DE2310158A1 - Verfahrbarer geraetetraeger - Google Patents

Verfahrbarer geraetetraeger

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DE2310158A1
DE2310158A1 DE19732310158 DE2310158A DE2310158A1 DE 2310158 A1 DE2310158 A1 DE 2310158A1 DE 19732310158 DE19732310158 DE 19732310158 DE 2310158 A DE2310158 A DE 2310158A DE 2310158 A1 DE2310158 A1 DE 2310158A1
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DE
Germany
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vehicle frame
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frame
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DE19732310158
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Hans Dipl-Ing Goebel
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/10Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units providing for ready detachment of engine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
    • B62D21/04Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members single longitudinal type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim Stuttgart-Untertürkheim 27.Febr.1973
'•Verfahrbarer Geräteträger"
Die Erfindung betrifft einen verfahrbaren Geräteträger mit einem Achsaufhängungen aufnehmenden Fahrzeugrahmen aus Längsund Querträgern mit einem Antriebsmotor und einem dazugehörigen Getriebe sowie weiteren Hilfseinrichtungen , die in einen Hilfsrahmen lösbar befestigt sind.
Geräteträger sind Nutzfahrzeuge, die mit austauschbaren Arbeitsgeräten bestückt werden können, beispielsweise Baggern oder Greifern od.dgl. Um eine gute Geländegängigkeit zu erhalten, werden sie meistens mit vier gleichgroßen Rädern ausgerüstet, die vorzugsweise alle angetrieben werden können und die Niederdruckreifen mit großen Abmessungen besitzen. Für eine gute Wendigkeit des Fahrzeuges ist es erforderlich, daß die Vorderräder einen großen Radeinschlag erlauben. Wenn die üblichen Spurbreiten für das gesamte Fahrzeug eingehalten werden sollen, so wird zwangsläufig im Bereich des meist vorne liegenden Motors eine kompakte und se lima Ie Bauweise verwirklicht werden müssen. Dabei müssen eine Fülle von Hilfseinrichtungen im Bereich des Motors auf engstem Raum untergebracht werden, beispielsweise ein Kraftstoffbehälter, ein Hydraulikölbehalter,
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ein Luftfilter, ein Kühler sowie die Nebenantriebe für Hydraulikpumpen, Luftpreeeer od.dgl. Diese kompakte Bauweise erschwert die Zugänglichkeit zu den einzelnen Aggregaten, so daß eine Wartung und eine Reparatur dieser Aggregate relativ schwierig und aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geräteträger der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine kompakte Bauweise möglich wird, während dennoch alle Aggregate gut zugänglich sind. Die Erfindung besteht darin, daß der Hilfsrahmen den Fahrzeugrahmen ergänzt und ein Bestandteil des Fahrzeugtragwerkes bildet.
Durch die Erfindung wird der Hilfsrahmen in die Tragkonstruktion des Geräteträgers integriert. Baulich besonders günstig ist es dabei, wenn der Hilfsrahmen schubkastenartig in den Längsträgern des Fahrzeugrahmens angeordnet ist und mit die Querträger des Fahrzeugrahmens in diesem Bereich ersetzenden Querträgern ausgerüstet ist, die zwischen zwei Längsträgern angebracht sind. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform, bei welcher der Motor vorne liegend angeordnet ist, besitzt der Fahrzeugrahmen in der Draufsicht die Gestalt eines in Fahrtrichtung offenen U, in das der Hilfsrahmen von vorne eingeschoben ist. Um die Krafteinleitung in das Tragwerk günstig vorzunehmen .wird bei dieser Ausführungsform desweiteren vorgesehen, daß der Hilfsrahmen mit den Längsträgern des Fahrzeugrahmens im Bereich der Anschlußstellen seiner Querträger durch Schraubverbindungen verbunden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Hilfsrahmen in eingebautem Zustand über die Längsträger des Fahrzeugrahmens nach außen übersteht und mit Stoßschutzeinrich-
tungen
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versehen ist. Um Unfallverformungen auf einen relativ leicht austauschbaren Bereich beschränken zu können, ist es dabei vorteilhaft, wenn die überstehenden Enden des Hilfsrahmens als energieverzehrende Stoßschutzeinrichtungen ausgebildet sind.
Um die übertragung von Schwingungen des Motors auf die übrigen Hilfseinrichtungen zu unterbinden, ist es vorteilhaft, wenn der Antriebsmotor und die Hilfseinrichtung unabhängig voneinander an dem Hilfsrahmen befestigt sind. Die unabhängige Befestigung von Hilfseinrichtungen die über einen Riementrieb von dem Motor angetrieben werden, wie beispielsweise Luftpresser und Hydraulikpumpen ist dann möglich, wenn die Antriebsriemenscheibe des Motors in seiner schwingungsneutralen Achse angeordnet ist.
Eine zweckmäßige Unterteilung des Fahrzeugantriebes in die an dem Fahrzeugrahmen verbleibenden und in die mit dem Hilfsrahmen entfernbaren Teile wird dann erhalten, wenn das Wechselgetriebe auf dem Hilfsrahmen angeordnet ist und über eine lösbare Gelenkwelle an ein von dem Fahrzeugrahmen gehaltenes Verteilergetriebe angeschlossen ist. Das Wechselgetriebe ist meist als Baueinheit mit dem Antriebsmotor ausgebildet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Geräteträgers,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Geräteträgers in größerem Maßstab und
Fig* 3 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit des erfindungsgemäßen Geräteträgers.
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In Fig. 1 ist das Fahrgestell eines Geräteträgers ohne Aufbau und ohne ein von ihm aufgenommenes Gerät dargestellt. Die nicht dargestellten Achsauf hängungen für die gleich groß ausgebildeten Vorder- und Hinterräder ist an einem Fahrzeugrahmen befestigt, der im wesentlichen aus zwei durch zwei rohrförmige querträger 2 verbundenen Längsträgern 3 besteht. Die beiden rohrförmigen Querträger 2 befinden sich in dem hinteren Bereich des Fahrzeugrahmens, d.h. im Bereich der Hinterachse. In dem vorderen Bereich, d.h. in dem Bereich vor der Vorderachse ist ein Hilfsrahmen 4 vorgesehen, der ebenfalls aus zwei Längsträgern besteht, die durch zwei rohrförmige Querträger 5 miteinander verbunden sind. Die Längsträger 3 des Fahrzeugrahmens sind zwei mit ihren offenen Seiten einander zugekehrte U-Profile, die - in der Draufsicht gesehen - mit ihren beiden Querträgern 2 ein nach vorne, in Fahrtrichtung offenes U bilden. Die Längsträger des Hilfsrahmens 4 sind ebenfalls U-Profile, die in ihrer Größe so bemessen sind, dass der Hilfsrahmen 4- von vorne schubladenartig in die Längsträger 3 eingeschoben werden kann. Die Verbindung zwischen dem Hilfsrahmen 4- und dem Fahrzeugrahmen erfolgt durch Schrauben 11, von denen Jeweils vier um die Querträger 5 des Hilferahmens herum angeordnet sind. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn zusätzliche Verstärkungen, insbesondere an den Längsträgern 3 im Bereich dieser Verbindungsstellen vorgenommen werden, so dass eine sichere Kraftübertragung erhalten wird. Der Hilfsrahmen 4- ist bei dieser Ausführungsform in das von dem Fahrzeugrahmen und von ihm gebildete Tragwerk des Geräteträgers integriert. Die Querträger 5 des Hilfsrahmens 4 stellen hierbei tragende Teile der Gesamtkonstruktion dar.
Vie insbesondere aus Fig. 1 und 3 zu erkennen ist, steht der Hilfsrahmen 4- mit seinen Längsträgern nach vorne über die Längsträger 3 über. Er trägt eine Stoßstange 18 als Stoßschutzeinrichtung. Es ist auch möglich, diese überstehenden Enden selbst oder an ihnen angebrachte Teile als energieverzehrende Stoßschutzeinriehtungen auszubilden, so dass der eigentliche Fahrzeugrahmen zunächst zumindest vor Verletzungen geschützt ist.
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Der Geräteträger ist mit einem Antriebsmotor 6 versehen, der mit einem Wechselgetriebe 7 zusammengebaut ist. Bas Wechselgetriebe 7 ist mit einer Gelenkwelle 19 an ein in der Mitte zwischen der Vorder- und Hinterachse angeordnetes Verteilergetriebe 10 angeschlossen· Der Antriebsmotor 6 und das Wechselgetriebe 7 sind auf dem Hilfsrahmen 4- angeordnet, während das Verteilergetriebe 10 an dem Fahrzeugrahmen befestigt ist. Der Antriebsmotor 6 ist zusammen mit dem angebauten Wechselgetriebe 7 mit einer Dreipunktaufhängung mit Hilfe von Gummilagern 12 an dem Hilfsrahmen 4 befestigt. An dem Hilfsrahmen sind über gesonderte Halter 13 und 14 ein Kraftstoffbehälter 8, ein Hydraulikölbehälter 8a und ein Kühler 9 befestigt. Es ist zweckmäßig, diese und ähnliche schwingungsempfindliche Teile unabhängig von dem Antriebsmotor 6 an dem Hilfsrahmen 4- anzubringen. An dem Antriebsmotor sind eine Hydraulikpumpe 15 und ein Lüfter16 befestigt, die über Riemen 20 und 21 über eine nicht sichtbare Antrieb sriemenscheibe von dem Motor 6 angetrieben werden. Wenn die Antriebsriemenscheibe in die schwingungsneutrale Achse des Antriebsmotors gelegt wird, so können die von ihr angetriebenen Aggregate, z.B. der Lüfter 16 und die Hydraulikpumpe 15, auch an dem Hilfsrahmen 4- unmittelbar angebracht werden.
£e ist zu beachten, dass an dem Hilfsrahmen bzw. an dem Antriebsmotor 6 noch weitere Hilfseinrichtungen wie beispielsweise ein Luftfilter oder ein Luftpresser sowie alle Steuer- und Versorgungsleitungen angebracht sind, die in der Zeichnung wegen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt worden sind. Der Hilfsrahmen 4· bildet mit den auf ihm angeordneten Aggregaten eine vollständige Antriebseinheit, die mit dem in der Zeichnung nicht dargestellten Fahrerhaus über elektrische Zuleitungen, einer Betätigung für die Fahrzeugkupplung und einer Betätigung für die Drehzahlverstellung des Antriebsmotors verbunden ist. Zusätzlich ist diese Antriebseinheit über die Gelenkwelle 19 mit dem Verteilergetriebe .10 und über hydraulische Vor- und Rücklaufleitungen mit dem ebenfalls nicht dargestellten Arbeitsgerät verbunden. Alle diese Teile sind leicht lösbare Verbindungen, so dass die Antriebseinheit relativ leicht von
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dem übrigen Geräteträger getrennt werden kann. Der Hilfsrahmen 4-mit der Antriebeeinheit kann dann nach Lösen der Schrauben 11 nach vorne aus dem Fahrzeugrahmen herausgezogen werden. Die noch vollständige Antriebseinheit kann ohne weiteres in diesem Zustand gewartet und eventuell einen Probelauf unterzogen werden.
Ua das Hereinschieben des Hilfsrahmens 4 in die längsträger 3 des Fahrzeugrahmens zu erleichtern, sind die zur Fahrzeugmitte hingerichteten Enden 17 seiner längsträger nach innen leicht eingezogen.
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Claims (1)

  1. - 7 - Dai« 9638A
    Ansprüche
    Verfahrbarer Geräteträger «it eines Achsaufhängungen aufnehmenden Fahrzeugrahmen aus Läng·- und Querträgern mit einem Antriebsmotor und einem dazugehörigen Getriebe, sowie weiteren Hilfseinrichtungen, die in einen Hilfsrahmen lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (4) den Fahrzeugrahmen ergänzt und ein Bestandteil des Fahrzeugtragwerkes bildet.
    Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (4) schubkastenartig in den Längsträgern
    (3) des Fahrzeugrahmens angeordnet ist und mit die Querträger (2) des Fahrzeugrahmens in diesem Bereich ersetzenden Querträgern (5) ausgerüstet ist, die zwischen zwei Längsträgern angebracht sind.
    Geräteträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen in der Draufsicht die Gestalt eines in Fahrtrichtung offenen U besitzt, in das der Hilfsrahmen
    (4) von vorne eingeschoben ist·
    Geräteträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen mit den Längsträgern des Fahrzeugrahmens im Bereich der Anschlußstellen seiner Querträger (5) durch Schraubverbindungen (11) verbunden ist.
    Geräteträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (3) des Fahr- ' zeugrahmens aus mit ihren offenen Seiten gegenüberliegenden U-Profilen bestehen, in die die aus etwas kleineren U-Profilen gebildeten Längsträgern des Hilfsrahmens (4) eingeschoben sind.
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    6. Geräteträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen in eingebautem Zustand über die Längsträger (3) des Fahrzeugrahmens nach außen übersteht und mit Stoßschutzeinrichtungen (18) versehen ist.
    7· Geräteträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die überstehenden Enden des Hilfsrahmens (4) als energieverzehrende Stoßschutzeinrichtung ausgebildet sind.
    8. Geräteträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (6) und die Hilfseinrichtungen (8,9) unabhängig voneinander an dem Hilfsrahmen (4) befestigt sind.
    9. Geräteträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselgetriebe (7) auf dem Hilfsrahmen (4) angeordnet ist und über eine lösbare Gelenkwelle (19) an ein von dem Fahrzeugrahmen gehaltenes Verteilergetriebe (10) angeschlossen ist.
    10. Geräteträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (4) einschließlich der von ihm getragenen Aggregate vor der Vorderachse angeordnet ist.
    A09H36/Ü18A
DE19732310158 1973-03-01 1973-03-01 Verfahrbarer geraetetraeger Pending DE2310158A1 (de)

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