spreizarras liegenden Querbohrungen ist dann wenigstens eine, und zwar vorzugsweise die dem zugeordneten Spreizarm nähere Querbohrung an beiden Enden angesenkt, so daß bei Verwendung von Senkkopfschrauben zur Befestigung von Boden- oder Deckplatten der Kopf der Befestigungsschraube nicht über die Außenfläche des Eckkörpers vortritt.
Der Eckkörper der Eckverbinder ist in den in Blickrichtung auf die breiteren Begrenzungsseiten zweier angeschlossener Hohlprofile gesehenen Ansichten im wesentlichen quadratisch und in den in Blickrichtung auf die schmaleren Begrenzung»seiten gesehenen Ansichten im wesentlichen rechteckig begrenzt, wobei die lichten äußeren Abmessungen des Eckkörpers um soviel kleiner als die anschließenden äußeren Abmessungen der Hohlprofile gewählt sind, daß noch eine abnehmbare Abdeckkappe auf den Eckkörper aufsetzbar ist, deren Außenflächen bündig in die anschließenden· Begrenzungsseiten der Hohlprofile übergehen. Diese Abdeckkappe verdeckt die im Eckkörper vorgesehenen Querbohrungen sowie die in innen liegenden Köpfen von Befestigungsschrauben u.dgl.
ZS
Die Abdeckkappe ist zweckmäßig zweiteilig ausgebildet ι wobei der eine Abdeckkappenteil eine der quadratisch begrenzten und die beiden rechteckig begrenzten Flächen des Eckkörpers übergreift, während der zweite Abdeckkappenteil die zweite quadratisch begrenzte Fläche des Eckkörpers abdeckt.
Um die Abdeclckappenteile auf dem Eckkörper zu befestigen, können sie mit Ausnehmungen im Eckkörper kraft- oder formschlüssig verbindbare Vorsprünge aufweisen. Während der Eckverbinder vorzugsweise im Druckgußverfahren aus Metall hergestellt ist, wird die Abdeckkappe- zweckmäßig im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt.
Beschlagteile für im Innern von mittels des erfindungsgemäßen Profilrahmensystems aufgebauten Schränken oder Regalen anzubringenden Einbauten werden zweckmäßig an den Hohlprofilen und zwar der neben der nutartigen Vertiefung verbleibenden Restfläche angeordnet, und zwar wird die Ausgestaltung zweckmäßig so getroffen, daß der jeweilige Beschlagteil einen Befestigungskörper mit einer Anschlußfläche aufweist, deren Breite etwa gleich der neben der nutartigen Vertiefung verbleibenden Restfläche und deren Länge wenigstens gleich, vorzugsweise etwas größer als der Abstand zweier in Profillängsrichtung aufeinanderfolgende Bohrungen in dieser Restfläche ist, wobei von der Anschlußfläche im Abstand der aufeinanderfolgenden Bohrungen zwei in die Bohrungen einführbare Zapfen vorspringen, von denen der obere an seinem freien Ende einen nach oben vortretenden und nach dem Einführen in eine zugeordnete Bohrung an der Innenfläche des Hohlprofils anliegenden Hakenvorsprung aufveist.
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Am Befestigungekörper kann dann beispielsweise eine vorspringende Auflageplatte mit einer horizontalen Auflagefläche für einen Fachboden angesetzt sein, so daß der Beschlagteil als Bodenträger verwendbar ist.
Wenn der Beschlagteil als höhenverstellbarer Konstruktionsbodenträger ausgebildet werden soll, kann der Befestigungskörper am oberen und unteren Ende je einen vorspringenden lappenartigen Ansatz aufweisen} in denen senkrecht fluchtend je eine Bohrung vorgesehen ist, in welchen der mit Gewinde versehene Schaft einer Höhenverste11schraube drehbar, in Längsrichtung jedoch unverschieblich gelagert ist, wobei der zwischen den lappenartigen Ansätzen liegende Gewindeabschnitt des Schafts der Höhenverβteilschraube eine komplementäre Gewindebohrung an einem Ende eines über die breitere Begrenzungsseite des zugehörigen Hohlprofils vorspringenden, einen Fachboden tragenden Tragelements durchsetzt. Durch Drehen der Höhenverstellschraube ist dann die Höhe eines auf dem Tragelement aufgesetzten Fachbodens innerhalb des vorgesehenen Verstellbereichs stufenlos veränderbar.
Das Tragelement ist zweckmäßig in Form einer Leiste ausgebildet, in deren dem vom Gewindeabschnitt der Höhenverstellschraube durchsetzten Ende gegenüberliegenden Ende eine weitere Gevindebohrung vorgesehen ist, in welche das freie Ende des Gewindeschafts einer durch eine zugeordnete Bohrung im Fachbaden geführten Befestigungsschraube einschraubbar ist, welche den Fachboden starr mit dem leistenförmigen Tragelement verbindet.
Andererseits kann am Befestigungskörper des Beschlagteils ein auf der der Anschlußfläche gegenüberliegenden Seite rechtwinklig zur Anschlußfläche vorspringender senkrechter Tragflansch angesetzt sein, in welchem eine
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horizontale Gewinde bohzung vorgesehen ist. In diese Gewindebohrung kann beispielsweise eine lief estigungsschraube für eine Tragschiene einer Sehubladen-Ausziehführung eingeschraubt weiden.
Die schwenkbare Anlenkung von Möbeltüren mittels der bekannten modernen Gelenkscharniere ermöglicht eine Montageplatte, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie an ihrer Unterseite eine im wesentlichen ebene Aufsetzfläche aufweist, von welcher wenigstens ein, vorzugsweise zwei in Höhenrichtung zueinander versetzte und in passende Bohrungen in einer der breiteren Begrenzungsseiten eines Hohlprofils einführbare(r) Zapfen mit Hakenende vorspringt bzw. vorspringen, und daß die Montageplatte in ihrem, die breitere Begrenzungsseite zum Schrankinnern hin überragenden Abschnitt ihrer Unterseite einen vorspringenden Ansatz mit einer in Längsrichtung der Montageplatte parallel zur Aufsetzfläche verlaufenden Gewindebohrung aufweist, in welche ein ge^en die neben der nutartigen Vertiefung verbleibende Hestflache der schmaleren Begrenzungsseite des Hohlprofils schraubbarer Gewindebolzen eingesetzt ist. Die Montageplatte wird mit den erwähnten hakenartig ausgebildeten Zapfen also zunächst nur in die zugeordneten Bohrungen in den breiteren Flachseiten des Hohlprofils eingehängt und dann mittels des Gewindebolzens gesichert, wobei die Anbringung der Montageplatte zweckmäßig so erfolgt, daß das Vorderende des Gewindebolzens in eine der Bohrungen in der Restfläche formschlüssig eingreift.
Unter Verwendung des erfindungsgeinäßen Profilsysteiiis aufgebaute Schranke werden mit Vorteil mit höhenverstellbaren Fußstützen versehe«, die von einer mittels
einer Flanschplatte an der Bodenplatte des betreffenden Schränke befestigbaren hohlen metallischen Profilstütze gebildet werden, in deren bodenaeitigem geschlossenen Ende eine in Stützenlängsrichtung verlaufende Gewindebohrung vorgesehen ist, in welche der Gewindeschaft einer an ihrem bodenseitigen Ende eine Fußplatte tragenden Höhenverstellschraube eingeschraubt ist, und zwar werden diese Fußstützen dann in vorteilhafter Weiterbildung im Bereich zwischen der Flanschplatte und dem mit der Gewindebohrung versehenen Ende mit der Quer schnitte form eines U ausgebildet, und wenigstens in dem die beiden seitlichen U-Schenkel verbindenden Stegteil werden in Höhenrichtung versetzt zwei durchgehende Öffnungen vorgesehen, in welche jeweils ©in Tragarm für eine Bodenblende des betreffenden Schranke einrastbar ist. Vorzugsweise sind auch in den von den beiden U-Schenkeln gebildeten Schenkelabschnitten der Profilstütze je zwei in Höhenrichtung versetzte durchgehende Öffnungen vorgesehen, die beispielsweise zur Halterung einer seitlichen Bodenblende dienen können.
Die durchgehenden Öffnungen in den Schenkelabschnitten sind zweckmäßig in dex* gleichen Höhe wie die Öffnungen im Stegteil angeordnet und haben gleiche Größe, und zwar haben sie vorzugsweise die Form von rechteckigen oder quadratischen Fenstern.
