DE2308188C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Zementieren von Metallen aus Lösungen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Zementieren von Metallen aus Lösungen

Info

Publication number
DE2308188C2
DE2308188C2 DE2308188A DE2308188A DE2308188C2 DE 2308188 C2 DE2308188 C2 DE 2308188C2 DE 2308188 A DE2308188 A DE 2308188A DE 2308188 A DE2308188 A DE 2308188A DE 2308188 C2 DE2308188 C2 DE 2308188C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cementing
grains
reaction vessel
rotor
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2308188A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2308188A1 (de
Inventor
Pierluigi Gassino Torinese Martini
Giovanni Scacciati
Amos Torino Vaschetti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NUOVA SAMIM SpA MAILAND/MILANO IT
Original Assignee
SAMIM SOC AZIONARIA MINERO MET
Samim SpA Roma
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SAMIM SOC AZIONARIA MINERO MET, Samim SpA Roma filed Critical SAMIM SOC AZIONARIA MINERO MET
Publication of DE2308188A1 publication Critical patent/DE2308188A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2308188C2 publication Critical patent/DE2308188C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B3/00Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
    • C22B3/20Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching
    • C22B3/44Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching by chemical processes
    • C22B3/46Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching by chemical processes by substitution, e.g. by cementation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B3/00Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
    • C22B3/02Apparatus therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • ing And Chemical Polishing (AREA)
  • Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)

Description

25
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Zementieren von Metallen aus Lösungen unter Verwendung von Zementiermetallkörnern und zum Entfernen des du Körner bedeckenden zementierten Elementes zur Erneuerung und A?"ivierung der Oberfläche der Zementiermetallkörner mit einem konischen Reaktionsgefäß, indem ein Flicäbet' aus einer Metallsalzlösung, den Zementiermetallteilchen und den beschichteten Zementieririeialiieiieheri vorliegt.
Ein mit einer derartigen Vorrichtung durchzuführendes Zementierungsverfahren besteht im wesentlichen in der selektiven Abscheidung einiger Metalle aus einer verschiedene Metalle enthaltenen Lösung auf einer festen Oberfläche. Diese Metalle werden dabei aus der Lösung selbst entfernt, welche sich reinigt Der Grundgedanke des Verfahrens besteht im Materialaustausch zwischen der Lösung und der Oberfläche. Zur Erleichterung dieses Austausches ist es daher notwendig, die Ab-Scheidungsoberfläche auf einem maximalen Wert zu halten. Dazu wird ein körniges Material verwendet, auf welchem das zementierbare Metall bzw. die zementierbaren Metalle in kristalliner Form abgeschieden wird bzw. werden. Die Abscheidung erfolgt bevorzugt für die Metalle, welche infolge ihrer größeren Affinität sich aus der Lösung abtrennen und an die feste Oberfläche anlagern. Das ursprüngliche Korn wächst dabei durch die Bildung von Kristallen von allgemein dentritischem Charakter an. Die Vergrößerung des Korns erfolgt dabei auf Kosten der Mutterlauge, in welcher der Gehalt an zementierbarem Element abnimmt. Die äußere Schicht besteht dann aus dem abgeschiedenen Material, während der innere Kern aus dem ursprünglichen Korn anderer Zusammensetzung besteht.
J Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist durch die US-'PS 33 33 953 bekannt. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß die beschichteten Zementiermetallteilchen zur Erneuerung aus der Vorrichtung entnommen werden müssen.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Zementieren von Metallen aus Lösungen unter Verwendung von Zementiermetallkörner, enthaltend ein konisches Reaktionsgefäß, in dem ein Fließbett aus Lösungsmittel, Zementiermetallkörnern und beschichteten Zementiermetallkörnern vorliegt, bereitzustellen, bei dem auf einfache Weise eine Erneuerung und Aktivierung der Oberfläche der Zementiermetallkörner erzielt wird.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Eine weitere Ausbildung der Vorrichtung nach Anspruch 1 ist im Anspruch 2 angegeben.
Durch die in dem Reaktorgefäß vorgesehene Rührvorrichtung werden die beschichteten Zementiermetall-•eilchen abgeschält Die Rührvorrichtung besteht aus einem Rotor mit kleinen Flügeln, die eine Neigung gegenüber der Rotorachse aufweisen, mit deren Hilfe eine Bewegung von schraubenartigem Charakter erzeugt wird. Die Rührvorrichtung ist in einem Hohlzylinder angeordnet dessen obere Grundfläche abgesehen von dem Durchgang der Motorwelle geschlossen ist während die untere Grundfläche fehlt Da der Innendurchmesser des Zylinders nur um etwa 1 bis 5 mm größer ist als der Außendurchmesser des Rotors, können sich die Metallteilchen nicht zwischen dem Rotor und der Zylinderwand anordnen.
Durch die Schubwirkung der Lösung, v/elche von unten zugespeist wird und in dem konischen Reaktionsgefäß aufsteigt bewegt sich das Fließbett aus den Zementiermetallkörnern innerhalb des Reaktionsgefäßes. Da der Querschnitt des Reaktionsgefäßes von unten nach oben hin zunimmt nimmt die Geschwindigkeit der aufsteigenden Körner entsprechend ab. Der Rotor dreht sich schnell innerhalb des Zylinders und die in den Zylinder eintretenden Körner des Fließbettes werden infolge der Drehbewegung des Rotors durch die Zentrifugalwirkung gegen die innenwand des Zylinders geworfen, wobei die dentritische Schicht die auf den Körnern abgelagert ist und die zerbrechlicher und weniger anhaftend ist sich infolge der Stoßwirkun^ ^egen die Wandung von den Körnern abtrennt und in Form von feinen Teilchen anfällt Infolge der Wirkung der Drehbewegung lagern sich diese feinen Teilchen aneinander und liegen dann insbesondere im Falle von hämmerbaren Metallen in einer höheren Schüttdichte vor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht eine Vorrichtung und
F i g. 2 einen Längsschnitt der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung mit einer Rührvorrichtung.
In einem konischen Reaktionsgefäß a findet der Austausch zwischen dem Metall in Lösung, weiche von unten durch ein hydrostatisch dichtes Rückschlagventil c eingeführt wird und dem in den Körnern enthaltenen Zementiermetall statt In einem oberen Trichter b tritt ein Abfall der Geschwindigkeit der Aufwärtsbewegung der Flüssigkeit ein, was das Dekantieren des möglicherweise des aus dem konischen Reaktionsgefäß a herausgeschleppten Zementes gestattet
Der Zylinder eder Rührvorrichtung aus einem gegen die fließenden Flüssigkeiten beständigen Material, im allgemeinen aus rostfreiem Stahl, innerhalb dessen ein Rotor mit kleinen Flügeln /drehbar angeordnet ist, soll von gegenüber den Abmessungen des Reaktionsgefäßes a verminderter Größe sein, um nicht die Füeßbettbildung (Fluidisation) des Zementes im Reaktionsgefäß a zu stören.
Während der Drehung des Rotors mit den kleinen Flügeln / wird diejenige kräftige Stoß- und Reibungs-
10
15
wirkung auf die Zementteilchen, weiche die Entfernung der Dendrite des zementierten Metalles von den Körnern hervorruft und wie bereits erwähnt im Falle von hämmerbaren beziehungsweise geschmeidigen Metallen zu ihrer Pelletisierung führt, erzeugt
So werden Teilchen mit einem hohen Gehalt an zementiertem Metall, weiche sich vorzugsweise am Boden des Reaktionsgefäßes a abscheiden und von dort durch kontinuierliches oder absatzweises Abziehen durch ein Rückschlagventil //entfernt werden können, erhalten.
Die Reaktionsfähigkeit des verbleibenden Zementiermetalles ist ziemlich hoch und sein Verbrauch ist in der Tat auf kaum größere Mengen als die stöchiometrische Menge vermindert.
Weiterhin wird die Erfindung an Hand der folgenden nicht als Beschränkung aufzufassenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
20
Es wurde eine durch schwefelsaures Auslaugen eines technischen Zinkoxydes durch die gängigen Verfahren des Standes der Technik erhaltene neutrale Zivksulfat-Iösung mit einem Gehalt an 140 g/l Zn, 0,55 g/I Cd und 0,090 g/l Cu in eine in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung, deren konischer Teil ein Volumen von 73 dm3 und einen Winkel von 12° hatte, während ihr oberer Trichter ein Volumen von 154 dm3 aufwies, fließen gelassen. Die Durchflußgeschwindigkeit dieses Reaktionsbehälters war 1 600 I/Stunde, während die Temperatur 500C betrug.
Unter Betriebsbedingungen enthielt das Reaktionsgefäß im konischen Teil etwa 100 kg körniges Material, bestehend zum größten Teil aus zementiertem Cadmium und nur teilweise umgesetzten Zinkteilchen. Das Material wurde durch die von unten einfließende Lösung in den Fließbettzustand gebracht beziehungsweise fluidisiert und ein Teil desselben, welcher kontinuierlich erneuert wurde, kam mit den Flügeln der Rührvorrichtung (die Zahl der Flügel betrug 4) in Berührung und wurde gegen "ie Innenwand des Zylinders, welcher sich in etwa '/3 der Höhe von der Spitze des Konus befand und einen Durchmesser von etwa Vj des Durchmessers des Konus in dieser Höhe hatte, geworfen.
Mit Hilfe einer in der Höhe des Zylinders angebrachten automatischen Zuführvorrichtung wurden 750 g/ Stunde Zinlchörner zum Material zugejeben. Durch das betreffende Rückschlagventil wurde absatzweise ein Zement mit einem Gehalt an 60% Cd, 9% Cu und 15% Zn abgezogen. Nach dem Zementieren waren das Cadmium in Lösung auf 0,0015 3/I und das Kupfer in Lösung auf 0,0002 g/I vermindert.
Diese Lösung enthielt auch als suspendierten Feststoff einen kleinen Teil des Metallzementes; etwa 2% des zementierten Cadmiums floß mit der Lösung aus. Die Lösung wurde onne Zuhilfenahme eines Filtrierens in ein dem vorhergehenden Reaktionsgefäß ähnliches Reaktionsgefäß für eine zweite Behandlung eingeführt, während bei Verwendung von herkömmlichen Vorrichtungen es notwendig war, ein Filtrieren zwischen der ersten und zweiten Behandlung durchzuführen.
Im zweiten Reaktiorisgefäß enthielt das körnige Material in Suspension, mehr als 90% Zink, so daß kein an Cadmium reicher schwerer Zement erhalten wurde und · die Vorrichtung vor allem zum Aktivieren des Zinks wirkte.
Die aus der zweiten Vorrichtung kommende Lösung enthielt 140 g/l Zn, 0,0002 g,'.\ Cd und 0,0001 g/l Cu.
Das mehr als 90% Zink enthaltende feste. Material wurde vom Boden des Reaktionsgefäßes absatzweise abgeführt und in den Kopf des ersten Reaktionsgefäßes gepumpt, um einen Teil des für die Zementierung verwendeten Zinkpulvers zu ersetzen, wodurch eine weitere Einsparung an diesem Reaktionsteilnehmer gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen erzielt wurde.
Beispiel 2
Es wurde eine beispielsweise durch Abscheiden der von einer Anlage zum Chlorieren von unreinen Pyritaschen kommenden flüchtigen Chloride mit Wasser erhaltene neutrale Kupferchloridlösung mit einem Gehalt an 26,5 g/I Cu, 63,8 g/l Zn, 335 g/l Ca, 0,42 g/l Fe (insgesamt) , 163,8 g/l Cl und 0,48 g/I SO4 in eine Vorrichtung mit denselben Kenndaten wie die im Beispiel 1 verwendete eingeführt. Die Durchflußgeschwindigkeit war 2000 l/Stunde, während die Temperatur 60° C betrug.
Unter Betriebsbedingungen enthielt das Reaktionsgefäß im konischen Teil etwa 100 kg körniges Material, hauptsächlich bestehend aus zementi« fern Kupfer und nur teilweise umgesetzten Zementiermaterialteilchen aus Gußeisen mit einem Gehalt an 90% Fe.
Das Material wurde durch die von unten einfließende Lösung in den Fließbettzustand gebracht und ein Teil desselben, welcher kontinuierlich erneuert wurde, kam mit den Flügeln der mechanischen Rührvorrichtung in Berührung und wurde gegen die Innenwand des Zylinders geworfen.
Mit Hilfe einer automatischen Zuführvorrichtung wurden 54 kg/Stunde Körner des Zementiermaterials, welches aus 90% metallischem Fe bestand, zugesetzt.
Die Körner des Zementiermaterials wurden in die untere Zone des Reaktionskonus eingeführt. Auf Grund der Wirkung der mechanischen Rührvorrichtung wurde das zementierte Kupfer von der Oberfläche der Körner abgestreift Der so als weiches und feines Pulver erhaltene Kupferzement wurde durch die Lösung fortschreitend weggeschleppt, und zwar zunächst aus der Reaktionszone in die darüber befindliche Dekantierzone und dann 'On dieser letzteren aus der Vorrichtung heraus.
Die aus dem Reaktionsgefäß ausgetretene Lösung enthielt 0,05 g/l Cu; so betrug die Gewinnung dieses Elementes 99,8%. Der durch die aus der Vorrichtung ausfließende Lösung hinausgeschleppte !Cupferzement wurde mittels bekannter Dekantier- und/oder Filtrierverfahrensweisen gewonnen.
Der gewonnene Zement wurde dann mit Wasser gewaschen, um den größten Teil der löslichen Chloride zu entfernen und daraufhin brikettiert beziehungsweise gepreßt
So wurden Briketts beziehungsweise Preßlinge, die leicht getrocknet werden konnten und eine beträchtliche mechanische Stoßfestigkeit zeigten, erhalten. Die Briketts enthielten 803% Cu und 0,5% Cl. bezogen cuf den Trockenzustand.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Zementieren von Metallen aus Lösungen unter Verwendung von Zementiermetalikömern und zum Entfernen des die Körner bedeckenden zementierten Elementes zur Erneuerung und Aktivierung der Oberfläche der Zementiermetallkörner mit einem konischen Reaktionsgefäß, in dem ein Fließbett aus der Metailsalzlösung, den Zementiermeiallteilchen und den beschichteten Zementiermetallteilchen vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß im Reaktorgefäß (a) eine Rührvorrichtung angeordnet ist, die aus e;nem Rotor mit kleinen Flügeln (f), die eine Neigung gegenüber der Rotorachse aufweisen, besteht, wobei der Rotor innerhalb eines offenen koaxialen Zylinders (e) angeordnet ist und der Abstand zwischen dem kleinen Flügel ([) und der Zylinderinnenwandung 1 bis5 mm beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der kleinen Flügel (f) gegen die Rotorachse 2 bis 20° beträgt
DE2308188A 1972-02-23 1973-02-20 Vorrichtung zum kontinuierlichen Zementieren von Metallen aus Lösungen Expired DE2308188C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT20913/72A IT947816B (it) 1972-02-23 1972-02-23 Apparecchiatura per la cementazio ne continua di metalli da soluzio ni per mezzo di granuli metallici

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2308188A1 DE2308188A1 (de) 1973-09-06
DE2308188C2 true DE2308188C2 (de) 1985-08-22

Family

ID=11173972

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2308188A Expired DE2308188C2 (de) 1972-02-23 1973-02-20 Vorrichtung zum kontinuierlichen Zementieren von Metallen aus Lösungen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3806103A (de)
AU (1) AU469919B2 (de)
BE (1) BE795787A (de)
CA (1) CA995438A (de)
DE (1) DE2308188C2 (de)
ES (1) ES411899A1 (de)
IT (1) IT947816B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3994721A (en) * 1972-06-30 1976-11-30 Societa Mineraria E Metallurgica Di Pertusola Purifying a zinc-bearing solution by cementation
FI50715C (fi) * 1973-02-26 1976-06-10 Outokumpu Oy Tapa ja laite erottaa veteen liuenneita aineita toisistaan sementointi aineella.
DE3474812D1 (en) * 1983-08-02 1988-12-01 Agip Spa Process for purifying solutions of zinc sulphate
US5403382A (en) * 1993-03-16 1995-04-04 Fairbanks; Robert L. Method and apparatus for copper processing
US5954591A (en) * 1998-09-03 1999-09-21 Liberatore; Anthony Sports/golf training apparatus
ES2736727B2 (es) * 2018-06-28 2022-07-11 Cobre Las Cruces S A U Aparato cementador de metales y procedimiento de cementación en continuo mediante el mismo
AU2019204855B2 (en) * 2019-07-05 2023-11-09 Cobre Las Cruces, S.A.U. Metal cementing apparatus and continuous cementation method by means of same
US11603577B2 (en) * 2019-07-08 2023-03-14 Cobre Las Cruces, S.A.U. Metal cementing apparatus and continuous cementation method by means of same

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1672016A (en) * 1925-09-17 1928-06-05 Electrolyt Zinc Australasia Recovery of zinc from ores
DE967436C (de) * 1951-03-03 1957-11-14 Hans Kotthoff Kreiselmischer mit den Mischkreisel umgebendem Widerstands-Elementenkranz
US3333953A (en) * 1963-10-28 1967-08-01 Kennecott Copper Corp Process and apparatus for the precipitation of substances from solution using solid precipitants
US3386818A (en) * 1965-08-23 1968-06-04 Percy W. Hudson Use of hydromixer for the recovery of substantially impurity-free copper powder fromleached malachite and azurite copper powder
US3606290A (en) * 1969-09-10 1971-09-20 Kennecott Copper Corp Apparatus for the precipitation of metals from solution

Also Published As

Publication number Publication date
CA995438A (en) 1976-08-24
DE2308188A1 (de) 1973-09-06
US3806103A (en) 1974-04-23
ES411899A1 (es) 1976-01-01
AU469919B2 (en) 1976-02-26
BE795787A (fr) 1973-08-22
AU5247273A (en) 1974-08-22
IT947816B (it) 1973-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2635201C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Metall aus Abfällen, insbesondere zur Wiedergewinnung des Grundmetalls aus Isolierdrahtabfällen
AT265393B (de) Verfahren zur Trennung der metallischen Teile von den aktiven und den inaktiven Bestandteilen verbrauchter Akkumulatoren
DE2308188C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Zementieren von Metallen aus Lösungen
DE2838070A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen laugen von erzen
DE2256860A1 (de) Verfahren zur anreicherung von erzen und zentrifuge zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2457660C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausfällen von Zementkupfer aus einer mit Eisenstücken versetzten Kupferlösung
DE2333906C2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Reinigung von Zinksulfatlösungen
DE1519753A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung von Extraktionsloesungen
DE2245612A1 (de) Verfahren zum zementieren von metallen
DE2644199A1 (de) Elektrolytische zelle zur anwendung in der hydroelektrometallurgie
DE19924164C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Separation von aus organischem und anorganischem Material zusammengesetzten Feststoffen aus einer mit Feststoffen vermischten Flüssigkeit und zur Abtrennung des anorganischen Materials aus dem Gemisch von organischen und anorganischem Material
DE2809535C2 (de) Verfahren zur Zementation eines Metalls
DE2029953C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ent Wasserung von in Flüssigkeit suspendier ten Feststoffen
DE2739970A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnung des zinks aus dieses enthaltenden rueckstaenden, und bei diesem verfahren benutzbare elektrolysevorrichtung
DE3111854C2 (de) Granulierapparat
EP0178526B1 (de) Vorrichtung zur Reduktion von Eisen und Vanadium in phosphorsaurer Lösung
DE2540100C2 (de) Verwendung einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausfällen von Zementkupfer aus einer mit Eisenstücken versetzten Kupferlösung
DE2817860C2 (de) Scheibenvakuumfilter
DE657159C (de) Verfahren zum Reinigen von Wasser
DE2105038B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur direkten elektrolytischen abscheidung von metallen
DE201082C (de)
DE3029897A1 (de) Verfahren zur abtrennung von metallen aus waessrigen loesungen
EP0178517B1 (de) Verfahren zur Reduktion von Eisen und Vanadium in phosphorsaurer Lösung
DE217044C (de)
DE1558411C (de) Verfahren zum Ausfällen von Metallen, wie Kupfer, Cadmium oder Thallium aus ihren Lösungen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SAMIM S.P.A., ROMA, IT

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NUOVA SAMIM S.P.A., MAILAND/MILANO, IT

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT