DE2307727A1 - Verfahren und werkzeug zum blasen von hohlkoerpern - Google Patents

Verfahren und werkzeug zum blasen von hohlkoerpern

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DE2307727A1 DE19732307727 DE2307727A DE2307727A1 DE 2307727 A1 DE2307727 A1 DE 2307727A1 DE 19732307727 DE19732307727 DE 19732307727 DE 2307727 A DE2307727 A DE 2307727A DE 2307727 A1 DE2307727 A1 DE 2307727A1
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Description

Verfahren und Werkzeug zum Blasen von Hohlkörpern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Werkzeug zum Blasen von Hohlkörpern aus Blasrohlingen.
Für die Herstellung von Hohlkörpern durch Blasen sind verschiedene Verfahren bekannt, die gewöhnlich unterschieden und bezeichnet werden als Injektionsblasen, Extrusionsblasen und Blasen von Vorformlingen.
Beim Injektionsblasverfahren wird durch Spritzen in einer Spritzgußform ein Blasrohling oder Vorformling erzeugt, der in noch heißem Zustand, gegebenenfalls nach einer erneuten Erwärmung, in ein Blaswerkzeug eingeführt wird, in dem er durch Einleiten eines ELuMumf unter Druck auf die endgültige Gestalt aufgeblasen oder aufgeweitet wird. Nach dem Aufweiten und Abkühlen auf eine Temperatur, bei der keine bleibende Verformung mehr eintritt, wird der Gegenstand aus dem Blaswerkzeug ausgestoßen und den eventuell erforderlichen Pertigbearbeitungsgängen, wie z.B. das Abschneiden der Formgrate oder das Abnehmen der am Gegenstand anhaftenden Butzen, zugeführt.
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Das sogenannte Extrusionsblasverfahren besteht darin, daß man einen hohlen Rohling, beispielsweise ein Schlauchstück, extrudiert und in noch weichem Zustand unter Abquetschen in ein Blaswerkzeug einschließt und in diesem in der vorbeschriebenen Weise aufweitet.
Beim dritten der genannten Verfahrenstypen wird ein Vorformling erzeugt, abgekühlt, eventuell auf Lager genommen und vor dem Blasen erneut erwärmt. Dieses Verfahren unterscheidet sich von den anderen im wesentlichen dadurch, daß zwischen dem Strangpreß- oder Spritzvorgang, in dem der Vorformling erzeugt wird, und dem Blasvorgang eine deutliche Trennung hinsichtlich der Wärmebehandlung und eventuell zeitlich und räumlich gesehen besteht.
Diese Verfahren haben, jedes für sich, Vorteile und Nachteile. Allen gemeinsam ist jedoch der Nachteil, daß sie dem erzeugten Gegenstand keine maximale Berst- oder Bruchfestigkeit und Transparenz verleihen.
Um diesen Nachteil zu mildern ist vorgeschlagen worden, den Werkstoff während der Verformungsvorgänge einer zweifachen Reckung zu unterwerfen, d.h. in Wirklichkeit einer Reckung in zwei zueinander senkrechten Richtungen mit einer molekularen Orientierung des Werkstoffes. So hat man empfohlen, den Schlauch beim Extrudieren oder nach einer leichten Abkühlung in Längsrichtung zu recken und dann in einer späteren Phase im Blaswerkzeug in die gewünschte Gestalt aufzuweiten. Beim Spritzblasen erfolgt die Reckung unmittelbar anschließend an den Spritzvorgang. Man kann auch von einem kalten Vorformling ausgehen, diesen auf Recktemperatur erwärmen, in Längsrichtung recken und dann nach dem Einsetzen in das Blaswerkzeug aufweiten. Im allgemeinen liegt die Recktemperatur, das ist die Temperatur, bei der die Orientierung der Werkstoffmoleküle erfolgt, unter der Schmelztemperatur, d.h. unter der zum Extrudieren oder Spritzen erforderlichen Erweichungstemperatur
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dem
oder/Erweichungsbereich, vorzugsweise zwischen der Gefriertemperatur und der Schmelztemperatur. In der Praxis kann die Temperatur, bei der das Recken vorgenommen werden muß, nur in einem sehr engen Bereich schwanken, der für jedes verwendete thermoplastische Material oder Harz festgelegt werden muß und dem Bereich entspricht, in dem sich das Thermoplastmaterial in der viskoelastisehen Phase befindet. Genau hier liegt die Schwierigkeit dieses Vorganges, nämlich dafür zu sorgen, daß der Vorformling in allen seinen Teilen eine Temperatur in diesem Bereich annimmt und beibehält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Werkzeug zu schaffen, denen die vorgenannten Nachteile nicht anhaften.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren zum Formen von Hohlkörpern, insbesondere von Flaschen, durch Blasen von kalten schlauchförmigen Vorformlingen oder Blasrohlingen gelöst, das sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten die Vorformlinge auf Recktemperatur erwärmt werden, daß die heißen Vorformlinge in das Hohlkörperblaswerkzeug eingebracht werden, daß das Hohlkörperblaswerkzeug geschlossen wird, daß die im Innern des geschlossenen Hohlkörperblaswerkzeuges angeordneten heißen Vorformlinge durch gleichzeitiges Voneinanderwegbewegen der beiden Enden des Vorformlings längs der Werkzeugachse in Längsrichtung gereckt werden, daß der gereckte Vorformling zur endgültigen Gestalt aufgeblasen und ausgeformt wird. Hierbei findet beim Ausformen eventuell die vollständige oder teilweise Abkühlung des geblasenen Gegenstandes statt. Ein spezielles Merkmal des Verfahrens besteht darin, daß ein vergrößerbares Hohlkörperblaswerkzeug verwendet wird, und daß der Reckgrad und das Innenvolumen des geblasenen Gegenstandes durch Verändern des Betrages der Vergrößerungsbewegung des Hohlkörperblaswerkzeuges eingestellt werden.
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Zur Lösung der der Erfindung gestellten Aufgabe dient weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens. Diese Vorrichtung ist, entsprechend einem Merkmal der Erfindung, ein längs seiner Achse vergrößerbares Blaswerkzeug mit den für seinen Betrieb notwendigen Zubehörteilen.
In einer bevorzugten Ausbildungsform zeichnet sich das vergrößerbare, zweigeteilt ausgeführte Hohlkörperblaswerkzeug erfindungsgemäß dadurch aus, daß die an den Trägerplatten gehaltenen Werkzeughälften aus zwei parallel zur V/erkzeugachse mit Zwangführung voneinander weg bewegbaren Teilen zusammengesetzt sind und im auseinandergefahrenen Zustand des Werkzeuges eine Formhöhlung aufweisen, die der Hälfte des fertiggestellten Gegenstandes entspricht. In einer zur Herstellung von Flaschen bestimmten Ausbildungsform weist eines der Teile die Formhöhlung für den Hals und das andere die Formhöhlung für den Boden auf.
In einer anderen Ausbildungsform zeichnet sich das vergrößerbare, zweigeteilt ausgeführte Hohlkörperblaswerkzeug dadurch aus, daß jede der an den Trägerplatten gehaltenenen Werkzeughälften aus drei Teilen zusammengesetzt ist, nämlich aus einem an der Trägerplatte ortsfest angeordneten Mittelteil und aus zwei Endteilen, welche an der Trägerplatte parallel zur- Werkzeugachse vom ortsfesten Mittelteil weg und auf dieses zu mit Zwangführung verschiebbar sind, und im auseinandergefahrenen Zustand des Werkzeuges eine Formhöhlung aufweist, die der Gestalt und dem Rauminhalt des zu erzeugenden Gegenstandes entspricht. Bei Anwendung zum Herstellen von Flaschen weisen die beweglichen Endteile der Werkzeughälften jeweils an ihrem dem Mittelteil abgewandten Bereich eine Formgebung auf, die beim einen der Außenfläche des Flaschenhalses/uhd beim anderen dem Abquetschen und dem Verbinden des Flaschenbodens dient, wobei die nach dem Auseinanderfahren des Werkzeuges erhaltene Formhöhlung dem Hauminhalt der zu erzeugenden Flasche entspricht.
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Ein spezielles Merkmal der axis drei Teilen zusammengesetzten, vergrößerbaren Werkseughälften besteht darin, daß an jedem ortsfesten Mittelteil Verstärkungsrippen ausgebildet sind.
