DE2307188C3 - Zwischen eine eine hinsichtlich des Druckes pulsierende Flüssigkeit aufnehmende Leitung und ein Manometer od. dgl. einsetzbare Vorrichtung - Google Patents
Zwischen eine eine hinsichtlich des Druckes pulsierende Flüssigkeit aufnehmende Leitung und ein Manometer od. dgl. einsetzbare VorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/04—Devices damping pulsations or vibrations in fluids
- F16L55/043—Devices damping pulsations or vibrations in fluids specially adapted for protecting instruments from water hammer or vibrations
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
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Description
Die Erfindung betrifft eine zwischen eine eine hinsichtlich des Druckes pulsierende Flüssigkeit aufnehmende
Leitung und ein Manometer od. dgl., das zur Erfassung von in der Flüssigkeit auftretenden Druckspitzen
dient, einsetzbare Vorrichtung, deren Gehäuse einen mit einer Düse und einem in Reihe dazu liegenden
Rückschlagventil bestückten Zulaufkanal aufweist.
Es handelt sich dabei insbesondere um eine Vorrichtung, die dazu dient, das Zucken von Manometen:eigcrn
zu verhindern. Derartiges Zucken oder Zittern von Manometerzeigern entsteht durch schnelles Wechseln
des Flüssigkeitsdruckes, und zwar nicht durch plötzliche Steigerung, sondern durch Verminderung
des Druckes.
Eine bekannte Manometerschutzvorrichtung gemäß der deutschen Patentschrift 93 691 besteht aus zwei
halbkugelförmigen Hohlkörpern, die durch Flansche mitti.ij.·· "er verbunden sind. Zwischen diesen Flanschen
ist eine Membran eingespannt, die in der Mitte einen Ventilsitz trägt, dem ein stationärer Ventilkörper
gegenüberliegt. Zur Hubbegrenzung des Ventilsitzes ist auf der dem Ventilkegel gegenüberliegenden Seite der
Membran eine Stellschraube vorgesehen. Die Membran soll bei einer plötzlichen Druckverminderung in
Verbindung mit dem Ventil verhüten, daß dieser Druckwcchscl unmittelbar auf das angeschlossene Manometer
wirkt. Im Ruhezustand ist das Ventil geöffnet, so daß das Medium frei zum Manometer durchströmen
kann. Tritt eine plötzliche Druckverminderung auf. so schließt sich das Ventil, und diese Druckverminderung
weg mehrfach umgelenkt wird und somit erhebliche Widerstände zu überwinden sind, wodurch die verzögerungsfreie
Anzeige von Druckspitzen behindert wird.
Aus der DT-AS 1 183 348 ist ein Schwingungsdämpfer
mit einem ersten Stiömungskanal. in dem ein Rückschlagventil eingeschaltet ist. und einem dazu parallelen
zweiten Strömungskanal kleineren Querschnittes bekannt Diese beiden Strömungskanäle wirken nur in
einer Richtung, wobei der zweite Strömungskanal nur in AusnahmefäHen wirksam wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckstoßdämpfer zu schaffen, bei dem insbesondere
die Einstellzeit in der Nähe von Null liegt, so daß die bei einer Manometeranzeige in erster Linie interessie
renden Druckspitzen ohne Verzögerung angezeigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung da
durch gekennzeichnet, daß im Gehäuse parallel zum Zulaufkaiial ein Rücklaufkanal ausgebildet ist und die
Düsenbestückung von Zulauf und Rücklaufkanal der art gewählt ist, daß der Strömungswiderstand im Rück
laufkanal um ein Vielfaches größer ist als im Zulaufkanal.
Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, die Einstellzeit beispielsweise eines Manometers bezüglich der auftretenden Druckspitzen in starkem Maße zu verkürzen, so daß praktisch die Anzeige fast ohne jede Verzögerung erfolgt. Voraussetzung dafür ist der vor gesehene Rücklaufkanal mit einem gegenüber dem Ein-
Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, die Einstellzeit beispielsweise eines Manometers bezüglich der auftretenden Druckspitzen in starkem Maße zu verkürzen, so daß praktisch die Anzeige fast ohne jede Verzögerung erfolgt. Voraussetzung dafür ist der vor gesehene Rücklaufkanal mit einem gegenüber dem Ein-
laufkanal bei geöffnetem Rückschlagventil wesentlich kleinerem Kanalquerschniu, welcher gewährleistet, daß
die Flüssigkeit praktisch zunächst ausschließlich unter öffnen des Rückschlagventils durch den Einlaufkanal
hindurchströmt und das Meßgerät beaufschlagt, gleichzeitig aber unmittelbar ein gewisser Druckabbau stattfindet,
da die Flüssigkeit in geringem Umfang in den Rücklaufkanal ausweichen kann, bevor in diesem der
gleiche Druck wie im Einlaufkanal wirksam ist. Der Rücklaufkanal bildet einen hohen Drosselwiderstand.
der praktisch ein Durchströmen in Einlaufrichtung verhindert
Bei Verwendung der Vorrichtung ergibt sich in einem beispielsweise nachgeschalteten Manometer ein
Anzeigeverlauf gemäß einer stark geglätteten Kurve, wobei der maximale Druck bzw. die Druckspitze unmittelbar
im Verlauf jeder einzelnen Taktzeit erreicht wird, während ein Druckabfall in nur sehr geringem
Umfang von dem Anzeigegerät registriert wird; der Zeiger eines beispielsweise nachgeschalteten Manometers
wird infolgedessen nur Ausschläge durchführen, die zwischen einem dem Spitzendruck entsprechenden
Skalenwert und einem nur geringfügig darunter liegenden Wert liegen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Alisführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der F i g. I bis 3 erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Schemaansicht der Vorrichtung,
Fig.2 in schematischer Darstellung einen Axialschnitt
der Vorrichtung und
F i g. 3 ein Diagramm mit der Kennlinie der Vorrichtung und mit weiteren Kennlinien bekannter Vorrichtungen
vergleichbarer Art (die Kennlinien sind jeweils schematisch dargestellt).
Druckstöße in Leitungssystemen usw. sind als Schwingungen bestimmter Frequenz zu betrachten,
wobei für die meisten Vorgänge ausschließlich die Druckspitzen als Meß- bzw. Steuerwerte Bedemung
haben.
Das zylindrische Gehäuse 1 der Vorrichtung weist einen Zulaufkanal 2 und einen parallel dazu verlaufenden
Rücklaufkanal 3 auf. Die Kanäle 2 und 3 sind mit Innengewinde versehen. In den Zulaufkanal 2 ist eine
einen Einlauf bildende Düse 4 eingeschraubt, deren Strömungskanaldurchmesser zwischen 0,3 bis 0,4 mm
liegt. In den Zulaufkanal 2 ist hinter der Düse 4 ein Ventilsitzkörper 5 eingeschraubt, der einen Ventilsitz 6
trägt. Der Venttlkörper 7 ist mil einer Führungsstange
8 versehen, die in einer Bohrung 9 des Ventilsitzes lose geführt ist Die Führungsstange 8 und die Wandung der
Bohrung 9 begrenzen einen einen freien Durchgang der in Frage stehenden Flüssigkeit ermöglichenden
Ringspalt. Der Ventilsitz 6 ist mit einer weiteren Bonrung
10 zur Aufnahme einer Druckfeder 11 versehen, die zwischen dem Boden der Bohrung 10 und einem
Ringflansch 12 am Ende der Führungsstange 8 abgestützt ist und den Ventilkörper 7 in der in F i g. 2 dargestellten
Schließstellung hält. Die Elemente 5, 6 und 7 bilden ein an sich bekanntes Rückschlagventil.
In den Zulaufkanal 2 ist hinter dem Rückschlagventil
5, 6, 7 eine eine Aiialbohrung 14 aufweisende Stellschraube
13 eingeschraubt, die zur Hubbegrenzung für
den Ventilkörper 7 dient.
Die Stellschraube 13 ist an ihrem inneren Ende mit radial von innen nach außen verlaufenden Nuten 15
versehen, die eine Strömung der in Frage stehenden Flüssigkeit ermöglichen, wenn der Ventilkörper 7 gegen
die Stellschraube 13 anliegt.
