DE2306372A1 - Flammstartanlage fuer dieselmotoren - Google Patents

Flammstartanlage fuer dieselmotoren

Info

Publication number
DE2306372A1
DE2306372A1 DE19732306372 DE2306372A DE2306372A1 DE 2306372 A1 DE2306372 A1 DE 2306372A1 DE 19732306372 DE19732306372 DE 19732306372 DE 2306372 A DE2306372 A DE 2306372A DE 2306372 A1 DE2306372 A1 DE 2306372A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flame
switch
bimetal switch
switching element
starting system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732306372
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Bernhardt
Heinz Krauss
Gerhard Reiner
Helmut Dipl Ing Weyl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19732306372 priority Critical patent/DE2306372A1/de
Publication of DE2306372A1 publication Critical patent/DE2306372A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/02Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks
    • F02N19/04Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines
    • F02N19/06Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines by heating of combustion-air by flame generating means, e.g. flame glow-plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P19/00Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition
    • F02P19/02Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition electric, e.g. layout of circuits of apparatus having glowing plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)

Description

  • Flammstartanlage für Dieselmotoren Die Erfindung bezieht sich auf eine Flammstartanlage für Diesel- und Vielstoffmotoren mit mindestens einer Flammkerze im Luftansaugrohr und einem Bi-Metall-Schalter, dessen Heizdraht gleichzeitig der Vorwiderstand der Flammkerze ist.
  • Die Flammkerze der Blammstartanlage wird sowohl für das Vorglühen verwendet; als auch nach dem Start des Motors noch einige Minuten solange- eingeschaltet belassen, bis der Motor ruhig umläuft. Ausserdem bewirkt das Nachflammen eine weniger intensive Abgasrauchentwicklung.
  • Die Dauer des Vorglühens wird dabei von der erforderlichen Zeit zur Aufheizung der Flamrakerze au-f eine Temperatur von der Höhe bestimmt, bei welcher der Kraftstoff sicher verdampft. Da diese AuSheizzeit stark von der Umgebungstemperatur abhängig ist, kann dafür kein fester Wert angegeben werden. Der Zeitpunkt des Startens nach der Anzeige der Startbereitschaft liegt darüber hinaus im Ermessen der Bedienungsperson.
  • Ebenso wie eine zu ausgedehnte Vorglülizeit birgt auch die ins Ermessen des Fahrers gelegte Dauer des Nachflammens die Gefahr einer zu grossen Belastung der Flammkerze in sich.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Möglichkeiten zur Verkürzung der Vorglühdauer aufzuzeigen und ausserdem die Belastung der Flammkerze wahrend des Nachflammens zu senken.
  • Gemäss der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass sich in Reihe mit dem Heizdraht des Bi-Metall-Schalters ein mit einem Öffnerrelais kurzschliessbarer Zusatzwiderstand befindet, der beim Ansprechen eines Schaltgliedes des Bi-Metall-Schalters -nach einer einstellbaren Zeit des Vorgluhens zur. Wirkung kommt.
  • Darüberhinaus erweist es sich als vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Zusatzwiderstand auchwährend des Nachflammens eingeschaltet bleibt.
  • Die dadurch gekennzeichnete Schaltung erlaubt eine kurzzeitige starke Belastung des Heizelementes der Flammkerze zu Beginn des Vorglühens und damit wird sowohl eine schnelle Aufheizung der Flammkerze erreicht, als auch eine mit der Aufheizung verbundene schnelle Startbereitschaft der Flammstartanlage. Die Dauer des Vorglühens mit hoher Leistung wird dabei vom Schaltglied des Bi-Metall-Schalters bestimmt.
  • Das sich daran anschliessende Vorglühen mit verminderter Beistung hält zwar die Flammkerzentemperatur etwa konstant, doch stellt dies keine gefahrvolle Belastung für das Heizelement der Flammkerze dar.
  • Steigt nach dem Start des Motors die Batteriespannung infolge des Ladestroms eines Generators an, so kann auch diese Spannungserhöhung anteilmässig am Zusatzwiderstand abfallen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele -n Flammstartanlagen näher beschrieben und erläutert.
  • Das Wirkschaltbild nach Fig. l zeigt einen Fahrtschalter 10, der einerseits mit einem nicht dargestellten elektrochemischen Akkumulator, und andererseits - im geschlossenen Zustand - mit einem Glühstartschalter 20 verbunden ist. Die Schaltstellung "Aus" des Glühstartschalters ist mit I gekennzeichnet. Für das Vorglühen und Nachflammen in Schaltstellung II hat das Schalt organ 21 des Glühstartschalters 20 Berührung mit Kontakt 22. Von hier führt eine Leitung zu einem Bi-Metall-Schalter 30 mit einem Knotenpunkt 31. Der Heizdraht 32 des Bi-Metall-Schalters 30 ist an einem Ende an diesem Knotenpunkt 31 angeschlossen und liegt mit dem anderen an einem Knotenpunkt 51. Er wirkt auf ein als Bimetallschliesser ausgebildetes Schaltglied 33 des Bi-Metall-Schalters 30 und verbindet bei geschlossenen Kontakten den Knotenpunkt 31 mit einem Knotenpunkt 35.
