DE2309397A1 - Elektrische klemme zum anbringen an einer profilschiene mit flanschen - Google Patents

Elektrische klemme zum anbringen an einer profilschiene mit flanschen

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2691Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with ground wire connection to the rail

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Elektrische Klemme zum Anbringen an einer Profilschiene mit Flanschen Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Klemme zum Anbringen an einer Profilschiene mit Flanschen, wobei ein Klemmenkörper einen Fuss mit einer maulartigen'Ausnehmung zur Aufnahme eines Flansches der Profilschiene aufweist und wobei in die genannte Ausnehmung das eine Ende einer Stellschraube zum Festklemmen an der Profilschiene sowie eine dem genannten Ende der Stellschraube vorgelagerte Druckplatte hineinragen, welche durch eine Endpartie einer am Klemmenkörper festgelegten Blattfeder gebildet ist.
  • Bei Klemmen der genannten Art bereitet das Befestigen der Blattfeder am Klemmenkörper gewisse Schwierigkeiten, sofern im Hinblick auf niedrige Herstellungskosten und einfachen Zusammenbau der Klemmen auf spezielle Befestigungsmittel für die Blattfeder verzichtet werden soll.
  • Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Klemme der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Blattfeder in vorteilhafter und verblüffend einfacher Weise ohne Zuhilfenahme von besonderen Befestigungsmitteln am Klemmenkörper einwandfrei befestigt ist.
  • Diese Aufgabe ist bei der erfindungsgemässen Klemme dadurch gelöst, dass die Blattfeder eine kreisbogenförmig über mehr als 1800 gekrümmte Partie aufweist, die elastisch komprimiert in einer Nut des Klemmenkörpers sitzt.
  • Zweckmässig ist die Ausbildung derart, dass die kreisbogenförmig gekrümmte Partie der Blattfeder über mindestens 2700 gebogen ist und der Querschnitt der die kreisbogenförmig gekrümmte Partie der Blattfeder einschliessenden Nut die Form eines Kreisabschnittes hat, dessen Grösse diejenige eines Halbkreises mit gleichem Radius übersteigt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Klemme ist die kreisbogenförmig gekrümmte Partie der Blattfeder die der als Druck stück dienenden Endpartie entgegengesetzte andere Endpartie der Blattfeder.
  • Die Erfindung ermöglicht ferner die Lösung einer weiteren Aufgabe, nämlich die Schaffung einer Klemme, die an einer Profilschiene mit in entgegengesetzten Richtungen auswärts vorspringenden Flanschen durch eine einzige Stellschraube einwandfrei anbringbar ist. Hierfür ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass die maulartige Ausnehmung des Klemmenfusses zur Aufnahme eines der auswärts vorspringenden Flansche der Profilschiene ausgebildet ist und der Klemmenfuss überdies Anschlagflächen zum Zusammengreifen mit dem zweiten, entgegengesetzt nach aussen vorspringenden Flansch der Profilschiene aufweist. Zweckmässig kann bei dieser Ausführungsform die Stellschraube gegenüber der EinfUhrungsrichtung der maulartigen Ausnehmung eine von der Lotrechten um einige Winkelgrade, z.B. 30 bis 15°, abweichende Richtung aufweisen, wobei das in die Ausnehmung hineinragende Ende der Stellschraube der EinfUhrungsmündung der Ausnehmung zugewandt ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes und spezieller Ausführungsformen desselben ergeben sich aus den Ansprüchen, aus der nun folgenden Beschreibung und aus der zugehörigen Zeichnung, in welcher zwei bevorzugte Ausführungen der Erfindung rein beispielsweise dargestellt sind.
  • Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Klemme und einer die Klemme tragenden Profilschiene, teils in Ansicht und teils im Schnitt; Fig. 2 ist eine Seitenansicht von rechts in Fig. 1; Fig. 3 ist eine Draufsicht zu Fig. 2; Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Klemme und einer die Klemme tragenden Profilschiene in zu Fig. 1 analoger Darstellung.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichte elektrische Klemme 10 ist eine Schutzleiter-Anschlussklemme. Sie weist einen aua Metall, vorzugsweise Messing, bestehenden Klemmenkörper 11 auf, der einen speziell ausgebildeten Fuss 1la zum Anbringen der Klemme auf einer Profilschiene 12 mit in entgegengesetzten Richtungen auswärts vorspringenden Flanschen 13 und 14 besitzt. Der Klemmenfuss Ila weist zwei entgegengesetzt gerichtete, verschieden ausgebildete Finger 15 und 16 auf, die je zur Zusammenarbeit mit einem der Flansche 13 und 14 bestimmt sind.
  • Der Finger 15 ist mit einer maulartigen Ausnehmung 17 zur Aufnahme des Flansches 13 der Profilschiene 12 versehen, wobei die lichte Weite der Ausnehmung 17 erheblich grösser, vorzugsweise etwa zweimal grösser ist als die Stärke des Flansches 13. In einer entsprechenden Gewindebohrung 18 des Fingers 15 sitzt eine Stellschraube 19, die mit ihrem einen Ende 20 quer in die maulartige Ausnehmung 17 hineinragt. Die Fig. 1 und 2 lassen erkennen, dass die Stellschraube 19 nicht genau lotrecht zur Einführungsrichtung der Ausnehmung 17 angeordnet ist, sondern von der Lotrechten um einige Winkelgrade, vorzugsweise zwischen 30 und 150, abweicht, wobei das Ende 20 der Stellschraube etwa der Einführungsmündung der Ausnehmung 17 zugewandt ist. Das von der Ausnehmung 17 abgekehrte Ende der Stellschraube 19 weist einen geschlitzten Kopf 21 auf, der das Drehen der Stellschraube mit Hilfe eines üblichen Schraubenziehers gestattet. Zwischen dem Schraubenkopf 21 und dem Finger 15 befindet sich eine die Stellschraube 19 umgebende Schraubendruckfeder 22, welche der Sicherung der Stellschraube gegen unbeabsichtigtes Lösen dient.
  • Dem beim Festklemmen wirksamen Ende 20 der Stellschraube 19 ist ein Druckstück 23 vorgelagert, das durch eine Endpartie einer Blattfeder 24, vorzugsweise aus Stahl, gebildet ist und die Aufgabe hat, den Pressdruck der Stellschraube 19 auf eine grössere Anpressfläche zu verteilen und damit eine Beschädigung des Flansches 13 beim Festziehen der Stellschraube zu verhüten. Die andere Endpartie 25 der Blattfeder 24 ist kreisbogenförmig über mehr als 1800, vorzugsweise sogar mehr als 2700, gekrümmt und elastisch komprimiert in eine Nut 26 des Klemmenfusses lla eingesetzt, so dass die gebogene Partie 25 sich unter dem Einfluss ihrer Elastizität fest an die Wandung der Nut 26 anlegt. Um einen guten Sitz der gebogenen Endpartie 25 in der Nut 26 zu gewährleisten, hat die Nut 26 im Querschnitt die Form eines Kreisabschnittes, dessen Grösse diejenige eines Halbkreises mit gleichem Radius übersteigt.
  • Dadurch wird erreicht, dass sich die gebogene Endpartie 25 der Blattfeder 24 satt an die gesamte Innenfläche der Nut 26 anschmiegt. Die Blattfeder 24 ist im übrigen derart angeordnet und ausgebildet, dass ihre in die maulartige Ausnehmung 17 hineinragende, als Druckstück für die Stellschraube 19 dienende Endpartie 23 unter dem Einfluss der Elastizität der Blattfeder stets an das Ende 20 der Stellschraube 19 anliegt.
  • Der andere Finger 16 des Klemmenfusses 11a weist eine Anschlagfläche 30 zum Anliegen auf dem Flansch 14 der Profilschiene 12 auf. Ferner ist der Finger 16 mit einer Klaue 31 versehen, welche den Flansch 14 ein wenig untergreifen kann und eine Anschlagfläche 32 zum Zusammenarbeiten mit der äussersten Endkante des Flansches 14 aufweist. Zweckmässig haben die äusseren Endkanten der Flansche 13 und 14 der Profilschiene 12 voneinander einen Abstand, der etwas kleiner ist als der Abstand zwischen dem Grund 17a der maulartigen Ausnehmung 17 und der Klaue 31, damit das Anbringen und Abnehmen der Klemme an bzw. von der Profilschiene erleichtert ist.
