DE2306562A1 - Waermetauscher - Google Patents

Waermetauscher

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DE2306562A1
DE2306562A1 DE19732306562 DE2306562A DE2306562A1 DE 2306562 A1 DE2306562 A1 DE 2306562A1 DE 19732306562 DE19732306562 DE 19732306562 DE 2306562 A DE2306562 A DE 2306562A DE 2306562 A1 DE2306562 A1 DE 2306562A1
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DE
Germany
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heat exchanger
support
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Pending
Application number
DE19732306562
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus-Dieter Dipl In Emmenthal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
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Publication of DE2306562A1 publication Critical patent/DE2306562A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
    • F28F1/12Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element
    • F28F1/24Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending transversely
    • F28F1/32Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending transversely the means having portions engaging further tubular elements
    • F28F1/325Fins with openings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärme tauscher Die Erfindung betrifft einen Wämmetauscher mit von Rohren wärmeleitend durchsetzten, parallel zueinander verlaufenden Lamellen, aus denen zur Wahrung des Abstandes zwischen benachbarten Lamellen Stützlappen herausgebogen sind um jeweils eine Biegekante, die mit zumindest einem ihrer Enden versetzt ist gegenüber dem entsprechenden Ende des auf der jeweils benachbarten Lamelle aufliegenden Bereichs des Stützlappens. Solche Wärmetauscher sind in der Weise bekannt, daß die Stützlappen Halbkreisform besitzen, wobei die einen Durchmesser bildende Kante des betrachteten Stützlappens parallel zu den Lamellen verläuft und auf der benachbarten Lamelle aufliegt. Die Biegekante eines derartigen Stützlappens ist verständlicherweise relativ kurz, sogar nahezu punktförmig, wobei an dieser Stelle infolge des halbkreisförmigen Schnittes beim Herausbiegen des Stützlappens aus der Ezbene der Lamelle eine Krümmung der Fläche des Stützlappens auftreten kann.
  • Insbesondere bei Wärmetauschern, die zur Erzielung einer großen Oberfläche für den Wärme austausch mit einer Vielzahl in geringen Abständen aufeinanderfolgender Lamellen ausgerüstet sind, besteht nun die Gefahr, daß sich zwischen den Lamellen eine ausgebildete laminare Strömung einstellt, wodurch der Wärmeübergang zwischen den lamellen einerseits und einer sie durchsetzenden Strömung, in der Regel einer Luftströmung, andererseits stark sinkt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den oben beschriebenen bekannten Wärmetauscher so auszubilden, daß die Stützlappen zugleich der Ausbildung dieser laminaren Strömung zwischen den Lamellen entgegenwirken. Die erfindungsgemaße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlappen geradlinige Kanten und ebene Bläschen besitzen, die vm so viel größer sind als den Abstand Zlfischen benachbarten Lamellen als Radius enthaltende H21bkreisflächen, daß sich an den Stützlappen.Anlaufströmungen ausbilden.
  • Infolge des Vorsehens geradliniger Kanten, a70rveter auch die Biegekanten fallen, für die Stützlappen ist zunächst sichergestellt, daß die Flächen aller Stützlappen eben verlaufen und demgemäß keinen unerwünschten zasätzlichen Strömungswiderstand darstellen. Weiterhin bietet die Ausbildung der Stützlappen mit ebenen Begrenzungsflächen die Möglichkeit, ihre Flächen so groß zu dimessionieren, wie es zur Erzeugung von Anlauf strömungen zwecks Unterbindung ausgebildeter laminarer Strömungen zwischen den Lamellen im jeweiligen Einzelfall erforderlich ist. Bei der bekannten Anordnung mit Stützlappen, deren Flächen Halbkreisform besitzen, ist die Größe der Flächen der Stützlarpen benachbarten Lamellen begrenzt, da der Radius der halbkreisförmigen Flächen der Stützlappen bestimmt ist durch den - kleinen - Abstand zwischen jeweils benachbarten Lamellen.
  • Von dieser Abhängigkeit der Flächengröße der Stützlappen von dem jeweiligen Abstand benachbarter Lamellen ist der erfindungsgemäße Wärmetauscher frei; dabei bleibt aber die Punktion der Stützlappen als den Abstand zwischen benachbarten Lamellen wahrende Elemente gewahrt, da infolge Versatzes der Biegelangte relativ zu dem auf der benachbarten Lamelle aufliegenden Bereich des betrachteten Stützlappens dieser nicht in den in der benachbarten Lamelle zur Bildung des von dieser ausgehenden Stützlappens vorgesehenen Ausschnitt hineinrutschen kann. Es ist also möglich, alle Lamellen des Wärmetauschers identisch auszubilden.
  • Bei den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung besitzen die Stützlappen Trapez- oder Rhombusform, wobei im erstgenannten Fall die Biegekante und die ihr gegenüberliegende Begrenzungskante des Stützlappens gegeneinander verschoben sind, während bei einem rhombusförmigen Stütz lappen die auf der benachbarten Lamelle aufliegende Kante desselben an ihren beiden Enden über die Biegekante hinausragt.
  • Während man die Stützlappen an den Strömungseintrittsbereichen der Lamellen mit ihren Flächen parallel zur Strömung weisend anordnen wird, können Stützlåppen an anderen - inneren - Bereichen der Lamellen schräg zur Strömung weisend angeordnet sein, damit an zu ausgebildeten laminaren Strömungen neigenden Bereichen des Wärmetauschers Anlaufströmungen ausgebildet werden. So kann man zumindest einen Stützlappen in Strömungsrichtung hinter einem Rohr zur Vermeidung einer Strömungsablösung anordnen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der figürlich dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, wobei Figur 1 eine Draufsicht auf eine von Rohren durchsetzte Lamelle darstellt, während die Figuren 2 und 3 die Schnittansichten gemäß II-II bzw. II 1-111 in Figur 1 wiedergeben.
  • Der Wärmetauscher enthält eine vom jeweiligen Einzelfall abhängige Anzahl von Rohren 1, die in diesem Ausführungsbeispiel von einem zu kühlenden Medium, beispielsweise Kühlwasser einer Brennkraftmaschine, durcbsetzt sind. Die Rohre 1 durchsetzen ihrerseits eine Vielzahl von Lamellen, von denen in Figur 1 nur die mit 2 bezeichnete erkennbar ist, während die Figuren 2 und 3 drei Lamellen 2, 3 und 4 erkemlen lassen, die parallel zueinander verlaufen. Die Rohre 1 und die Lamellen 2, 3,4 sind in bekannter Weise wärmeleitend miteinander verbunden, beispielsweise verlötet; grundsätzlich ist es verständlicherweise auch möglich, Rohre und Lamellen einstückig herzustellen.
  • Erfindungsgemäß dienen nun zur Wahrung der Abstände zwischen einander benachbarten Lamellen und damit zur Wahrung sowohl der Strömungsverhältnisse in den Abständen zwischen benachbarten Lamellen als auch der Größen der am Wärmeaustausch beteiligten Flächen aus den einzelnen Lamellen herausgebogene Stützlappen, die so ausgebildet sind, daß sie zugleich Anlaufströmungen erzeugen und dadurch die Ausbildung laminarer Strömungen zumindest weitgehend unterbinden. Betrachtet man zunächst die Stützlappen 5 und 6, so haben sie wie die in Figur 2 unter ihnen liegenden Stützlappen 7 bis 10 geradlinige Begrenzungskanten, wozu auch die für die Stützlappen 5 und 6 mit 11 und 12 bezeichneten Biegekanten gehören. Durch geradlinige Biegekanten ist sichergestellt, daß beim Herausbiegen der Stützlappen aus der Ebene der mit ihnen vertundenen Lamellen keine Kmmmmelgell der Flächen der Stützlappen auftreten.
  • Betrachtet man nun beispielsweise die Stüczlappen 7 und 8, so sind ihre auf der Lamelle 2 aufliegenden Kanten 13 und 14 zwar ebenso lang wie die Biegekanten 15 und 16, aber gegen diese etwas verschoben, so daß die Stützlappen 7 und 8 mit ihren in Figur 2 oberen Bereichen nicht in die in Figur 1 mit 17 und 18 bezeichneten Ausschnitte in der darüberliegenden Lamelle 2 hineinrutschen können.
  • Die Flächen der Stützlappen sind so groß gewählt, daß die Stützlappen Anlaß zu Anlaufströmungen der durch den Pfeil 19 angedeuteten Luftströmung geben.
  • Die Stützlappen 20 bis 25 im rechten Teil der Figur 1 und in Figur 3 besitzen Trapezform, wodurch wiederum sichergestellt ist, daß ihre in Figur 3 oberen Bereiche nicht in die Ausschnitte in der jeweils darüberliegenden Lamelle hineinrutschen können. Wiederum sind die Flächen der Stützlappen so groß bemessen, daß an hinsichtlich der Ausbildung einer laminaren Strömung kritischen Stellen des Wärmetauschers durch die Stützlappen eine Anlaufströmung erzeugt wird Betrachtet man nochmals den rechten Teil der Figur 1, so erkennt man einen weiteren, rhombusförmigen Stützlappen 26, der in Abweichung von dem Verlauf der übrigen Stützl.ppen schräg zur Strömung 19 angeordnet ist. Er dient dazu, einer Strömungsablösung in Richtung der Strömung 19 hinter dem benachbarten Rohr 1 entgegenzuwirken.
  • Gegenüber der bekannten Halbkreisform der Stützlappen bietet die Erfindung also den Vorteil, daß Stützlappen mit ebenen Flächen beliebiger Größe eingesetzt werden können, so daß die Stützlappen zugleich zur geanmschten Beeinflussung der Strömung zwischen den Lamellen herangezogen werden können. Weiterhin stellen die Stützlappen selber wärmeaustauschende Bestandteile des Wärmetauschers dar, da ihre im Bereich der Biegekanten liegende Fußbereiche einen guten Wärmeübergang zwischen den eigentlichen Lamellen einerseits und dem Material der Stützlappen zulassen.

Claims (4)

A N s P R R e R E
1. )Wärmetauscher mit von Rohren wärmeleitend durchsetzten, parallel zueinander verlaufenden Lamellen, aus denen zur Wahrung des Abstandes zwischen benachbarten Lamellen Stützlappen herausgebogen sind um jeweils eine Biegekante, die mit zumindest einem ihrer Enden versetzt ist gegenüber dem entsprechenden Ende des auf der jeweils benachbarten Lamelle aufliegenden Bereichs des Stützlappens, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlappen (5-10, 20-26) geradlinige Kanten und ebene Flächen besitzen, die um so viel größer sind als den Abstand zwischen benachbarten Lamellen (2,3,4) als Radius enthaltende Ralbkreisflächen, daß sich an den Stützlappen (5-10, 20-26) Anlaufströmungen ausbilden.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlappen (20-25) Trapezform besitzen.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlappen (5-10, 26) Rhombusform besitzen.
4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Stützlappen (26) in Stromungsrichtung hinter einem Rohr (1) zur Vermeidung einer Strömungsablösung angeordnet ist.
L e e r s e i t e
DE19732306562 1973-02-10 1973-02-10 Waermetauscher Pending DE2306562A1 (de)

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