  • Von diesem Knotenpunkt 35 aus liegt eine Kontrollampe 36 und parallel dazu die Erregerwicklung 41 eines Öffnerrelais 40 an Masse. Die Öffnerkontakte 42 und 43 des Öffnerrelais 40 sind einerseits mit dem Knotenpunkt 51 und andererseits mit einem Knotenpunkt 52 verbunden, zwischen denen ein erfindungsgemässer Zusatzwiderstand 50 liegt. Vom Knotenpunkt 51 aus ist noch ein Magnetventil 65 zum Öffnen und Schliessen einer Kraftstoffleitung an Masse gelegt. Eine Flammkerze 60 ist am Knotenpunkt 52 angeschlossen, von dem zusätzlich eine Leitung 53 zu einem Kontakt 23 des Glühstartschalters 20 zurückführt. In Stellung III des Glühstartschalters 20, bei Startstellung, ist das Schaltorgan 21 mit Kontakt 23 verbunden und ebenso mit einem Kontakt 23a, von dem eine Leitung ?5 zu einem nicht dargestellten Anlassmotor führt.
  • Wird nun der Fahrtachalter 10 geschlossen und ausserdem der Glühstartschalter 20 in die Stellung II (Vorglühen) gebracht, wobei das Schaltorgan 21 mit Kontakt 22 verbunden ist, so fliesst ein Strom durch den Heizdraht 32 des Bi-Metall-Schalters 30 und über die Kontakte 42 und 43 des Öffnerrelais 40 zum Knotenpunkt 52. Von hier aus wird die Flammkerze 60 an Spannung gelegt und aufgeheizt. Das am Knotenpunkt 51 angeschlossene Magnetventil 65 öffnet bei Stromfluss und'erlaubt die Kraftstoffzu führung zu der Flammkerze 60. Da sich aber der Motor und die damit gekuppelte Kraftstoffpumpe noch nicht drehen, wird jetzt noch kein Kraftstoff gefördert.
  • Schliesst nach der eingestellten Vorglühzeit von etwa 1 1/2 Minuten das Schaltglied 33 des Bi-Metall-Schalters 30, so zeigt die Kontrollampe 36 Startbereitschaft des Motors an und gleichzeitig bewirkt die stromdurchflossene Erregerwicklung 41 des Öffnerrelais 40 das Öffnen der Kontakte 42 und 43. Dadurch wird die Betriebsspannung ausser über den Heizdraht 32 des Bi-Metall-Schalters 30 noch über den Zusatzwiderstand 50 an die Flammkerze 60 gelegt.
  • Schaltet man nun das Schaltglied 21 des Glühstartschalters 20 gegen Federdruck in Stellung III (Start), so wird 1. der Anlassmotor über Klemme 23a an die Batteriespannung gelegt und sorgt für das Durchdrehen des Motors, 2. das Magnetventil 65 für die Kraftstoffzufuhr zu der Flammkerze 60 geöffnet gehalten, und 3. die Flammkerze 60 selbst direkt an der Batterie angeschlossen.
  • Dadurch wird die Flammkerze 60 mit etwa gleichbleibender Spannung beheizt, da die Batteriespannung infolge der Belastung durch den Anlassmotor abgesunken ist.
  • Gleichzeitig wird der Flammkerze 60 Kraftstoff durch die mit dem Motor gekuppelte Kraftstoff-Förderpumpe und über das Magnetventil 65 zugeführt, der verdampft, sich mit Luft vermischt und anschliessend in der Flammkerze 60 gezündet wird.
  • Nach dem Anspringen des Motors, wobei er meist noch unruhig umläuft, wird das Schaltorgan 21 zum Nachflammen wieder in Stel- -lung II zurückgeschaltet.
  • Je nach der Temperatur des Heizdrahtes 32 des Bi-Metall-Schalters 30 ist das Schaltglied 33 noch geschlossen oder - bei längerem Startvorgang - wieder geöffnet.
  • Damit ist entsprechend der Stellung des Schalt gliedes 33 das Relais 40 erregt und der Zusatzwiderstand 50 wirksam oder er ist bei nicht erregtem Relais 40 überbrückt.
  • Spätestens beim Erreichen einer kritischen Temperatur des Heizdrahtes 32 schliesst das Schaltglied 33 und damit bleibt der Zusatzwiderstand 50 weiter eingeschaltet.
  • Die durch den Ladestrom bedingte Spannungserhöhung kann damit ebenfalls anteilmässig am Zusatzwiderstand 50 abfallen, der nun als Uberlastungsschutz der Flammkerze 60 während des Nachflammen dient.
  • Beim Erreichen eines ruhigen Motorumlaufs wird das Schaltorgan 21 des Glühstartschalters 20 wieder in Stellung I gebracht.
  • Das Wirkschaltbild der Flammstartanlage nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Anlage nach Fig. l nur durch einen anderen Anschlußpunkt des Magnetventils 65. Statt am Knotenpunkt 51 liegt es hier am Knotenpunkt 35. Dies hat den Vorteil, daß erst nach dem Ansprechen des Schaltgliedes 33 des Bi-Metall-Schalters 30 und der damit gegebenen Startbereitschaft das Magnetventil 65 an Spannung liegt und öffnet.
  • Die angegebenen Schaltungen erlauben eine schnelle Aufheizung der Flammkerze 60 und damit eine kurze Vorglühzeit, da die Dauer der Heizung mit einer nur um den Spannungsabfall an dem niederohmigen Heizdraht 32 des Bi-Metall-Schalters 30 verminderten Batteriespannung von der Einstellung des Schaltgliedes 33 abgängig ist.

