DE2308361A1 - Scharnier mit druckfeder zum gewichtsausgleich von fluegeln - Google Patents

Scharnier mit druckfeder zum gewichtsausgleich von fluegeln

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DE2308361A1
DE2308361A1 DE19732308361 DE2308361A DE2308361A1 DE 2308361 A1 DE2308361 A1 DE 2308361A1 DE 19732308361 DE19732308361 DE 19732308361 DE 2308361 A DE2308361 A DE 2308361A DE 2308361 A1 DE2308361 A1 DE 2308361A1
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DE19732308361
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Wilhelm Gronbach
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1246Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • E05F1/1253Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a compression spring
    • E05F1/1261Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a compression spring for counterbalancing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/30Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances
    • E05Y2900/306Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances for freezers

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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Scharnier mit Druck feder zum Gewichtsausgleich von Flügeln Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier mit Druckfeder zum Gewichtsausgleich von um eine waagerechte Achse schwenkbaren Flügeln, z.B. Deckeln, Klappen od. dgl., insbesondere an Kühltruhen, bei dem sich die Druckfeder mit ihrem einen Ende in dem feststehenden Scharnierteil mit Vorspannung abstützt und mit ihrem anderen Ende über das Ende einer die Druckfeder abstützenden Federführungsstange an dem zweiten, am Flügel angebrachten Scharnierteil angreift, die Federführungsstange an ihrem oberen Ende einen Gleitstein aus Polyamid oder einem ähnlich wirkenden Werkstoff trägt, der mittels einer in eine Steuer- und Nachspannkurve aufgeteilten Kurve geführt ist, die unmittelbar in dem am Flügel angebrachten Scharnierteil angeordnet ist, und an ihrem unteren Ende unter Zwischenschaltung einer Wippe auf einer Schneidenlagerung des feststehenden Scharnierteils abgestützt ist.
  • Ein Scharnier dieser Art ist aus der DT-PS 1 708 350 bekannt. Ein solches Scharnier ist so ausgelegt, daß es mit seinen Funktionen das kosinusförmig verlaufende Deckeldrehmoment über den ganzen öffnungsweg ausgleicht. Um den Ausgleich zu erhalten, müssen Federkraft und Federcharakteristik dem Deckeldrehmoment in ziemlich engen Grenzen angepaßt sein. Aus diesem Grund sind verschiedene Federn erforderlich, z.B. im Abstand von 1 m/kg Deckeldrehmoment.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in Betracht kommenden Deckeidrehmomente mit einer vorzugsweise auf ein Drittel herabgesetzten Anzahl von Federn zu beherrschen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einem Scharnier der eingangs geschilderten Art darin, daß die Führungsstange an ihrem dem Gleitstein gegenüberliegenden Ende ein Steilgewinde aufweist und dar auf der Wippe eine Steilgewindemutter aufgesetzt ist, in welcher das untere Ende der Führungsstange geführt ist.
  • Das erfindungsgemäße Scharnier hat den Vorteil einer geringeren Lagerhaltung an Federn beim Hersteller und an Scharnieren beim Abnehmer. Ferner entfällt gänzlich die bei dem bekannten Scharnier erforderliche Justierung zwecks Anpassung an das jeweilige Deckeldrehmoment.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Steilgewinde mehrgängig. Das hat den Vorteil einer großen Flächenanlage. Die Folge hiervon ist eine unbegrenzte Erhaltung der gewünschten Funktion trotz der Flankenpressung beim Verschieben der Federführungsstange in Länosrichtung.
  • Die Steilgewindemutter ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyacetal-Harz, hergestellt. Die so ausgebildete Steilgewindemutter hät keine Feuchtigkeitsaufnahme und infolgedessen unterliegt sie auch keinen Maßänderungen.