  • Der Klemmenkörper 11 ist an seiner vom Klemmenfuss 11a abgewandten Partie 11b mit einer durchgehenden Querbohrung 35 zur Aufnahme mindestens eines elektrischen Schutzerdungsleiters 36 versehen. In die Bohrung 35 ragt das eine Ende einer Klemmschraube 37 hinein, die zum Festklemmen des Leiters 36 dient. Der Klemmschraube 37 ist ein im wesentlichen U-fö.rmiger Bügel 38 zugeordnet, dessen Steg 38a parallel zur Klemmschraube 37 verläuft. Der eine Schenkel 38b des Bügels 38 weist eine von der Klemmschraube 37 durchsetzte Bohrung auf, während der andere Schenkel 38c durch die Querbohrung 35 des Klemmenkörpers 11 hindurchragt und sich unmittelbar vor dem dortigen Ende der Klemmschraube 37 befindet. Zwischen dem zuerst erwähnten Schenkel 38b und dem freien Ende des Klemmenkörpers 11 befindet sich eine die Klemmschraube 37 umgebende Schraubendruckfeder 39, welche den Bügel 38 in Richtung gegen den Kopf 40 der Klemmschraube drängt, so dass der die Querbohrung 35 des Klemmenkörpers 11 durchsetzende Schenkel 38c des Bügels 38 stets in Anlage am dortigen Ende der Klemmschraube 37 bleibt.
  • Die Profilschiene 12 besteht zweckmässig aus einem elektrisch leitenden Material, beispielsweise Aluminium, Kupfer, Messing oder Eisen, damit sie nicht nur als Träger für die beschriebene Klemme 10 und weitere gleichartige oder andere Klemmen und elektrische Geräte dienen kann, sondern zugleich auch die Funktion einer Schutzerdungs-Sammelschiene ausüben kann.
  • Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen Klemmen 10 ist wie folgt: Es ist zunächst angenommen, dass die Klemme 10 in der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Weise auf der Profilschiene 12 angebracht ist. Die Stellschraube 19 ist dabei angezogen, so dass der in die maulartige Ausnehmung 17 eingreifende Flansch 13 der Profilschiene durch die Stellschraube 19 festgeklemmt ist. Die von der Stellschraube 19 ausgeübte Kraft wird mittels der als Druckstück wirkenden Endpartie 23 der Blattfeder 24 auf den Flansch 13 übertragen, weshalb das Ende 20 der Stellschraube 19 sich nicht in das Material des Flansches 13 einsenken kann. Bei festgeklemmtem Flansch 13 liegt die Anschlagfläche 30 des Klemmenfusses lla am gegenüberliegenden Flansch 14 der Profilschiene 12 an.
  • Um die Klemme 10 von der Profilschiene zu lösen und abzunehmen, wird zunächst die Stellschraube 19 mittels ihres Kopfes 21 derart gedreht, dass das Ende 20 sich aus der maulartigen Ausnehmung 17 herausbewegt, wobei die als Druckstück dienende Endpartie 23 der Blattfeder unter dem Einfluss ihrer Elastizität dem Ende 20 der Stellschraube folgt. Hierauf kann man die ganze Klemme 10 ein wenig nach links in Fig. 1 verschieben und dann den Finger 16 des Klemmenfusses lla vom Flansch 14 abheben und dadurch die Klaue 31 ausser Eingriff mit diesem Flansch bringen. Schliesslich lässt sich nun die Klemme 10 in Fig. 1 nach rechts bewegen bis der Flansch 13 ausser Eingriff mit der maulartigen Ausnehmung 17 gelangt.
  • Die Klemme 10 ist dann von der Profilschiene 12 vollständig getrennt.
  • Das Anbringen der Klemme an der Profilschiene geschieht in umgekehrter Reihenfolge und in entgegengesetztem Sinn der vorstehend beschriebenen Bewegungen.
  • Die geringfügige Schrägstellung der Stellschraube 19 bringt den Vorteil, dass sie bei ihrem Anziehen eine in Fig. 1 nach links gerichtete Kraftkomponente auf die Profilschiene 12 ausübt, wodurch eine Seitwärtsverschiebu E der Klemme nach rechts in Fig. 1 eintritt, wodurch die Klaue 31 mit dem gegenüberliegenden Flansch 14 der Profilschiene in Eingriff gelangt und damit der Sitz der Klemme auf der Profilschiene erhöht wird.
  • Das in Fig. 4 veranschaulichte zweite Ausführungsbeispiel einer Klemme 110 unterscheidet sich von dem oben beschriebenen lediglich durch kleinere Abmessungen, so dass diese Klemme 110 auf einer Profilschiene 112 geringerer Breite anbringbar ist. Es ist zu bemerken, dass die gleiche Klemme 110, falls gewünscht, auch auf inneren Flanschen 113 und 114 der Profilschiene 12 (Fig. 1 und 3) angebracht werden kann.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    0 Elektrische Klemme zum Anbringen an einer Profilschiene mit Flanschen, wobei ein Klemmenkörper einen Fuss mit einer maulartigen Ausnehmung zur Aufnahme eines Flansches der Profilschiene aufweist und wobei in die genannte Ausnehmung das eine Ende einer Stellschraube zum Festklemmen an der Profilschiene sowie eine dem genannten Ende der Stellschraube vorgelagerte Druckplatte hineinragen, welche durch eine Endpartie einer am Klemmenkörper festgelegten Blattfeder gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (24) eine kreisbogenförmig über mehr als 1800 gekrümmte Partie (25) aufweist, die elastisch komprimiert in einer Nut (26) des Klemmenkörpers (11) sitzt.
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisbogenförmig gekrümmte Partie (25) der Blattfeder (24) die der als Druckstück dienenden Endpartie (23) entgegengesetzte andere Endpartie der Blattfeder ist.
  3. 3. Klemme nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisbogenförmig gekrümmte Partie (25) der Blattfeder (24) über mindestens 2700 gebogen ist.
  4. 4. Klemme nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der die kreisbogenförmig gekrümmte Partie (25) der Blattfeder (24) einschliessenden Nut (26) die Form eines Kreisabschnittes aufweist, dessen Grösse diejenige eines Halbkreises mit gleichem Radius übersteigt.
  5. 5. Klemme nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die als Druckstück dienende Endpartie (23) der Blattfeder (24) unter dem Einfluss der Elastizität der Blattfeder ständig an das in die maulartige Ausnehmung (17) hineinragende Ende (20) der Stellschraube (19) anliegt.
  6. 6. Klemme nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die maulartige Ausnehmung (17) zur Aufnahme eines auswärts vorspringenden Flansches (13) der Profilschiene (12) ausgebildet ist und der Klemmenfuss (11a) Organe (16, 31) mit Anschlagflächen (14, 32) zum Zusammengreifen mit einem zweiten, entgegengesetzt nach aussen vorspringenden Flansch (14) der Profilschiene (12) aufweist.
  7. 7. Klemme nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube (19) gegenüber der Einführungsrichtung der maulartigen Ausnehmung (17) eine von der Lotrechten um 30 bis 150 abweichende Richtung aufweist, wobei das in die Ausnehmung hineinragende Ende (20) der Stellschraube (19) der Einführungsmündung der Ausnehmung (17) zugewandt ist.
  8. 8. Klemme nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Ausnehmung (17) abgewandte Endpartie der Stellschraube (19) von einer Schraubendruckfeder (22) umgeben ist, die sich einerseits gegen den Klemmenkörper (11) und anderseits gegen einen Kopf (21) der Stellschraube abstützt.
  9. 9. Verwendung der elektrischen Klemme nach den Ansprüchen 1 bis 8 an einer Profilschiene (12; 112) mit in entgegengesetzten Richtungen auswärts vorspringenden Flanschen (13, 14; 113, 114), deren Stärke geringer ist als die Weite der maulartigen Ausnehmung (17) der Klemme (10; 110) und deren äussere Endkanten einen Abstand voneinander haben, der kleiner ist als der Abstand zwischen dem Grund (17a) der maulartigen Ausnehmung (17) und den zum Zusammengreifen mit dem gegenüberliegenden Flansch der Profilschiene bestimmten Organen (31) der Klemme.
  10. 10. Verwendung nach Anspruch 9 als Schutzleiter-Anschlussklemme an einer Profilschiene aus Aluminium.
DE19732309397 1972-04-05 1973-02-24 Elektrische Klemme zum Anbringen an einer Profilschiene mit Flanschen Expired DE2309397C3 (de)

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