DE2308656A1 - Rampengenerator, insbesondere fuer die steuerung einer kunststoffblasmaschine - Google Patents

Rampengenerator, insbesondere fuer die steuerung einer kunststoffblasmaschine

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DE2308656A1
DE2308656A1 DE19732308656 DE2308656A DE2308656A1 DE 2308656 A1 DE2308656 A1 DE 2308656A1 DE 19732308656 DE19732308656 DE 19732308656 DE 2308656 A DE2308656 A DE 2308656A DE 2308656 A1 DE2308656 A1 DE 2308656A1
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Reinhard Kalfhaus
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/07Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers where the programme is defined in the fixed connection of electrical elements, e.g. potentiometers, counters, transistors
    • G05B19/075Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers where the programme is defined in the fixed connection of electrical elements, e.g. potentiometers, counters, transistors for delivering a step function, a slope or a continuous function

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Description

  • Rampengenerator, insbesondere für die Steuerung einer Kunststoffblasmaschine Die Erfindung betrifft einen Rampengenerator zur Erzeugung eines, einem Polygonzug folgenden elektrischen Steuersignals, wobei die, den Polygonzug bestimmenden Koordinatenwerte in einer Eingabeeinheit einprogrammiert sind, und von einem, von einer Führungsgröße angesteuerten Schwellwertschalter als elektrische Signale abzurufen sind, insbesondere für die Steuerung der Spaltbreite des Austrittskopfes von Kunststoffblasmaschinen. Die von den bekannten RampenFeneratoren erzeugten, einem Polygonzug folgenden elektrischen Steuersignale, wechseln ihre Größe entsprechend den einzelnen Polygonabschnitten sprungartig. Wird mit einem solchen Signal die Spaltbreite des Austrittakopfes einer Kunststoffblasmaschine gesteuert, ergibt sich ein Extrudat mit sprungartigen Ubergängen von dem einen zum anderen Durchmesser. Damit bei einer, durch den Blasvor ang bewirkten Weitung des Kunststoffmaterials, letzteres an den Ubergangsstellen nicht aufreißt, ist es aus Sicherheitsgründen erforderlich, die Steuerung des Spaltes des Blaskopfes derart durchzuführen, daß die Wandstärke des extruierten Materials bereits im Bereich der geringeren Weitung den Betrag, wie er im Bereich der größeren Weitung des Materials erforderlich ist, vorprogrammiert bekommt Die Wirtschaftlichkeit des Betriebes einer solchen'Maschine wird somit in hohem Maße von der Steuerung des Spaltes des Austrittskopfes der Kunststoffblasmaschine mit Hilfe eines Rampengenerators bestimmt. Hinzu kommt, daß die, auf diese Weise erzeugten Kunststoffprodukte eine scharfkantige Ausbildung erhalten. Zur Verringerung dieser scharfkantigen Ausbildung der Kunststoffprodukte ist es denkbar, den von dem Rampengenerator erzeugten Polygonzug in einer größeren AnzahL von kleineren Abschnitten zu unterteilen. Dies erfordert wiederum einen erhält nismäßig hohen technischen Aufwand für den Rampengenerator.
  • Die Erfindung besteht in der Schaffung eines Rampengenerators, der mit kleinem technischem Aufwand die Bildung eines Polygonzuges gestattet, bei dem jeder beliebige Ubergang von einem zum anderen Pdygonabschnitt erzielbar ist. Nach der Erfindung wird dies erzielt durch Verwendung eines, einen integriependen Bestandteil des Rampengenerators bildenden Tangens i -Bildners, dem jeweils die Abstände von zwei benachbarten Koordinatenpunkten des Polygonzuges in beiden Koordinatenrichtungen als elektrische Werte zuführbar sind und der aus diesen Werten den Tangens ot als einen konstanten Faktor und als dann mit einer veränderlichen Eingangsgröße zu verbindendes Produkt bildet. Durch die Verwendung eines Tangens 4 -Bildners läßt sich in einfacher Weise, lediglich durch entsprechende Wahl der einander zugeordneten Koordinatenpunkte Jeder gewünschte Verlauf von dem einen zum anderen Potential des Polygonzuges erzielen. Zweikmäßigerweise werden die den Polygonzug bestimmenden Koordinatenwerte als Absolut- oder Inkremental-Werte in das Eingabegerät eingegeben, wobei bei Eingabe als Absolutwerte die Jeweils benachbarten Werte vom Eingabegerät über eine Schaltlogik dem mit dem Tangens CL -Bildner in Wirkverbindung stehenden Rechner zur Bildung der, den Abstand dieser Werte in beiden Koordinatenrichtungen entsprechenden elektrischen Differenz-Signale zuführbar sind, während bei inkrementaler Eingabe die Werte jeweils unmittelbar vom Eingabegerät dem Tangens OL -Bildner zuführbar sind.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das, von dem Produkt aus einer Eingangsgröße und dem Tangens d des jeweiligen Verlaufs des Polygonzuges gebildete Ausgangssignal des Tangens -Bildners einer Summenstelle zuführbar, an der, diesem Ausgangssignal der analoge absolute Ordinatenwert Yn am Ende des vorherigen Polygonabschnittes zuaddiert wird. Damit ist in einfacher Weise die Jeweilige Koordinatenlage des Steuersignals eindeutig festgelegt. Vorteilhafterweise ist das Ausgangssignal des Tangens o( -Bildners mit dem Analogwert des Abstandes der beiden Endpunkte des betreffenden Polygonabschnittes Yn+1 n auf der Ordinate begrenzt und zusätzlich über einen von einem Vorzeichenauswerter gesteuerten Inverter geführt.
  • In der Zeichnung ist in Figur 1 ein Ausführungsbeispiel der, mit dem erfindungsgemäßen Rampengenerator möglichen zu erzeugenden Polygonzugabschnitt aufgezeichnet; Figur 2 zeigt die Schaltung eines erfindungsgemäßen Rampengenerators mit Eingabe der Koordinatenwerte des Polygonzuges als Absolutwerte und Figur 3 zeigt den Schaltplan eines erfindungsgemäßen Rampengenerators mit inkrementaler Eingabe der den Polygonzug bestimmenden Koordinatenwerte.
  • Der in Figur 1 mit Z bezeichnete Polygonzug ist in die Teilabschnitte a, b, c, d, und e unterteilt. Vom Koordinatenpunkt p bis zum Koordinatenpunkt pl verläuft der Teilabschnitt a parallel zur Abzisse z. Vom Koordinatenpunkt P1 zum Koordinatenpunkt p2 verläuft der Teilabschnitt b des Polygonzuges mit beliebiger positiver Steigung und vom Koordinatenpunkt p2 bis zum Koordinatenpunkt p verläuft der Teilabschnitt c senkrecht nach unten, also parallel zur Ordinate y. Vom Koordinatenpunktpzum Koordinatenpunkt p4 verläuft der Teilabschnitt d mit beliebiger negativer Steigung und vom Koordinatenpunkt p zum Koordinatenpunkt Pk verläuft der Teilabschnitt e schlieli ch senkrecht nach oben, und damit ebenso wie der Teilabschnitt c parallel zur Ordinate y.
  • In der Schaltung nach Figur 2 ist mit 1 das Eingabegerät bezeichnet, in das die Koordinatenwerte für die Koordinatenpunkte p0 bis pk als Absolutwerte xo, y0 bis xk, 9k eingegeben sind. Die im Eingabegerät 1 eingegebenen Werte für die einzelnen Koordinatenpunkte werden als Analogsignale dem Schwellwertschalter 2 zugeführt.
  • Dort werden sie mit dem zugeführten Führungssignal s verglichen.
  • Sobald Jeweils einer der eingegebenen Abzissenwerte x bis xk mit dem zugeführten Führungssignal s übereinstimmt, wurden vom Schwellwertschalter 2 entsprechende Signale wo bis f in die digitale Schaltlogik 3 sowie in die analoge LogikfunXtion 5 weitergeleitet. In der Schaltlogik 3 werden daraufhin die betreffenden Koordinatenwerte x (Xn +1) und y (yn+1) von Eingabegerät 1 abgerufen und dem Rechner 4 zugeführt. Erreicht beispielsweise das Führungssignal s den Wert xn entsprechend dem Koordinatenpunkt p n nach Figur 1, wird vom Schwellwertschalter 2 ein Signal in der Schaltlogik 3 zugeführt und dort vom Eingabegerät 1 die Werte xn, xn+ sowie yn und yn+1 abgerufen und dem Rechner 4 zugeführt. n dem Rechner 4 werden die beiden Abzissen- und Ordinatenwerte von einander subtrahiert und das Ergebnis dx undb y dem Tangens α -Bildner 6 weitergeleitet. Im TangensoC-Bildner wird aus diesen Werten der Tangens K ermittelt und als konstanter Faktor mit dem, von der Logikfunktion 5 zugeführten, dem Differenzwert aus dem Führungssignal s und dem Abzissenwert Xn entsprechenden Signal s - xn multipliziert. Damit ergibt sich für den TangensoL-Bildner ein Ausgangssignal 4 h, das seinen Maximalwert mit Erreichen des Koordinatenpunktes Pn+1 gemäß Figur 1 erreicht. Die veränderliche Eingangsgröße s - xn wird in der Logikfunktion 5 gebildet, indem dieser außer dem Führungssignal s zusätzlich der Wert xn vom Eingabegerät 1 zugeführt wird.
  • Das Ausgangssignal # h des Tangens α-Bildners 6 wird zunächst einem Begrenzer 9 zugeführt, der von dem Signal #y angesteuert ist, das seinerseits von der Logikfunktion aus der Differenz der Ordinatenwerte entsprechend den Koordinatenpunkten P +1 , p gebildet ist.
  • Zu diesem Zweck wird der Logikfunktion 5 auger den Abzissenwerten x , auch die Ordinatenwerte yn und yn+1 zugeleitet. Von der Logikfunktion 5 wird ferner das Signal atem Summenbildner 7 zugeführt, der als weiteres Eingangssignal den Werten aus dem Tangens -Bildner erhält, nachdem dieser Wert außer dem Bc-renzer 9 auch den von de Vorzeichenauswerter 8 angesteuerten Inverter 10 durchlaufen hat.
  • Der Vorzeichenauswerter 8 wird wiederum unmittelbar von dem Wert yn+1-ydes Rechners 4 angesteuert. Ist beispielsweise der Wert dy negativ, z.B. im Falle der Koordinatenpunkte p 3 und p4 nach Figur 1, erhält durch den Inverter 10 auch das Ausgangssignal #h des Tangens α -Bildners das negative Vorzeichen. Damit ist der Verlauf des betreffenden Polygonabschnittes eindeutig festgelegt. Im Summenbildner 7 wird schließlich aus den Werten h und y der absolute Wert h in bezug auf den Koordinatenursprung festgeeegt. Mit diesem absoluten Signal wird beispielsweise die Spaltbreite des Spritzkopfes einer Kunststoffblasmaschine gesteuert, und zwar in Abhängigkeit des Führungssignales s, das beispielsweise in diesem Anwendungsfall der Länge des aus dem Spritzkopf austreteaden Materia entspricht.
  • Anstelle der austretenden Lange kann das Führungssignal sauc dem ausgetretenen Volumen des Extrudates entsprechen.
  • Bei dem Rampengenerator entsprechend dem Schaltbild nach Figur 3 ist in der Eingabeeinheit 1 der Verlauf des Polygonzuges inkremental eingegeben, d.h., die Teilabschnitte des Polygonzuges sind durch die Werte # xo-#xk und # yo-#yk gekennzeichnet. In diesem Falle entfällt ein0besnderer iffere nzwertrechner0 Die zur Bildung des Tangens-Faktors erforderlichen Werten #x und #y werden unmittelbar von der Eingabeeinheit 1 dem Tangens α-Bildner 6 zugeführt. Ferner wird dem Tangens α-Bildner ein aus dem Führungssignal s und der Summe der Teilabschnitte # xo bis #xn-1 gebildete Differenzsignale eingegeben. Dieses Differenzsigna das aufgrund des veränderlichen Führungssignals s ebenfall veränderlich ist, wird mit dem im Tangenso(-Bildner gebildeten Konstanten Tangens α-Faktors multipliziert. Dieses, das husgangssignalth des TangensoL-Bildners bildende Produkt wird dem Begrenzer 9 und danach dem Inverter 1o zugeleitet. Der begrenzer 9 wird von dem Analogsignal des jeweiligen d y-Wertes, der zur Bildung des Tangens α im Tangens α-Bildner eingegeben ist, über einen Digital-Analogwandler 11 gesteuert. Der Inverter 1o zur Festlegung der Richtung des Tangens i-Wertes wird unmittelbar von der Eingabeeinheit 1 angesteuert. Vom Inverter 10 aus wird der #h-Wert der Summenstelle 7 zugeführt und dort mit dem Signal aus der Summe der Ordinatenwerte von #yo bisAyn~1 addiert. Das die Summenstelle 7 verlassende Signal h stellt den Absolutwert des Regelsignals dar und wird als Sollwert der Regelstrecke zugeführt.
  • Die in der Eingabeeinheit 7 eingegebenen Werte #x undJ y werden ebenso wie bei dem Rampengenerator nach Figur 2 mittels des Schwellwertschalters 2 abgerufen. Die Betätigung des Schwellwertschalters erfolgt jeweils wenn das zugeführte Summensignal S den Wert 0 annimmt. Zu diesem Zweck wird das Fihrungssignal sgder Summenstelle 12 zugeführt. Außerdem wird dieser Summenstelle die Summe aus den Abzissenabschnitten des Polygonzuges Zx bis n-1 sowie der Abschnitt x zugeleitet. Erreicht die Führungsgroße s diese Summe, wird dai dem Schwellwertschalter zugeführte Signal S zu 0 und der Schwellwertschalter löst das auf die Eingabeeinheit und dem Zähler wirkende Schwellwertsignal aus. Mit der ansteigenden Flanke des Schwellwertschalters werden dem Zähler 13 die anstehenden Signale Axn~1 und #yn-1 zugeschaltet und mit der abfallenden Flanke vom Eingabegerät 5 die Werte dxn, # yn abgerufen und dem Tangensk -Bildner 6 sowie dem Digital-Analogwanuler 11 zugeführt und gleichzeitig auf den jetzt gesperrten Eingang des Zählers 13 aufgeschaltet. Die im Zähler 13 summierten Werte aus AxO bis #xn-1 werden über dem Digital-Analogwandler 13a, sowohl der dem Schwellwertschalter 2 vorgeschalteten Summenstelle 12 als auch der, dem Tangens α-Bildner vorgeschalteten Summenstelle14 zugeführt, während die Summe aus den Werten d yO bis über den Digital-Analogwandler 13b der Summenstelle 7 zur Bildung des Absolutwertes h zugeführt wird.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    0 Rampengenerator zur Erzeugung eines, einem Polygonzug folgenden elektrischen Steuersignals, wobei die den Polygonzug bestimmenden Koordinatenwerte in einer Eingabeeinheit einprogrammiert sind und von einem, von einer Führungsgröße angesteuerten Schwellwertschalter als elektrische Signale abzurufen sind, gekennzeichnet durch Verwendung eines, einen integrierenden Bestandteil des Rampengenerators bildenden Tangens d -Bildners (6) dem Jeweils die Abstande von zwei benachbarten Koordinatenpunkten (pn, Pn+1) dev demPolygonzuges (Z) in beiden Koordinatenrichtungen (x, y) als elektrische Werte zuführbar sind, und der aus diesen vierten den Tangens α als einen, mit einer veränderlichen Eingangsgröße ein Produkt bildenden konstanten Faktor bildet.
  2. 2. Rampengenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Polygonzug (Z) bestimmenden Koordinatenwerte (x, y) als Absolutwerte in das Eingabegerät (1) eingegeben sind und von dem jeweils die benachbarten Werte über eine Schaltlogik (3) dem mit den Tangens d-Bildner (6) in Wirkverbindung stehenden Rechner (4) zur Bildung der den Abstand dieser Werte in beiden Koordinatenrichtungen entsprechenden elektrischen Signale zuführbar sind.
  3. 3. Rampengenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Polygonzug (Z) bestimmenden Koordinatenwerte (x, y) inkremental in das Eingabegerät eingegeben sind und vom Eingabegerät (1) unmittelbar dem Tangens α-Bildner (6) zuführbar sind.
  4. 4. Rampengenerator nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Produkt aus einer Eingabegröße und dem Tangens cm des jeweiligen Verlaufs des Polygonzuges (Z) zuführbar ist, an der, diesem Ausgangssignal der analoge Ordinatenwert (yn) am Ende des vorherigen Polygonabschnittes zuaddierbar ist.
  5. 5 Rampengenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des anensd-Bildners (6) mit dem Analogwert des Abstandes der beiden Endpunkte des betreffenden Polygonabschnittes auf der Ordinate begrenzt ist.
  6. 6. Rampengenerator nach den Ansprüchen 1 bis 5 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Tangens α-Bildners (6) über einen, von einem Vorzeichenauswerter (8) gesteuerten Inverter (10) geführt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0058297A1 (de) * 1981-01-23 1982-08-25 Krupp Kautex Maschinenbau GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Vorformlinges aus thermoplastischem Kunststoff mittels eines Extruders

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EP0058297A1 (de) * 1981-01-23 1982-08-25 Krupp Kautex Maschinenbau GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Vorformlinges aus thermoplastischem Kunststoff mittels eines Extruders

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