  • Ferner ist sie öl- und säurefest und besitzt sie trotz ihrer guten Klemmwirkung gleichfalls gute Gleiteigen--schaften.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Steilgewindemutter in der Wippe gegen Verdrehen gehalten und ist zwischen der Mutter und dem unteren Ende der Feder eine Scheibe angeordnet. Durch diese Ausgestaltung wird bei d-er Längsbewegung der Führungsstange eine Scheibenbremse erzeugt, da die Scheibe von der Feder mitgenommen wird, die ihrerseits von der Führungsstange mittels Reibung in Drehung versetzt wird.
  • Falls erforderlich, kann das erfindungsgemäße Scharnier auch mit einer Doppelbremse ausgerüstet werden. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß die Führungsstange im Bereich des oberen Endes der Feder eine Kunststoff-Buchse, vorzugsweise aus Polyacetal-Harz, mit einem oberen Ringflansch aufweist und der Ring flansch zwischen zwei Scheiben eingebettet ist, von welchen die obere gegen Haltenocken der Führungsstange und die untere gegen das obere Federende abgestützt ist.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Scharnier und Fig. 2 eine Ansicht auf das erfindungsgemäße Scharnier, von der offenen Seite des Scharniergehäuses aus betrachtet.
  • Das Scharnier besteht aus einem Scharnierteil 1, der am Flügel 2 befestigt ist, und aus einem feststehenden Scharnierteil 3, der am Unterteil, z.B. einer Kühltruhe, befestigt ist. Der Scharnierteil 3 hat die Form eines U-förmigen Gehäuses, bei welchem die der Kühltruhe abgewandte Seite offen ist. Die Befestigung an der Kühltruhe erfolgt über oeffnungen 4, 5. Der bewegliche Flügelscharnierteil 1 ist über Bohrungen 6 bis 9 am Flügel 2 befestigt. Aus der zeichnerischen Darstellung in Fig. 2 ist ohne weiteres ersichtlich, daß die für die Befestigung erforderlichen Bohrungen selbst dann freiliegen, wenn das Scharnier bereits fertig montiert ist, so daß die Befestigung am Unterteil und Deckel der Kühltruhe einfach und schnell vorgenommen werden kann.
  • Die beiden Scharnierteile sind mittels eines Scharnierbolzens 10 drehbar miteinander verbunden. Unmittelbar in dem am Flügel 2 angebrachten Scharnierteil 1 ist eine Kurve 12 eingearbeitet. Im dargestellten AusfUhrungsbeispiel besteht die Kurve 12 aus einem eingesprengten, ausgestanzten Federbandstahl 13.
  • Mittels dieser Kurve 12 wird ein Gleitstein 14 aus Polyamid geführt, der mit seitlichen Führungsflanschen 15 ausgestattet ist. Der Gleitstein 14 aus Polyamid ist auf dem Schaftende 16 einer Federführungsstange 17 aufgesetzt.
  • Die Federführungsstange 17 ist in dem Gleitstein 14 um ihre Achse drehbar.
  • Die Federführungsstange 17 ist in einem von der jeweiligen Vorspannung der Feder 18 oder der Federn 18, 19 unabhängigen Abstand vom Anlenkpunkt ihres anderen Endes im feststehenden Scharnierteil 3 gelagert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Schneidenlagerung 20 vorgesehen.
  • Auf der Schneidenlagerung 20 liegt eine Wippe 21 auf. Insoweit entspricht der Aufbau des erfindungsgemäßen Scharniers demjenigen des Scharniers nach der DT-PS 1 708 350.
  • Die Führungsstange 17 weist nun erfindungsgemäß an ihrem dem Gleitstein 14 gegenüberliegenden Ende ein Steilgewinde 22 auf. Auf der Wippe 21 ist eine Steilgewindemutter 23 aufgesetzt. Das untere Ende der Federführungsstange 17 ist in der Steilgewindemutter 23 geführt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Steilgewinde sechsgängig ausgebil-0 det. Der Steigungswinkel beträgt circa 20 . Im einzelnen hängt er von der Anzahl und der Größe der Flächen bzw. Gänge des Gewindes und der Höhe der Mutter, also von den Klemmflächen, ab. Die Steilgewindemutter 23 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Polyacetal-Harz. Sie ist in der Wippe 21 gegen Verdrehen gehalten. Zwischen der Mutter 23 und dem unteren Ende der Feder 18 oder der Federn 18, 19 ist eine Scheibe 24 angeordnet.
  • Im dargestellten Ausfuhrungsbeispfel ist das Scharnier mit einer Doppelbremse ausgerüstet. Demgemäß weist die Federführungsstange 17 im Bereich des oberen Endes der Feder 18 oder der Federn 18, 19 eine Kunststoff-Buchse 25 aus Polyacetal -Harz mit einem oberen Ringflansch 26 auf. Der Ringflansch 26 ist zwischen zwei Scheiben 27, 28 eingebettet, von welchen die obere gegen Haltenocken 29, 30, die an der Federführungsstange 17 angeordnet sind, und die untere gegen das obere Ende der Feder 18 oder der Federn 18, 19 abgestützt ist.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Scharniers ist aufgrund der vorstehenden Schilderung seiner Bauelemente ohne weiteres verständlich. In Fig. 1 ist das Scharnier im geschlossenen Zustand dargestellt. Der Gleitstein 14 drückt unter der Einwirkung der gespannten Feder 18 oder Federn 18, 19 gegen die Nachspannkurve 31, die über den Scharnierbolzen 10 einen zusätzlichen Schließdruck auf den Flügel 2 der Kühltruhe ausübt. Wird nun der Flügel 2 geöffnet, führt sich der Gleitstein 14 unter der Einwirkung der sich entspannenden Feder 18 oder Federn 18, 19 entlang der Steuerkurve 32, so daß ein Gewichtsausgleich gewährleistet ist.
  • Die Kurve 12 weist an ihren Enden je einen Anschlag 33 bzw.
  • 34 auf, die im Zusamaenwlrken mit dem Gleitstein 14 einerseits und dem Rücken der Federführungsstange 17 andererseits die äußerste Offenstellung des Flügels 2 bestimmen.
  • Der Anschlag 34 ist dabei durch das Biegen des Scharnierteils 1 von selbst gewonnen. Die die Bohrungen 6 bis 9 tragenden Befestigungslaschen 35, 36 sind gegenüber den Schenkeln des Scharnierteils 1 rechtwinklig abgebogen.
  • Der Scharnierbolzen 10 ist zwischen den Bohrungen 6, 8 bzw.
  • 7, 9 der Befestigungslaschen 35, 36 in einer Lagerhülse 37 gelagert.
  • Das Steilgewinde 22 in Verbindung mit der Steilgewindemutter 23 gestatten es, daß die in Betracht kommenden Drehmomente mit einer auf ein Drittel herabgesetzten Anzahl von Federn zu beherrschen sind. Wie bereits erwähnt, ist es gleichwohl nicht erforderlich, eine Justierung im Hinblick auf das jeweilige Drehmoment durchzuführen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    9 Scharnier mit Druckfeder zum Gewichtsausgleich von um eine waagerechte Achse schwenkbaren Flügeln, z.B. Deckeln, Klappen od. dgl., insbesondere an Kühltruhen, bei dem sich die Druck feder mit ihrem einen Ende in dem feststehenden Scharnierteil mit Vorspannung abstützt und mit ihrem anderen Ende über das Ende einer die Druckfeder abstützenden Federführungsstange an dem zweiten, am Flügel angebrachten Scharnierteil angreift, die Federführungsstange an ihrem oberen Ende einen Gleitstein aus Polyamid oder einem ähnlich wirkenden Werkstoff trägt, der mittels einer in eine Steuer- und Nachspannkurve aufgeteilten Kurve geführt ist, die unmittelbar in dem am Flügel angebrachten Scharnierteil angeordnet ist, und an ihrem unteren Ende unter Zwischenschaltung einer Wippe auf einer Schneidenlagerung des feststehenden Scharnierteils abgestützt ist, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h ne t , daß die Führungsstange (17) an ihrem dem Gleitstein (14) gegenüberliegenden Ende ein Steilgewinde (22) aufweist und daß auf der Wippe (21) eine Steilgewindemutter (23) aufgesetzt ist, in welcher das untere Ende der Führungsstange (17) geführt ist.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steilgewinde (22) mehrgängig, vorzugsweise sechsgängig, ist.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steilgewindemutter (23) aus Kunststoff, vorzugsweise Polyacetal-Harz, hergestellt ist.
  4. 4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steilgewindemutter (23) in der Wippe (21) gegen Verdrehen gehalten ist und zwischen der Mutter (23) und dem unteren Ende der Feder (18 oder 18, 19) eine Scheibe (24) angeordnet ist.
  5. 5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federführungsstange (17) im Bereich des oberen Endes der Feder (18 oder 18, 19) eine Kunststoff-Buchse (25), vorzugsweise aus Polyacetal-Harz, mit einem oberen Ringflansch (26) aufweist und der Ringflansch (26) zwischen zwei Scheiben (27, 28) eingebettet ist, von welchen die obere gegen Haltenocken (29, 30) der Federführungsstange (17) und die untere gegen das obere Ende der Feder (18 bzw. 18, 19) abgestützt ist.
    L e e rs e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19814983C2 (de) * 1998-04-03 2003-12-18 Tv Mainrollo Gmbh Truhe oder Vitrine mit federunterstütztem Deckel
CN104302859A (zh) * 2012-05-17 2015-01-21 肖又松 水平向上开启盖体用铰链

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CN104302859B (zh) * 2012-05-17 2016-02-24 深圳市金合联投资有限公司 水平向上开启盖体用铰链

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