In einer abgewandelten Ausbildungsform der dreiteiligen, vergrößerbaren Werkzeughälften sind Verstärkungsrippen und andere Gebilde an einem oder mehreren Bauteilen der Werkzeughälften vorgesehen und so angeordnet, daß sie die Verschiebebewegung der beweglichen Teile nicht behindern.
Die Erfindung ist ebenfalls auf ein Blasverfahren unter Verwendung der dreiteiligen Werkzeughälften gerichtet, bei dem Größe und Geschwindigkeit der Verschiebung der beweglichen Teile der Werkzeughälften in Abhängigkeit vom angestrebten Grad der Längsreckung gewählt werden. Hin anderes Merkmal besteht darin, daß die Größe dfer Verschiebung an das Innenvolumen des zu erzeugenden Gegenstandes angepaßt wird. In einer abgewandelten Anwendungsform des Blaswerkzeuges wird eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften in örtlich begrenzten Bereichen erzielt, indem man verschiedene Temperaturwerte beim Erwärmen des Vorformlings mit verschiedenen Werten für die Reckbewegung kombiniert. In einer weiter abgewandelten Ausbildungsform y/ird entsprechend einem in Abhängigkeit vom Werkstoff und/oder von der !Temperatur unä/odsr von der Größe des Vorformlings veränderbaren Programm dia Vergrößerungszunahme des Blaswerkzeugea mit einer Progression des zum Aufweiten benutzten Eri-ckanshie.^sa kombiniert.
Die Erfindung ist bsi jüdom Thermopis.dtrs&terial. '.vie z.3.
Harzen« darunter Polystyrol^ PVC, nachchlcriei-tss 1-70. Polyolefine, beispielsweise Poi.yätliylon uiii Polypropylen, oder bei Gläsern, anwendbar.^ Sa versjc-vi; sich vor. ^albs":, daß die Srwärmungstaraper?·.;;ur,/dsc:grs/1 unaTrieckgescnvindig^ei";, eventuell die Abkühlung und dia Au.3formung jeweils cn der. Werkstoff angepaßt werden nüssen.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausfüh.rungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. Die Erfindung ist auf das Verfahren und auf das Blaswerkzeug, einschließlich der sich aus den Merkmalen ergebenden Zubehörteile beschränkt. Die weiteren, üblichen Zubehörteile werden daher nur insoweit erwähnt, als es zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt in einer durch die Werkzeugachse und senkrecht zur Trennflächenebene verlaufenden Ebene durch ein geöffnetes und zusammengefahrenes Hohlkörperblaswerkzeug,
Fig. 2 einen Fig. 1 ähnlichen Schnitt durch das zusammengefahrene, jedoch geschlossene Hohlkörperblaswerkzeug,
Fig. 3 einen Fig. 2 ähnlichen Schnitt, jedoch bei vergrößertem oder auseinandergefahrenem Blaswerksra^:T
Fig. 4 einen Fig. 2 ähnlichen Schnitt durch ein Blaswerkzeug mit zweiteiliger Werkzeughälfte, und
Fig. 5 einen Fig. 3 ähnlichen Schnitt durch das in Fig. 4 dargestellte Blaswerkzeug.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf ein Ausführungsbeispiel mit senkrecht angeordnetem Blasv/erkzeug, bei dem das Blasen, am oberen Ende eines vorgewärmten Rohlings oder Vorformlings erfolgt.
