DE2310663B2 - Vorrichtung zum selbsttaetigen vorbereiten von laboratoriumsproben - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen vorbereiten von laboratoriumsprobenInfo
- Publication number
- DE2310663B2 DE2310663B2 DE19732310663 DE2310663A DE2310663B2 DE 2310663 B2 DE2310663 B2 DE 2310663B2 DE 19732310663 DE19732310663 DE 19732310663 DE 2310663 A DE2310663 A DE 2310663A DE 2310663 B2 DE2310663 B2 DE 2310663B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- divider
- samples
- sample
- openings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/10—Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/28—Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
- G01N1/286—Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q involving mechanical work, e.g. chopping, disintegrating, compacting, homogenising
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen
Vorbereiten von Laboratoriumsproben aus grobstückigem Gut — insbesondere von Koksproben — unter
Verwendung eines Einwalzenbrechers und zweier darunter angeordneter Tellerteiler.
Für die Zerkleinerung von im wesentlichen hartem Gut ist nach der DT-OS 10 77 037 bereits ein Einwalzenbrecher,
dessen Brechbacke mit aufgeschraubten Schleißplatten ausgestattet und auf einer im Brechergehäuse
gelagerten Achse schwenkbar gelagert ist, bekannt, dessen Brechbacke am freien Ende mit am
Brechergehäuse angreifenden Federelementen versehen und zur Brechwalze hin gebogen oder geknickt
ausgebildet ist, wobei die Brechbacke beiderseits der Knickstelle symmetrisch ausgebildet ist und eine Bohrung
für die Schwenkachse und eine Bohrung für eine Achse zum Befestigen der Federelemente in symmetrischer
Anordnung zur Knickstelle aufweist, wobei die Bohrungen gleich groi* sind.
Es sind bereits Vorrichtungen zur selbsttätigen Vorbereitung von Proben bekannt, die aus einer Zerkleine:-
rungsvorrichtung, einen Sammel- und Teilgerät bestehen. Bei einer dieser bekannten Vorrichtung (beschrieben
in »Glückauf«, 1972, S. 470 und 471) wird die Durchschnittsprobe in einen trichterartig erweiterten
Mahlraum einer Einwalzenmühle aufgegeben und gelangt nach seiner Zerkleinerung in die Sammel- und
Teileinrichtung und wird dort zu einer oder mehreren Laboratoriumsproben verarbeitet. Als Teilungseinrichtung
sind hierbei zwei in verschiedenen Höhen stehende, gegeneinander versetzt angeordnete Tellerteilcr
mit als Drehkreuze ausgebildeten geraden Abstreifern vorgesehen. Zum Verarbeiten größerer Mengen eines
grobstückigen Gutes ist diese bekannte Anlage nicht geeignet, da gröbere Prcbegutstucke hierbei, bedingt
durch den großen Keilwinkel zwischen dem Umfang der Walze und der meist gerade ausgebildeten Schleißplatte,
von der Walze nur schlecht erfaßt und eingezogen werden können. Dieser Umstand verlangsamt aber
den Mahlvorgang, bringt eine ungleichmäßige Zerkleinerung des Gutes mit sich und führt gegebenenfalls zu
Verstopfungen der Zerkleinerungsvorrichtung. Unzweckmäßig ist außerdem die versetzte Anordnung
beider Tellerteiler, durch die der Raumbedarf der Anlage wesentlich vergrößert wird.
Ein derartiger Einwalzenbrecher ist allein durch die
Ausbildung der Brechbacke mit aufschraubbarer Schleißplatte und den Bohrungen in der Brechbacke für
besonders harte Materialien geeignet und ist sehr kompliziert und aufwendig in der Herstellung und besonders
schwer in der Konstruktion, so daß eine Verwendung in einer Vorrichtung zum selbsttätigen Vorbereiten
von Laboratoriumsproben aus grobstückigem Gut. insbesondere von Koks, nicht geeignet und zweckmäßig
ist. . ,, . ,
Nach dem DT-Gbm 19 60 507 ist eine Vorrichtung
für das Vorbereiten von Analysenproben fester Brennstoffe bekannt, die zu einem Laborgerät zusammenge
faßt einen an der Geräteoberseite liegenden Probeteiler
mit an dessen Austragseite angeordneten Auffanggefäß aufweist, wobei dem einen dieser beiden Auffanggefäße
eine Dosiervorrichtung zur dosierten Entnahme des Probeguts zugeordnet ist und ferner eine
Zerkleinerungsvorrichtung vorgesehen, unter deren Austrag ein weiterer Probenteiler mit Auffanggefäßen
angeordnet ist.
Die Nachteile einer derartigen Vorrichtung liegen in einer nicht rationellen Anordnung der zu einem Laborgerät
zusammengefaßten Einzelelemente sowie in einer nicht repräsentativen Probenahme, da bereits vor
dem Zerkleinern ein Teil der Probe ausgesondert wird. Ein weiterer Nachteil der beschriebenen Anordnung ist
in Gefahr einer häufigen Verstopfung insbesondere zwischen Auffanggefäß und Zerkleinerungseinrichtung
zu sehen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum selbsttätigen Herstellen
von Laboratoriumsproben, speziell von grobstückigem Gut zu schaffen, die unter Ausnutzung einer räumlich
rationellen Anordnung der die Gesamtvorrichtung bestimmenden Einzelkomponenten eine größere Probemenge
in vergleichsweise kurzer Zeit bei gleichmäßiger Zerkleinerung des aufgegebenen Gutes, unter Vermeidung
von Verstopfungen, zu bewältigen vermag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einwalzenbrecher mit einer nach außen
gebogenen verstellbar eingerichteten Schleißplatte ausgerüstet ist, daß die Tellerteiler koaxial angeordnet
sind und Abstreifer aufweisen, die von einer gemeinsamen vertikalen Welle angetrieben werden und daß zwischen
den Tellerteilern zwei Ablenkschurren angeordnet sind, deren obere öffnungen seitlich über den Rand
des oberen Tellers hinausragen und deren gemeinsame untere öffnung mittig über dem unteren Teller angeordnet
ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die zwischen dem Einwalzenbrecher und den
Auffangbehältern liegenden Einrichtungen von einem zylindrischen Gehäuse umgeben sind.
Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, daß am Umfang der Teller innerhalb der oberen öffnungen der
Ablenkschurren und der öffnungen zu den Auffangbehältern
verschiebbare Ableitbleche vorgesehen sind.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß durch die vorgeschlagene
Ausbildung der Vorrichtung zun<tchst der zwischen dem Walzenumfang und der Schleißplatte gebildete
Keilwinkel, bedingt durch gleichgerichtete Krümmungen beider Teile, wesentlich kleiner wird und so gewählt
werden kann, daß auch gröberes Gut gleichmäßig eingezogen und zerkleinert wird. Die koaxiale An-Ordnung
der Tellerteiler erspart viel Raum und kürzt den Weg für das zerkleinerte Probegut, wodurch auch
die Feuchtigkeitsverluste vermindert werden. Außerdem ist bei dieser Anordnung der Teller ein gemeinsamer
Antrieb für beide Abstreifer möglich, wodurch ,<
eine Vereinfachung der Konstruktion erzielt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine solche Vorrichtung in schematischer Darstellung,
F i g. 2 einen horizontalen Schnitt AA der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtungen,
F i g. 3 einen horizontalen Schnitt BB der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung und
F i g. 4 einen vertikalen Teilschnitt durch die Ablenkschurre mit einem Ableitblech,
F i g. 5 eine Seitenansicht der in der F i g. 1 dargestellten Vorrichtung.
Im Oberteil eines Rahmengestells der in F i g. 1 dargestellten
Vorrichtung ist eine Zerkleinerungseinrichtung angeordnet, die als Einwalzenbrecher 1 ausgebildet
ist, dessen Brechwalze 23 mit riffeiförmig an ihrem Umfang verteilten, in Längsrichtung verlaufenden, gehärteten
Brechzähnen versehen ist.
Gegenüber der Brechwalze 23 ist eine nach außen gebogene verstellbar eingerichtete Schleißplatte 2 angeordnet,
deren Form und Lage einerseits das Einziehen auch großer Gutstücke und andererseits die 2'erkleinerung
des Gutes auf die jeweils vorgesehene Körnung durch Einstellen der Verstellvorrichtung 24 ermöglicht.
Unterhalb der Zerkleinerungseinrichtung sind zwei Tellerteiler 3 und 4 derart im Abstand übereinander
koaxial angeordnet, daß die auf den feststehenden Tellern 8 und 11 der Teiler 3 und 4 rotierenden Abstreifer
6 und 7 von einer gemeinsamen vertikalen Welle 5, beispielsweise durch einen Getriebemotor 28 angetrieben
werden. Das zerkleinerte Probegut gelangt über ein trichterförmiges Anschiußstück 15 vom tinwalzenbreeher
1 auf den Teller 8 des oberen Teilers 3 und wird von rotierenden Abstreifern 6 über den Rand des Tellerteilers
3 abgeworfen. Zur Abzweigung eines Teiles des Probegutes von der Gesamtmenge sind zwischen
dem oberen und dem unteren Teiler 3 und 4 zwei rohrförmige einander diametral gegenüber angeordnete
Ablenkschurren 9 und 10 vorgesehen, deren obere öffnungen (2 und 13 seitlich über den Rand des Tellerteilers
3 hinausragen und ihre unteren Enden über der Mitte des. unteren Teilers 4 zu einer gemeinsamen Öffnung
29 zusammengeführt sind. Das im Bereich der oberen Öffnungen 12 und 13 der Ablenkschurren 9 und
10 von den Abstreifern 6 über den Tellerrand des Teilers 3 abgeworfene Probegut fällt in die Ablenkschurren
9, 10 und wird über ihre untere öffnung 29 dem unteren Tellerteiler 4 zugeführt und dort von dem spiralförmigen
Abstreifer 7 erfaßt. Der Abstreifer 7 bewegt die zugeführte Teilmenge des Probegutes, gleich
dem oberen Teiler 3, zum Rand des Tellers 11. Nur die durch Öffnungen 25 in einen oder mehrere Auffangbehälter
14 herabfallende Teilmenge des Probegutes bleibt somit als Endprobe für nachfolgende Laboratoriumsuntersuchungen
zurück. Das übrige vom Rand der Tellerteiler 3 und 4 abgeworfene Probegut wird hingegen
durch eine unterhalb der Vorrichtung vorgesehene trichterförmige Ableitöffnung 16 als Restgut abgeführt.
Zur Regelung der in die Ablenkschurren 9 und 10 und in die öffnungen 25 abgezweigten Teilmengen des
Probegutes sind an den öffnungen 12,13 und 25 Ableitbleche
17, 18 und 19 vorgesehen, die durch Handgriffe 20. 21, 22 zu betätigen sind. Durch stärkeres öffnen
oder Schließen der Ableitbleche 17, 18 kann z. B. der dem unteren Teiler 4 zugeleitete Probenanteil entsprechend
variiert werden. Das dabei auf die Ableitbleche 17. 18 fallende Probegut wird zur Seite abgeleitet und
zusammen mit dem Restgut durch die trichterförmige öffnung 16 abgeführt. Die Regelung der abzuzweigenden
Gutmengen ist im wesentlichen aus den F i g. 2, 3 und 4 zu ersehen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die bei der Beprobung z. B. einer Zuglieferung anfallende
Durchschnitlsprobe von etwa 100 kg Hochofenkoks wird miuels eines hier nicht dargestellten Kleinförderers
dem nach oben hin trichterförmig erweiterten Behälter 30 der Zerkleinerungseinrichtung zugeleitet.
Beim Durchgang durch den Walzenbrecher 1 wird das Probegut auf eine Körnung z. B. 20 mm zerkleinert.
Das zerkleinerte Gut gelangt sodann in die Teilungseinrichtungen und wird durch diese so aufgeteilt, daß in
die Autfangbehälter 14 nur Teilproben von je etwa 2 kg gelangen. Dieses Probegut stellt die primär für die Ermittlung
des Feuchtigkeitsgehaltes benötigten Laboratoriumsproben dar. Als Auffangbehälter 14 werden
zweckmäßig verschließbare, zum Transport der Proben geeignete Gefäße verwendet, durch die das Umfüllen
der Proben und auch Feuchtigkeitsverluste vermieden werden.
Hierzu 21 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Vorbereiten von Laboratoriumsproben aus grobstückigem Gut —
insbesondere von Koksproben — unter Verwendung eines Einwalzenbrechers und zweier darunter
angeordneter Tellerteiler, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwalzenbrecher (1) mit
einer nach außen gebogenen, verstellbar eingerichteten Schleißplatte (2) ausgerüstet ist, daß die Tellerteiler
(3 und 4) koaxial angeordnet sind und Abstreifer (6,7) aufweisen, die von einer gemeinsamen
vertikalen Welle (5) angetrieben werden, und daß zwischen den Tellerteilern (3 und 4) zwei Ablenkschurren
(9 und 10) angeordnet sind, deren obere öffnungen (12, 13) seitlich über den Rand des oberen
Tellers (8) hinausragen und deren gemeinsame untere öffnung (29) mittig über dem unteren Teller
(11) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Einwalzenbrecher
(1) und den Auffangbehältern (14) liegenden Einrichtungen von einem zylindrischen Gehäuse (26)
umgeben sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Teller (8 bzw.
11) innerhalb der oberen öffnungen (12,13) der Ablenkschurren
(9, 10) und der öffnungen (25) zu den Auffangbehältern (14) verschiebbare Ableitbleche
(17,18,19) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732310663 DE2310663B2 (de) | 1973-03-03 | 1973-03-03 | Vorrichtung zum selbsttaetigen vorbereiten von laboratoriumsproben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732310663 DE2310663B2 (de) | 1973-03-03 | 1973-03-03 | Vorrichtung zum selbsttaetigen vorbereiten von laboratoriumsproben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2310663A1 DE2310663A1 (de) | 1974-10-03 |
DE2310663B2 true DE2310663B2 (de) | 1976-04-08 |
DE2310663C3 DE2310663C3 (de) | 1976-12-02 |
Family
ID=5873715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732310663 Granted DE2310663B2 (de) | 1973-03-03 | 1973-03-03 | Vorrichtung zum selbsttaetigen vorbereiten von laboratoriumsproben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2310663B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19601594A1 (de) * | 1996-01-18 | 1997-07-24 | Fritsch Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Zerkleinern von Materialien, insbesondere zur Probenvorbereitung für Analysen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2907514A1 (de) * | 1979-02-26 | 1980-08-28 | Battelle Institut E V | Vorrichtung zur gewinnung von staub aus mineralien |
US4905525A (en) * | 1987-01-07 | 1990-03-06 | Kurfuerst Ulrich H | Method for dispensing a microgram or millligram sample from a powder or paste and device for its carrying out |
DE3836307A1 (de) * | 1988-10-25 | 1990-04-26 | Wilfried Messerschmidt | Flockenpresse |
DE4138456C2 (de) * | 1991-11-22 | 2001-07-12 | Fritzmeier Georg Gmbh & Co | Vorrichtung zur Aufbereitung von Bodenproben |
CN102788721B (zh) * | 2012-07-15 | 2017-09-19 | 北京冶联科技有限公司 | 一种火力发电厂无人值守智能制样装置与方法 |
CN103406187B (zh) * | 2013-08-23 | 2015-02-04 | 南昌光明化验设备有限公司 | 一种具有干燥功能的自动粉碎机 |
-
1973
- 1973-03-03 DE DE19732310663 patent/DE2310663B2/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19601594A1 (de) * | 1996-01-18 | 1997-07-24 | Fritsch Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Zerkleinern von Materialien, insbesondere zur Probenvorbereitung für Analysen |
DE19601594C2 (de) * | 1996-01-18 | 1998-07-23 | Fritsch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern von Materialien, insbesondere zur Probenvorbereitung für Analysen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2310663A1 (de) | 1974-10-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3311433A1 (de) | Klassieren von mahlgut von vertikalen rollenmuehlen | |
EP0003779A1 (de) | Aufbereitungs- und Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE2310663C3 (de) | ||
DE2310663B2 (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen vorbereiten von laboratoriumsproben | |
EP0170732A2 (de) | Austrag- und Dosiervorrichtung, insbesondere für klumpenbildendes Futter, wie Grassilage oder dergleichen | |
CH660073A5 (de) | Vakuum-trocken-vorrichtung. | |
DE1782130B1 (de) | Schleumuehle | |
WO2007009853A1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung mit mehreren, im wesentlichen parallel verlaufenden, motorisch angetriebenen rotierenden oder oszillierenden wellen | |
EP0015877A1 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung | |
DE4120456C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung sowohl zum Zerkleinern als auch zum Trennen von Materialien | |
DE4016262C1 (en) | Milling plant for lumpy material - comprises raw material silos connected by conveyor belts to a magnetic separator, a metal detector and a milling unit | |
DE3907445A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verwertung von hausmuell | |
DE202008016663U1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE912287C (de) | Speisevorrichtung fuer Schrotmuehlen | |
DE3123484C2 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung für faseriges Gut | |
DE222410C (de) | ||
AT520328B1 (de) | Vorrichtung zum Separieren einer Probe aus einem Fallstrom | |
EP1886729B1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung und Zerkleinerungsverfahren | |
DE1151717B (de) | Hammermuehle zum Zerkleinern inhomogener Stoffe | |
DE448726C (de) | Schnellaufende wagerechte Stiftscheibenmuehle | |
DE1928212A1 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Papierballen | |
DE852936C (de) | Zufuehrungsvorrichtung fuer Mahlgut beliebiger Beschaffenheit | |
AT330553B (de) | Einrichtung zum zerkleinern von hausmull | |
DE544718C (de) | Schleudermuehle, insbesondere zur Modellsandaufbereitung | |
DE1782130C (de) | Schleudermühle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MOHRHAUER, PAUL, DIPL.-CHEM. DR. KRAKAR, HARALD, 4 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |