DE2309236A1 - Schraub- und loetfreie verdrahtungsklemmvorrichtung - Google Patents

Schraub- und loetfreie verdrahtungsklemmvorrichtung

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DE2309236A1 DE19732309236 DE2309236A DE2309236A1 DE 2309236 A1 DE2309236 A1 DE 2309236A1 DE 19732309236 DE19732309236 DE 19732309236 DE 2309236 A DE2309236 A DE 2309236A DE 2309236 A1 DE2309236 A1 DE 2309236A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Schraub- und lötfreie Verdrahtungs-Klemmvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine schraub- und lötfreie Verdrahtungs-Klemrnvorrichtung, z.B. für Verteiler in Fernmeldeanlagen, mit einem Isolierstoffsockel, in dem zum gleichzeitigen Abisolieren, Kontaktieren, und Festklenlmen isolierter Drähte eingerichtete, federelastische Anschlußelemente dauerhaft festgelegt sind, und mit einem mit vorspringenden Teilen in Ausnehmungen des Sockels eingreifenden Steckschieber zum Einseh,.eben der Drähte in die vorgesehene Klemmlage, wobei jedes der einen Klemmspalt aufweisenden Anschlußelemente in die betreffende Sockeiausnehmung in einer gegenüber deren Öffnungsrand zurückversetzten Lage bis in Nähe der Sockeloberkante vorragt, und wobei am Steckschieber jedem Anschlußelement ein Klemmschlitz zugeordnet ist, und am Isolierstoffsockel und/oder am Steckschieber sich in Richtung der einzuführenden Drähte erstreckende Drahtführungsnuten vorgesehen sind.
  • Es sind bereits zahlreiche Klemmvorrichtungen dieser Art bekannt geworden, die für gleiche oder ähnliche Zwecke vorgesehen sind.
  • Eine solche als "Klemmelement" bezeichnete Vorrichtung gemäß DOS 2 014 819 weist einen Isolierstoffsockel mit darin festgelegten federelastischen Anschlußelementen und einem auf diese aufschiebbaren, geschlitzten Klemmschieber aus Isolierwerkstoff auf, wobei der Isolierstoffsockel eine einseitig offene Kammer zur formschlüssigen losen Aufnahme des Klemmschiebers aufweist.
  • Jedes Anschlußelement dieser bekannten Vorrichtung ist als im wesentlichen durchgehend ebenes Federblech ausgebildet, das mit seinem einen Klemmspalt aufweisenden Ende, vorzugsweise achsensymmetrisch, so in die Kammer mündet, daß sein Ende gegenüber dem Offnungsrand der Kammer zurückversetzt ist. Der Klemmschieber dieser Vorrichtung besitzt einen Einlegeschlitz in der Einführungsrichtung des Schaltdrahtes sowie auch einen senkrecht dazu verlaufenden, bis über den Einlegeschlitz hinaus sich erstreckenden Klemmschlitz. Ferner sind am Isolierstoffsockel dieser Vorrichtung im Bereich der Kammeröffnung und/oder am Klemmschieber in der Drahteinschubrichtung verlaufende Kanäle zur kraftschlüssigen Aufnahme des Schaltdrahtes vorgesehen, Diese zum gleichzeitigen Kontaktieren und Abisolieren von isolierten Drcihten geeignete bekannte Klemmvorrichtung besitzt einen solchen Aufbau, daß in bezug auf die in einer solchen Vorrichtung festklemmbaren isolierten Drähte enge Toleranzen eingehalten werden müssen, also in einer bestimmten Vorrichtung jeweils nur Drähte eines bestimmten Durchmessers restgeklemmt werden können, wobei jeder Klemmspalt jeweils nur zur Aufnahme eines einzigen festzuklemmenden Drahtes geeignet ist. Deshalb ist an zur Aufnahme von mehreren Drähten bestimmten, bekannten Anschlußelementen jeweils eine der Anzahl der aufzunehmenden Drähte entsprechende Anzahl von Klemmschlitzen erforderlich.
