DE2311685A1 - Breitschlitzduese - Google Patents

Breitschlitzduese

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Reinhold Reschke
Gottfried Sander
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Hermann Berstorff Maschinenbau GmbH
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/30Extrusion nozzles or dies
    • B29C48/305Extrusion nozzles or dies having a wide opening, e.g. for forming sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

unser Zeichen: 73/1 Hannover, den 6. März 1973
Breitschlitzdüse
Die Erfindung betrifft eine Breitschlitzdüse in T- oder L-Form zum Herstellen von Platten oder Folien durch Auspressen von plastischem Material, mit einem Einspeisekanal, einem in Materialdurchflußrichtung sich erweiternden und flacher werdendem Durchflußkanal und einem kurz vox- dem Materialaustritt durch eine Düsenverengung gebildeten Stauspalt.
Breitschlitzdüsen in T- oder L-Form sind bekannt. Derartige Düsen haben jedoch den Nachteil, daß eine kontrollierte Führung des Materialstromes vom Einspeisekanal zu der breitesten Stelle der Düse nicht möglich ist. Es sind in Breitsch3.itzdüsen dreieckflächige angeschrägte, ά&η Materialstrom zum Düsenaustritt hin, verengende Verdrängorkörper bekannt.
Eine gezielte Materialführung ist jedoch mit derartigen Verdrängerkörpern nicht möglich.
Die Erfindung hat sich daher* die Aufgabe gestellt, eine Breitschlitzdüse zu schaffen mit Einrichtungen zur kontrollierten Materialführung sowohl hinsichtlich der Verteilung des Materials von dem Einspeisekanal zur breitesten Stelle der Düse als auch bezüglich einer kontrollierten Materialstauung und Führung vor dem eigentlichen, durch eine Düsenverengung gebildeten- Stauspalt.
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Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem sich, verbreiternden Teil einer T-Düse oder zwischen dem Einspeiseknnal und dem Düsenspalt, einer L-Düse Leitflächen für die gleichmäßige Verteilung des in die Düse eintretenden Materialstromes über die gesamte innere Düsenbreite angeordnet sind, und daß vor dem durch eine Düsenverengung gebildeten Stauspalt Stauwerkzeuge angeordnet sind.
Weiterhin kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die Leitflächen und die Stauwerkzeuge durch außerhalb der Düse angeordnete Verstelleinrichtungen verstellbar sind, und daß die Leitflächen und Stauwerkzeuge schiffchenförmig ausgebildet sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Leitflächen und Stauwerkzeuge an der oberen oder unteren • Dusenhälfte in einem solchen Abstand von der Oberseite und Unterseite der Innenfläche der Düse angeordnet sind, der es dem Material erlaubt, über und unter die Leitflächen und Stauwerkzeuge zu fließen und somit zu verhindern, daß sich an diesen Stellen Material festsetzt und je nach Eigenheit des zu verarbeitenden Materials Verbrennungserscheinungen zeigt.
Wenn das Material von einer zentralen Bohrung mittels Schnekken in den Breitspritzkopf gedruckt wird, ergeben sich Unterschiede in der Durchfließgeschwindigkeit und zwar %vird das M--aterial in der Mitte schneller fließen als an den Außenkanten. Dadurch, daß erfindungsgemäß der mittlere Durchfluß zum einen seitlich umgelenkt wird und zum anderen durch entsprechende Stauwerkzeuge dafür Sorge getragen wird, daß auf der gesamten Breite eine Durchflußregulierung für das Material geschaffen wird, ist sichergestellt, daß auch das aus der Düse austretende Material eine gleichmäßige Austrittsge-
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schwindigkeit hat.
Ein Beispiel ist in der erfindungsgemäßen Zeichnung wiedergegeben. Die Zeichnung zeigt in
Figur 1 eine T-Diise im Querschnitt von oben gesehen und in
Figur 2 die Düse nach Figur 1 im seitlichen Querschnitt,
Die Erfindung ist nicht auf eine T-Düse beschi-änkt. Im Bedarfsfall kann auch eine L-Düse mit entsprechenden. Leitflächen und Stauwerkzeugen ausgerüstet werden, um eine gleichmäßige Durchflußgeschwxndigkext zu erzielen.
In der Düse 1 sind in dem sich verbreiternden Teil Leitflächen 3 fand; 4 angeordnet, die den durch den Einspeisekanal 2
eintretenden Materialstrom seitlich umlenken. Durch die Stauwerkzeuge 5 erfolgt auf der gesamten Innenbreite eine Durchflußregulierung dergestalt, daß Austrittssperrungen oder Austrittsöffnungen geschaffen werden, durch die das Material hindurchtreten kann und somit über die gesamte Düsenbreite eine gleichmäßige Austrittsgeschwindxgkeit aufzeigt. Die Einstellung der einzelnen nebeneinanderliegenden Stauwerkzeuge 5 sowie der Leitflächen 3 und 4 erfolgt stufenlos oder zumindest feinstufig durch Verstelleinrichtungen 3a, 4a und 5a. Diese "Verstelleinrichtungen werden durch Arretierungen 3b, 4b und 5b festgestellt.
Ja nach Fließfähigkeit des zu verarbeitenden Materials können sowohl die Leitflächen 3i 4 als auch die Stauwerkzeuge 5 beliebig eingestellt werden.
Um zu vermeiden, daß sich oberhalb bzw. unterhalb der Leit-
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flächen 3, 4 und der Stauwerkzeuge 5 Material staut und thermische Zersetzungen zeigt, sind diese in einem bestimmten Abstand von dem Ober- und Unterteil der Breitschlitzdüse angeordnet. Die Abstände sind jeweils durch die Bezugszeichen 3c, k c und 5 c sowie 3 d, 4 d und 5d gekennzeichnet.
Dadurch, daß die Leitflächen 3i '* und die Stauwerlczeuge 5 nur an einem Teil, entweder an dem Oberteil oder Unterteil, dex" Düse 1 befestigt sind, ist jeweils auch nur eine Abdichtung der Verstelleicnrichtungen nach außen hin erforderlich.
Außerdem erfolgt dadui^ch, daß zwischen dem unteren Teil der Düse la und den Leitflächen 3» 4 bzw. den Stauwerkzeugen 5 ein Abstand 3 c» ^ c und 5 c vorgesehen wird, auch ein von unten, gegen die Leitflächen und Stauwerkzeuge wirkender* Druck, der die Abdichtung der durch den oberen Teil der Düse 1 a ara'genden Verstelleinrichtung, stark begünstigt.
V
4
Im übrigen ist jedoch die Abdichtung der Bohrungen für die Verstelleinrichtungen 3 a ,4a und 5 a bekannt und gehört zum Durchschnittswissen eines Fachmannes.
Z-w eckmäßig erweise ist der Haltebolzen 3 a, 4. a und 5 a für die Verstelleinrichtung an seiner Oberseite mit einer Markierung versehen, mittels der durch Vergleich einer weiteren Markierung auf der Oberfläche der Breitschlitzdüse die Richtung der Leitflächen 3i ^ bzw. der Stauwerlczeuge 5 erkennbar ist.
Im Gegensatz zu Düsen herkömmlicher Art, kann die Durchfließgeschwindigkeit des Materials der erfindungsgemäßen Düse je nach Materialviskosität und Temperatur so eingestellt werden, daß das aus dem Austrittsspalt 7 der Düse 1 austretende Material über die gesamte Austrittsbreite eine vollkommen gleichmäßige Austrittsgeschwindigkeit hat.
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Als weiterer großer Vorteil der erfindungsgemäßen Düse muß insbesondere noch hervorgehoben werden, daß sich in der Breitschlitzdüse nirgends sogenannte tote Räume, mit ihren bekannten Nachteilen bilden können.
PATENTANSPRÜCHE -
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Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. ) Breitschlitzdüse in T- oder L-Form zum Herstellen von Platten oder Folien durch Auspressen von plastischem Material mit ei.nem Eiiispeisekanal, einem in Materialdurchflußrichtung sich erweiternden und flacherwerdenden Durchflußkanal und einem kurz vor dem Materialaustritt durch eine Püsenverengung gebildeten Stauspalt
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem sich erweiternden Teil einer T-Düse oder zwischen dem Einspeisekanal und dem Düsenspalt einer
L-Düse einstellbare, den Materialstrom führende Leit-, · -.
flächen für die gleichmäßige Verteilung des in die Düse eintretenden Materialstromes über die gesamte innere Düsenbreite angeordnet sind, und daß vor dem durch die Düsenverengung gebildeten Stauspalt einstellbare Stauwerkzeuge angeordnet sind.
2. Breitschlitzdüse nach Anspruch 1,
dadurch geken-n zeichnet ,
daß die Leitflächen und die Stauwerkzeuge durch außerhalb der· Düse angeordnete Verstelleinrichtung on verstellbar sind.
3· Breitschlitzdüse nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die Leitflächen und die Stauwerkzeuge schiffchenfömig ausgebildet sind.
Breitschlitzdüs-e nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet,·
daß die Leitflächen und Stauwerkzeuge an der oberen oder unteren Düsenhälfte angeordnet sind.
5· Breitschlitzdüse nach den Ansprüchen 1 bis k, da "durch gekennzeichnet , » »·daß!die Leitflächen und Stauwerkzeuge in einem solchen
, « Abstand von der Oberseite und Unterseite der Innenfläche der Düse angeordnet sind, der es dem Material erlaubt, über und unter die Leitflächen und Stauwerkzeuge zu fließen.
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Leerseite
DE2311685A 1973-03-09 1973-03-09 Breitschlitzdüse zum Herstellen von Platten oder Folien Expired DE2311685C3 (de)

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