In den Rücklaufkanal 3 ist ein Vorsteuerdüse 16 eingeschraubt,
deren Strömungskanaldurchmesser bei 0,2 bis 0,3 mm liegt. Hinter der Vorsteuerdüse 16 liegt eine
l.juptdüse 17, die bei einer Länge von 20mm einen
Kanaldurchmesser von 0,2 mm und bei einer Länge von 10 mm einen Kanaldurchmesser von 0,15 mm hat. Die
angegebenen Maße beziehen sich auf ein Hydrauliköl, welches bei einer Temperatur von 50°C eine Viskosität
von 5" Engler hat. Die Hauptdüse 17 ist in eine mit einer Axialbohrung 19 versehenen Schraube 18 eingesetzt,
die ihrerseits in den Rücklaufkanal 3 eingeschraubt ist. Die Düsen 4 und 16 und die Hauptdüse 17
haben jeweils einen nach innen in die Axialbohrungen gerichteten Ansatz, dessen Außenquerschnitt kleiner ist
als der Innendurchmesser der jeweiligen Kanäle 2 bzw. 3, wodurch Ringräume gebildet sind, die speziell zur
Ablagerung von eventuell mitgeführten Schmutzpartikeln od. dgl. dienen.
Das Gehäuse 1 ist in Außenhülsen 20 und 21 eingeschraubt, die mit Innengewinde versehene Anschlußstutzen
22 und 23 aufweisen. Der Stutzen 22 dient zum Anschließen der Vorrichtung aß eine vom Versorger
(Pumpe od. dgL) kommende Leitung, während der Anschlußstutzen 23 zum Anschließen der Vorrichtung an
eine zu einem Manometer 24 oder einem anderen Verbraucher führende Leitung dieni.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Eine insbesondere mit hoher Frequenz schwingende bzw.
pulsierende Flüssigkeit fließt (Pfeil I), den Weg des geringsten Widerstandes suchend, durcn die Düse 4 und
durch das Rückschlagventil zum Manometer 24 oder einem anderem Verbraucher. Die Düse 4 bremst das
Medium leicht ab. so daß das Rückschlagventil 5, 6, 7 nicht schlagartig beaufschlagt wird. Die eine Hubbegrenzung
bildende Stellschraube 13 ist abhängig von der Schwingungsfrequenz so eingestellt, daß das Rückschlagventil
zum Schließen und Wiederöffnen nur sehr wenig Zeit benötigt, wodurch die Ansprechzeit bzw.
Einstellzeit nahzu bei Null gehalten wird. Bei hohen Frequenzen wird die Stellschraube tiefer in den Zulaufkanal
2 eingeschraubt, so daß auch der von dem Ventilkörper 7 zurückzulegende Weg verkleinert wird.
Die in Frage stehende Flüssigkeit strömt anschließend durch den Anschlußstutzen 23 zum Manometer
24 oder einem anderen Verbrauchersystem. Während der Druckabfallperioden vor der Vorrichtung wird das
Rückschlagventil schlagartig geschlossen, und die Flüssigkeit strömt (Pfeil II) durch die Vorsteuerdüse 16 und
die Hauptdüse 17 gedämpft zurück in das vorgeschaltete System (Pumpe od. dgl.)
Die Strömungskanalquerschnitte der Düsen 4. 16 und 17 können veränderbar sein oder nicht. Die einzelnen
durch die Düsen bzw. das Rückschlagventil gebildeten Strömungskanäle in den beiden Kanälen 2 und 3 können
in radialer Richtung versetzt zueinander angeordnet sein, so daß in die Kanäle 2 und 3 gegebenenfalls
eingedrungene Feststoffteilchen nicht direkt den je weils nachfolgenden Strömungskanälen zugeführt werden,
sondern sich in den als Stauräume wirkenden freien Teilen der Kanäle 2 und 3 ablagern. Der Düse 4
kann eine zweite Düse zugeordnet werden, so daß in dem Kanal 2 ein zusätzlicher Stauraum gebildet wird.
In F i g. 3 gibt die gestrichelte Kurve a die Manometeranzeige
ohne Druckstoßdämpfung wieder, wobei die Amplitude der Schwingung a beispielsweise von der
Charakteristik einer Versorgungspumpe od. dgl. abhängig ist. Die Schwingung a zeigt, daß der Manometerz.eiger
od. dgl. verhältnismäßig große Ausschläge durchführt, was für die meisten Meßzweckc oder bei an die
Pumpe angeschlossenen Verbrauchern unerwünscht ist.
Bei Verwendung der neuen Vorrichtung ergibt sich in einem beispielsweise nachgeschalteten Manometer
ein Anzeigeverlauf gemäß der Kurve c, d. h., der maximale Druck bzw. die Druckspitze wird unmittelbar im
Verlauf jeder einzelnen Taktzeit erreicht, während der Druckabfall außerordentlich gering is«, so daß der Zeiger
eines beispielsweise nachgeschalteten Manometers — bezogen auf einen Spitzendruck von 100 bar — nur
Ausschläge zwischen dem Skalenwert und einem nur geringfügig darunter liegenden Wert durchführen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:1, Zwischen eine eine hinsichtlich des Druckes pulsierende Flüssigkeit aufnehmende Leitung und ein Manometer od. dgl., das zur Erfassung von in der Flüssigkeit auftretenden Druckspitzen dient, einsetzbare Vorrichtung, deren Gehäuse einen mit einer Düse und einem in Reihe dazu liegenden kann nicht zum Manometer gelangen, so daß der Manometerzeiger auch nicht zurückschnellen kann. Ein Druckausgleich ist aufgrund der Undichtigkeit des Ventilsitzes möglich.Bei einer Vorrichtung gemäß der US-PS 2 191 990, deren Gehäuse einen mit einer Düse und einem in Reihe dazu liegenden Rückschlagventil bestückten Zulaufkanal aufweist, besteht für das Druckmedium bis zum Manometer nur ein einziger Weg über dieses Rück-Rückschlagventil bestückten Zulaufkanal aufweist, io schlagventil. wobei das Medium.auf seinem Strömungs-dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) parallel zum Zulaufkanal· (2) ein RücKlaufkanal (3) ausgebildet 1st und die Düsenbestückung von Zulauf- und Rücklaufkanal derart gewählt ist, daß der Strömungswiderstand Im Rücklaufkanal um ein Vielfaches größer ist als cm Zulaufkanal.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenbestückung des Rücklaufkanals (3) aus einer Hauptdüse (17) und einer Vorsteuerdüse (16) besteht, die der Hauptdüse in Rückstromrichtung nachgeschaltet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Zulauf- (2) bzw. den Rücklaufkanal (3) eingesetzten Düsen (4. 16, 17) jeweils einen nach innen gerichteten Ringkragen aufweisen, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Zulauf- bzw. Rücklaufkanals.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal der Düse (4) im Zulaufkanal (2) gegenüber dem des Rückschlagventils (5, 6, 7) und/oder der Strömungskanal der Hauptdüse (17) gegenüber dem der Vorsteuerdüse (16) im Rücklaufkanal (3) in radialer Richtung gegeneinander versetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732307188 DE2307188C3 (de) | 1973-02-14 | 1973-02-14 | Zwischen eine eine hinsichtlich des Druckes pulsierende Flüssigkeit aufnehmende Leitung und ein Manometer od. dgl. einsetzbare Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732307188 DE2307188C3 (de) | 1973-02-14 | 1973-02-14 | Zwischen eine eine hinsichtlich des Druckes pulsierende Flüssigkeit aufnehmende Leitung und ein Manometer od. dgl. einsetzbare Vorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2307188A1 DE2307188A1 (de) | 1974-09-05 |
DE2307188B2 DE2307188B2 (de) | 1975-01-16 |
DE2307188C3 true DE2307188C3 (de) | 1975-09-11 |
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ID=5871865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732307188 Expired DE2307188C3 (de) | 1973-02-14 | 1973-02-14 | Zwischen eine eine hinsichtlich des Druckes pulsierende Flüssigkeit aufnehmende Leitung und ein Manometer od. dgl. einsetzbare Vorrichtung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2307188C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4603707A (en) * | 1983-08-02 | 1986-08-05 | Motorola, Inc. | Purge block for gas systems |
-
1973
- 1973-02-14 DE DE19732307188 patent/DE2307188C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2307188B2 (de) | 1975-01-16 |
DE2307188A1 (de) | 1974-09-05 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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