  • Dies bringt aber neben dem höheren Aufwand bei der Fertigung auch den Nachteil einer längeren Bauweise der Vorrichtung mit sich, die-allein schon wegen der Anschlußelemente aus ebenem Federblech- auch eine relativ große Bauhöhe aufweist. Überdies ist die Herstellung der Anschlußelemente - wegen der dabei erforderlichen großen Präzision bezüglich der Klemmspalte und auch die Herstellung des Sockels selbst sowie des Klemmschiebers wegen der komplizierten Formwerkzeuge - sehr aufwendig.
  • Es sind auch Klemmen bekannt, (DAS 1 942 643) die in einem Isoliersockel festgelegte Klemmen mit zwei die Isolation durchdringenden Backen aufweisen, die auf ihrer ganzen Länge einen vorbestimmten Abstand voneinander haben. Jedes Klemmelement dieser bekannten Klemmen besteht aus wenigstens zwei aufeinander liegenden und miteinander verbundenen Blechstreifen aus unterschiedlichen Materialien, die räumlich einander derart zugeordnet sind, daß ein Klemmschlitz jeweils von Teilen zweier unterschiedlicher Streifen begrenzt ist. Zufolge dieser Maßnahmen ist jeder Klemmschlitz dieser bekannten Klemme von Bauteilen begrenzt, die sowohl hinsichtlich der tlaterialeigenschaften als auch hinsichtlich der Abmessungen unterschiedlich sind.
  • Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, jedem Klemmschlitz jeweils eine Backe aus gut federndem und eine Backe aus gut leitendem Material zuziordnen und in den einzelnen Blechstreifen die Schlitze etwas breiter, als dem Drahtdurchmesser entspricht, herzustellen, was fertigullgstechnisch wesentlich einfacher durchzuführen ist. Die für eine bestimmte Drahtdicke erforderliche Schlitzbreite des Elemmschlitzes wird dabei durch Zusammenschluß der beiden Blechstreifen in der erforderlichen Relativlage bewirkt. Sobald dieser aber erfolgt ist, kann ein von der Normstärke abweichender Draht darin nicht mehr mit Sicherheit kontaktiert und festgeklemmt, bzw. - falls zu dick - in den Schlitz Uberhaupt nicht eingeschoben werden. Zur gleichzeitigen Aufnahme von zwei oder mehreren Drähten ist ein solcher bekannter Klemmschlitz ebenfalls nicht geeignet.
  • Als weiterer Nachteil dieser und ähnlicher bekannter Klemmvorrichtungen wurde auch empfunden, daß sie nach erfolgter Verdrahtung, z.B. Rangierung in einer Fernmeldeverteilungsanlage, nicht mit Sicherheit so abgeschlossen werden können, daß etwaige unbefugte änderungen der vorgesehenen Rangierung ausgeschlossen sind. Es ist zwar gemäß DT-PS 1 144 806 ein Kabelendverschluß für vieladrige Kabel, mit einem aus elastischem Kunststoff hergestellten und über eine federnde Schnappverbindung am Aufsetzrahmen festgehaltenen äußeren Deckel bekannt, bei dem an der Oberseite des Aufsetzrahmens unter dem äußeren Deckel ein plombierbarer innerer Deckel vorgesehen ist, der einen Teil aller Durchführungsleiter gesondert abdeckt, wobei jedoch nachteilig ist, daß das Erfordernis eines zusätzlichen inneren Deckels sowie die Ausgestaltung der Einrichtung zu dessen Aufnahme die.
  • Herstellung dieser Vorrichtungen erheblich verteuert, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schraub- und lötfreie Verdrahtungs-Klemmvorrichtung zu schaffen, die - bei weitgehender Unabhängigkeit in bezug auf die Leiterdicke - das Festklemmen und Kontaktieren einzelner oder auch mehrerer Leiter im gleichen Klemmspalt mit Sicherheit ermöglicht, dabei für die darin festzuklemmenden Drähte einen unter allen Umständen gleichbleibenden Kontaktdruck sowie einen elastisch federnden Kontaktdurchhub gewährleistet, eine kleinere, kostensparende Bauweise als bekannte Vorrichtungen dieser Art gestattet und die überdies zum Abschneiden der überstehenden Drahtenden eingerichtet ist.
  • Diese Aufgabe läßt sich mit einer Vorrichtung der eingangs umrissenen Art lösen, bei der errindungsgemäß die Anschlußelemente als aus einem leitenden und federnden Material, z.B.
  • Bronzeblech, in an sich bekannter Weise ausgestanzte, mehrfach, z.B. S- oder Z-Förmig, abgewinkelte Plättchen ausgebildet sind, die einen im Isolierstoffsockel festgelegten Abschnitt, einen gegenüber der Ebene des festgelegten Abschnittes versetzt frei vorragenden, den Klemmspalt aufweisenden bzw. begrenzenden Klemmabschnitt und einen diesen mit dem festgelegten Abschnitt verbindenden, freiliegenden Verbindungsabschnitt aufweisen, wobei der Klemmspalt sich bis zum festgelegten Abschnitt erstreckt, und die Klemmvorrichtung, wie an sich bekannt, mit wenigstens einer Schneideinrichtung zum Abschneiden vorstehender Drahtenden ausgestattet ist.
  • Diese Ausbildung bzw. Ausgestaltung der Klemmvorrichtung bringt eine große Anzahl von Vorteilen mit sich: Die abgewinkelten Anschlußelemente gestatten die Einhaltung einer geringen Bauhöhe, wobei sich durch die Möglichkeit auch zwei oder mehr Leiter im gleichen Schlitz mit großer Sicherheit festklemmen zu können und die dadurch bewirkte Einsparung'von Anschlußelementen auch eine geringe Baulänge ergibt. Als wesentlicher Vorteil ist jedoch die hierin voll zur Anwendung gebrachte Torsionsfederwirkung im Verbindungsbereich zwischen dem im Isolierstoffsockel festgelegten Abschnitt jedes einzelnen Anschlußelementes und dem diesen mit dem versetzten ,Abschnitt desselben verbindenden, freiliegenden Verbindungsabschnitt anzusehen. Diese Drehfederwirkung des Verbindungsbereiches gewährleistet den im weserltzeichen gleichbleibenden Kontaktdruck sowie einen elastisch federnden Kontaktdurchhub auch bei Drähten unterschiedlicher Dicke und ermöglicht es, im gleichen Klemmspalt zwei oder auch mehr Drähte übereinander mit Sicherheit festzuklemmen, wobei es sich versteht, daß die jeweils gemeinsam festgeklemmten Drähte gleiche Kerndurchmesser aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung, die eine sehr kostensparenden Fertigung gestattet, sind jeweils ein Paar von eng nebeneinander, einzeln festgelegteh Plättchen zu einem Anschlußelement zusammengefaßt.
  • Dabei erübrigt sich die mechanische Ausarbeitung eines Klemmspaltes, da sich dieser quasi von selbst durch die paarweise Anordnung der Plättchen ergibt. Dabei kann der Abstand dieser Plättchen entsprechend dem jeweils kleinsten vorgesehenen Drahtdurchmesser der im Klemmspalt festzuklemmenden Drähte beliebig klein gewählt werden. Er paßt sich selbsttätig beim Einschieben eines Drahtes in den Klemmspalt - zufolge der Torsionsfederwirkung im Verbindungsbereich der Plättchenabschnitte - an den Jeweiligen Drahtdurchmesser an, wobei die Klemmabschnitte der Plättchen - ähnlich den Backen eines Schraubstockes - absolut parallel zueinander bleiben, da sie lediglich eine Parallelverschiebung erfahren.
  • Es wird außerdem als erfindungswesentlich angesehen, daß die Schneideinrichtung als quer zur Drahtführungsrichtung verlaufendes, im Steckschieber festgelegtes Messer ausgebildet ist, und der Isolierstoffsockel einen dessen Drahtführungsnuten kreuzenden, und - bei mit seinen vorspringenden Teilen in die Ausnehmungen des Sockels eingesteckten Schieber - dem Messer angepaßten Schneidschlitz aufweist, dessen der Breite des Messers entsprechende Tiefe kleiner bemessen ist, als die Höhe jener vorspringenden Teile des Schiebers, welche dessen den Anschlußelementen zugeordnete Klemmschlitze seitlich begrenzen. Diese spezielle Ausführung der Klemmvorrichtung und der daran vorgesehenen Schneideinrichtung bewirkt, daß die festzuklemmenden Drähte beim Festklemmen unmittelbar nach dem Abschneiden ihrer überstehenden Enden auch vom Messer soweit abgezogen werden, daß ein elektrischer Kontakt mit diesem ausgeschlossen ist, dieses somit also keine Brücke zwischen den einzelnen Kontaktstellen bilden kann.
  • Bei einer sehr zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung, die sich insbesondere zum Festklemmen einer Vielzahl von Dritten in einer gemeinsamen Vorrichtung, z.B. dem Verteiler einer Fernmeldeanlage, eignet, sind eine Anzahl von Anschlußelementen abstandsgleich und auf gleicher Ebene in wenigstens zwei Reihen angeordnet, wobei die Elemente Jeder Reihe gegenüber jenen der nächstfolgenden Reihe um den halben Abstand versetzt sind. Bei dieser Anordnung sind, bei den Sockel einstückig durchsetzten Plättchen, diese und die sie umgebenden bzw. zugehörigen Ausnehmungen an den gegenüberliegenden Seiten des Sockels spiegelbildlich gleich gestaltet, und Jeder Seite des Sockels ist wenigstens Je ein Steckschieber zugeordnet. Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung ist sehr raumsparend und sowohl zum Rangieren in einem oder in zwei Räumen bzw. Ebenen als auch zum Durchrangieren, z.B. im Falle eines Fernmeldekabelendverschlusses, geeignet.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens weist der sich über wenigstens zwei Anschlußelemente erstreckende Steckschieber Jeder Seite ein einziges, über seine ganze Länge durchgehendes Messer und dessen Richtung senkrecht kreuzende Drahtführungsnuten auf, deren Tiefe entsprechend jener der vorgesehenen Kontakt- bzw. Klemmlage des Drahtes im Klemmschlitz bemessen ist, Die Anordnung eines einzigen Messers für zwei oder mehrere Kontaktstellen bzw. Anschlußelemente, die durch die vorstehend beschriebenen Maßnahmen ermöglicht wurde, ist fertigungstechnisch wesentlich einfacher und dieses sdbst wesentlich stabiler; als bei allen bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der im Material des Isolierstoffsockels festgelegte Plittchenabschnitt einen in dessen Richtung vorragenden Fortsatz auf, wobei der Verbindungsabschnitt des Plättchens lediglich an einem in die Ausnehmung des Sockels vorragenden Höcker abgestützt ist. Diese Maßnahme erhöht die Beweglichkeit der Klemmabschnitte der Plättchen in der vorgesehenen Ebene zur Anpassung des Kontaktdurchhubes an Drähte größeren Kerndurchmessers. Zugleich bietet die Höcker-Abstützung jedem der Verbindungsabschnitte der Plättchen einen guten Halt beim Einschieben der Drähte mittels des Steckschiebers. Durch die starke Torsionsfederwirkung im Bereich des vorragenden Fortsatzes des im Isolierstoffsockels festgelegten Plättchenabschnittes ist Jederzeit ein ausreichender Kontaktdruck am Klemmschlitz gewährleistet. Diese Federwirkung kann bei gleichbleibender Plättchenstärke erfindungsgemäß dadurch noch weiter erhöht werden, daß Jedes Plättchen mit in Richtung der Materialschichten, z.B. der Walzrichtung, verlaufender Länge ausgestanzt ist.
  • In einer ebenfalls ehr vorteilhaften Ausführungsform der Ertindung ist der im wesentlichen quaderförmige Isolierstoffsockel durch in Richtung der Drahtführungsnuten, jeweils zwischen den beiden Plättchen eines Paares verlaufende Ebenen in Sockelelemente unterteilt, die wenigstens ein durchgehendes Plättchen aufweisen und deren gegenseitige Lage in an sich bekannter Weise durch in der Trennebene an der betreffenden Trennfläche vorne, sehene Vertiefungen des einen Elementes und diesen entsprechende Vorsprünge des benachbarten Elementes fixiert ist. Diese Sockelelemente sind sehr einfach und kostensparend herzustellen und lassen sich leicht zu den Jeweiligen Erfordernissen entsprechenden isolierstoffsockel,n von Klemmvorrichtungen beliebiger Länge und mit einer beliebigen Anzahl von Klemmstellen zusammensetzen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der die Oberkanten des Isolierstoffsockels vorzugsweise umgreifende Steckschieber sowie auch der Isolierstoffsockel Je mit wenigstens einer Plom bieröse versehen und kann somit durch Plombieren gegen unbefugtes Rangieren gesichert werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles naher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 in schaubildlicher Ansicht eine erfindungsgemäße Klemmvorrichtung, bestehend aus Isolierstoffsockel und zugeordnetem Steckschieber, Fig. 2 in vergrößerter schaubildlicher Darstellung ein Paar von ein Anschlußelement bildenden Plättchen und Fig. 3 einen Querschnitt durch die Klemmvorrichtung gemäß Fig.l, bei eingeschobenem Steckschieber.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Isolierstoffsockel und mit 2 ein Steckschieber bezeichnet, welche Teile sich wegen der relativ einfachen Formgebung aus einem isolierenden Kunststoff, z.B.
  • einem Gießharz, mittels bekannter Gieß- oder Preßverfahren sehr wirtschaftlich herstellen lassen. Die hier gezeigten Anschlußelemente 4 sind aus Paaren von eng beieinander angeordneten, erfindungsgemäß abgewinkelten Plättchen 5 zusammengesetzt, wie sie am besten aus Fig. 2 zu erkennen sind. Diese können in den Isolierstoffsockel 1 eingegossen oder auch - bei einseitiger Ausführung - eingepreßt sein. Die gestellten Bedingungen an das Anschlußelement bezüglich Federung, konstantem Kontaktdruck und großem Kontaktdurchhub werden durch die erfindungsgemäß abewinkelte Form der Plättchen 5 erreicht. Die Federwirkung dieser Plättchen kann noch weiter erhöht werden, wenn sie aus einem Federblech, z.B. einem Bronzeblech, so ausgestanzt werden, daß ihre Längsrichtung mit der Walz- oder Ziehrichtung des Materials zusammenfällt. Jedes Plättchen 5 besitzt einen im Sockel 1 festgelegten Abschnitt 5a, einen Verbindungsabschnitt 5b und einen Klemmabschnitt 5c, wobei ein Fortsatz 5d des im Sockel 1 festgelegten Abschnitts 5a in eine Ausnehmung 8 des Sockels vorragt und der unmittelbar anschließende Verbindungsabschnitt 5b an einem ebenfalls in die Ausnehmung vorragenden Höcker 9 abgestützt ist. Die einander zugekehrten Flankenflächen der Plättchen 5 eines zu einem Anschlußelement zusammengefaßten Paares begrenzen einen Klemmspalt 6, wobei diese Flankenflächen zum Abisolieren, Kontaktieren und Festklemmen eines mittels vorspringender Teile 12 des Steckschiebers 2 dazwischen eingeschobenen Schaltdrahtes 3 ausgebildet sind.
  • Der Klemmspalt 6 kann aber auch in erfindungsgemäß gestaltete Plättchen entsprechender Breite mechanisch eingearbeitet, z.B.
  • eingestanzt oder eingeschnitten sein, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß der Klemmspalt sich bis in den im Sockel festgelegten Abschnitt 5a jedes Plättchens erstreckt, damit dessen Verbindungs- und Klemmabschnitte 5b bzw. 5c federnd beweglich bleiben.
  • Die Kontaktierung und das Abschneiden der festzuklemmenden Schaltdrähte erfolgt nahezu gleichzeitig, indem nach dem Einlegen der Drähte 3 in Drahtführungsnuten 7 des Isolierstoffsockels 1 der Steckschieber 2, der auch mit einer Schneideinrichtung 11 ausgestattet ist, mit seinen vorspringenden Teilen 12 in Ausnehmungen 8 des Sockels bis zum Anschlag hineingedrückt wird. Die hier vorgesehene Schneideinrichtung 11 besteht aus einem Messer 15, einem Schneidschlitz 10 des Sockels und einer vom Nutengrund 7a der Drahtfiihrungsnuten 7 gebildeten Schneidkante. Beim Hereindrücken der vorspringenden Teile 12 des Steckschiebers 2 wird das sich hier über die ganze Länge desselben erstreckende Messer 15 in den diesem zugeordneten Schneidschlitz 10 des Sockels 1 eingeführt, der die Drahtführungsnuten 7 des Sockels 1 kreuzt. Die Tiefe des mit dem Messer 15 zusammenwirkenden Nutengrundes 7a der Drahtführungsnuten 7 des Sockels ist geringer bemessen, als die Höhe der in die Ausnehmungen 8 des Sockels einführbaren, vorspringenden Teile 12 des Schiebers 2.
  • Diese sind den Anschlußelementen 4 des Sockels derart zugeordnet, daß sie einen diese beidseitig umgebenden, durchgehenden Klemmschlitz 13 begrenzen. Im Bereich ihrer Stirnflächen sind die vorspringenden Teile 12 des Steckschiebers 2 mit in Richtung der Drahtführungsnuten 7 des Sockels verlaufenden Drahtführungsnuten 14 versehen und auch die Tiefe ihres Nutengrundes 14a ist so bemessen, daß sie den in die Nuten eingelegten Draht 3 bei in die Ausnehmungen des Sockels hereingedrücktem Steckschieber 2 unmittelbar nach dem Abschneiden vom Messer wegzienen.
  • Dieser sehr vorteilhafte Effekt ergibt sich aus der erfindungsgemäßen Gestaltung von rsolierstoffsockel 1 und Steckschieber 2, wobei die Jeweilige Bemessung des Nutengrundes 7a bzw. 14a der betreffenden Teile von wesentlicher Bedeutung ist, wie sich am besten aus Fig. 3 erkennen läßt.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung aus einzelnen Sockelelementen la zusammengesetzt, deren gegenseitige Lage durch an den Trennflächen vorgesehene Vertiefungen 16 und diesen entsprechende Vorsprünge 19 des benachbarten Elementes fixiert ist. Die Sockelelemente la können zusammengeklebt oder auch mittels diese in der Längsrichtung durchsetzender Kopfschrauben und Muttern zusammengehalten sein.
  • Diese Ausführungsform des Tsolierstoffsockels hat den Vorteil, daß die Länge der Vorrichtung bzw. die Anzahl der zur Verfügung stehenden Anschlußelemente 4 den jeweiligen Erfordernissen besser angepaßt werden kann, sowie auch den einer wegen der geringen Länge dieser Elemente vereinfachten Herstellung derselben im Spritzgußverfahren. Es versteht sich, daß Sockelelemente dieser Art, die nur im Bereich jeder Trennfläche je ein Klemmplättchen 5 aufweisen, so miteinander verbunderi werden können, daß sich nach dem ZNsammensetzen jeweils zwei der Plättchen 5 zu einem Anschlußelement 4 ergänzen.
  • Der Tsolierstofrsockel 1 und der Steckschieber 2 können je mit wenigstens einer Plombieröse 17 bzw. 18 versehen sein, die zur Aufnahme eines die unbefugte Entnahme des Steckschiebers aus dem Sockel verhindernden, plombierbaren Drahtes dienen.

Claims (9)

  1. Ansprüche:
    Schraub- und lötfreie Verdrahtungs-Klemmvorrichtung, z.B.
    fUr Verteiler in Fernmeldeanlagen, mit einem Isolierstoffsockel, in dem zum gleichzeitigen Abisolieren, Kontaktieren und Festklemmen isolierter Drähte eingerichtete, federelastische Anschlußelemente dauerhaft festgelegt sind, und mit einem mit vorspringenden Teilen in Ausnehmungen des Sockels eingreifenden Steckschieber zum Einschieben der Drähte in die vorgesehene Klemmlage, wobei jedes der einen Klemmspalt aufweisenden Anschlußelemente in die betreffende Sockelausnehmung in einer gegenüber deren Öffnungsrand zurückversetzten Lage bis in Nähe der Sockeloberkante vorragt, und wobei am Steckschieber Jedem Anschlußelement ein Klemmschlitz zugeordnet ist, und am Isolierstoffsockel und/oder am Steckschieber sich in Richtung der einzuführenden Drähte erstreckende Drahtführungsnuten vorgesehen sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Anschlußelemente (4) als aus einem leitenden und federnden Material, z.B. Bronzeblech, in an sich bekannter Weise ausgestanzte, mehrfach, z.B. S- oder Z-förmig, abgewinkelte Plättchen (5) ausgebildet sind, die einen im Isolierstoffsockel (1) festgelegten Abschnitt (5a), einen gegenüber der Ebene des festgelegten Abschnittes versetzt frei vorragenden, den Klemmspalt (6) aufweisenden bzw.
    begrenzenden Klemmabschnitt (5c) und einen diesen mit dem festgelegten Abschnitt (5a) verbindenden, frei liegenden Verbindungsabschnitt (5b) aufweisen, wobei der Klemmspalt (6) sich bis zum festgelegten Abschnitt erstreckt, und daß die Klemmvorrichtung, wie an sich bekannt, mit wenigstens einer Schneideinrichtung t11) zum Abschneiden vorstehender Drahtenden ausgestattet ist.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jeweils ein Paar von eng nebeneinander einzeln festgelegten Plättchen (5) zu einem Anschlußelement (4) zusammengefaßt sind.
  3. 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t, daß die Schneideinrichtung (11) als quer zur Drahtführungsrichtung verlaufendes, im Steckschieber (2) festgelegtes Messer (15) ausgebildet ist, und der isolierstoffsockel (1) einen dessen Drahtführungsnuten (7) kreuzenden und - bei mit seinen vorspringenden Teilen (12) in die Ausnehmungen (8) des Sockels eingestecktem Schieber - dem Messer angepaßten Schneidschlitz (10) aufweist, dessen der Breite des Messers entsprechende Tiefe kleiner bemessen ist, als die Höhe jener vorspringenden Teile des Schiebers (2), welche dessen den Anschlußelementen (4) zugeordnete Klemmschlitze (13) seitlich begrenzen.
  4. 4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Anzahl von Anschlußelementen (4) abstandsgleich und auf gleicher Ebene in wenigstens zwei Reihen angeordnet sind, wobei die Elemente Jeder Reihe gegenüber jenen der nächstfolgenden Reihe um den halben Abstand versetzt sind, und daß bei den Sockel (1) einstückig durchsetzenden Plättchen (5) diese und die sie umgebenden bzw. zugehörigen Ausnehmungen (8) an gegenüberliegenden Seiten des Sockels (1) spiegelbildlich gleich gestaltet sind, wobei jeder Seite wenigstens je ein Steckschieber (2) zugeordnet ist.
  5. 5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t, daß der sich über wenigstens zwei Anschlußelemente (4) erstreckende Steckschieber (2) Jeder Seite ein einziges, über seine ganze Länge durchgehendes Messer (15) und dessen Richtung senkrecht kreuzende Drahtführungsnuten (14) aufweist, deren Tiefe entsprechend jener der vorgesehenen Kntakt- bzw. Klemmlage des Drahtes (3) im Klemmschlitz (13) bemessen ist.
  6. 6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der im Material des Isolierstoffsockels (1) festgelegte Plättchenabschnitt (5a) einen in dessen Richtung vorragenden Fortsatz (5d) aufweist, wobei der Verbindungsabschnitt (5b) des Plättchens lediglich an einem in die Ausnehmung (8) des Sockels vorragenden Höcker (9) abgestützt ist.
  7. 7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes Plättchen (5) mit in Richtung der Materialschichten, z.B. der Walzrichtung, verlaufender Lange ausgestanzt ist.
  8. 8. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der im wesentlichen quaderförmige Tsolierstoffsockel (3) durch in Richtung der Drahtführungsnuten (7) jeweils zwischen den beiden Plättchen (5) eines Paares verlaufende Ebenen in Sockelelemente (la) unterteilt, die wenigstens ein durchgehendes Plättchen aufweisen und deren gegenseitige Lage in an sich bekannter Weise durch in der Trennebene an der betreffenden Trennfläche vargesehene Vertiefungen (16) des einen Elementes und diesen entsprechende Vorsprünge (19) des benachbarten Elementes fixiert ist.
  9. 9. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der die Oberkanten des Tsolierstoffsockels (1) vorzugsweise umgreifende Steckschieber (2) sowie auch der Isolierstoffsockel je mit wenigstens einer Plombieröse (17 bzw. 18) versehen ist.
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