Für die Befestigung von Schubladen-Führungsschienen einer Bodenschublade empfiehlt es sich außerdem,an den U-Schenkeln der Prof!!stütze jeweils wenigstens eine Gewindebohrung zum Einschrauben des Gewindeschafts einer Befestigungsschraube für solche Führungsschienen vorzusehenο
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Zur Befestigung der iiodenbleride ixi den Öffnungen der Fußstützen kann an der .Rückseite der Fußblende eine Tragarmanordnung vorgesehen werden, welche zwei im Abstand der durchgehenden Öffnungen in der Fußstütze höhenversetzt an der Rückseite der Bodenblende bel"estigbare Tragarme aufweist, die von ihrem freien Be:festigungsende her geschlitzt sind und an den Außenseiten der durch die Schlitzung gebildeten Federarme Rastvorsprünge tragen. Die Befestigung bzw. Abnahme der Bodenblenden erfolgt dann einfach durch Eindrücken bzw. Herausziehen des geschlitzten Tragarm-Vorderendes in die bzw. aus den Offnungen der zugeordneten Fußstütze.
Dabei kann es dann zweckmäßig sein, wenn die Tragarme in einer an der Rückseite der Bodenblende anbringbaren Befestigungsplatte quer zur Höhenrichtung verschiebbar angeordnet sind, wodurch versehentlich seitlich versetzte Anbringung von Fußstützen an der Bodenplatte des zugehörigen Schranke ausgeglichen werden kann.
Die Verbindung von mittels des erfindungegemäßen Profilrahmensystems aufgebauten ebenen Profilrahinen zu einem eigenstabilen räumlichen Rahmengerüst wird ermöglicht durch einen rechtwinklig von den Flachseiten des Eckkörpers der Eckverbinder vorspringend befestigbaren zusätzlichen Befestigungsarm mit ebenfalls jeweils zwei an ihrem eckkörperaeitigen Ende verbundenen Spreizarmen. Wenn an den Eckkörpern der Eckverbinder seitlich benachbarter Profilrahmen solche zusätzlichen Befestigung»arme angeschlossen werden, können die Profilrahmen durch querverlaufende Hohlprofilabschnitte verbunden wexxlen und es entsteht das gewünschte räumliche Hulunexigerüs t.
SO
Die lugerlclitige UeX'ostig-iuig und Ausrichtung der zusätzlichen ßei'estigungaarme an den Eckkörper kann dadurch sichergestellt werden, daß der rechtwinklig am Eckkörper eines Eckverbinders befestigbare zusätzliche Befestigungsarm an seiner, dem Eckkörper zu befestigenden Basisfläche zwei Vorsprünge aufweist, die in zugeordnete Querbohrungen im Eckkörper einsetzbar sind.
In dem die Spreizarme eckkörperseitig verbindenden Ende des zusätzlichen Befestigungsarms wird dann zweckmäßig zwischen den Vorsprüngen eine rechtwinklig zur Basisflache verlaufende, zwischen den Spreizarmen offen mündende Gewindebohrung und im Eckkörper eines mit dem zusätzlichen Befestigungsarm zu versehenden Eckverbinders eine mit der Gewindebohrung des angesetzten zusätzlichen Befestigungsanns fluchtende Querbohrung vorgesehen. Die Befestigung des zusätzlichen Befestigungsarms am Eckverbinder erfolgt dann mit einer durch die Querbohrung hindurchgeführten, in die Gewindebohrung eingeschraubten Befestigungsschraube.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt bzw. zeigern
Fig. 1 land 2 die Vorderansicht bzw» Seitenansicht
eines unter Verwendung des erfindungsgemäßen Profilsystems aufgebauten Anbau-Schrankwand, die für den Einsatz im Küchenbereich vorgesehen ist;
Fig. 3 eine Scinii ttansicht durch einen Unterschrank der Anbau-Schrankwand, gesehen in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. Ij
Fig. 4a, kh und kc je eine Seitenansicht, eine
Draufsicht und eine Vorderansicht eines in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Profilsystem verwendeten Hohlprofils j
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Fig. 3^·, $h und D*- je ei η υ :iej. i.uiiansi cht, eino Draufsich L und einu Voj.\iui-ansichx. eines weiteren llohlpi'of i is ;
Fig. 6a, 6b und 6c einen zur rechtwinkligen Verbindung der llohlprofile dienenden Eckverbinder in einer Seitenansicht, einer Schnittansicht entlang der Linie 6b-6b in Fig. 6a und einer Schnittansicht entlang der Linie 6c-6c in Fig. 6a;
Fig. 7a und ^b das zum Spreizen dex· Befestigungsarnie des Eckverbinders gemäß Fig. 6 dienende Kxzenterelement in einer Seitenansicht bzw. einer Schnittansicht entlang der Linie 7b-7b in Fig. 7a;
Fig. 8a und 8b eine Ansicht aui' die Innenseite eines Abdeckkappenteils für den Eckkörper des Eckverbinders gemäß Fig. 6 bzw. eine Ansicht, gesehen in Richtung des Pfeils 8b in Flg. 8a;
Fig. 9a und 9t> eine Ansicht auf die Innenseite eines zweiten Abdeckkappenteils für den lickkorper bzw. eine Ansicht dieses Abdeckkappenteils gesehen in Richtung des Pfeils 9b in Fig. 9a;
Fig.10a und 10b eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf einen in Vex'bindung mit dem erfindungs gemäßen l'rofilrahiiiensysteiii verwendbaren Fachbodenträger";
Fig.!la, 11b und lic eine Sei Ltäiiansicht, eine Vorderansicht und eine Draufsicht auf einen an einem llohlprofil des Profilrahmensystems angeordne tenhöhenvex-s Lellbaren Konstruktionsbodenträger;
Fig.12a und 12b eine Seitenansicht bzw. Draufsicht auf einen zur Befestigung einer Tragschiene einer Schubladenausziehführung an einem eri'indungsgemäßen llohlprofil dienenden Beschlagteil;
J* i ti - -1 J''^> I''1- '-'-'-w-i ij·. ·· nu.' Ux'aufsJ-Uit auf eine in V<;;rUi miung mil, dem exrf i;idungs gemäßen Pi'ül'ii : aluiienaya tem verwendbare hontagepiatt» für ein Möbelscharnier bzw. Schnitt ansii;hLen entlang der Pfei Le 13b-13t> 1^110* 13C-13C in Fig. 13a;
Fig. 1'4a und 1^b eine Fußstütze für einen unter Verwendung dos erfLndungsgjiuäflen ProfilraJimensystems aufgebauten Schrank in der Vorderansicht bzw . eine Sc. ini t tanslcht, gesehen in Hdchtung der Pfeile l4b-l4b in Fig'.
i'Lf:,, I 5^· und Lr>h eine Sei te nans ich fc bzw. Draufsicht auf eine zur Fußstütze gemäß Flg. i'i gehörende Uöhenverstellschraube ;
1''L(J. IUa und 10b eine Seltenansich t bzw. Draufsicht auf (1.LiIUIi an <iex' Hüoksei.te einer Bodenblende anbrlugbaren Tragarm, mit welchem die JSodenblende mit der Fußstütze gemäß den l'\ii£. I^ und 15 verrastbai- ist;
Fi^-, J 7a und J'/'b eine Ualterungsplatte zur seitlich verschiebbaren Befestigung zweier Tragarme gemäß den Fig. 16 an dex1 Rückseite einer Bodenblende in der Draufsicht bzw. eine Schnittansicht, gesehen in Hichtung· der Pfeile 17b-17bj
FL;;. IHa, lob und J.lic einen an einem Eckverbinder anbrin.-'/bareri zusätzlichen ßefestitfungsarm in einer Seitenansicht, einer Schnittansicht entlang del' Linie Ibb-l8b in Fig. . 18a und ej.iiej' Ans i c:i] t gesehen Ln dichtung des Ρ-Γοί':-; I.H<- in k'ift^ lha; und
■ Ii1. i.'.'a und 1Mb eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht (j i uer Kunsts Loff-Feder, die zum Ausgleich des Spiels zwischen dein Kand einer in der nutartigen Vertiefung eines Hohl-Profllü gehaltenen Wandplatte und den Seitenwänden der Vertiefung dient.
In den Fig·. 1 und 2 ist zur Ver an s chauli chung der unter Verwendung des erfinduu.^ügui.iäßen Profilrahmensystems liors LcIl baron i-iöbel ej.no Anzuiil. von zu einer Anbau-Schrankwand 1(J ZUSiIiHi1UMIf1Hb te I 1 te küchenschranken gezeigt, und viwfir be.sM-i:'.- 'ii ■ Schrankwand ;jus z%/ei Unfcfirschr«M:riki:.Mi 12, Ih1 'imw! !locht, cn rank 3 6 und ΖΛν-ei
über den Unterschränken montierten Hängeschränken 18, 20 unterschiedlicher Höhe. Während die Schrankwand 10 in der Vorderansicht gemäß Fig. 1, d.h. in der Ansicht auf die Frontseiten der Schränke,keinen Unterschied zu üblichen Küchenmöbeln erkennen läßt, ist in der die Seitenansicht zeigenden Fig. 2, insbesondere aber in der in Fig. 3 dargestellten Schnittansicht durch den Unterschrank 12 erkennbar, daß der Schrankkorpus der Schranke anstelle der sonst üblichen tragenden Seitenwänden aus Holz- oder Spanplattenmaterial jeweils aus einem rechteckigen Rahmen aus metallischen Hohlprofilen 22, 24 bestehe, die nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 4a bis 4c und 5& bis 5c noch näher erläutert werden. Die ilohlprofile 22, 24 sind durch Eckverbinder 26 (Fig. 6a bis 6c) starr miteinander verbunden, und die von den verbundenen Hohlprofilen umschlossene Fläche ist durch eine Wandplatte 28 geschlossen, welche vergleichsweise dünn und somit leicht ausgebildet sein kann, weil die Aufnahme der . Gewichtskräfte ausschließlich durch die die Wandplatte 28 umgebenden Hohlprofile 22, 24 erfolgt. In Fig. 3 ist erkennbar, daß die beiden seitlichen Profilrahmen durch eine Bodenplatte 30 und eine in diesem Falle gleichzeitig als Arbeitsplatte dienende Deckplatte 32 verbunden sind, wobei der Schrankkorpus an der Rückseite noch durch eine wiederum relativ dünne und somit leichte Wandplatte 34 geschlossen ist. Der Korpus des Schranks 12 ruht auf vier an der Unterseite der Bodenplatte 30 befestigten höhenverstellbaren Fußstützen 36, von denen die frontseitigen Fußstützen 36 gleichzeitig zur Halterung einer den Raum zwischen der Bodenplatte 30 vaxä. dem Boden des Aufstellorts verschließenden Bodenblende 38 dlenen0 Unter der Arbeite- oder Deolcplatte J2 ist eine in der Zeichnung nur strichpunktiert angedeutete .Schubjade 40
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6ZZ I by U vorgesehen. JL) 1« schranksoi t;i ije TrugSchiLeriö' 42" ■ Tür die Au^y.I«!hfülirurig ilioscr Schublade 1st mit spozie Ilen JJt?ac:lilät';t>ii 4Ί , di.u im folgenden in Verbindung mit l'vig. 12 noch näher beschrieben werden, an
den Yurdertii und rüt;K i/äx-ti^en senkrechten Hohlproiilen 22 bzw. 24 yobaltert.
Auch die Fachboden ^i O und 4ci werden üboi spezielle JJodouträger 'j>0 bzw. huJjenversfcel.Lba.i-e Konstruktionsbodenträger 32 von den vorderen und rückwärtigen Hohlprofilen 22 bzw. 24 getragen. Die Ausgestaltung und die Art und Weise der Anbringung dei Bodenträger 50 bzw. Kons Lruktionsbodeiilräger 52 an diesen Hohlprofilen wird nachstehend in Verbindung mit den Fig. 10 und 11 noch, im einzelnen beschrieben.
Unterhalb der Schublade 40 ist der Sciurankkorpus durch, einen Tür-flügel 54 verschlossen, der mittels der im modernen Möbelbau üblichen Gelenkscharniere 56 schwenkbax" au einem der vorderen senlcreeilten liohlproi'ile 22 angeschlagen ist. Die in üblicher Yfeise als Tragarme ausgebildeten Korpus-Anschlagteile dieser Gelenkscharniere 5^ sind dabei auf speziellen Montageplatten 58 (Fig. 13a bis 13c) einstellbar gehaltert.
JJie zum Aufbau der Soitenwand-Prorilrahmen verwendeten iiühlprofile sind in den Fig. 4a bis 4c bzw. 5a bis 5c gezeigt, und zwar" ist erkennbc.r, daß die aus Gewichtsgrlinden aus einer Aluminiumlegierung hergestellten ilohlprol'ile 22, 24 im weseiitJ ichen den gleichen Aufbau haben, nämlich die gruncsätzliche Form eines itecJiteckrohrs mit zwei gegenüberliegenden · breiteren begrenzungsseiten 00, ό2, die von zwei schmalerem lJegroiizuiigsseiteii 6^1 , 66 verbunden sind. Xn der schmaleren Uegrenz-ungsseiCe bk ist eine über die gesamte Länge des JJohlprofils 22, 24 durchlaufende nutartige Vertiefung υ8 relativ geringer Breite zur Aufnahme des Hands von Wandplatten 23 vorgesehen,
wobei diese Vertiei'uiij!- jiji.iil. im) t b ι t: i '*■ uex% Ij egrenzungsselt;e 6U vmlauJ't, sondern so wci L seitlich zur breiteren BegiOnzungssel to 02 versutzt angeordnet 1st, daf3 sie aui dieser Se L te pi'ak tisr.li mir vein einer Vand mit der Uuiulstärke der Beyrenzungssoite 62 seitlich ubgeschl o:;seii ist-. Ajitlerersi; i. ts " vorbleibt deshalb im Anschluß an die ge{/,enüborliegende breitere üegrenzungsse 1 te GU eine vex-gleiehsweise breitere streif enfümiigo HesLi'läcJie 7(> <icx~ schmaleren üegrenzungsseite 6Λ . Mi L t.i g in dicsor ifestfläche 70 sind in Lärigsx'lchtuiiy in ß'le i <:hinüßi^ei' Teilung aufeinanderfoigoitd Uo]irixu<';«n 7^ eiii;;uljohri, •welche-zur Beiestignng" dei' naclis teilend noch näher beschriebenen Beschläge dienen. Der Boden 7^ der nutartigen Vertiefung 68 und der Quersteg 7^> eines im Querschnitt T-förmigen, mittiy von der inneriHoit«; der sclxmaleren BegrenzungsseiLe 76 ins hohle Profilinneie vorspringender Profilstreu'ens 7^ bilden einander zugewandte, die lichte innere Hohe dex·· HoIiL-proi'lle .22, Zh ve rx'i tigernde Abs tu tzstrci fen, ricx'Gn Breite jeweils etwas geringer als die lichte innere ¥eite der llohlprofi.le ist. Insoweit gleichen sich die HohlprotMle 22 und 2.k . ZusHtv.J ich weist das Jlohlp.ro fi I 24 ein Paar von der breiteren Flachseite 6ü vorspringenden, in Pi'oi'illängsrichtung in parallelem Abstand verlaufende leistenartigen Hippen 80 und zusätzlich mit Abstand von den Kippen üO noch eine weitere, im tiuerschnitt T-fönnige niedrige Profilri pi>e <i2 aui", d.i ο beispielsweise zur zusätzlichen .forms chliis si goTi ' Verbindung eines an der Rückseite eines Hanges ehr anlcs befestigten Aufhängebeschlags dienen kann. Ln den Zwischenraum zwischen den Kippen Bc) ist dar· zugeordnete Hand einer rechtwinklig zur JieKrenzim;:sse.it;e 60 verlaufende Wandplatte '}h <> i.nsol. y.\>ar, die - w.i a Ln Verbindung mi L l'vig. 'j bosclu'i <;bon - die JUickwfun! eines Scltranka bildet. Jeve.iL.s im ^br;t;m<i η von den J-Jid- Λο.ν Höh 1 pro f i | <.· ;>.;.;, ,-Wi i j, |, o I ι,ή m i 1, t If. in tion
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Boden der nutartigeii Vertiefung 68 eine Bohrung 84 in die schmalere Begrenzungsseite 64 eingebohrt, wobei der Bohrer während des Bohrvorgangs durch die Begrenzung»seite 64 hindurch bis in den gegenüberliegenden Quersteg 76 des T-Profilstreifens 78 geführt ist. In gleichem Abstand a von den Endflächen der Hohlprofile 22, 24 ist mittig zwischen den einander zugewandten Endflächen der Abstützstreifen 7^i 76 je eine Bohrung 86 in die breiteren Begrenzungsseiten 60, 62 der Hohlprofile eingebohrt, durch welche hindurch ein nachstehend in Verbindung mit den Fig. 7^- und "Jb noch näher beschriebenes Exzenterelement des Eckverbinders 26 drehbar ist. Sofern ein Hohlprofil 22 als vorderes senkrechtes Element eines Profilrahmens verwendet wird, können zusätzlich in der breiteren Begrenzungsseite 60 weitere Bohrungen 88 vorgesehen sein, die zur Befestigung der in der Beschreibung der Fig. 3 erwähnten Montageplatten 58 dienen·
Der zur Verbindung der Hohlprofile 22, 24 zu einem Profilrahtnen dienende, im Druckgußverfahren aus Metall, z.B.Zinkdruckguß,hergestellte Eckverbinder 26 ist in den Fig. 6a und 6c dargestellt, und zwar besteht der Eckverbinder aus einem,in der Seitenansicht (Fig. 6aJ im wesentlichen quadratischen Eckkörper 90, von dem an zwei utu 90 zueinander versetzten Seiten zwei Befeetigungsarme 92 vorspringen, welche in·die offenen Enden der Hohlprofile 22, 24 einführbar sind. Jeder Befestigungsarm 92 wird von jeweils zwei mit Abstand voneinander vom Eckkörper 90 vorspringenden Spreizarmen 94 gebildet, deren B»elte etwa gleich der zwischen den Innenflächen der breiteren Begrenzungsseiten 60, 62 der Hohlprofile 22, 24 gemessene lichten
Veite ist, während der Abstand zwischen den den schmaleren Begrenzungsseiten 64, 66 der Hohlprofile zugewendete Außenfläche der einen Befestigungsarm 92 bildenden Spreizarm etwa gleich dem zwischen den Abstützstreifen, dii. der Innenfläche des Bodens 74 der nutartigen Vertiefung 68 und der ihr zugewandten Flachseite des Querstege 76 gemessenen. Abstand ist. Die Höhe der Spreizarme 94 selbst verringert sich von ihrem an das Eckstück 90 anschließenden Beieich in Richtung auf ihr freies linde allmählich, wodurch die Enden der Spreizarme in Höhenrichtung der Hohlprofile federelastisch verbiegbar sind. An den freien. Enden weisen die jeweils einen Befestigungsarm 92 bildenden Spreizarme 94 an den einander zugewandten Seiten je eine in der Seitenansicht kreisbpgenförmig gekrümmte Spreizfläche 96 auf, zwischen denen das nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 7» und 7b noch näher beschriebene Exzenterelement 98 einsetzbar ist· Auf den den Spreizflächen 96 gegenüberliegenden Schmalseiten ist jeweils ein niedriger zapfenartiger Vorsprung 100 vorgesehen, welche bei ganz in ein Hohlprofil 22, 24 eingeschobener Stellung des jeweiligen Befestigungsarms 92 gerade jeweils mit den im Abstand a vom Ende dieses Hohlprofils eingearbeiteten Bohrungen 84 ausgerichtet sind» Beim Auseinanderspreizen der Spreizarme 9^- treten die Vorsprünge 100 also in die von den Bohrungen 84 im Boden 74 bzw. im Quersteg des Hohlprofils gebildeten Vertiefungen ein und bewirken so eine die Spreizarme formschlüssig im Hohlprofil festlegende Verankerung, Zusätzlich zu den Vorsprungen 100 ist an den Enden der Spreizarme 94 je ein vortretender Sperransatz 101 vorgesehen, und zwar zum Rande hin versetzt, so daß diese Sperransätze in den Hohlprofilen seitlich neben den Ab stützstreifen 74, 76 liegen. Da der vom Boden der
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nutartigen Vertiefung i>ö gebildete Abs tützstre if en 74 nur an einer Seite einen Zwischenrauw zur Innenfläche der Begrenzungeseite 60 des Hohlprofils 22, bzw. 24 hat, können die Hohlprofile nur in einer vorgegebenen Ausrichtung zu den Befestigungsarmen 92 auf diese aufgeschoben werden, während ein um 180 gedrehtes Aufschieben nicht möglich isto Das zwischen den Spreizflächen 9° anzuordnende Exzenterelement 98 (,Fig. 7a und 7b) weist eine aus zwei halbzylindrischen Flächen 102 mit etwa gleichem Radius r zusammengesetzte Umfangsflache auf, wobei die Radienmittelpunkte der Flächen 102 mit geringem Abstand zueinander versetzt in der Halbierungsebene der halbzylindrischen Flächen liegen.
Xn den halbzylindrischen Flächen 102 des Exzenterelements 98 ist jeweils seitlich zur Mittelebene versetzt eine in Umfangsrichtung verlaufende, im gezeigten Fall im Querschnitt halbkreisförmige niedrige Nut 104 vorgesehen, in welche Jeweils eine entsprechend seitenversetzt von der zugewandten Spreizfläche 96 des zugeordneten Spreizarme 94 vorspringende komplementär kreisbogenförmige niedrige Leiste IO6 passend eingreift. Eine das Exzenterelement 98 etwa mittig quer durchsetzende, im Querschnitt sechseckige Ausnehmung 108 dient zum Ansetzen eines Werkzeugs mit entsprechend sechseckigem Ende, beispielsweise eines InbusschlUssels, mit welchem das Exzenterelement drehbar ist. Durch die exzentrische Anordnung der halbzylindrischen Flächen 102 zueinander drängt das Exzenterelement dabei die Spreizflächen 96 der Spreiz- arme 94 je nach Drehstellung mehr oder weniger auseinander und bewirkt so eine kraft- und gleichzeitig formschlüssige Verankerung der Spreizanne 94 in einem übergeschobenen Hohlprofil 22, 24.
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D#r Eckkörper des Eckverbinders weist eine Anzahl von Querbohrungen auf, und zwar jeweils in der Verlängerung jedes äußeren Spreizamis 94, diesem Spreizarm benachbart eine beidseitig angesenkte Querbohrung 110 und in einigem Abstand von dieser Querbohrung 110 jeweils eine weitere Querbohrung 112. Durch die Querbohrungen 110 kann der Schaft einer Seiikkopfschraube hindurchgeführt werden, der in eine zugeordnete Bohrung in der Stirnfläche einer seitlich anzuschließenden Bodenplatte '}0 oder Deckplatte 32 einschraubbar ist. Die Querbohrungen 112 sind dagegen als Ausrichtbohrungen für von den Flachseiten solcher anzuschließender Platten vorstehende Dübel gedacht.
Der in der Seitenansicht (Fig. 6a) im wesentlichen quadratische Eckkörper 90 ist, bezogen auf die Außenflächen der Begrenzungsseiten 60, 62 und 64 zweier angeschlossener Hohlprofile 22, 24 um soviel kleiner als die Hohlprofile bemessen, daß noch eine aus zwei Teilen Il4 und Il6 (Fig. 8a und 8b bzw. 9a und 9b) zusammengesetzte Abdeckkappe auf ihn aufsetzbar ist, deren Außenflächen dann bündig in die anschließenden Begrenzungssexten 60, 62, 66 der Hohlprofile, übergehen. Der eine Abdeckkappenteil 114 (Fig. 8a und 8b) weist eine quadratische ¥and 118 auf, welche eino der Flachseiten des Eckkörpers 90 abdeckt. An zwei rechtwinklig zusammentreffenden Begrenzungskanten dies,er quadratischen Wand 118 sind rehtwinklig schmale Querwände 120 angesetzt, welche die Schmalseiten des Eckkörpers 90 abdecken. Von den Irinenflächexi der Querwände in deren Endbereichen vortretende leistenartige Vorsprünge 122 greifen dabei in zugeordnete Eckausschnitte 124 im Eckkörper 90. Der zweite Abdeckkappen-
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teil 110 (bi-tS· 9a und 9b) besteht dagegen im wesentlichen aus einer quadratischen Wand, von deren dem Eckkörper 90 zugewandten Innenfläche zwei in der Draufsicht kreisbogenförmige Vorsprünge 126 vorstehen, welche in im Eckkörper 90 vorgesehene Vertiefungen eingreifen. Außerdem weist der Abdeckkappenteil Il6 noch zwei jeweils mit den zweiten Querbohrungen 110, 112 fluchtende Bohrungen 130 bzw. 132 auf. Die Abdeckkappenteile 114, II6 sind zweckmäßig im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt* Dadurch ist es möglich, am Abdeckkappenteil 116 über einen gollbruchsteg 129 einen abbrechbaren Verschlußdeckel 128 anzuspritzen, welcher in die jeweils nicht besetzte Bohrung 13O einrastbar ist.
Der bei der Beschreibung des Aufbaus des in Fig. gezeigten Unterschranks 12 erwähnte Bodenträger für den Fachboden 4o ist in den Fig. 10a und 10b in vergrößertem Maßstab dargestellt. Der Bodenträger weist einen senkrechten schmalen Befestigungskörper 134 mit einer ebenen Aischlußflache I36 auf, deren Breite etwa gleich der Breite der neben der nutartigen Vertiefung 68 verbleibenden Res tfläche 70 der Hohlprofile 22, 24 1st, während ihre Länge wenigstens gleich dem Abstand zwischen zwei in Profillängsrichtung aufeinanderfolgenden, in dieser Restfläche 70 vorgesehenen Bohrungen 72 ist. In den Endbereichen der Anschlußfläche I36 stehen im Abstand der Bohrungen 72 in diese einführbare Zapfen 138, l40 vor, von denen der obere Zapfen 138 an seinem freien Ende einen vorstehenden Hakenvorsprung 142 aufweist. Am oberen Ende des Befestigungskörpers 134 ist eine horizontale Auflagefläche 144 für den Fachboden angesetzt, wobei
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diese Auflagefläche 144 zweckmäßig gegenüber der Breite des Befestigungskörpers 134 derart vergrößert ist, daß sie noch in den freien Schrankraum hineinragt.
In den Fig. 11a, 11b und lic ist ein abgewandelter Bodenträger, und zwar der ebenfalls bereits früher erwähnte, den Fachboden 48 halternde höhenverstellbare Konstruktionsbodenträger gezeigt, der auch zur Halterung und höhenmäßigen Ausrichtung von Elektrogeräten, z.B. Backöfen, Kühl schränken usw. Verwendung finden kann. Die Art und Weise der befestigung dieses Konstruktionsbodenträgers 52 entspricht dem Bodentz'äger 50| d.h. ein Befostigungskörper 134 weist von einer Anschlußfläche 136 vorstehende Zapfen 138, auf, welche in die Bohrungen 72 des zugeordneten Hohlprofils 22, 24 einsetzbar und durch den Hakenvorsprung 142 am Zapfen 138 gegen Herausziehen aus den Bohrungen 72 gesichert sind. Abweichend vom Bodenträger 50 weist der Konstruktionsbödenträger an seinem oberen und unteren Ende je einen vorspringenden lappenartigen Ansatz 146, 148 auf, in denen senkrecht fluchtend je eine (nicht gezeigte) Bohrung vorgesehen ist. In diesen Bohrungen ist der Gewindeschaft I50 einer Höhenversteilschraube 152 drehbar, in Längsrichtung jedoch unverschieblich gelagert, wobei der zwischen den lappenartigen Ansätzen l46, l48 liegende Gewindeschaft 15O eine komplementäre Gewindebohrung in einem Ende eines leistenförmigen," seitlich vorspringenden Tragelements 154 durphsetzt, welches demzufolge durch Drehen der Höhenverstellschraube 152 in dem durch den Abstand der lappenartigen Ansätze 146, 148 vorgegebenen Höhenmaß verstellbar ist. An seinein freien Ende weist das Tragelement 154 einen mit einer Gewindebohrung versehenen
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Haltezapfen I56 auf, der in eine entsprechende Bohrung I58 im Fachboden 48 eingreift. Durch eine von der gegenüberliegenden Seite des Fachbodens durch die Bohrung 158 in die Gewindebohrung des Haltezapfens 156 eingeschraubte Befestigungsschraube 160 ist der Fachboden 48 fest mit dem Trageletnent verbunden.
Der zur Befestigung der Tragschiene 42 einer Schubladen-Ausziehführung dienende Beschlag 44 ist in den Fig. 12a und 12b gezeigt. Die Befestigung des Beschlages 44 au den Hohlprofilen 22, 24 erfolgt wieder in der gleichen Weise wie bei den zuvor beschriebenen Bodenträgern 50 bzw. 52, d.h. die von einem Befestigungskörper 134 vorstehenden Zapfen I38, l40 werden in den Bohrungen 72 des zugeordneten Hohlprofils 22, 24 festgelegt. Vom Befestigungskörper 134 springt ein durch Rippen verstärkter, senkrechter Tragflansch 162 vor, an welchem eine horizontale Gewindebohrung Iö4 vorgesehen ist, Diese Gewindebohrung nimmt den Schaft einer zugeordneten Befestigungsschraube für die Tragschiene 42 auf.
in den Fig. 13a, 13b und 13c ist eine der die Gelenkscharniere 5° für den Türflügel 54 tragenden Monfcagoplcitten 58 im einzelnen dargestellt. Soweit dor die einstellbare Befestigung des Gelenkscharniers auf der Montageplatte ermöglichende Aufbau der Montageplatte in Frage steht, entspricht sie bekannten Montageplatten, so daß hier nur die Art und Weise ihrer Befestigung an dem zugeordneten Hohlprofil 22 zu beschreiben ist. Die in der Draufsicht ähnlich einer sogenannten nagelplatte ausgebildete Montageplatte 58 weist an ihrer Untex*aeite eine ebene Aufsetzfläche
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166 auf, von welcher zwei in Hohenrichtung versetzte Zapfen 168 mit hakenähnlichen Vorsprüngen vortreten, welche in die Bohrungen 88 in der breiteren Begrenzungeseite 6O des Hohlprofila 22 einsteckbar sind ο
Von der Unterseite eines die Begrenzungeseite 60 zum Schrankinnern hin überragenden Abschnitts der Montageplatte steht ein Ansatz 170 vor, der von einer parallel zur Aufsetzfläche 166 in Montageplattenlängsrichtung verlaufenden Gewindebohrung 172 durchsetzt wird. Mittels eines vom Schrankinnern her durch -diese Gewindebohrung 172 hindurchgeschraubten Gewindestifts wird die Montageplatte an der Kestfläche 70 des Hohlprofils 22 abgestützt, so daß die Hakenenden der Zapfen 168 nicht aus den Bohrungen austreten können. Das an der Restfläche 70 abgestützte Vorderende des Gewindestifts kann auch kegelig zugespitzt oder zapfenförmig mit solchem Durchmesser ausgebildet sein, daß es in eine der Bohrungen 72 in der Restfläche JO eintreten kann und so eine zusätzliche formschlüssige Befestigung der Montageplatte 58 am Hohlprofil 22 bewirkt.
In den Fig. l4a und 1^4b ist eine der Fußstützen des in Fig. 3 gezeigten Unterschranks 12 dargestellt. Die Fußstütze 36 weist eine im Querschnitt U-.fb'rmige Profilstütze 17^ auf, die an ihrem oberen Knde eine Flanschplatte 176 trägt, mit welcher sie an der Bodenplatte JO des zu tragenden Schranke befestigbar ist. Im bodenseitig geschlossenen Ende I78 der Profilstütze 174 ist eine in Stützenlangsrichturig verlaufende Gewindebohrung 180 vorgesehen, in welche der Gewindeschaft 182 der in den Fig. 15a und 15b
gezeigten, axi ihrem bodeaeei tigttJi Jvnde eine Fußplatte 184 tragenden Höhenvei's teilschraube 186 eingeschraubt ist. Ln den be j den U-Schenkelf lachen 188 und der diese verbindenden Stegfläche 190 der Profilstütze 17^ sind in Höhenrichtung versetzt jeweils zwei durchgehende fensterartige Öifnungen 192 vorgesehen, die zur Befestigung der Bodenblende 38 oder auch von Seitenblenden dienen können. In den U-Schenkelflachen 188 ist jeweils in etwa halber Hohe zwischen den fensterartigen Öffnungen 1S'2 eine Gewindebohrung 175 vorgesehen, so daß in Höhe dieser Gewindebohrung die Führungsschiene einer Ausziehführung für eine Bodenschublade befestigbar ist,
Fig. 16a und IGb zeigen einer* Tragann 1<)4, der an einem knde eine IJui'os tigungsplat te 196 trägt, während sein gegenüherli ugendes Befestigungsende geschlitzt ist, so daß der i'ragarm an diesem Ende zwei durch die bclilitzung gebildete Federaxine 198 aufweist. An den Außensoi lexi dor Fedorarnie sind Raatvorsprünge 200 angeformt, welche den unter elastischer Zusammendrückung seiner Federarme 198 in eine der Öffnungen 192 eingedrückten 'J ragarin 194 in der Fußstütze halten. Zur Befestigung von jeweils zwei Tragannen 19^ an dem von den Fuß&tützen zu halternden Teil, beispielsweise dex" ßocienblende 38, dient die in den Fig. 1.7a und 17b gt zeigte Halterungsplatte 202, welche im Abstand der höhenversetzten Öffnungen 192 in der Fußstütze je eine von der Unterseite aus eingesenkte Aufnahme ;'O^ für die Befestiguagsplatte des Tragarms aufweist. Der von der Befestigungsplatte 190 vorspringende eigentliche Tragarm durchsetzt eine in der Bodenilache der eingesenkten Aufnahme 204 vorgesehene l'eiiüLtir 2(H>, wobei das Fenster 206 und die
Aufnahme 204 so bemessen sind, daß der· jeweilige Tragarm relativ zur Ha .terungsplatte 202 quer, d.h» in waagerechter Richtung verschiebbar ist, während die beiden Tragarme in senkredter Richtung an der Hälterungsplatte unverschieblich sind. Eine Verschiebung in Höhenrichtung ist jedoch erfordwrlichenfc.lls durch Verschiebung des Befestigungsendos der Tragarme 194 in den fensterartigen Öffnungen 192 möglich, wenn diese Öffnungen - wie in den Fig. l4a und 14b dargestellt - in senkrechter Richtung langer beimessen sind, alstlie Höhe des lief es tigungsendes des Tragarms 194.
Die Befestigung der Hai tez*ungs plat te 202 aui der • Rückseite der Bodenblende '_)H erfolgt durch zwei von ihrer Unterseite vortietende Jiinpreßzapf en, welche in zugeordnete Bohrungen in der Rückseite der BodenbLende 3& einpreßbar sind. Durch entsprechende Bemessung der Bohrungen ml L Untermaß gegenüber der Einpreßzapfen 208 und die au den isinpx'eßzapi'en 20H vorgesehenen, im Querschnitt sägezahnform!gen Umfangsgrate wird eine hi ure j ehend sicher/e kiei' es tigung der Halterungsplatte 202 an dex* Bodenblende Jti erreicht. Erforderlichenialls können die ü-inpreßzapf en auch durch zusätzlich eindrehbare Schrauben dübelartig aufspreizbar ausgebildet werden.
In den Fig. 18a, lob und 18c ist noch ein gesondert hergestellter, am Kckkörper 90 eines Eckverbinders ■ 26 rechtwinklig ansetzbarer Befestigungsarm 92 dargestellt, der im wesentlichen den einstückig an den fcckkörper 90 der Eckverbinder 26 angesetzten Befestigungsarme 92 entspricht, so daü nachstehend nui* die zu seiner Ausrichtung und Bei estigung an einem Eckkörper getroffenen apeaioiie« /msgcs ta i turifjwi in--
BAD ORIGINAL
schri oben werden, während es hinsichtlich der Ausbildung der Spreissarme 94 der Spreizflächen 96» der verriegelnden Vorsprünge 100, der Sperransätze 101 etc. genügt, auf die Beschreibung der Befestigungsanne 92 im Zusammenhang mit den Figuren 6a, 6b und 6c zu verweisen. Der zusätzliche Befestigungsarm 92 besteht ebenfalls aus zwei Spreizannen 9^» die an ihrem eckkörperseitigen Ende einstückig verbunden sind und eine ebene, auf dem Eckkörper aufsetzbare Basisfläche 103 aufweisen. Von der Basisfläche IO3 stehen zwei Vorsprünge 111, 113 vor, die im dargestellten Fall die Form von zylindrischen Zapfen haben, von denen jeweils eine Hälfte weggeschnitten istt Die verbleibenden zapfenhälftenartigen Vorsprünge 111, sind im dargestellten Fall so angeordnet und bemessen, daß sie in die Querbohrungen 110, 112 eines Eckkörpers passen und den zusätzlichen Betätigungsarm damit in seiner relativen Lage zum Eckkörper 90 festlegen. Die Verbindung des zusätzlichen Befestigungs· arms 92 mit den» Eckkörper erfolgt mit exner (nicht gezeigten) Befestigungaschraube, welche durch eine in den Fig. 6a, 6b und 6c nicht dargestellte, jeweils zwischen den Querbohrungen 110 und 112 liegende weitere Querbohrung hindurch in eine Gewindebohrung 95 in der Basiöfläche 103 des Befestigungsarms 92 eingeschraubt wird. Die beschriebene spezielle Ausbildung der Vorsprünge 111, 113 und ihre Anordnung derart, daß sie in der bestimmungsgemäßen Befestigungslage des zusätzlichen Befestigungsarms 92 am Eckkörper 90 in die Querbohrungen 110, 112 eingreifen, ist nur als mögliche Ausgestaltung zu verstehen, welche eine andere Anordnung und Ausbildung von Vorsprüngen am zusätzlichen Befestigungsarm 92 bzw. zugeordnete Bohrungen oder Öffnungen im Eckkörper 9'·* nicht ausschließen soll.
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Wesentlich ist jedoch, dalä der zusätzliche Befestigungsann 92 im übrigen den am Eckverbinder 26 einstückig angeformten Befestigungsarmen 92 entspricht, so daß die im Rahmen des erfindungsgemäßen Profilrahmensystems vorgesehenen Hohlprofile 22, 24 auch auf den zusätzlichen Befestigungsarmen 92 aufschiebbar und befestigbar sind.
. 19a und 19b zeigt eine einfache, streifenförrnige Feder 210 aus Kunststoff mit einer inittig an einen Rand rechtwinklig angespritzten Handhabe 212. Die sich von der Handhabe 212 in entgegengesetzte Richtungen erstreckende Abschnitte der Feder sind in der in Fig. 19b erkennbaren Weise leicht ^euogen oder gewölbt. Die Feder ist unter elastischer Verbiegung der gebogenen Abschnitte in den Spalt zwischen dem Rand einer Wandplatte und der Seitenwand der den Rand der Wandplatte hai teradeii nutartigen Vertiefung eines Hohlprofils eindjückbar und letft den Rand tier Wandplatte trotz des an sich bestehenden Spiels klapperfrei in der Vertiefung feat.
Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE HELBER S1 Z B Γι 2 SIESSiI: P "· ' '','-<■ < > ι-!*" A Λ . ινΙ ' , t
    L 8204
    Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, Reinheiin 1.
    Profilrahmensystem für Möbel u.dgl.
    "'Vife
    Patentansprüche
    1.) Profllralimensystem zum Aufbau von Möbeln u»dgl., bei dem metallische Hohlprofile durch Eclcverbinder mit einem Kckkörper, von dem ins hohle Innere der Profile einsetzbare Befestigungsarme vorspringen, zu einem Profilrahmen verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile I22; 24J die Grundform von Rechteckrohren aufweisen, die in einer ihrer schmaleren Begrenzungsseiten (64) mit jeweils einer in Längsrichtung durchlaufenden nutartigen Vertiefung (68) zur Aufnahme des zugeordneten Randes einer im Profilrahmen zu halternden Wandplatte (28) versehen sind, daß die Befestigungs'arme (92) der Eckverbinder (26) von jeweils zwei mit Abstand voneinander vom Eckkörper (90) vorspringenden Spreizarmexi (94) gebildet sind, zwischen deren dem Eckkörper (9°) gegenüberliegenden freien Endbereichen ein Exizenterelenient drehbar gehaltert 1st, und daß die
    BAD
    iiohiproi .i.J c {22; 2k) in dom Abstand (a.) von ihren i^iuluii, in welchem das .bxzentex-element eines an diesem lsnde montierten ilefestifungsarnia (y>'~) sLehl, jeweils venigstens eine Bohrung (bb) aufweisen, in weluiie ein Werkzeug zum Drehen des ^xzentereloincntö einführbar ist.
    2. Pi'of ilrahiuensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ilohlprofile (24) mit einem von wenigstens einer der breiteren Flachseiten (.60) vorspringenden, in Profillängsrlchtung in parallelem Abij.tajid verlaul'ünden Paar von leistenartigen Kippen (bü), .in deren Zwischenraum der zugeordnete Hand einer rechtwinklig zu dieser Flachseile verlaufenden Wandplatte (3^) aufnehmbar ist.
    'J. Profiirahmeiisysteni nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von den Außenflächen der beiden schmaleren Begreiizungsseiten (6Ί; 66j der liohlprofile (22; 24) in deren Innern je ein in Profillängsrichtung verlaufender und die Lichte innere iiöho zwischen den schmaleren Begrens5uijgs.soj. ten verengender Abstützstreifen vorgesehen ist.
    4. Px'o LLlruhmcmsya tem nach Anspruch 1 und 3> dadurch gekennzeichnet, daü der der mit der nutartigen Vertiefung· (bü) versehenen Begrenzungsseite (64) zugeordnete Abstützstreifen von der Innenfläche des Bodens der nutartigen Vertiefung (68) gebildet wird, während der der gegenüberliegenden Begrenzuiigsseite (bb) zugeordnete Abstützstreifen vom Quersteg (7ij) eines einstückig von der Innenfläche (liosor Uugrenzungsseite (66) vorspringenden 'l-lJj'oJUh (?oj gebildet wird.
    Copy
    5· Prolilrah.inenfc.ysi.ew nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gokennzei chnet, daß die Abstützstreifen (7^ί 7^) t>chmalor als die zwischen den Innenflächen der breiteren IJegrenzungsseiten (00; t>2) der Ilohlprofile (22;. 24) gemessene lichte Weite sind.
    6. Prof ilrahinensys tem nach einem der Ansprücne 1 bis 3 j dadurch gekennzeichnet, daß die nutartige Vertiefung (.68) der Hohlprofile (22; 2h) außermittig zu einer der breiteren iJegx'enzungsseiten (ö2) versetzt in der zugeordneten sclimaLeren l te (64) angeordnet ist.
    Profilrahmensys tem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die neben der nutartigen Vertiefung (68) verbleibende Restfläche (70) der schmaleren Begrenzungsseite (64) der Hohlproi'ile (22; 24) mit geringem Abstand in gleichmäßige*· Teilung in Profillängsrichtung aufeinandeil'olgende .Bohrungen (72) eingearbeitet sind.
    8. Proi'ilrahniensystem nach einem der Ansprüche 3 7, dadurch gelcennze Lehne t, daß die beiden jeweils einen ßefestigungsaxnn (y2) bildenden Spreizanne (^4) über ihre gesamte Länge eine etwa der lichten Weite zwischen den .Innenflächen der breiteren iiegrenzungsseiten (60; 62) entsprechende Breite' haben, während sich ihre Höhe von ihrem, an das Kckstück (90) anschließenden Bereich in Richtung auf ihre freien iünden allmählich verringert, wobei der Abstand zwischen den den schmaleren UegrerKungs
    sei Leu (< >2; Uh) üor Jlohlproilie (22; 2h)
    1· Lachen clex* gegenüberliegenden iapreiss-(94) etwa gleich, der bzw. nur geringfügig
    kleiner als der Abstand zwischen den einander
    zuyowaiul i/tm Flächen der Abstützstrciieu (74;
    der ilohlprorile (22; 24) ist.
    9. Profilralunens ystem nach exnem der Ansprüche 1 bis ti, dadurch gekennzeichnet, daß das üxzenterelement (9&) eine aus zwei halbzylindrischen
    Flächen (102) rui l etwa gleichem Radius (r) zusammengesetzte JixzeiiLer-Umfangsfläche aufweist, wobei die Iiadieimii ttelpunkte der halbzylindrischen Flächen
    (lO2) ini r geringem Abstand zueinander versetzt in der Ualbierungsebene der halbzylindrischen Flächen (102) 11«gen.
    10. Pro! ilraJimeiiäystem naclx Anspruch 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einen Befestigungsami (92) bildenden Spreizarme (9^) iru Bereich ihrer -Freien naiden an den einander zugewandten Seiten je clue in der tie L tenarisicht kreisbogeni örmig gekrümmte tipi'eiüildohe (yb) aufweisen, welche die Jixzenter-Unii ungaJluclie eines zugeordneten lixzentereleinents (90) in Uiurangsrichtung abschnittsweise umgreifen.
    11. Px'uJ ilr;ih)iioiisyt> Lern nach Anspruch 10, dadurch gekenn-
    ze 1 dim! I , Uu.u in der Jixzenter-Umfangsf lache des
    wenigstens eine in UmfangSi ri. L iiLuxi^, vorlauiunde niedrige Nut; vorgesehen ist, in welche eine von der zugewandten Spreizfläche
    jeweiligen Spreizanns (64) vorspringende LuisLc (lOO) passend eingreift.
    12. Profilrahmensystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (104) in der Exzenter-Umfangsfläche und die zugeordneten, von den Spreizflächen (96) vorspringenden Leisten (106) zur Mittelebene des Exzenterelements (98) bzw. der Spreizanne (94) seitlich versetzt angeordnet sind.
    13« Profilrahmensystem nach einem der Ansprüche
    8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
    '*** Spreizarme (9*0 im Bereich ihrer freien Enden
    auf den zu den jeweils zugeordneten Abstützstreifen (74i 76) eines Hohlprofils (22; 24) weisenden Außenflächen einen niedrigen zapfenartigen Vorsprung (lOO) tragen, und daß in den Abstützstreifen (74; 76) der Hohlprofile (22} 24) in den in bestimmungsgemäßer Befestigungsstellung mit den Vorsprüngen (100) ausgerichteten Bereichen jeweils eine passende Vertiefung vorgesehen ist, in welche die niedrigen Vorsprünge (100) in der Spreizstellung der Spreizarme (9*0 eingreifen.
    ^ l4. Profilrahmensystem nach Anspruch 4 und Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die niedrigen zapfenartigen Vorsprünge (lOO) seitlich soweit zur Längsmittelebene der Spreizarme (94) versetzt angeordnet sind, daß die zugeordneten Vertiefungen in dem vom Boden der nutartigen Vertiefung (68) gebildeten Abstützstreifen etwa mittig in diesem Abstützstreifen angeordnet sind.
    15. Profilrahmensystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen in den Abstützstreifen (74; 76) von einer von der mit der nuturtigen Vertiefung (68) versehenen
    schmaleren Begrenzungsseite (64) aus bis in den Abstützstreifen (76) der gegenüberliegenden schmaleren Begrenzungeseite (66) ins Innere des Hohlprofils (22; 24) eingebrachten Bohrung (84) gebildet sind.
    16. Profilrahmensystem nach Anspruch 14 oder 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizarme (9*0 im Bereich ihrer freien Enden auf den zu den jeweils zugeordneten Abstützstreifen (7^5 76) eines Hohlprofils (22 j 24) weisenden Außenflächen zusätzlich je eineiSperransatz (101) tragen, welche jeweils gegensinnig zum niedrigen Vorsprung (100) des gleichen Spreizarms (9*0 aus der Längsiuittelebene zum Rand der Außenfläche versetzt angeordnet sind.
    17· Profilrahmensystem nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das h)xzenterelement (98) etwa mittig zwischen den halbzylindrischen Flächen (102) beidseitig eine Werkzeug-Ansetzausnehmung (108) aufweist.
    18. Prof ilrahniensys tem nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der .bckkorper (90) der Eckverbinder (2b) von parallel zu den schmaleren Begrenzungeseiten (64; 66) der einzuschließenden Hohlprofile (22; 24) verlaufenden Querbohrungen (110; 112) durchsetzt wird.
    19· Profilrahmensystem nach. Anspruch 18, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Eckkörper jeweils etwa in Verlängerung des äußeren Spreizanns (94) jedes Befestigungsarms (92) von je zwei Querbohrungen (110; 112) durchsetzt wird, und daß die jeweils in der Verlängerung eines der Spreizarme (94) liegenden Querbohrungen (110; 112), bezogen auf eine den Winkel zwischen den Befestigungsarmen (92) halbierende Ebene (e) symmetrisch zueinander angeordnet sind.
    20. Profilrahmensystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden jeweils in der Verlängerung des äußeren Spreizarms (9*0 liegenden Querbohrungen (110; 112) wenigstens eine, und zwar vorzugsweise die dem zugeordneten Spreizarm (9^) nähere Querbohrung (110) an beiden Enden angesenkt ist·
    21. Px'ofilrahmensystem nach einem der Anspxüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckkörper (90) der Eckverbinder (26) in den in Blickrichtung auf die breiteren Begrenzungsseiten (60; 62) zweier angeschlossener Hohlprofile (22; 24) gesehenen Ansichten im wesentlichen quadratisch und in den in Blickrichtung auf die schmaleren Begrenzungsseiten (64j 66) gesehenen Ansichten
    im wesentlichen rechteckig begrenzt ist, wobei
    die lichten äußeren Abmessungen des Eckkörpers
    (90) um soviel kleiner als die anschließenden
    äußeren Abmessungen der Hohlprofile (22; 24)
    sind, daß eine abnehmbare Abdeckkappe (114; II6)
    auf den Eckkörper (90) aui'setzbar ist, deren
    Außen! lachen bündig in di.e anschließenden Be gr en zunge-
    seiteil (60; 62; 66) der ilohlprofile (22; 2*»)
    übergehen»
    Opy ' _ 8 -
    Δ. I -J U U
    22. Proi ι Li vxiuneiisyy tem xiach Anspruch 21, dadurch gökeim^ej dme ι , daß die Abdeckkappe zweiteilig ausgebildet ist, wobei der eine Abdeckkappenteil (114) eine der quadratisch begrenzten und die beiden rechteckig begrenzten Flächen des Kckkörpers (90) übergreift, während der zweite Abdeckkappenteil (116) die zweite quadratisch begrenzte Fläche des Eckkörpers (90) abdeckt.
    23· Profilralunengyetem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappenteile (ll4; 116) mit Ausnehmungen (12k', 110; 112) im Eckkorper (90) kraft- oder formschlüssig verbindbare Vorsprünge (122; 126) aufweisen.
    24» Proiilralunensyüätem nacii einem der Ansprüche
    17 bis 23» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite im wesentlichen quadratische plattonförmige Abdeckkappenteil (II6) in Flucht mit den in Verlängerung des anderen äußeren Spreizarms (9*0 liegenden Querbohrungen (110; 112) Bohrungen (130; 132) aufweist, deren Durchmesser im wesentlichen den Querbohrungen (110; 112) im Eckkörper entspricht.
    25· Profxxx'aJimenays tem nach einem der Ansprüche bis 2k, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (114; 116) im Spritzgußverfahren .aus Kunststoff hergestellt ist.
    2ö. Pi'ofxlx'uluuensystern nach Anspruch 2k und 25» dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten platten— i'öiiiiigen Abdeckkappenteil (116) wenigstens ein in eine ο ei.· in einer Eckverbindung nicht besetzten
    Bohrungen (130J dieses Abdeckkappenteils (116) einrastbarer Verschlußdeckel (12b) über einen Sollbruchsteg (129) einstückig angespritzt ist.
    27» Profilrahraensysteni nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder (26) im Druckgußverfahren aus Metall hergestellt ist.
    28. Beschlagteil, insbesondere für ein Profilrahmensystem nach einem der Ansprüche 7 bis 26, gekennzeichnet durch einen Befestigungskörper (13^) mit einer Anschiußflache (I36), deren Breite etwa gleich der neben der nutartigen Vertiefung (68) verbleibenden Restfläche (70) und deren Länge wenigstens gleich, vorzugsweise etwas größer als der Abstand zweier in Profillängsrichtung aufeinanderfolgender Bohrungen (72) in dieser Restfläche (70) ist, und daß von der Anschlußfläche (136) im Abstand der aufeinanderfolgenden Bohrungen (72) zwei in die Bohrungen (72) einführbare Zapfen (I38; l40) vorspringen, von denen der obere (138) an seinem freien Ende einen nach oben vortretenden und nach dem Einführen in eine zugeordnete Bohrung (72) an der Innenfläche des liohlprofils (22) anliegenden Hakenvorsprung (142) aufweist. .
    2S?. Beschlcigtwil nach Anspruch 28, welches als iloden-Lz'äger vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am liefestigungsköxper (l'jk) eine vorspringende Auflageplatte mit einer horizontalen Auflagefläche (l44) für einen Fachboden angesetzt ist.
    - 10 -
    - JLU -
    30. Beschlag nach Anspruch 28, der als höhenverstellbarer Konstrulctionsbodenträger vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskörper (134) am oberen und unteren Ende je einen vorspringenden lappenartigen Ansatz (146; 148) aufweist, in denen senkrecht fluchtend je eine Bohrung vorgesehen ist, in welchen der mit Gewinde versehene Schaft (I50) einer liöhenversteilschraube (152) drehbar in Längsrichtung jedoch unverschieblich gelagert ist, und daß der zwischen den lappenartigen Ansätzen (l46j 148) liegende Gewindeabschnitt des Schafts (150) der Höhenverstellschraube (152) eine komplementäre Gewindebohrung an einem Ende eines über die breitere Begrenzungsseite (60) des zugehörigen Hohlprofila (22; 24) vorspringenden, einen Fachboden (48) tragenden Tragelements (154) durchsetzt.
    31. Beschlagteil nach Anspruch 30f dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (154) die Form einer Leiste hat, in deren dem vom Gewindeschaft (150) der Höhenveratellschraube (152) durchsetzten Ende gegenüberliegenden Ende eine weitere Gewindebohrung vorgesehen ist, in welche das freie Ende des Gewindeschafts einer durch eine zugeordnete Bohrung (158) im Fachboden (48) geführten Befestigungsschraube (I60) einschraubbar ist.
    - 11 -
    -IjL-
    32. Be schlagt eil nach Anspruch 2Ö, dadui'ch gekennzeichnet, daß der Befestigungskorper (134) einen auf der der Anschlußfläche {13b) gegenüberliegenden Seite rechtwinklig zur Anschlußfläche vorspringenden senkrechten Tragflansch (l62) aufweist, in welchem eine horizontale Gewindebohrung (164) vorgesehen ist.
    33· Montageplatte .zur Halterung des Korpus-Anschlagteils eines Mob eis charni e rs, insbesondere für ein Profilrahmensyatem nach einem der Ansprüche 6 bis 27f dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (58) an ihrer Unterseite eine im wesentlichen ebene Aufsetzfläche (I6o) aufweist, von welcher wenigstens ein, vorzugsweise zwei in Höhenrichtung zueinander versetzte und in passende Bohrungen (88) in einer der breiteren Begrenzungsseiten (60) eines Hohlprofils (22) einführbare(r) Zapfen (l68) mit Hakenende vorspringt bzw. vorspringen, und daß die Montageplatte (58) in einem die breitere Begrenzungsseite (60) zum Schrankinnern hin überragenden Abschnitt ihrer Unterseite einen vorspringenden Ansatz (17O) mit einer in Längsrichtung der Montageplatte parallel zur Aufsetzfläche (166) verlautenden Gewindebohrung
    (172) aufweist, in welche ein gegen die neben der nutartigen Vertiefung (68) verbleibende Hestfläche
    (70) der schmaleren Begrenzungsseite (64) des Hohlprofils (22) achraubbarer Gewindebolzen eingesetzt ist.
    Jk. iloh.eiive.rts tellbai'e FuUstUtze lür insbesondere mittels des Profilrahmensystems nach einem der Ansprüche 1 bis 33 aufgebaute Schränke, die von einer mittels einer Flanschplatte an der Bodenplatte des betreffenden Schranke befestigbaren hohlen metallischen Profilstütze gebildet wird, in deren bodensei tigern geschlossenen Ende eine in Stützenlängsrichtung verlaufende Gewindebohrung· vorgesehen ist, in welche der Gewindeschaft einer an ihrem bodenseitigen Ende eine Fußplatte tragenden Höhenverstellschraube eingeschraubt iat, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil stütze (.174) im Bereich zwischen der Flanschplatte (176) und dem mit der Gewindebohrung (180) versehenen Ende [IJS) die Querschnitteform eines U hat, und daß wenigstens in dem die beiden seitlichen U-Schenkel verbindenden Stegteil in Höhenrichtung versetzt zwei durchgehende Öffnungen (192) vorgesehen sind, in welche jeweils ein Tragann (1*)4) für eine Bodenblende (38) des betreffenden Schranke einrastbar ist.
    35· Fußstütze nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß in den von den beiden U-Schenkeln gebildeten Schenkelabschnitten der Profilstütze (174) ebenfalls je zwei in Höhenrichtung versetzte durchgehende Öffnungen (192) vorgesehen sind,
    36. Fußstütze nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehenden Öffnungen (192) in den Schenkeiabschnitten in der gleichen Höhe wie die Öffnungen (192) im Stegteil angeordnet sind und gleiche Grüße und Form haben.
    - 13 -
    37· Fußstütze nach einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehenden Öffnungen (192) die Form von rechteckigen oder quadratischen Fenstern haben.
    Fußstütze nach einem der Ansprüche Jk bis 37 j dadurch gekennzeichnet, daß in den U-Schenkeln der Profilstütze [I1Jk) jeweils wenigstens eine Gewindebohrung (175) «um Einschrauben des Gewindeschafts einer Befestigungsschraube einer Schubladen-Führungsschiene vorgesehen ist.
    39· Zur Befestigung an einer Fußstütze nach einem der Ansprüche 34 bis 38,vorgesehene Tragarmanordnung an einer Bodenblende, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarmanordnung zwei im Abstand der durchgehenden Öffnungen (192) in der Fuß« stütze (36) höhenversetzt an der Rückseite einer Bodenblende (38) befestigbare Tragarme (194) aufweist, die von ihrem freien Befestigungsende her geschlitzt sind und an den Außenseiten der durch die Schlitzung gebildeten Federarme (I98) Rastvorsprünge (20O) tragen.
    40. Tragarmanordnung nach Anspruch 39» dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (194) in einer an der Rückseite der Bodenblende (38) anbringbaren Halterungsplatte (202) quer zur Höhenrichtuhg verschiebbar angeordnet sind.
    - 14 -
    . Vroi ι l.i Hunt Mf.y:, ι .,μπ ji.hIj .;i new dex- Auspzniche I. ii.i.H <';·>, r.i-ili I'linzu i (Im··, t durch einen r«chi-
    ^ V)Ii don FLicliifitcii des Eckkörpers der bclvV'jrbiiider (>~ό) vorspringend bet'esfcigi vsu.s;i t/.l i choii He ί (j s t i gungs arm (9^j mit eben— !'alls jeweils zwmj an ihrem eckkörpersei tigeii linde verbiuidenen Sprei aamien
    h2. ProJ ilx'ijjiinoxioys tem nach Anspruch 43., dadurch ßukeiitivso LL-JiJi«! t., claß dei reclitvinkli^ am i!,ck.körjjer (Mt)J eitiuii α*>Λ, verb Ltider;> (ab) belcstigbare zusätzliche iiel os tlij-untj-iaartn (92) an seiner ani iickkörper nu bei. Ost j {,-enden Ua&isriäche (103) zwei Vrorsprünge (LIl; 113) auJ welts t, die in zugeordnete Querbolirun^eii (ä.ü, 11Oj 112) im tckkorper (90) einsetzbar sind.
    4'i. i'rtii j. liTiiiineubys i-ciru nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daü in dem die Spreizarme (94) eckkorpersöitig verbindenden Ende des zusätzlich an einem JSckkörper (90) befestigbaren Befestigungsariris (9^) zwisclien den Vorsprüngen (lll| 113) eine rech fcwinlvJ itf zur Basisfläche (lO3) verlaufende, ZViHi. heu den bprei zunhen (9'*) off ei) mündende Ge-wiiidtsbohruii£y {95) vorgesehen ist, und daß im
    jr (9^) nLnob mit dem zusätzlichen Befestini (92) s.\i vorsehenden Eckvei binders (20) eine mit der Uev/Ludebohrung (93) des angesetzten zusätzlichen 13cVestigungsarme (92) fluchtende X1Ln)lii.-uu{ien vorgesehen ist.
    BAD ORIGINAL
    AST
    ~ Jjlrtx-
    44. Profilx'aluuensyötem nacii ν ι nein dex Ansprüche 1 bis 2t>, gekennzeichnet uux'oJi eine in den Spalt zwischen dex· bea tciiuand eine/· nutartigen Vertiefung (6öj eines Jiuhlpx"oi"ilö (22; 24) utiu den Hand eine*· in die Vertiefung (ö8) ej ngesetzten Wandplatte eimlrücKbare t'eder (2iüj in Form eines leicht gebotenen elastä.sclieii htrej Küu;, der beim Eindrücken in den üpal ι. ela.sUb'J: .in eine der ebenen Form angenäherte Form verformbar ist.
    43. Fedex' nach Ansijrucn 44, dadurch gekennzeichnet., daß etwa mittig on einer Längskante des Streifens eine kurze laschenartige Handh.J>e augesetzt ist.
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