Claims (2)

  1. Ansprüche
    Flammstartanlae;e für Diesel- und Vielstoffmotoren mit mindestens einer Flammkerze im Luftansaugrohr und einem Bi-Metall-Schalter, dessen Heizdraht gleichzeitig der Vorwiderstand der Flammkerze ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich in Reihe mit dem Heizdraht (32) des Bi-Metall-Schalters (30) ein mit einem Öffnerrelais (40) kurzschliessbarer Zusatzwiderstand (50) befindet, der beim Ansprechen eines Schaltgliedes (33) des Bi-Metall-Schalters (30) nach einer einstellbaren Zeit des Vorglühens zur Wirkung kommt.
  2. 2. Flammstartanlage für Diesel- und Vielstoffmotoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzwiderstand (50) auch während des Nachflammens eingeschaltet bleibt.
    L e e Leerseite
DE19732306372 1973-02-09 1973-02-09 Flammstartanlage fuer dieselmotoren Pending DE2306372A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732306372 DE2306372A1 (de) 1973-02-09 1973-02-09 Flammstartanlage fuer dieselmotoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732306372 DE2306372A1 (de) 1973-02-09 1973-02-09 Flammstartanlage fuer dieselmotoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2306372A1 true DE2306372A1 (de) 1974-08-15

Family

ID=5871415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732306372 Pending DE2306372A1 (de) 1973-02-09 1973-02-09 Flammstartanlage fuer dieselmotoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2306372A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4285307A (en) * 1978-07-06 1981-08-25 Robert Bosch Gmbh Method of preheating an internal combustion engine of the diesel, or similar, type
US4350876A (en) * 1980-03-12 1982-09-21 Diesel Kiki Kabushiki Kaisha Control circuit for a glow plug assembly serving as an engine preheating means
US4363958A (en) * 1980-01-29 1982-12-14 Nippon Soken, Inc. Preheating apparatus for diesel engines
US4511792A (en) * 1981-06-30 1985-04-16 Isuzu Motors Limited Voltage control circuit for protecting glow plug from overheating
DE3342865A1 (de) * 1983-11-26 1985-06-05 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum aufheizen der gluehkerzen von brennkraftmaschinen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4285307A (en) * 1978-07-06 1981-08-25 Robert Bosch Gmbh Method of preheating an internal combustion engine of the diesel, or similar, type
US4363958A (en) * 1980-01-29 1982-12-14 Nippon Soken, Inc. Preheating apparatus for diesel engines
US4350876A (en) * 1980-03-12 1982-09-21 Diesel Kiki Kabushiki Kaisha Control circuit for a glow plug assembly serving as an engine preheating means
US4511792A (en) * 1981-06-30 1985-04-16 Isuzu Motors Limited Voltage control circuit for protecting glow plug from overheating
DE3342865A1 (de) * 1983-11-26 1985-06-05 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum aufheizen der gluehkerzen von brennkraftmaschinen
US4624226A (en) * 1983-11-26 1986-11-25 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Device for heating the glow plugs of internal combustion engines

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3007129C2 (de)
EP0315934B1 (de) Verfahren zur Temperaturregelung von Glühkerzen bei Dieselmotoren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2925351C2 (de) Steuervorrichtung für die Glühkerzen einer Diesel-Brennkraftmaschine
DE3221814A1 (de) Schaltung zur steuerung der energiezufuhr zu einer zuendkerze
DE2658259A1 (de) Fernsteuerungs-anlasser fuer eine brennkraftmaschine
DE2624685A1 (de) Anlass- und abstellvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine der diesel- oder einer aehnlichen bauart
DE1288849B (de) Anlassvorrichtung fuer einen Dieselmotor
DE3123977A1 (de) Schaltung zum steuern der gluehkerzenerregung
DE2450149C3 (de) Abstell- und Anlaß-Steuer-Vorrichtung für Brennkraftmaschinen zum Antrieb von Fahrzeugen
DE2611594A1 (de) Anlass- und abstellvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine der diesel- oder einer aehnlichen bauart
DE2829700A1 (de) Verfahren zum vorwaermen von brennkraftmaschinen der diesel- o.ae. bauart mittels gluehkerzen
DE2743059A1 (de) Verfahren und anordnung zum schnellaufheizen von gluehkerzen
DE3316447A1 (de) Steuersystem fuer eine gluehkerze eines motors mit innerer verbrennung
DE2306372A1 (de) Flammstartanlage fuer dieselmotoren
DE2107912A1 (de) Zund und Überwachungsgerät
DE2360841C2 (de) Anlaßschaltung für Brennkraftmaschinen, vorzugsweise Dieselmotore
DE2935196A1 (de) Sicherheitseinrichtung fuer elektrische verbraucher in kraftfahrzeugen
DE1950764A1 (de) Vorrichtung zur Speisung von Verbrennungsmotoren
DE4041630A1 (de) Verfahren zum aufheizen der ansaugluft bei brennkraftmaschinen mittels einer flammstartanlage
DE2825830A1 (de) Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE1958443A1 (de) Schalteinrichtung fuer die Gluehkerzen von Brennkraftmaschinen
DE2833049A1 (de) Starteranordnung fuer verbrennungskraftmaschinen mit innerer verbrennung
DE2323485A1 (de) Flammstartanlage fuer selbstzuendende brennkraftmaschinen
DE2309832C3 (de) Flammstartanlage für Diesel- oder Vielstoffmotoren
DE632584C (de) Elektrische Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen