DE2311615A1 - Herbizide zusammensetzungen - Google Patents
Herbizide zusammensetzungenInfo
- Publication number
- DE2311615A1 DE2311615A1 DE19732311615 DE2311615A DE2311615A1 DE 2311615 A1 DE2311615 A1 DE 2311615A1 DE 19732311615 DE19732311615 DE 19732311615 DE 2311615 A DE2311615 A DE 2311615A DE 2311615 A1 DE2311615 A1 DE 2311615A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- composition according
- total
- water
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Landscapes
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
Description
Dlpl-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 β FRANKFURTAM MAIN
B.A. 11 503/72
Wd/Sch
Wd/Sch
PISONS LIMITED
Fison House
9 Grosvenor Street
London
England
309838/1252
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf herbizide Zusammensetzungen, ihre Herstellung und Verwendung.
Die erfindungsgemäßen herbiziden Zusammensetzungen
enthalten:
(A) 4-Chlor-2-butinyl-m-chlorcarbanilat und
(B) Äthyl-2- [n-(3,4-dichlorphenyl)-benzamido]-propionat.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Bekämpfung von Unkraut an Stellen, die von diesem befallen
sind oder befallen werden können, welches darin besteht, daß auf die betreffende Stelle eine unkrautbekämpfende Menge der
Zusammensetzung aufgebracht wird.
Die beiden wesentlichen Bestandteile sind als Herbizide bekannt, jedoch sind die erfindungsgemäßen Mischungen in unerwarteter
Weise vorteilhaft. Sie besitzen eine gute Kombination an hoher Wirksamkeit gegen Unkraut und Sicherheit für die Feldfrüchte.
Überdies sind sie in ihren Anwendungsbedingungen weniger kritisch, insbesondere was die Anwendungszeit betrifft, als jeder
ist. einzelne Bestandteil, was bei der Verwendung' äußerst zweckmäßig/
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können somit zur Bekämpfung von Blindhafer in Weizen verwendet werden, indem sie
zu einer Zeit aufgebracht werden, die weniger kritisch ist, als wenn jeder Bestandteil allein verwendet wird. Sie können wirksam
verwendet werden, wenn sie dann aufgebracht werden, wenn der Blindhafer sich im Einblattstadium bis zur Bestockung und
darüberhinaus befindet. Ihre Wirksamkeit ist besonders überraschend, wenn sie dann aufgebracht werden, wenn sich der Blindhafer
etwa im Dreiblattstadium befindet.
309838/1252
Jeder der beiden wesentlichen Bestandteile soll in einer
Menge von 1 bis 100 Teilen vorhanden sein. Vorzugsweise enthalten die Mischungen 1 bis 16 Teile Äthyl-2-[N-(3,H-dichlor-
phenyD-benzamidoJ-propionat pro Teil 4-Chlor-2-butinyl-m-chlorcarbaniliat;
besonders geeignet sind Mischungen mit einem Gehalt von 2,5 bis 6 Teilen Äthyl-2-[n-(3,U-dichlorphenyl)-benzamidoj-propionat
pro Teil 4-Chlor-2-butinyl-m-chlorcarbanilat,
Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die hier angegebenen
Teile und Prozente alle auf das Gewicht.
Der Bestandteil (B) kann in Form eines vom Äthylester verschiedenen Esters sein, insbesondere in Form eines Esters
mit einem anderen Alkanol mit 1 bis U Kohlenstoffatomen.
Die Zusammensetzungen können durch Mischen der Bestand- .teile hergestellt werden. Gewöhnlich werden die Zusammensetzungen
zuerst in Form von Konzentraten hergestellt, beispielsweise mit
einem Gesamtgehalt der wesentlichen Bestandteile von 0,5 bis
werden
85 %, und diese/mit Wasser oder einem Kohlenwasserstoff, gewöhnlich Wasser, zur Anwendung verdünnt, im allgemeinen derart , daß die Gesamtkonzentration der wesentlichen Bestandteile
0,05 bis U % beträgt. Somit enthalten die Zusammensetzungen ge
wöhnlich insgesamt 0,05 bis 85 % der wesentlichen Bestandteile.
Üblicherweise enthalten die Zusammensetzungen ein oberflächenaktives Mittel und/oder einen Träger.
Vorzugsweise ist die Zusammensetzung flüssig; sie ent- . hält einen flüssigen Träger, beispielsweise Wasser (z.B. Wasser,
das zur Verdünnung eines Konzentrats für die Anwendung verwendet wird). Wenn in einem Konzentrat Wasser als Träger verwendet wird,
309838/1252
kann auch ein organisches Lösungsmittel als Träger vorhanden sein, obwohl ein solches gewöhnlich nicht verwendet wird. Ein
Wasser als Träger enthaltendes Konzentrat kann vorteilhefterweise auch ein oberflächenaktives Mittel enthalten.
Der flüssige Träger kann von Wasser verschieden sein und ist in einem flüssigen Konzentrat vorzugsweise von Wasser
verschieden, beispielsweise ein organisches Lösungsmittel, gewöhnlich ein mit Wasser nicht mischbares Lösungsmittel, z.B.
ein Kohlenwasserstoff mit einem Siedebereich von 130 bis 27O°C, in welchem die wesentlichen Bestandteile gelöst oder suspendiert
sind. Ein Konzentrat, das ein organisches Lösungsmittel enthält, enthält zweckmäßigerweise auch ein oberflächenaktives Mittel,
so daß das Konzentrat bei Mischung mit Wasser als selbst emulgier-.bares
öl wirkt.
Die Zusammensetzung kann auch fest sein, wobei sie einen' Träger enthält, der ein Feststoff ist, welcher fein zerteilt sein
kann. Beispiele von geeigneten Feststoffen sind Tone, Sand, Glimmer, Kreide, Attapulgit, Diatomit, Perlit und Sepiolit, und
synthetische feste Träger, z.B. Kieselerden, Silikate und Lignosulfonate.
In Wasser lösliche oder dispergierbare netzbare Pulver
können durch Mischen der wesentlichen Bestandteile mit oder ohne Träger mit einem oberflächenaktiven Mittel gebildet werden.
Der Ausdruck "oberflächenaktives Mittel" wird in weitestem
Sinne verwendet und umfaßt Materialien, wie Emulgiermittel, Dispergiermittel und Netzmittel. Derartige Mittel sind in der
Herbizidtechnik wohl bekannt.
309838/1252
Die verwendeten oberflächenaktiven Mittel können anionische
oberflächenaktive Mittel sein, beispielsweise Seifen, Fettsulfatester, wie Dodecylnatriumsulfat, Octadecy!natriumsulfat
und Cetylnatriumsulfat, fettaromatische Sulfonate, wie Alkylbenzolsulfonate
oder Butylnaphthalinsulfonate, komplexere Fettsulfonate,
wie das Amidkondensationsprodukt von ölsäure und
N-MethyItaurin oder das Natriumsulfonat von Dioctylsuccinat.
Die oberflächenaktiven Mittel können auch nicht-ionische Mittel sein, beispielsweise Kondensationsprodukte von Fettsäuren,
Fettalkoholen oder fettsubstituierten Phenolen mit Äthylenoxyd oder Fettester und -äther von Zuckern oder mehrwertigen Alkoholen
oder die aus letzteren durch Kondensation mit Äthylenoxyd erhaltenen Produkte oder die als Blockcopolymeren von Äthylenoxyd
und Propylenoxyd bekannten Produkte.
Die oberflächenaktiven Mittel können auch kationische Mittel sein, beispielsweise Cetyltrimethylammoniumbromid.
Bevorzugte oberflächenaktive Mittel sind beispielsweise
Fettalkylsulfate, Alkylarylsulfonate, Fettalkyläthoxylate,
sulfatierte Fettalkyläthoxylate, Dialkylsulfosuccinatester, Ligninsulfonatsalze, sulfonierte Naphthalin-Formaldehydkondensate
und sulfonierte Harnstoff-Formaldehydkondensate.
Die wesentlichen Herbizide können mit Düngemitteln oder mit anderen Schädlingsbekämpfungsmitteln, beispielsweise einem
anderen Herbizid, gemischt werden.
Die erfindungsgemäßen herbiziden Zusammensetzungen können
auf Pflanzen, den Erdboden, Land- oder Wasserflächen aufgebracht werden. Vorzugsweise werden sie als selektive Herbizide ver-
309838/1252
wendet, insbespndere zur selektiven Bekämpfung von Unkraut an Stellen, an welchen Feldfrüchte, z.B. Getreide, insbesondere
Weizen, wachsen oder wachsen sollen. Sie sind besonders zur Bekämpfung von Blindhafer verwendbar.
Die Mischung kann zur Vorauflaufverwendung angewendet
werden, obwohl sie vorzugsweise zur Nachauflaufverwendung angewendet
wird. Vorzugsweise werden insgesamt 0,25 bis 2, z.B. 0,5 bis 1,2 kg, der beiden wesentlichen Bestandteile pro ha
aufgebracht; es ist erwünscht, daß alle Bestandteile gemeinsam
aufgebracht werden.
Die wesentlichen Bestandteile können unmittelbar vor der "Verwendung gemischt werden. Es ist jedoch erwünscht, daß sie
bereits vorher gemischt worden sind.
Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung
näher erläutern, ohne daß diese jedoch hierauf beschränkt sein soll.
Beispiele 1 bis 3: Herbizide Zusammensetzungen, die
•t-Chlor-2-butinyl-m-chlorcarbanilat (Verbindung A) und Äthyl-2-[N-(3>U-dichlorphenyl)-benzamido]-propionat
( Verbindung B) enthalten, wurden in den in der nachstehenden Tabelle angegebenen
Mengen, auf Parzellen mit Gerste gesprüht, die von Blindhafer
befallen waren, u.zw. zu einem Zeitpunkt, als der Großteil des Unkrauts zwischen 1 1/2 und 3 Blätter aufwies. Nach 8 Wochen
wurde die Vernichtung des Blindhafers geprüft; die Ergebnisse
als Prozentsatz sind in der nachstehenden Tabelle/im Vergleich mit unbesprühten
Kontrollen angegeben.
309838/1252
Menge A (E/ha) |
Menge B (R/ha) |
Gesamtherbizid (g/ha) |
Unkrautbekämpfung (%) |
175 | 500 | 675 | 87 |
87 | 750 | 837 | 78 |
262 | 375 | 637 | 85 |
Beispiele 4 bis 6: Herbizide Zusammensetzungen, die
^-Chlor-2-butinyl-m-chlorcarbanilät (Verbindung A) und/oder
Äthy1-2-|n-(3,4-dichlorphenyl)-benzamide]-propionat (Verbindung B) enthalten, wurden am 10. März 1972 in den in der nachstehenden Tabelle angegebenen Mengen auf Parzellen mit Weizen, die von
Äthy1-2-|n-(3,4-dichlorphenyl)-benzamide]-propionat (Verbindung B) enthalten, wurden am 10. März 1972 in den in der nachstehenden Tabelle angegebenen Mengen auf Parzellen mit Weizen, die von
befallen waren,
Blindhafer/gesprüht, zu welchem Zeitpunkt ein Großteil des Uji-"krauts 3 bis H Blätter und der Weizen etwa 5 1/2 Blätter aufwies. Ende Juli wurde die Bekämpfung des Blindhafers festgestellt; die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle als Prozentsatz im Vergleich mit unbehandelten Kontrollen angegeben.
Blindhafer/gesprüht, zu welchem Zeitpunkt ein Großteil des Uji-"krauts 3 bis H Blätter und der Weizen etwa 5 1/2 Blätter aufwies. Ende Juli wurde die Bekämpfung des Blindhafers festgestellt; die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle als Prozentsatz im Vergleich mit unbehandelten Kontrollen angegeben.
Menge A Menge B Gesamtherbizid Unkrautbekämpfung (R/ha) (g/ha) (g/ha) (V)
350 0 350 56
0 1000 1000 57
175 500 675 69
Beispiele 7 bis 12: Das Verfahren gemäß den Beispielen U bis 6 wurde am 26. April 1972 auf verschiedenen Parzellen
wiederholt, wobei der Großteil des Blindhafers bereits 5 Blätter hatte und der Weizen etwa 30 cm hoch war. Die Ergebnisse waren wie folgt: -
wiederholt, wobei der Großteil des Blindhafers bereits 5 Blätter hatte und der Weizen etwa 30 cm hoch war. Die Ergebnisse waren wie folgt: -
309838/1252
Menge A (g/ha) |
Menge B (g/ha) |
Gesamtherbxzid (g/ha |
Unkrautbekämpfung (%) |
350 | 0 | 350 | 25 |
0 | 1000 | 1000 | 38 |
0 | 1500 | 1500 | 51 |
87 | 750 | 837 | 59 |
175 | 500 | 675 | 45 |
261 | 250 | 511 | 5k |
309838/1252
Claims (10)
1. Herbizide Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß
sie
sie
(A) 4-Chlor-2-butinyl-m-chlorcarbanilat und
(B) Äthyl-2-[N-(3,U-dichlorphenyl)-benzamidoJ-propionat
enthält.
enthält.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie 1 bis 16 Gew.Teile (B) pro Gew.Teil (A) enthält.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 2,5 bis 6 Gew.Teile (B) pro Gew.Teil (A) enthält.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie insgesamt 0,05 bis 85 Gew.%
(A) und (B) enthält.
5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein oberflächenaktives Mittel
und/öder einen Träger enthält, der ein flüssiger Kohlenwasserstoff mit einem Siedebereich von 130 bis 27O°C ist.
6. Verfahren zur Bekämpfung von Unkraut an Stellen, die
davon befallen sind oder befallen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß auf die betreffende Stelle eine unkrautbekämpfende
Menge der Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufgebracht wird.
309838/1252
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unkraut an der Stelle, an der eine Feldfrucht wächst oder
wachsen soll, selektiv bekämpft wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der betreffenden Stelle Getreide wächst.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getreide Weizen ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß insgesamt 0,25 bis 2 kg (A) und (B) pro ha aufgebracht werden.
309838/1252
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1150372A GB1420072A (en) | 1972-03-11 | 1972-03-11 | Herbicide |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2311615A1 true DE2311615A1 (de) | 1973-09-20 |
Family
ID=9987454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732311615 Pending DE2311615A1 (de) | 1972-03-11 | 1973-03-09 | Herbizide zusammensetzungen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT326408B (de) |
BE (1) | BE796303A (de) |
DE (1) | DE2311615A1 (de) |
DK (1) | DK133844B (de) |
FR (1) | FR2175806B1 (de) |
GB (1) | GB1420072A (de) |
IE (1) | IE37371B1 (de) |
NL (1) | NL7303336A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU504108B2 (en) * | 1976-06-18 | 1979-10-04 | Gulf Oil Corporation | Barban formulation |
-
1972
- 1972-03-11 GB GB1150372A patent/GB1420072A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-03-05 IE IE34773A patent/IE37371B1/xx unknown
- 1973-03-05 BE BE128398A patent/BE796303A/xx unknown
- 1973-03-07 AT AT201573A patent/AT326408B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-03-08 FR FR7308256A patent/FR2175806B1/fr not_active Expired
- 1973-03-09 NL NL7303336A patent/NL7303336A/xx unknown
- 1973-03-09 DK DK131373A patent/DK133844B/da unknown
- 1973-03-09 DE DE19732311615 patent/DE2311615A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IE37371L (en) | 1973-09-11 |
FR2175806A1 (de) | 1973-10-26 |
DK133844C (de) | 1977-01-03 |
DK133844B (da) | 1976-08-02 |
NL7303336A (de) | 1973-09-13 |
ATA201573A (de) | 1975-02-15 |
AT326408B (de) | 1975-12-10 |
BE796303A (fr) | 1973-09-05 |
GB1420072A (en) | 1976-01-07 |
IE37371B1 (en) | 1977-07-06 |
FR2175806B1 (de) | 1976-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0113857B1 (de) | Herbizide Mittel | |
DE4013930A1 (de) | Fluessige konzentrierte zusammensetzungen auf der basis von n-phosphonomethylglycin | |
EP2416659A1 (de) | Defoliant auf basis von thidiazuron und 1, 2, 4-triazinonen | |
DE2657583A1 (de) | Herbizide kombinationen | |
DE2311615A1 (de) | Herbizide zusammensetzungen | |
EP0009616B1 (de) | Herbizides Mittel und Verfahren zur Bekämpfung von Unkräutern | |
EP0208245B1 (de) | Herbizide und wachstumsregulierende Mittel auf Basis von Chinolinderivaten | |
CH670932A5 (de) | ||
DE2308102A1 (de) | Herbizide zusammensetzungen | |
DE2145383A1 (de) | Herbizide Zusammensetzungen | |
DE2200029A1 (de) | Herbizid | |
DE2707454A1 (de) | Unkrautbekaempfungsmittel und dessen verwendung | |
DE959419C (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE2454165A1 (de) | Verfahren zur bekaempfung von unkraut und herbizide zusammensetzungen | |
DE2129199C3 (de) | Mittel zur selektiven Unkrautbekämpfung in Rüben | |
DE1642273C3 (de) | Mittel zur selektiven Unkrautbekämpfung in Rüben | |
DE2145326A1 (de) | Herbizide Zusammensetzungen | |
DE1667980C3 (de) | Mittel zur selektiven Unkrautbekämpfung in Rüben | |
EP0027915B1 (de) | Herbizide Mittel auf der Basis von Diphenyläthern und Benzothiadiazinondioxiden bzw. Pyridinothiadiazinondioxiden und deren Verwendung | |
AT362958B (de) | Herbizide zusammensetzungen zur bekaempfung von unerwuenschtem pflanzenwachstum, insbesondere von grasartigen und breit- blaetterigen unkraeutern | |
DE2451542A1 (de) | Herbizide zusammensetzungen | |
DE2145330A1 (de) | Herbizide Zusammensetzungen | |
CH645243A5 (en) | Pesticide | |
DE2107031A1 (de) | Fungizide Zusammensetzungen | |
DE1059709B (de) | Fungicid wirksames pulverfoermiges Kupferspritzmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |