DE2310647B2 - Verbinder zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem Draht - Google Patents

Verbinder zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem Draht

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DE2310647B2
DE2310647B2 DE2310647A DE2310647A DE2310647B2 DE 2310647 B2 DE2310647 B2 DE 2310647B2 DE 2310647 A DE2310647 A DE 2310647A DE 2310647 A DE2310647 A DE 2310647A DE 2310647 B2 DE2310647 B2 DE 2310647B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verbinder zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem Draht, wobei der Verbinder ein nachgiebiges leitendes Kontaktelement mit auf Abstand liegenden, mit dem Draht in Eingriff tretenden Fingern aufweist, ein isolierendes Körpergüed mit auf Abstand liegenden vorstehenden Wänden aufweist, die einen sich in Längsrichtung er streckenden Kanal durch den Verbinder bilden, der eine offene Seite aufweist, in die ein Draht einführbar ist, wobei das Körperglied in einer ersten Fläche desselben einen Schlitz bildet, der sich quer zürn Kanal erstreckt und das Kontaktelement zur Bewegung aus einer «om Kanal entfernt liegenden ersten Stellung, die ein Einführen des Drahtes erlaubt, in eine Stellung, in der die Finger im Eingriff mit dem Draht im Kanal stehen, gleitend aufnimmt, ein isolierendes Abdeckglied aufweist, das sich um eine Achse aus einei offenen Stellung, in der es von der ersten Fläche entfernt liegt, um eine Bewegung des Kontaktelementes aus der ersten in die Eingriffslage zu erlauben, in eine Schließstellung schwenken läßt, in der es über der ersten Fläche und dem in Eingriff stehenden Kontaktelement verriegelt ist und eine Verschiußwand aufweist, die sich um eine Achse aus einer offenen Stellung, die von der offenen Seite des Kanals entfernt liegt, um das Einführen des Drahtes zu erlauben, in eine geschlossene Stellung schwenken läßt, in der sie über der offenen Seite des Kanals verriegelt ist.
Bei einem derartigen bekannten Verbinder (DT AS I 690 726) ist die Versrhlußwand starrer Teil des Abdeckgliedes und letzter'js und damit auch die Verschlußwand müssen sich bei Inberührungbringen des Kontaktelementes mit dem Draht in ihrer von der offenen Seite des Kanals auf Abstand liegenden Stellung befinden. Hierdurch ist in nachteiliger Weise die Ge fahr gegeben, daß der Draht nicht in der für die Berührung mit dem Kontaktelement korrekten Stellung bei Einsetzen des letzteren gehalten we.den kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbinde«· zur Herstellung einer elektrischen Verbin dung mit einem Draht gemäß der eingangs erwähnten Art derart zu gestalten, daß der Draht während seiner inberiihrungbringung mit dem Kontaktelement festge halten und in die richtige Lage gebracht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
Inet Haft Hie Vprc^hlijßti/anH entlang einpr ersten Kante
schwenkbar zum Ende einer der vorstehenden Wände an der offenen Seite des Kanals befestigt ist, wobei die Verschlußwand und die andere vorstehende Wand Tei Ie aufweisen, die ineinandergreifen können, um die Ver schlußwand in der Schließstellung zu verriegeln, und daß die Verschlußwand so gestaltet ist, daß sie mit der angrenzenden Seite eines im Kanal befindlichen Drahtes in Berührung treten kann, wenn die Verschlußwand sich in der Schließstellung befindet, um den Drah' zur Berührung mit dem Kontaktelement im Kanal festzuhalten und auszurichten, und daß das Abdeckglied um eine Achse, die von der Achse der Verschiußwand getrennt ist. schwenkbar befestigt ist, so daß die Ver-
schlußwand unabhängig vom oder vor dem Schließen des Abdeckgliedes in ihre Schließsteilung schwenkbar ist.
Vorteilhafterweise zeichnet sich der Verbinder dadurch aus, daß das Abdeckglied schwenkbar an der der ersten Kante gegenüb .liegenden Kante der Verschlußwand schwenkbar befestigt ist sowie daß das Körperglied, die Verschlußwand und das Abdeckglied einstückig aus Polynierisatmaterial geformt sind und daß das Abdeckglied und das Körperglied jeweils über einen dünnen verformbaren Steg des Polymerisatmaterials an der Verschlußwand befestigt sind.
Das Polymerisatmalerial kann Polypropylen sein. Vorteühafterweise weist die Verschlußwand weiterhin einen Ansatz auf, der sich an r:--en Draht im Kanal anlegen kann, wenn die Versci-.-l^anu sich in der Schließstellung befindet. urr> -in, axiale Drehung des Drahtes zu verhindern
Die Erfindung erwe.·"·» μ^π insbesondere dadurch ais vorteilhaft, daß durch '.e lehwenkbare Befestigung der ao Verschlußwand „"'!"ng der ersten Kante an einem Ende der eiiien der vorstehenden Wände an der offenen Seite des Kanals und durch den möglichen rastenden Eingriff mit der anderen vorstehenden Wand bei gleichzeitigem Verbleiben des Abdeckgliedes in einer Offenstellung der Draht während seiner Berührung mit dem eingeführten Kontaktelement festgehalten und in die richtige Lage gebracht ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung. In letzterer ist
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Verbinden nach der Erfindung mit einem einheitlichen Körperglied, mit einer Zurückhaltungswandung und einem Deckglied, welche beiden letztgenannten Bauteile in der Offenstellung dargestellt sind, in der das Kc-itaktelement für den Verbinder von den genannten Bauteilen getrennt ist,
F ι g. 2 eine Draufsicht auf den in der F i g. I dargestellten Verbinder wobei die Zurückhaltungsivandung und das Deckgüed in der Offenstellung dargestellt sind. wobei das Kontaktelement eine Lage ü'^er zwei Drähten im Verbinder einnimmt,
F i g. 3 ein Querschnitt durch den Verbinder im wesentlichen nach der Linie 3-3 in der F i g. 2, wobei das Kontaktelement mit den Drähten in Ringriff steht, u/ahrend die Zurückhaltungswandung und das Deckglied ihr? Schließstellungen einnahmen,
F i g. 4 eine Vorderansicht des in der F i g. 1 dargestellten Verbinders, wobei die Zurückhaltungswandung in der Schließstellung und das Deckglied in der Offensi ellung dargestellt ist, und die
F i g. 5 eine Rückansicht des in der F i g. 1 dargestelltei. Verbinders, arobei die Zurückhaltungswandung und das Deckglied in der Schließsteilung dargestellt sind.
Die figuren zeigen ein η Verbinder 10 nach der ErfiiiJung mn einem isolierenden Korpergiied io, das zur Aufnahme eines allgemein U-förmigen leitenden Konlaktclementes 12 dient, welches Kontaktelement auf Abstand stehende, ebene und parallele Schenkel sowie parallele Schlitze aufweist, die zusammen auf Abstand stehende drahterfassende Finger 14 bilden Da;, Korpergiied 16 ist mit einem Hohlraum 18 /ur Aufnahme eines Ahzweigdrahtes 17 versehen Der Hohlraum 18 erstreckt sich von einer Einlaßöffnung 20 <m einer Endwandung 19 des Körpergliedes 16 .ms hinein und vcr läuft bis zu einer entgegengesetzten Kndwandung 21.
Der Hohlraum 18 steht mit der Oberseite 23 des Körpergliedes t6 über eine öffnung 22 /tischen den Endwanduiigen 19 und 21 in Verbindung, durch die die Lage des Drahtes im Hohlraum 18 besichtigt werden kann, bevor das Kontaktelement 12 eingesetzt wird. Der Verbinder 10 ist an der einen Seite mit einem allgemein U-förmigen Kanal 24 ausgestaltet, der parallel zum Hohlraum 18 verläuft und sich durch beide Endwandungen 19 und 21 hindurcherstreckt Der Kanal 24 ist an der einen Seite des Verbinders offen und wird von den Wandungen 26 und 27 abgegrenzt, welcher Kanal einen durchlaufenden Draht 28 aufnimmt. Das Körperglied 16 ist mit zwei quer zuni Hohlraum 18 verlaufenden Schlitzen 30 versehen, die von der Oberseite
23 des Körpergliedes 16 abgehen. In die Schlitze 30 wird das Kontaktelement 12 eingesetzt und in eine erste Stellung (F i g. 4) bewegt, in der die Finger 14 vom Hohlraum 18 und dem Kanal 24 einen Abstand aufweisen, so daß die Drähte eingesetzt werden können, sowie in eine zweite Eingriffsstellung (F i g. 3) in den Schlitzen 30, in der die Finger 14 sich mit den Drähten S7 und 28 im Hohlraum iS und im Kanal 24 im Eingriff befinden, wodurch zwischen den Drähten ein elektrischer Kontakt hergestellt wird.
Der Verbinder 10 ist n. : einer Verschlußwandung 34 versehen, die an der einen Se.te eines ersten Gelenktei les 36 mit der Wandung 26 des Körpergliedes 16 vtrbunden ist, während an der entgegengesetzten Seile der Verschlußwandung 34 ein zweiter Gelenkteil 40 vorgesehen ist. Der erste Gelenkteil 36 ermöfc Jcht eine Bewegung der Verschlußwandung 34 in bezug auf das Körperglied 16 aus einer Offenstellung (Fi g. 1 und 2) mit Abstand vom Kanal 24 so daß ein durchlaufender Draht eingelegt werden kann, in eine Schließstellung zwischen den Wandungen 26 und 27 (F i g. 3, 4 und 5), bei der die Verschlußwandung 34 von einem noch zu beschreibenden Arretierungsmittel festgehalten wird. In der Schließs.ellung verschließt die Wandung 34 di; offene Seite des Kanals 24, so daß der Draht im Kanal
24 die ordnungsgemäße Lage für den Eingriff mit dem Kontaktelement 12 einnimmt, und ferner wird der Draht während dieses Eingriffs von den Wandungen 26 und 27 abgestützt.
Die Verschlußwandung 34 ist mit einem Ansatz 39 versehen, der eine gekrümmte Seite aufweist, die sich in die Isolation eines durchlaufenden Drahtes im Kanal 24 einpreßt und eine Drehung und axiale Bewegung des Drahtes verhindert, wenn die Verschlußwandung 34 sich in der Schließstellung befindet. Der Ansatz 39 ist an der Verschlußwandung 34 so angeordnet, adb er sich zwischen den Schlitzen 30 für das Koniaktelement 12 bewegt. Die Enden des Ansatzes sind eben ausgestaltet und si.« angeordnet, daß sie das Kontaktelement 12 beim Linsetzen führen.
Befindet sich die Verschlußwandung 34 in der Schließstellung, 50 ermöglicht der zweite Gelenktei' eine Bewegung des Abdeckieiles 38 in bezug auf die Yerschiufiwandung 34 unci das Korpergried ic aus der Offene ^llung (F i g. 4), bei der eine zweite Fläche 41 am Abdeckglied 38 einen Abstand aufweist von der Oberseite 23 am Korpergiied 16, so daß das Kontaktelement 12 zum Einsetzen zugänglich ist, in eine Schließstellung (F i g. 5), in der eine biegsame, hakenförmige Kantenwandung 42, die gegenüber dem zweiten Gelenkteil 40 und parallel zu diesem verläuft, in eine L'ope 43 eingreift, während die zweite Fläche 41 an der Oberseite 23 über der öffnung 22 und am Ende des eingesetzten Kontaktelementes 12 anliegi. so aaß das Drahtende im Hohlraum 18 und die frei liegende Fläche des KontaKtelementes 12 elektrisch isoliert ge
halten wird schlußwandung 34 bewirkt daß die gekrümmten FIa-
Das Körperglied 16, die beiden Geienktcife 36 und chen 48 und 51 die Wandungen 26 und 27 des Kanals 24
40, die Verschlußwandung 34 und das Abdeckglied 40 ablenken, so daß der Ansatz 47 in eine Vertiefung 49
sind einstückig aus einem polymerischen Material her' eindringen kanp, die an der Innenseite der Wandung 27
gestellt wobei als Material Polypropylen zu bevorzu- 5 vorgesehen ist, wobei die Verschlußwandung 34 in der
gen ist Nach der Herstellung stehen die Verschlußwan- Schließstellung arretiert wird. In dieser Stellung halt
dung 34 und das Abdeckglied 38 vom Körpergiicd 16 die Verschlußwandung 34 die Wandungen 26 und 27 im
aus vor, wie in den F i g. I und 2 dargestellt. Die beiden ordnungsgemäßen Abstand voneinander, während das
Gelenkteile 36 und 40 Verlaufen parallel zueinander Kcntaktglied 12 mit zwei Drähten in Eingriff gebracht
und bilden zusammen eine.allgemein V-förmige Nut 10 wird.
mit zwei konvergierenden Wandungen 45. Die Dicke Befindet sich die VerschluBwandung 34 in der der Gelenkteile 36 und 40 beträgt nicht mehr als unge- Schließstellung (und das Kontakteiercent 12 in der Einfähr 0,8 mm und vorzugsweise 038 mm längs der griffsstellungj, so bewirkt die genau angeordnete Biesch'nalen Streifen 46 am Grund der Nuten. Das Kunst- gelinie des Streifens 46 zwischen der Verschlußwan Stoffmaterial an den Streifen 46 verformt sich und läßt 15 dung 34 und dem Abdeckglied 38 eine genaue Ausricheine Bewegung der Verschlußwandung 34 in bezug auf tung der Kantenwandung 42 am Abdeckglied, wenn das Körperglied 16 zu sowie eine Bewegung des Ab- dieses in die Schließstellung bewegt wird, so daß eine deckgliedes 40 in bezug auf die Verschlußwandung 34. gekrümmte Fläche 50 an der Kanten wandung 42 mit Bei einer Bewegung der Verschlußwandung 34 in die der gekrümmten Fläche 52 an der Lippe ** in Berüh-Schließstellung und der nachfolgenden Bewegung des so rung gelangt. Bei einem weiteren Druck auf das Ab-Abdeckgliedes 38 in die Schließstellung werden die - deckglied 3S wird dieses in die Schließstellung bewegt Streifen 46 verformt und die Wandungen 45 jeder Nut mit der Folge, daß bei der wechselseitigen Einw.rkang in eine Berührungsstellung bewegt Die Wandungen 45 zwischen den gekrümmten Flächen 50 and 52 und bei jeder Nut bilden miteinander einen Winkel von min- der Ablenkung der Kantenwandung 42 und des zweiten destens 90°, wenn die Verschlußwandung 34 und das aj Gelenkteiles 40 die Kantenwandung 42 in di'' Lippe 43 Deckglied 38 in der Offenstellung stehen, wie in den einrastet und das Abdeckglied 38 in der Schließstellung F i g. 1 und 2 dargestellt, wobei die Schließstellung der festhält
Verschlußwandung 34 von dem Kontakt mit der Wan- Dt Verbinder 10 ist ferner mit Mitteln versehen, die
dung 27 und die Schließstellung des Abdeckgliedes 38 das isolierte Ende eines Drahtes im Hohlraum 18 fest
von dem Kontakt zwischen den Flächen 41 und 23 be- 30 halten, bevor der Eingriff mit dem Kontaktelement 12
stimmt wird. hergestellt wird. Die Einlaßöffnung 20 ist um das Ende
Nachstehend werden die Mittel zum Arretieren der eines Drahtes herum mit einem Spielraum versehen, für
Verschlußwandung 34 und des Abdeckgliedes 38 be- den der Verbinder 10 bestimmt ist und der Hohlraum
schrieben. 18 läuft längs eines Wandungsteiles 54 (F i g. 2) spitz zu.
Die gena-i angeordnete Biegelinie am Streifen 46 35 wobei mit dem Ende des eingesetzten Drahtes ein
zwischen dem Körperglied 16 und der Verschlußwan- schwacher Preßsitz hergestellt wird, der ein zufälliges
dung 34 ermöglicht eine genaue Lage der gekrümmten Herausziehen des Abzweigdrahtes aus dem Hohlraum
Fläche 51 auf dem hakenförmigen und in der Längser- 18 behindert, bevor das Kontaktelement 12 mit dem
Streckung verlaufenden Ansatz 47 an der Verschluß- Draht in Eingriff gebracht wir'.!, welcher Umstand für
wandung 34, die mit einer gekrümmten Räche 48 an <t> einen Handwerker insofern von Nutzen ist, als er seine
der Wandung 26 in Berührung gelangt wenn das Ver- Aufmerksamkeit anderen Handhabungen zum Anbrin-
schlußgiied 34 in die Schließstellung bewegt wird. Bei gen des Verbinders 10 zuwenden kann,
der weiteren Ausübung eines Druckes auf die Ver-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verbinder zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem Draht, wobei der Verbinder ein nachgiebiges leitendes Kontaktelement mit auf Abstand liegenden, mit dem Draht in Eingriff tretenden Fingern aufweist, ein isolierendes Körperglied mit auf Abstand liegenden vorstehenden Wänden aufweist, die einen sich in Längsrichtung erstreckenden Kanal durch den Verbinder bilden, der eine offene Seite aufweist, in die ein Draht einführbar ist, wobei das K«rperglied in einer ersten Fläche desselben einen Schli'z bildet, der sich quer zum Kanal erstreckt und das Kontaktelement zur Bewegung aus einer vom Kanal entfernt Hegenden ersten Stellung, die ein Einführen des Drahtes erlaubt, in eine Stellung, in der die Finger im Eingriff mit dem Draht im Kanal stehen, gleitend aufnimmt, ein isolierendes Abdeckglied aufweist, das sich um eine ao Achse aus einer offenen Stellung, in der ss von der ersren Fläche entfernt liegt, um eine Bewegung des Kontaktelementes aus der ersten in die Eingriffslage zu erlauben, in eine Schließstellung schwenken läßt, in der es über der ersten Fläche und dem in Eingriff stehenden Kontaktelement verriegelt ist and eine Verschlußwand aufweist, die sich um eine Achse aus einer offenen Stellung, die von der offenen Seite des Kanals entfernt liegt, um das Einführen des Drahtes zu erlauben, in eine geschlossene Stellung schwenken läßt, in der sie über der offenen Seite des Kanals verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiußwand (34) entlang einer ersten Kante schwenkbar zum Ende einer der vorstehenden Wände (26) an der offenen Seite des Kanals (24) befestigt ist, wobei die Verschiußwand (34) und die andere vorstehende Wand (27) Teile (47, 49) aufweisen, die ineinandergreifen können, um die Verschlußwand (34) in der Schließstellung zu verriegeln, und daß die Verschiußwand (34) so gestaltet ist, daß sie mit der angrenzenden Seite eines im Kanal (24) befindlichen Drahtes in Berührung treten kann, wenn die Versthlußwand (34) sich in der Schließstellung befindet, um den Draht zur Berührung mit dem Kontaktelement (12) im Kanal (24) festzuhalten und auszurichten, und daß das Abdeckglied (38) um eine Achse (40), die von der Achse (36) der Verschlußwand (34) getrennt ist, schwenkbar befestigt ist, so daß die Verschlußwand (34) unabhängig vom oder «er dem Schließen des Abdeckgliedes (38) in ihre Schließstellung schwenkbar ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckglied (38) schwenkbar an der der ersten Kante iTPOpniihprlipaenHpn Kantp « der Verschlußwand (34) schwenkbar befestigt ist.
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Körperglied (16), die Verschlußwand (34) und das Abdeckglied (38) einstückig aus Polymerisatmaterial geformt sind und daß das Abdeckglied (38) und das Körperglied (16) jeweils über einen dünnen verformbaren Steg (46) des Polymerisatmaterials an der Verschlußwand (34) befestigt sind.
4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisatmaterial Polypropylen ist.
5. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Verschiußwand (34) einen Ansatz (39) aufweist, der sich an einen Draht irr. Kanal (24) anlegen kann, wenn die Verschlußwand (34) sich in der Schließstellung befindet, um eine axiale Drehung des Drahtes zu verhindern.
DE2310647A 1972-03-02 1973-03-01 Verbinder zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem Draht Expired DE2310647C3 (de)

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AU (1) AU451758B2 (de)
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