Dem Antrieb der Bewegung der Werkzeughälften oder Formhöhlungen, die die endgültige Gestalt erteilen, dienen (nicht gezeichnete) Zylinder, die über Kolben 1 und 2 wirken, an denen die Werkzeuge haltende Trägerplatten 3 bzw. 4 befestigt 3ind. Diese Trägerplatten 3 und 4 sind mit Aufspannplatten 5 bzw. 6 für
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die zur Formgebung des Gegenstandes dienenden Werkzeughälften oder Formhöhlungen fest verbunden. Die Werkzeughälften sind jeweils aus drei Elementen oder Teilen zusammengesetzt, nämlich die eine aus den Teilen 7, 8 und 9, die andere aus den Teilen 10, 11 und 12. Die Mitteiteile 8 und 11 sind mit Zapfen 13 bzw. 14, die in in den Aufspannplatten 5 und 6 ausgebildete Ausnehmungen eingreifen, ortsfest gehalten. Die oberen Endteile 7 und 10 und die unteren Sndteile 9 und 12 sind an den Aufspannplatten so angebracht, daß sie während des Reckvorganges in senkrechter Richtung, d.h. parallel zur Werkzeugachse 15, verschieblich geführt sind, jedoch beim Öffnen und Schließen des Werkzeuges mit den Aufspannplatten 5 und 6, somit auch mit den Trägerplatten 3 und 4, fest verbunden bleiben. Beispielsweise sind an den Aufspannplatten 5 und 6 beiderseits der die Zapfen 13 bzw. 14 aufnehmenden Ausnehmungen nicht sichtbare senkrecht verlaufende Nuten mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt ausgebildet, in denen mit komplementärem schwalbenschwanzförmigem Querschnitt ausgeführte (nicht gezeichnete) Zapfen verschieblich geführt sind. Die Größe des Verstellweges dieser schwalbenschwanzförmigen Zapfen, die mit den Teilen 7, 9, 10 bzw. 12 jeweils einstückig ausgebildet oder mit diesen fest verbunden sind, entspricht dem Betrag der möglichen Vergrößerung des Blaswerkzeuges.
Die Reckbewegung ist durch zwei Zylinder o.dgl. angetrieben, von denen der obere mit einer Kolbenstange 16 über eine waagerechte Übertragungsstange 17 und zwei senkrechte Führungssäuleη 18 und 19 auf die oberen Endteile 7 und 10 wirkt, und der untere mit einer Kolbenstange 20 in gleicher Weise über eine waagerechte Übertragungsstange 21 und senkrechte Führungssäulen 22 und 23 an die unteren Sndteile 9 und 12 der V/erkzeughälften angeschlossen ist. Die Führungssäulen oder -stangen 18 und 19 bzw. 22 und 23 sind so angeordnet, daß sie beim Öffnen und Schließen des Werkzeuges an den waagerechten Übertragungsstangen 17 bzw. 21 senkrecht zur Achse 15 mit Führung verschiebbar sind.
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Es folgt nun eine kurzgefaßte, für das Verständnis der Erfindung jedoch ausreichende Beschreibung der Wirkungsweise des Blaswerkzeuges.
Wie bereits erwähnt, geht man von einem Rohling oder Vorformling 25 aus, der in einem (nicht gezeichneten) Ofen erwärmt wird. Zum Transport innerhalb des Ofens und zum Einführen in das Werkzeug ist der Vorformling an einem Halteglied 26, das einen Blaskanal 27 aufweist, hängend angeordnet. Mit dem Halteglied ist stoffschlüssig, beispielsweise durch Schweißen oder Löten, ein Federring 28 verbunden, der eine Halteklemme bildet und den Vorformling 25 festhält. Sobald der Vorformling die für das Recken zweckmäßige Temperatur angenommen hat, wird er in das zusammengefahrene Werkzeug eingeführt und in diesem eingeschlossen (Fig. 1). Die Werkzeughälften werden mit den über die Kolben 1 und 2 wirkenden Zylindern so verschoben, daß der Vorformling 25 an seinen beiden Enden geklemmt wird, und zwar mit der Formhöhlung oder den Werkzeugteilen 29 und 30 für den Hals und mit den Quetschkanten 31 und 32, die die Verbindung des Bodens 33 unter Ausbildung eines Butzens 34 besorgen. Nach dem Schließen des immer noch zusammengefahrenen Werkzeuges werden der obere und der untere Zylinder eingeschaltet, die die Kolbenstangen 16 und 20 so anziehen, daß die unteren Endteile 9 und 12 und die oberen Endteile 7 und 10 von den ortsfesten Mittelteilen 8 und 11 weg bewegt werden. Sobald ein Abstand mit dem gewünschten Wert erreicht ist, wodurch sich Hohlräume 35 und 36 ausgebildet haben, wird durch "den Blaskanal 27 unter Druck ein Fldduiijim allgemeinen Luft, so eingeleitet, daß der Vorformling, an dem eine Verengung 37 (Fig. 3) eingetreten ist, aufgeweitet wird und sich nach Annahme der mit gestrichelten Linien 38 angedeuteten Gestalt an die Wände des Werkzeuges anlegt. Sobald der aufgeweitete Vorformling, d.h. der geformte Gegenstand ausreichend abgekühlt ist, zu welchem Zweck im Werkzeug Vorrichtungen zum Zuführen eines Kühlmittels vorgesehen sein können, wird das Werkzeug durch Einschalten der
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Zylinder zum seitlichen Auseinanderfahren der Werkzeughälften geöffnet und der fertige Gegenstand ausgeworfen. Um das Ausformen zu erleichtern, insbesondere bei stark eingezogenem Boden 33» ähnlich wie bei Sektflaschen, kann noch eine Absenkung der unteren Endteile 9 und 12 vorgesehen sein, um das Ausformen des eingezogenen Bodens zu erleichtern.
Vorstehend wurde eine sehr interessante Ausbildungsform des Verfahrens beschrieben. Die anschließende Beschreibung betrifft eine anwendbare abgewandelte Ausbildungsform. Die Vorteile der einen und der anderen werden aus dem !folgenden verständlich. Bei der in Pig. 4 und 5 dargestellten abgewandelten Ausbildungsform weisen die Werkzeughälften nicht drei Teile auf, sonde ra/8wisi bewegliche Teile oder Elemente. Die nicht abgewandelten und die gleiche Aufgabe erfüllenden Bauteile tragen in der nachfolgenden Beschreibung die gleichen Bezugszeichen wie zuvor.
In Fig. 4 und 5 sind die Kolben 1 und 2, die Trägerplatten 3 und 4 für die Werkzeuge und Aufspannplatten 41 und 42 zu erkennen. Die Aufspannplatten weisen keine Ausnehmungen zur Aufnahme von Zapfen 13 und 14 auf, sondern sind mit senkrechten Nuten mit beispielsweise schwalbenschwanzförmigem Querschnitt versehen, in denen mit entsprechender Größe ausgebildete schwalbenschwanzförmige Zapfen verschieblich geführt sind. Diese Zapfen gehören zu Teilen 43» 44, 45 und 46, wobei die beweglichen Teile 43 und 44 zusammen die eine Werkzeughälfte, die Teile 45 und 46 die andere Werkzeughälfte bilden. Die oberen Teile 43 und 45 sind, wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, über die waagerechte Übertragungsstange und die beiden Führungssäulen 18 für die nach oben gerichtete Vergrößerungsbewegung fest an die Kolbenstange 16 und damit an den oberen Zylinder angeschlossen. Lagerböcke 24 ermöglichen die seitliche Bewegung. In gleicher Weise sind die unteren Teile 44 und 46 über die waagerechte Übertragungsstange 21 und Führungssäulen 22 und 23 fest mit der Kolbenstange 20 des
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unteren Zylinders verbunden und sind über Lagerböcke seitlich mit Führung verschiebbar. Man erkennt, daß mit den beweglichen oberen Teilen 43 und 45 einstückig mittig angeordnete Flächen 47 und 48 ausgebildet sind und daß diese
Teile 43 und 45 in der Vergrößerungsbewegung mit Verlängerungen 49 und 50 auf den Innenflächen der beweglichen unteren Teile 44 und 46 gleiten.
Die Arbeitsweise ist die gleiche wie beim obenbeschriebenen Werkzeug. Die Recklänge ist durch einen Abstand 51 zwischen den Teilen 43 und 44 bzw. 45 und 46 dargestellt.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern im Rahmen dieses Grundgedankens in vielfältiger Weise abwandelbar ist. So
können an der Innenfläche der Teile oder Elemente der Werkzeughälften Verstärkungs- oder Versteifungsrippen oder Gebilde beliebiger Gestalt vorgesehen sein. Die genannten Elemente
oder Teile können mit Kühl- oder Heizsystemen ausgerüst*.
sein, die auf örtlich begrenzte Bereiche oder auf die Gesamtfläche wirken. Auch ist es möglich, die Übertragungssysteme für die seitlichen und/oder senkrechten Bewegungen abzuwandeln und zum Feststellen und Verschieben der beweglichen Teile der Werkzeughälften andere Vorrichtungen zu verwenden. Außerdem können die die Werkzeughälfte bildenden Teile zum Abführen
oder zum Austritt der Luft zwischen dem Vorformling und dem Werkzeug Abzugskanäle oder poröse Teile oder Systeme aufweisen.
Hinsichtlich des Anwendungsverfahrens besteht die Möglichkeit, das Recken mit einer teilweisen Aufweitung zu kombinieren,
beispielsweise durch allmähliches Erhöhen des Blasmitteldruckes, wobei die Einleitung des Blasmittels mit dem Reckvorgang beginnt. Die mit einem 'Werkzeug in der vorbeschriebenen Ausführung ausgerüstete Maschine kann, je nach Bedarf, für
Handbedienung oder für automatische Programmsteuerung mit
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Antrieb durch beispielsweise elektromagnetische, pneumatische, hydraulische oder mechanische oder auch andere geeignete Systeme eingerichtet sein.
Die Anwendung des Verfahrens und die Benutzung des Blaswerkzeuges nach der Erfindung bei der Herstellung von Flaschen führt bei den durchsichtigen Harzen zu einer Verbesserung der Transparenz und zu einer erhöhten Stoß- und Bruchfestigkeit der erzeugten Gegenstände. So ergeben sich für Flaschen, die aus Vorformlingen aus sogenanntem glasklaren oder Kristall-Polystyrol erzeugt werden, folgende Arbeitsdaten:
Recktemperatur
Reckgrad in Längsrichtung
im Werkzeug, etwa Dicke des Vorformlings Gewicht der Flasche
Die Berst- oder Bruchfestigkeit wird gemessen, indem man die mit Vvasser gefüllten Flaschen auf einen Zementboden fallen läßt. Für jede Fallhöhe wird der prozentuale Anteil der zu Bruch gegangenen Flaschen aufgeschrieben. Die Ergebnisse der durchgeführten Versuche sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt.
Anteil in °/o
der zu Bruch gegangenen Flaschen ungereckt gereckt
60 0
92 0
100 0
- 0,5
3,5 20
100 0C
40
2 mm
22-25 g
Fallhöhe cm
10' cm
20 cm
50 cm
80 cm
90 cm
100
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Im Vorstehenden wurde die Verbesserung herausgestellt, die sich beim Recken durch Voneinanderwegbewegen der beiden Enden des Vorformlings ergibt. Andererseits werden durch die Zusammensetzung der Werkzeughälften aus mehreren Teilen zusätzlich die folgenden Vorteile erzielt:
- leichte Bearbeitbarkeit des Werkzeuges; es ist bekannt, daß die Werkzeuge im allgemeinen in geschlossener Form bearbeitet werden, wobei die Boden- und Halsteile gesondert bearbeitet und angeschweißt werden. Dieser Vorteil fällt bei einem dreiteiligen Werkzeug noch stärker ins Gewicht.
- das Passungsvermögen der Flasche ist durch Verändern der Verstellwege der beweglichen Teile exakt auf den gewünschten Wert einstellbar,
- das gleiche Werkzeug ist zum Herstellen von Flaschen unterschiedlichen Fassungsvermögens verwendbar, was bei der Fertigung begrenzter Stückzahlen von Interesse sein kann, da die Notwendigkeit zur Anfertigung eines neuen Werkzeuges vermieden ist,
- die relative Lage der Verstärkungsrippen und anderer Gebilde ist beliebig wählbar, was insbesondere bei dreiteiligen Werkzeughälften von Vorteil ist,
- die Reckung in Achsrichtung und die teilweise oder allmähliche Aufweitung sind aufeinander abstimmbar,
- durch Absenken des Werkzeugbodens im Zeitpunkt des Ausformens leichte Entnahme von Flaschen mit, wie bei Sektflaschen,stark eingezogenem Boden.
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ZUSAMMENPASSUNG
Verfahrenund Werkzeug zum Herstellen von Hohlkörpern aus schlauchförmigen Rohlingen oder Vorformlingen aus thermoplastischem Werkstoff.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten die Vorformlinge auf Recktemperatur erwärmt werden, daß die Vorformlinge in ein vergrößerbares Blaswerkzeug eingebracht werden, daß die erwärmten Vorformlinge durch gleichzeitiges Voneinanderwegbewegen der beiden Enden des Vorformlings längs der Werkzeugachse in Längsrichtung gereckt werden, und daß der gereckte Vorformling zur endgültigen Gestalt aufgeweitet und ausgeformt wird.
Das Verfahren ist bei der Herstellung von Flaschen wie in Pig. 5 dargestellt anwendbar.
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Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE
    f.
    1 J Verfahren zum Formen von Hohlkörpern durch Blasen von kalten schlauchförmigen Vorformlingen oder Blasrohlingen, dadurch gekennzeichnet, daß in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten die Vorformlinge auf Recktemperatur erwärmt werden, daß die heißen Vorformlinge in das Hohlkörperblaswerkzeug eingebracht werden, daß das Hohlkörperblaswerkzeug geschlossen wird, daß die im Innern des geschlossenen Hohlkörperblaswerkzeuges angeordneten heißen Vorforralinge durch gleichzeitiges Voneinanderwegbewegen der beiden Enden des Vorformlings längs der Werkzeugachse in Längsrichtung gereckt werden, und daß der gereckte Vorformling zur endgültigen Gestalt aufgeblasen und ausgeformt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vergrößerbares Hohlkörperblaswerlczeug verwendet wird, und daß der Reckgrad und das Innenvolumen des geblasenen Gegenstandes durch Verändern des Betrages der Vergrößerungsbewegung des Hohlkörperblaswerkzeuges eingestellt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Eigenschaften des geblasenen Gegenstandes in örtlich begrenzten Bereichen eingestellt werden, indem man verschiedene Temperaturwerte beim Erwärmen und Abkühlen der Vorformlinge mit verschiedenen Werten für die Reckbewegung kombiniert.
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  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gek ennzeichnet, daß mit der Reckung in Längsrichtung ein allmähliches Aufweiten kombiniert wird, indem man während der Reckbewegung mit zunehmendem Druck Druckmittel einleitet, wobei der Druckanstieg in Abhängigkeit vom Werkstoff des Vorformlings bestimmt wird.
  5. 5. Vergrößerbares Hohlkörperblaswerkzeug in zweigeteilter Ausführung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gek ennze ichnet, daß jede an einer Trägerplatte (3»4) gehaltene Werkzeughälfte (43,44· 45»46) aus zwei parallel zur Werkzeugachse (15) mit Zwangführung voneinander weg bewegbaren Teilen (43,44 bzw. 45,46) zusammengesetzt ist und im auseinandergefahrenen Zustand eine lOrmhöhlung aufweist, die der Gestalt und dem Rauminhalt der Hälfte des fertiggestellten Hohlkörpers entspricht.
  6. 6. Vergrößerbares Hohlkörperblaswerkzeug in zweigeteilter Ausführung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede an einer Trägerplatte (3,4) gehaltene Werkzeughälfte (7,δ,9? 10,11,12) aus drei Teilen zusammengesetzt ist, nämlich aus einem an der Trägerplatte (3>4) ortsfest angeordneten Mittelteil (8 bzw. 11) und aus zwei Endteilen (7,9 bzw. 10,12), welche an der Trägerplatte (3 bzw. 4) parallel zur Werkzeugachse (15) vom ortsfesten Mittelteil (8 bzw. 11) weg und auf dieses zu mit Zwangführung verschiebbar sind, und im auseinandergefahrenen Zustand eine Formhöhlung aufweist, die der Gestalt und dem Rauminhalt der Hälfte des zu erzeugenden Hohlkörpers entspricht.
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  7. 7. Hohlkörperblasvverkzeug zum Herstellen von Flaschen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines (43 bzw. 45) der zwei Teile der Werkzeughälfte die Formhöhlung für den Hals und das andere (44 bzw. 46) die Formhöhlung für den Boden aufweist.
  8. 8. Hohlkörperblaswerkzeug zum Herstellen von Flaschen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines (7 bzw. 10) der beweglichen Teile an seinem äußeren Ende die Formhöhlung (29,30) für den Hals und das andere (9 bzw. 12) an seinem äußeren Ende die Formhöhlung (31»32) für den Boden (33) aufweist.
  9. 9. Hohlkörperblaswerkzeug zum Herstellen von Flaschen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gele ennz e i chne t, daß an einem oder an mehreren Teilen jeder Werkzeughälfte Verstärkungsrippen ausgebildet sind.
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DE19732307727 1972-02-16 1973-02-16 Verfahren und Vorrichtung zum Formen eines Hohlkörpers Withdrawn DE2307727B2 (de)

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