DE2454165A1 - Verfahren zur bekaempfung von unkraut und herbizide zusammensetzungen - Google Patents

Verfahren zur bekaempfung von unkraut und herbizide zusammensetzungen

Info

Publication number
DE2454165A1
DE2454165A1 DE19742454165 DE2454165A DE2454165A1 DE 2454165 A1 DE2454165 A1 DE 2454165A1 DE 19742454165 DE19742454165 DE 19742454165 DE 2454165 A DE2454165 A DE 2454165A DE 2454165 A1 DE2454165 A1 DE 2454165A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chloro
weight
weeds
control
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742454165
Other languages
English (en)
Inventor
Christopher Baker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fisons Ltd
Original Assignee
Fisons Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fisons Ltd filed Critical Fisons Ltd
Publication of DE2454165A1 publication Critical patent/DE2454165A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

: .: 2*541 eS
PATENTANWÄLTE
.DlpLlng P. Wl RTH -Dr. V. ÖDHMIED-KOWÄRZtK pipWng. G. DAfNtSiENBeRO .· Dr. P. WEiNHOLD · Dr. D, GUDEL
281134 β FRANKFURT AM MAIN
TELEPON (0811)
287014 GR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
B.i. 54 474/7-3
Fisons Limited
Pison House
9 G-rosvenor Street
L· ο η d on / ENGLAND
Verfahren zur Bekämpfung von Unkraut und herbizide Zusammensetzungen
509827/0915
2454 ISS
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein· Verfahren zur Bekämpfting von Unkraut sowie auf. herbizide Zusammensetzungen und deren Herstellung.
Insbesondere bezieht sieh die Erfindung auf ein Verfahren zur Bekämpfung von Unkraut an Stellen, die von diesem befallen sind oder befallen werden können/welches Verfahren' darin besteht, daß auf die betreffende Stelle .
(A) 4-Chlor-2-butinyl-m-chlorcarbanilat und
(B) N'-(3-Chlor-4-methoxyphenyl)-N,N-dimethylharnstoff und/ oder NI-(3-Chlor-4-methylphenyl)-N,N-dimethylharnstoff
aufgebracht werden.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung, auf eine herbizide Zusammensetzung/ die die Bestandteile (A) und (B) ent-. hält. ' ,
Die Verbindungen (A) und (B) sind als Herbizide bekannt, doch ist das erfindungsgemäße Verfahren unerwartet vorteilhaft. Es ergibt eine unerwartet gute Kombination von starker Wirksamkeit gegen Unkraut und Sicherheit für Feldfrüchte. Die Verbindung (A) ist zur Bekämpfung von Blindhafer in Feldfrüchten, wie Weizen, wohl bekannt; die Verwendung der Verbindung (B) ermöglicht jedoch zusätzlich eine wesentliche Verbesserung ihrer zu erzielenden Selektivität.
Zur besten Bekämpfung von Blindhafer ist es bekannt, daß (A) auf Getreidefrüchte, beispielsweise Weizen, etwa im 1 1/2 bis 2 1/2 Blattstadium des Blindhafers aufgebracht werden soll. Obwohl das Herbizid dann den Blindhafer
509827/0915
2454T65
zufriedenstellend bekämpft, besteht dennoch die Gefahr, daß das Wachstum der Früchte vermindert wird. Überraschenderweise wird durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäßöi Zusammensetzungen diese Wachstumsverminderung herabgesetzt oder ausgeschaltet. Sie ermöglichen auch, daß der Grad der Blindhaferbekämpfung erhöht Wird. Weiterhin ermöglichen sie eine gute Bekämpfung von vielen breitblättrigen Unkrautarten.
Jeder der beiden wesentlichen Bestandteile soll in einer Menge von T bis TOO Teilen verwendet werden. Für die optimale Wirkung gegen Blindhafer werden vorzugsweise 0,2 bis 10 Teile (B) pro Teil (A), insbesondere 0,75 bis 6 Teile (B) pro Teil (A) verwendet. Innerhalb dieses Bereiches werden für die optimale Wirkung gegen breitblättriges Unkraut insbesondere 1 t/2 bis 6 Teile (B) pro Teil (A) verwendet. Gemäß einer AusführungSform werden jedoch 0,7 bis 7, vorzugsweise 0,5 bis 4, insbesondere 1 bis 4 Teile (B) pro Teil (A) verwendet. Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich Teile und Prozente in dieser Beschreibung auf das Gewicht. Gewöhnlich wird nur ein Bestandteil (B) verwendet.
Die Bestandteile (A) und (B) können auf die zu behandelnden Stellen aufeinanderfolgend aufgebracht werden, beispielsweise kann (B) und vorzugsweise innerhalb einer
danach
Woche/(A) aufgebracht werden. Vorzugsweise werden jedoch
(A) und (B) in einer einzigen Zusammensetzung verwendet. Die Zusammensetzungen können durch Mischen der Be-
509827/0915
standteile hergestellt werden. Die Zusammensetzungen können zuerst in Form von Konzentraten hergestellt werden, die (A) und (B) enthalten, beispielsweise insgesamt 0,5 bis 85 % (A) und (B), und diese werden zur Verwendung mit Wasser oder einem Kohlenwasserstoff, üblicherweise Wasser, verdünnt, im allgemeinen derart, daß die Konzentration von (A) und (B) insgesamt 0,05 bis 4 % beträgt, obwohl sie bis zu 10 % oder sogar 50 % oder mehr betragen kann, wenn von einem Flugzeug aus versprüht wird. Andererseits können (A) und (B) miteinander, vorzugsweise als Formulierungen jedes dieser Bestandteile, in Wasser oder einem Kohlenwasserstoff unmittelbar vor der Aufbringung gemischt werden.
Die Zusammensetzungen enthalten üblicherweise ein oberflächenaktives Mittel und/oder einen Träger.
Der Träger kann eine Flüssigkeit sein, beispielsweise Wasser (z.B. Wasser, das zur Verdünnung eines Konzentrates zwecks Aufbringung verwendet wird). Wenn in einem Konzentrat Wasser als Träger verwendet wird, kann auch ein organisches Lösungsmittel als Träger vorhanden sein, obwohl ein solches gewöhnlich nicht verwendet wird. Ein Konzentrat, das Wasser als Träger enthält, kann vorteilhafterweise auch ein oberflächenaktives Mittel enthalten.
Der Träger kann auch eine andere Flüssigkeit als Wasser sein, beispielsweise ein organisches Lösungsmittel, üblicherweise ein mit Wasser nicht-mischbares Lösungsmittel, z.B. ein Kohlenwasserstoff mit einem Siedebereich von
509827/0915
130 Ms 2700C; in dem die Wesentlichen Bestandteile gelöst oder suspendiert sind* "ßin Konzentrat mit einem Gehalt an einem örganischesn Lösungsmittel enthalt zweckmäßigerweise auch ein oberflächenaktives Mittel, so daß das Konzentrat als selbst^emülgiexbäres öl bei Mischung mit Wasser wirkt. Beispielsweise kann ein flüssiges Konzentrat einen Kohlenwasserstoff mit einem Siedebereich von 130 bis 270 C zusammen mit einem Kondensat oder einem Fettalkohol mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen mit 2 bis 6 Mol Äthylenoxyd, üblicherweise auch zusammen mit einem anderen Emulgator als dem Kondensat, enthalten.
Der Träger kann auch ein Feststoff sein, der fein zerteilt sein kann. Beispiele geeigneter Feststoffe sind Tone, Sand, Glimmer, Kreide, Attapülgit, Diatomit, Perlit und Sepiolit, und synthetische feste Träger, beispielsweise Kieselerden, Silikate und Lignosulfonate.
Netzbare Pulver, die in Wasser löslich oder dispergierbar sind, können durch Mischen der Wesentlichen Bestandteile mit oder ohne Träger mit einem oberflächenaktiven Mittel hergestellt werden.
Der Ausdruck "oberflächenaktives Mittel" wird in weitem Sinne verwendet und umfaßt Materialien, die als Emulgiermittel, Dispergiermittel und Netzmittel bezeichnet werden. Derartige Mittel sind in der Herbizidtechnik wohl bekannt. ■ ·
509827/0915
Die verwendeten oberflächenaktiven Mittel können anionische oberflächenaktive Mittel sein/ beispielsweise Seifen, Fettsulfatester, wie Dodeey!natriumsulfat, Octadecylnatriumsulfat und Cety!natriumsulfat, fett ar oma ti sehe Sulfonate, wie Älkylbenζο!sulfonate oder Butylnaphthalinsulfonate, komplexere Fettsulfonate, wie das Amidkondensationsprodukt von Ölsäure und N-Methyltaurin oder das Natriumsulfonat von Diöctylsixccinat. :
Die oberflächenaktiven Mittel können auch nichtionische Mittel sein, beispielsweise Kondensationsprodukte von Fettsäuren, Fettalkoholen oder fettsubstituierten Phenolen mit Äthylenoxyd, oder Fettester und -äther von Zuckern oder mehrwertigen Alkoholen, oder die aus letzteren durch Kondensation mit Äthylenoxyd erhaltenen Produkte, oder die als Blockcopolymerisate von Äthylenoxyd und Propylenoxyd bekannten .Produkte. .
Schließlich können die oberflächenaktiven Mittel auch kationische Mittel sein, beispielsweise Cetyltrimethylammoniumbromid.
Bevorzugte oberflächenaktive Mittel sind beispielsweise Fettalkylsulfate, Alkylarylsulfonate, Fettalkyläthoxylate, sulfatierte Fettalkyläthoxylate, Dialkylsulfosuccinatester, Ligninsulfonatsalze, sulfonierte Naphthalin-Formaldehydkondensate und sulfonierte Harnstoff-Formaldehydkondensate.
Die wesentlichen Herbizide können mit Düngemitteln oder anderen Schädlingsbekämpfungsmitteln, beispielsweise
509827/0915
■ i .
einem anderen Herbizid, ζ.B. .2-(4-Chlor-2-methylphenoxy)-propionsäure/ gemischt werden. .
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Behandlung von Pflanzen, des Erdbodens und Land- oder Wasserflächen angewendet werden. Vorzugsweise wird es zur selektiven herbiziden Bekämpfung, insbesondere zur selektiven Bekämpfung von Unkraut, durch Anwendung an Stellen, wo Feldfrüchte, beispielsweise Getreidefrüchte, insbesondere Weizen, speziell Winterweizen, wachsen, benutzt. Es ist besonders zweckmäßig zur Bekämpfung von Blindhafer. -
Vorzugsweise wird das.. erfindüngsgemäße Verfahren bei der Nachauflaufbehandlung verwendet. Vorzugsweise werden insgesamt 0,5 bis"3, insbesondere 0,75 bis 2,5 kg (A) und (B) pro ha aufgebracht. Gemäß einer Ausführungsform werden jedoch insgesamt 0,25 bis 2, insbesondere 0,5 bis 1,5 kg (A) und (B) pro ha aufgebracht. Besonders bevorzugt werden 200 bis 700, insbesondere 300 bis 600 g (A) pro ha und gemäß einer besonderen Ausführungsform 200 bis 500 g (A) pro ha aufgebracht. . ·
Die wesentlichen Bestandteile können unmittelbar vor der Verwendung gemischt werden. Zweckmäßigerweise werden sie jedoch bereits vorher gemischt.
Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung näher erläutern, ohne daß diese jedoch hierauf beschränkt sein soll. .
Beispiele 1 bis 14: Herbizide Zusammensetzungen
509827/0915
mit einem Gehalt an 4-Chlor-2-butinyl-m-chlorcarbanilat (A) und N'-(3-Chlor-4-methoxyphenyl)-N,N-dimethylharnstoff (B) wurden im März in einer Menge von 350 g/ha (A) und 500 g/ha (B) auf Parzellen mit Winterweizen, der von Blindhafer befallen war, zu dem Zeitpunkt gesprüht, als der Großteil des Unkrauts 1 1/2 bis 2 1/2 Blätter aufwies. Ähnlich wurden Parzellen mit 350 g/ha (A) allein besprüht. Im Mai wurde die prozentuelle Wachstumsverminderung des Weizens im Vergleich mit unbesprühten Kontrollen und im Juli, einige wenige Wochen vor der Ernte, die prozentuelle Bekämpfung des Blindhafers im Vergleich mit unbesprühten Kontrollen festgestellt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle angegeben.
Beispiel
Nr.
% Wachstumsverminderung
des Weizens
(A) + (B) % Blindhaferbe
kämpfung
(A) + (B)
(A) 1 (A) 93
1 19 0 72 70
2 8 3 68 -
3 20 0 - 75
4 33 0 58 87
5 45 0 77 80
6 21 2 41 74
7 19 5 81 49
8 23 1
I
48 75
Durchschnitt 23 64
5098 27/0915
Diese Versuche wurden an verschiedenen Orten in Großbritannien mit unterschiedlichen Boden- und Klimabedingungen durchgeführt. Jedes Beispiel selbst stellt das Ergebnis von drei bis sechs Wiederholungen dar.
In jedem Falle ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen die Wachstumsverminderung des Weizens im wesentlichen ausschalten, die offensichtlich war, als die Menge an (A) allein aufgebracht wurde.
Analoge Versuche wurden unter Anwendung der in der folgenden Tabelle gezeigten Mengen an (A), (B) und 2-(4-Chlor-2-methylphenoxy)-propionsäure, CMPP, durchgeführt, die auch die erhaltenen Ergebnisse zeigt.
509827/0915
% Wachstumsverrainderung das Weizens CA) + CB) CA) + CB) (A) + CB) + QiPP % Blindhaferbekämpfung CA) (A) + (B) (A) + (B) (A) + (B) + CMPP
Herbizid
rtenae
CA) 350 1000 350 250 350 250 350 350 350 1000 350 250 350 250 350
g/ha 350 0 2 3 71 85 89 82
Beispiä.9 14 0 0 0 73 63 77 48
10 6 0 3 3 - - km
11 20 0 0 13 78 73 68 73
12 39 0 0 3 43 75 65 50
13 18 4 2 2 44 ■ 56 56 41
14 7 1 1 4 . 62 70 71 59
Durchschnitt 17
Jedes Beispiel stellt den Durchschnitt von drei Wiederholungen dar. Diese Versuche wurden an verschiedenen Orten in Großbritannien unter unterschiedlichen Boden- und Klimabedingungen durchgeführt. Die Zusammensetzung zeigte bei Verwendung von 350 g/ha (A) und 1000 g/ha (B) auch eine besonders gute Bekämpfung von breitblättrigem Unkraut.
Es ist ersichtlich, daß in jedem Fall die erfindungs-. gemäßen Zusammensetzungen die Wachstumsverminderung des Weizens im wesentlichen ausschalten, die auftrat, als die Menge an (A) allein aufgebracht wurde.
Beispiel 15: Es wurde entsprechend den Beispielen 1 bis 8 verfahren, mit der Ausnahme, daß als (B) N'-(3-Chlor-4-methylphenyl)-N,N-dimethylharnstoff eingesetzt wurde. Die mittleren Ergebnisse von vier Versuchen, die an verschiedenen Orten in Großbritannien unter unterschiedlichen Boden- und Klimabedingungen durchgeführt wurden, wobei jeder Versuch 3- bis 6-mal wiederholt wurde, sind in der folgenden Tabelle gezeigt. ■
% Wachstumsverminderung des Weizens (A) + (B) % Blindhaferbekämpfung (A) + (B)
(A) 2 (A) .73
13 71
Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen die Wachstumsverminderung des Weizens im
50 98 27/0915
wesentlichen ausschalten, die auftrat, als deren Menge an (A) allein aufgebracht wurde.
509827/0915

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Verfahren zum Bekämpfen von Unkraut an Stellen, die von diesem befallen sind oder befallen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß auf die betreffenden Stellen
    (A) 4-Chlor-2-butinyl-m-chlorcarbanilat und
    (B) N1-(3-ChIOr-4-methoxyphenyl)-N,N-dimethy!harnstoff und/oder N' - (3-Chlor-4-methylphenyl)-N,N-dimethylharnstof f
    aufgebracht werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung auf eine Stelle erfolgt, wo Winterweizen wächst.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusammensetzung, die aus einer Mischung von
    (A) und (B) besteht, aufgebracht wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt 0,5 bis 3 kg (A) und (B) pro ha aufgebracht werden.
    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 300 bis 600 g (A) pro ha aufgebracht werden.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 0,2 bis 10 Gew.Teile (B) pro
    50 9827/09 15
    Gew.Teil (A) aufgebracht werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß 1 1/2 bis 6 Gew.Teile (B) pro Gew.Teil (A) aufgebracht werden.
    /8^ Herbizide Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie
    (A) 4-Chlor-2-butinyl-m-chlorcarbanilat und
    (B) N1-(3-Chlor-4-methoxyphenyl)-N,N-dimethylharnstoff und/oder N'-(3-Chlor-4-methylphenyl)-N,N-dimethy!harnstoff
    enthält.
    9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,2 bis 10 Gew.Teile (B) pro Gew.Teil (A) enthält.
    10. . Zusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 1/2 bis 6 Gew.Teile (B) pro Gew.Teil (A) enthält.
    609827/0915
DE19742454165 1973-11-23 1974-11-15 Verfahren zur bekaempfung von unkraut und herbizide zusammensetzungen Pending DE2454165A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5447473A GB1489179A (en) 1973-11-23 1973-11-23 Herbicidal composition

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2454165A1 true DE2454165A1 (de) 1975-07-03

Family

ID=10471119

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742454165 Pending DE2454165A1 (de) 1973-11-23 1974-11-15 Verfahren zur bekaempfung von unkraut und herbizide zusammensetzungen

Country Status (9)

Country Link
AT (1) AT342912B (de)
BE (1) BE822037A (de)
CH (1) CH595757A5 (de)
DE (1) DE2454165A1 (de)
DK (1) DK610474A (de)
FR (1) FR2252055B1 (de)
GB (1) GB1489179A (de)
IE (1) IE40110B1 (de)
NL (1) NL7415253A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT342912B (de) 1978-04-25
FR2252055A1 (de) 1975-06-20
NL7415253A (nl) 1975-05-27
ATA903674A (de) 1977-08-15
CH595757A5 (de) 1978-02-28
DK610474A (de) 1975-07-14
FR2252055B1 (de) 1978-04-14
IE40110L (en) 1975-05-23
IE40110B1 (en) 1979-03-14
GB1489179A (en) 1977-10-19
BE822037A (fr) 1975-05-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2801428A1 (de) Fungizide zusammensetzungen, ihre herstellung und verwendung
EP0113857A1 (de) Herbizide Mittel
DE3203737A1 (de) Auf alkali-lignin basierende, die pestizid-toxizitaet fuer pflanzen reduzierende zusammensetzung
EP0009616B1 (de) Herbizides Mittel und Verfahren zur Bekämpfung von Unkräutern
DE2454165A1 (de) Verfahren zur bekaempfung von unkraut und herbizide zusammensetzungen
DE2051815A1 (de) Herbizide Zusammensetzungen
EP0059011B1 (de) Mittel zum Entblättern von Kulturpflanzen und Verwendung des Mittels
DE3106407A1 (de) Herbizides mittel und verfahren zur wachstumshemmung unerwuenschter pflanzen
DE2145383A1 (de) Herbizide Zusammensetzungen
DE951181C (de) Unkrautvertilgungsmittel
DE2311615A1 (de) Herbizide zusammensetzungen
AT227019B (de) Herbizide Mittel
DE1806160C3 (de) Herbicides MIttel
DE2252724A1 (de) Herbizide zusammensetzungen
DE2308102A1 (de) Herbizide zusammensetzungen
AT362958B (de) Herbizide zusammensetzungen zur bekaempfung von unerwuenschtem pflanzenwachstum, insbesondere von grasartigen und breit- blaetterigen unkraeutern
DE2200029A1 (de) Herbizid
DE2128433A1 (de) Herbizide Mittel
DE1542804C3 (de) Herbizid
DE2320987A1 (de) Herbizide mittel
DE2707454A1 (de) Unkrautbekaempfungsmittel und dessen verwendung
DE2320230A1 (de) Herbizide mittel zur unkrautbekaempfung in getreide nach dem auskeimen
DE2145330A1 (de) Herbizide Zusammensetzungen
DE2451542A1 (de) Herbizide zusammensetzungen
DE3637341A1 (de) Herbizide gemische und ihre verwendung zur behandlung von kulturen

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal