DE2306272C3 - Verfahren zur Bereitung wäßrig-alkalischer photographischer Farbentwicklerlösungen sowie Entwicklerkonzentrat für die Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Bereitung wäßrig-alkalischer photographischer Farbentwicklerlösungen sowie Entwicklerkonzentrat für die Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE2306272C3
DE2306272C3 DE2306272A DE2306272A DE2306272C3 DE 2306272 C3 DE2306272 C3 DE 2306272C3 DE 2306272 A DE2306272 A DE 2306272A DE 2306272 A DE2306272 A DE 2306272A DE 2306272 C3 DE2306272 C3 DE 2306272C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ions
lithium
developer
days
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2306272A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2306272B2 (de
DE2306272A1 (de
Inventor
Jesse Lee Rochester N.Y. Brown (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE2306272A1 publication Critical patent/DE2306272A1/de
Publication of DE2306272B2 publication Critical patent/DE2306272B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2306272C3 publication Critical patent/DE2306272C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/29Development processes or agents therefor
    • G03C5/305Additives other than developers
    • G03C5/3053Tensio-active agents or sequestering agents, e.g. water-softening or wetting agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F5/00Softening water; Preventing scale; Adding scale preventatives or scale removers to water, e.g. adding sequestering agents
    • C02F5/08Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents
    • C02F5/10Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents using organic substances
    • C02F5/14Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents using organic substances containing phosphorus
    • C02F5/145Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents using organic substances containing phosphorus combined with inorganic substances

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

a) einer organischen Phosphonsäure der Formel:
ORO
Il I Il
HO—P—C—P—OH
OH OH OH
in der R ein Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen ist
b) einem wasserlöslichen Salz der Säure oder
c) einem wasserlöslichen Mono- oder Dialkylester der Säure mit Methanol, Äthanol, Propanoi oder Butanol
komplex gebunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbentwicklerlösungen unter Zusatz einer in Wasser löslichen Lithiumverbindung angesetzt werden.
2. Entwicklerkonzentrat für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Gehalt an I. mindestens einem in Wasser löslichen Natrium- und/oder Kaliumsalz und II.:
a) einer organischen Phosphorsäure der Formel:
ORO
Il i Il
HO —P—C—P—OH
I I
OH OH OH
in der R ein Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen ist
b) einem wasserlöslichen Salz der Säure oder
c) einem wasserlöslichen Mono- oder Dialkylester der Säure mit Methanol, Äthanol, Propanol oder Butanol,
gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer in Wasser löslichen Lithiumverbindung.
3. Entwicklerkonzentrat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es die Lithiumverbindung in einer Konzentration entsprechend einer Lithiumionenkonzentration der gebrauchsfertigen wäßrigen Farbentwicklerlösung von 0,010 bis 0,2 Molen/Liter enthält.
4. Entwicklerkonzentrat nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß es die Lithiumverbindung in einer solchen Konzentration enthält daß das Gewichtsverhältnis von Lithiumionen zu Natrium- und/oder Kaliumionen bei mindestens 0,02 :1 liegt.
5. Entwicklerkonzentrat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich eine Farbentwicklerverbindung enthält.
6. Entwicklerkonzentrat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als Farbentwicklerver-
äthyl]-m-(oluidin, Sesquisulfalmonohydrat enthält.
7. Entwicklerkonzentrat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß es zusätzlich eine Sulßtionen liefernde Verbindung, Hydroxylaminsulfat und/oder Benzylalkohol enthält
8, Entwicklerkonzentrat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest R der Phosphonsäure eine Methylgruppe ist
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitung wäßrig-alkalischer photographischer Farbentwicklerlösungen, deren Alkalinität mindestens teilweise mit Hilfe von wasserlöslichen Natrium- und/oder Kaliumverbindungen eingestellt wird und in der bivalente und trivalente Metallionen durch Zugabe von
a) einer organischen Phosphonsäure der Formel:
ORO
Il I Il
HO—Ρ—C—Ρ—OH
i I
OH OH OH
in der R ein Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen ist
b) einem wasserlöslichen Salz der Säure oder
c) einem wasserlöslichen Mono- oder Dialkylester der Säure mit Methanol, Äthanol, Propanol oder Butanol
komplex gebunden werden. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Entwicklerkonzentrat für die Durchführung des Verfahrens.
Es ist allgemein bekannt z.B. aus der US-PS 32 14 454, Chelatbildner durch Acylierung von phosphoriger Säure herzustellen und die Reaktionsprodukte zur Komplexbindung von Metallionen, insbesondere mehrwertigen Metallionen, zu verwenden.
Es ist des weiteren allgemein bekannt z. B. aus den DE-OS 14 47 710,2018 096 und 20 50 699, photographischen Entwicklerlösungen Chelatbildner, oftmals auch als Sequestierungsmittel oder Kalkschutzmittel bezeichnet zuzusetzen, um die Bildung von Niederschlägen zu vermeiden.
Es hat sich jedoch gezeigt daß die bekannten Chelatbildner bei ihrer Verwendung in Farbentwicklerlösungen mehr oder weniger schwerwiegende Nachteile aufweisen. Dies gilt auch für organische Phosphonsäuren der unter a) angegebenen Formel. Werden Phosphonsäuren der unter a) angegebenen Formel als Chelatbildner zur Komplexbindung von beispielsweise Calciumionen in alkalischen Farbentwicklerlösungen, die Natrium- und/oder Kaliumionen enthalten, verwendet so fällt und zwar bereits nach einer kurzen Zeitspanne, ein charakteristischer weißer Niederschlag aus, der sich negativ auf die Eigenschaften des zu entwickelnden photographischen Materials auswirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Bereitung wäßrig-alkalischer photographischer Farbentwicklerlösungen, des eingangs angegebenen Typs anzugeben, bei dessen Durchführung eine Ausscheidung eines weißen Niederschlages vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren des eingangs angegebenen Typs die Farbentwicklerlösungen ausgehend von den üblichen Stoffen unter Zusatz einer in Wasser löslichen Lithiumverbindung angesetzt werden.
Zur Durchführung des Verfahrens geeignet ist ein
Entwicklerkonzentrat mit einem Gehalt an L mindestens einem in Wasser löslichen Natrium- und/oder Kaliumsalz und II.
a) einer organischen Phosphonsäure der Formel;
ORO
Il I Il
HO—P—C—P—OH
OH OH OH
in der R ein Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen ist,
b) einem wasserlöslichen Salz der Säure oder
c) einem wasserlöslichen Mono- oder Dialkylester der Säure mit Methanol, Äthanol, Propanol oder Butanol,
das durch einen Gehalt an einer in Wasser löslichen LJthiumverbin<fu*g gekennzeichnet ist
Werden zur Durchführung des Verfahrens oder zur Bereitung der Entwicklerkonzentrate wasserlösliche Salze der Phosphonsäure der angegebenen Strukturformel verwendet, so können diese beispielsweise aus Alkalimetall-, Ammonium- und Äthanolaminsalzen bestehen.
Vorzugsweise wird die Lithiumverbindung in einer solchen Konzentration verwendet, daß die Farbentwicklerlösung mindestens 0,010 Mole Lithiumionen pro Liter Lösung enthält
Die zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung sowie zur Herstellung der EntwirJderkonzentrate der Erfindung verwendeten Chelatbildner lassen sich durch Umsetzung von phosphoriger Säure mit organischen Säureanhydriden und/oder Säurechloriden, insbesondere der Essig-, Propion-, Butter-, Valerian- und Capronsäure, herstellen. Werden zur Acylierung sowohl ein Säureanhydrid und ein Säurechlorid verwendet, so müssen sie sich von der gleichen Säure ableiten, d. h. zur Durchführung der Acyüerungsreaktion können beispielsweise das Anhydrid und das Chlorid der Essigsäure verwendet werden, jedoch beispielsweise nicht gleichzeitig Essigsäureanhydrid und Propionylchlorid. Anstelle der phosphorigen Säure und einer der angegebenen Säurechloride kann auch Phosphorsäuretrichlorid mit einer der angegebenen Carbonsäuren umgesetzt werden. Besonders leicht zugänglich sind die Reaktionsprodukte von phosphoriger Säure mit Essigsäureanhydrid, mit Acetylchlorid oder Mischungen hiervon. In zweckmäßiger Weise werden die Reaktionen bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei einer Temperatur von 50 bis 2(XTC durchgeführt.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen (vgl hierzu auch die Angaben der US-PS 32 14454), die Chelatbildner in Konzentrationen von etwa 0,0002 Molen bis zu etwa stöchiometrischen Mengen, bezogen auf die Gesamtkonzentration an polyvalenten Metallionen, zu verwenden.
Vorzugsweise wird die Konzentration an Lithiumionen derart bemessen, daß auf 1 Liter Farbentwicklerlösung 0,010 bis 0,2 Mole Lithiumionen entfallen. Unterhalb des angegebenen unteren Konzentrationsbereiches, d. h. bei Verwendung von Lithiumionenkonzentrationen unterhalb 0,010 Molen, kann die Lithiumionenkonzentration zu gering sein, um die Ausfällung eines Niederschlages zu vermeiden, wohingegen bei Konzentrationen oberhalb des angegebenen oberen Konzentrationsbereiches gelegentlich unerwünschte sensitometrische Effekte auftreten können, so daß die Verwendung höherer Konzentrationen an Uthhwnionen unzweckmäßig sein kann.
Verwendbar sind die verschiedensten Lithiumverbindungen, beispielsweise Lithiumsulfat, Lithiumsulfit und Lithiumhydroxid. Im Falle photographische? Farbentwicklerlösungen, deren Ionen genau aufeinander abgestimmt sind, kann es zweckmäßig sein, ein Lithiumsalz
ίο zu verwenden, dessen Anion ein für das System übliches Anion darstellt, das mit der Lösung verträglich ist Wird beispielsweise in einer Lösung ein Carbonatpuffer verwendet, so wird als Lithiumverbindung in vorteilhafter Weise Lithiumcarbonat verwendet In einer Farbentwicklerlösung, die einen Boratpuffer enthält, wird die Lithiumverbindung in vorteilhafter Weise, z. B. als Lithiumhydroxid verwendet In entsprechender Weise wird in vorteilhafter Weise Lithiumsulfat verwendet, wenn die Farbentwicklerlösung Hydroxyl aminsulf at enthält Da es in der Regel zweckmäßig ist, in Farbentwicklerlösungen eine geringe Halogenionenkonzentration aufrechtzuerhalten, kann der Zusatz von Lithiumkationen in Form von Lithiumchlorid, LJthiumbromid oder Lithiumiodid gelegentlich zu unerwünsch- ten sensitometrischen Effekten führen. In anderen Fällen jedoch, in denen Halogenionen zu keinen nachteiligen Effekten führen, können die Lithiumionen demgegenüber unbedenklich in Form von Halogensalzen verwendet werden.
Obgleich die Konzentration an Lithiumionen in den Farbentwicklerlösungen sehr verschieden sein kann, werden besonders vorteilhafte Ergebnisse doch dann erhalten, wenn das Verhältnis von Lithiumionen zu anderen Alkalimetallionen in der Lösung bei etwa 0,1:1 bis 10:1 liegt Bei derartigen Lithiumionenkonzentrationen läßt sich die Ausscheidung eines Niederschlages praktisch vollständig vermeiden. In besonders vorteilhafter Weise liegt das Gewichtsverhältnis von Lithiumionen zu Natrium- und/oder Kaliumionen bei mindest- ens 0,02 :1, insbesondere bei mindestens 0,05 :1.
Obgleich das Verfahren der Erfindung zur Bereitung der verschiedensten wäßrig-alkalischen photographischen Farbentwicklerlösungen mit den verschiedensten bivalenten und trivalenten Metallionen, beispielsweise der folgenden Ionen: Mg+2, Ca+2, Cu+2, Zn+2 und Fe+3, anwendbar ist, werden besonders vorteilhafte Ergebnisse in den Fällen erhalten, in denen es gilt, Calciumionen (Ca+2) komplex zu binden, da im Falle des Vorhandenseins von Calciumionen eine Niederschlagsbildung (in
so Abwesenheit von Lithiumionen) besonders schnell erfolgt
Die Art und Weise, in der durch einen Lithiumionenzusatz die Ausscheidung eines Niederschlages vermieden wird, ist noch nicht restlos geklärt Es wird vermutet, daß in Lösungen, die polyvalente Metallionen enthalten, z. B. Ionen des Typs Ca+2 und Cu+2, einen Chelatbildner des angegebenen Typs sowie von Lithiumionen verschiedene Alkalimetallionen, beispielsweise Natrium- und/oder Kaliumionen, ein Mischkomplex aus Alkalimetallionen, polyvalenten Ionen und dem Chelatbildner gebildet wird und daß es dieser Mischkomplex ist, der ausfällt. Dies bedeutet, daß beispielsweise in. Falle von Lösungen, die Natrium- und Calciumionen enthalten, der Niederschlag aus dem Dinatrium-Mono-
hi calciumsalz des Chelatbildner gebildet wird. In den Fällen, in denen sowohl Natrium- wie auch Kaliumionen in der Lösung vorhanden sind, können somit Niederschläge aus den Dinatrium-, Dikalium- oder Mononatri-
wn-Monokalium-Monocalciumsalzen der Chelatbildner erzeugt werden.
Die zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung benötigten Lithiumverbindungen können Bestandteil üblicher bekannter Konzentrate sein, wie sie zur Bereitung photographischer Farbentwicklerlösungen verwendet werden. Werden die Lithiumverbindungen Konzentraten zugesetzt, so hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Lithiumverbindungen im Falle solcher Konzentrate, die aus mehreren Konzentratbestandteilen bestehen, den Konzentratbestandteilen zuzufügen.
10
mit denen die Lithiumverbindung am verträglichsten ist Die Erfindung ermöglicht somit beispielsweise die Modifizierung von Entwicklerkonzentraten des aus der US-PS 36 15 497 bekannten Typs.
In der Regel hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Lithiumverbindung dem Teil des Entwicklerkonzentrates zuzusetzen, der die Farbentwicklerverbindung enthält Dieser Teil des Entwicklerkonzentrates ist beispielsweise Teil c) der Beispiele 5 und 15 oder Teil D) des Beispiels 2 der US-PS 36 15 497.
Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel)
Zunächst wurde eine photographische Farbentwicklerlösung hergestellt die pro Liter Lösung enthielt: Hydroxylaminsulfat Benzylalkohol
eine die Bildung von Verfärbungen
verhindernde Verbindung*)
NaBr
Na2SO3, wasserfrei K2CO3, wasserfrei
eine Farbentwicklerverbindung**)
NaHCO3 bis zu einem pH-Wert von
10,083 bei ungefähr 27°C 3,4 g
14,5 ml
1.0 g
0,29 g
1,59 g
31,0 g
4^0 g
It
NH
C2H4OH C2H4SO3Na NH
CH=CH-^O >—NH-< O N
N O >—NH
OCH3 SO3Na SO3Na OCH3
**) 4-Amino-N-äthyI-N-(methansulfonamido-äthyl)-iD-toluidin-sesqiiisuIfatmooohydraL
Die Lösung wurde zur Entwicklung von Farbbildern verwendet
Zu verschiedenen Anteilen der frischen Lösung wurden dann die in der folgenden Tabelle aufgeführten Mengen an Calciumionen und Chelatbildner zugegeben.
Dabei wurden die in der folgenden Tabelle I zusammengestellten Ergebnisse erhalten.
Tabelle I
60%ige wäßrige Lösung des Chelatbildner*)
Ergebnisse nach 38 Tagen
0,0087 Mol/L 0,0075 Mol/L 0,0063 Mol/L 0,005 Mol/L 0,0037 Mol/L
2 ml/L 2 ml/L 2 ml/L 2mI/L 2 ml/L
Niederschlag Niederschlag Niederschlag Niederschlag Niederschlag 40
50
55
Calciumionen bei Verwendung des beschriebenen Chelatbildners nach 38 Tagen Niederschläge auftraten.
Entsprechende Ergebnisse wurden dann erhalten, wenn anstelle des verwendeten Chelatbildners andere Chelatbildner der angegebenen Formel verwendet wurden, in der der Methylrest durch einen Alkylrest mit 2 bis 5 C-Atomen ersetzt war.
Beispiel 2
Zunächst wurde eine wäßrige Lösung aus 0,25 Molen K2CO3, 1 ml einer 60%igen wäßrigen Lösung des in Beispiel 1 erwähnten Chelatbildners und 100 ppm Ca+ +-Ionen hergestellt
Zu dieser Lösung wurden dann die in der folgenden Tabelle II aufgeführten Zusätze zugegeben.
Ermittelt wurde dos ungefähre Gewicht des Niederschlages, der sich nach 10 und 17 Tagen gebildet hatte.
Tabelle II
Zusatz
O O
Ii I 11
HO—P—C —P-OH
HO I HO HO
Aus den erhaltenen Ergebnissen ergibt sich, daß in allen Fällen, d. h. bei verschiedenen Konzentrationen an 60
Niederschlag nach 10 Tagen
Niederschlag nach 17 Tagen
0,01 M Na2CO., 0,704 0,790
I g/l Kaliumhexa- 0,715 0,810 metaphosphat
0,05MLi1 <0,001 0,006
0,05 M Rb' ~,700 0,844
0,05 M Cs1 -.700 0.800
Aus den vorstehenden Beispielen ergibt sich, daß durch Zusatz von geringen Mengen an Lithiumionen die Bildung eines Niederschlages vermieden wird. Des weiteren ergibt sich aus Tabelle II, da3 mit Rubidiumionen und Caesiumionen der mit Lithiumionen erzielbare ". Effekt nicht erreicht wird.
Beispiel 3
Es wurden weitere Versuche mit einer wäßrigen 0,25molaren K2CO3-Lösung, die pro Liter 1 ml einer m 60%igcn wäßrigen Lösung von 1 -Hydroxyäthyliden-1,1 -diphosphonsäure enthielt, durchgeführt.
Ermittelt wurde die Wirkung der Zugabe vor Lithiumionen zwecks Vermeidung einer Ausfällung vor Calciumkomplexen des Chelatbildners in einer photographischen Farbentwicklerlösung mit verschiedener Konzentrationen an Natriumionen und einer Konzentration von 0,5 Mol Kaliumionen sowie einer molarer Konzentration des Chelatbildners von 0,003 M = 1 ml/ Liter einer 60%igen wäßrigen Lösung des Chelatbildnerkonzentrates.
Die bei Untersuchung dieser Lösungen erhaltener Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 111 zusammen gestellt.
Tabelle III
Na
Ca'
Ionen
Kon/.
0.2 M
().(X)25 M
0.005 M
0.1 M
0.0025 M
0.1X15 M 0.04 M
O.(X)25 M
0.05 M
0.02 M
0.0025 M
0.05 M
0.2 M
0.1 M
0.04 M
0.02 M
0,0OM
Kon/.
48 Tage
13 Tage
13 Tage
2 Tage
160 Tage
20 Tage
20 Tage
6 Tage
183 Tage
48 Tage 48 Tage
20 Tage 48 Tage
7 Tage 19 Tage
195 Tage
132 Tage
60 Tage
202 Tage
92 Tage
233 Tage
*) Kein Niederschlag nach 150 Tagen.
Aus der vorstehenden Tabelle III ergibt sich, daß die Bildung eines Niederschlages aus einem Mischkomplex aus Chelatbildner und Natrium- und Calciumionen vermieden wird, wenn die Konzentration an Lithiumionen mindestens gleich ist der Konzentration an Natriumionen in der Entwicklerlösung.
Bei einer Calciumionenkonzentration von 0,0025 Molen beispielsweise tritt der erste sichtbare Nieder- crhlsnT nach Ptwa 181 Τασρη auf wenn Il 1 MnIp Natriumionen und 0,1 Mole Lithiumionen vorhanden sind. Wird die Konzentration an Lithiumionen auf 0,04 Mole vermindert, so erfolgt die erste Ausscheidung bereits nach etwa 48 Tagen. Aus der Tabelle ergibt sich, daß die stärkste Neigung einer Niederschlagsbildung dann vorhanden ist, wenn keine Lithiumionen vorhanden sind, und daß die stärkste Niederschlagsverhinderung dann beobachtet werden kann, wenn die Konzentration &,) Lithiumionen etwa der Konzentration der Natriumionen gleich ist oder die Konzentration an Natriumionen der Entwicklerlösung übersteigt.
Die in der Tabelle III zusammengestellten Ergebnisse lassen sich auch noch in anderer Weise auswerten, nämlich dann, wenn man die in der Tabelle aufgeführten numerischen Daten nicht in vertikaler sondern in horizontaler Richtung miteinander vergleicht Dann ergibt sich, daß eine Niederschlagsbildung mehr und mehr verzögert werden kann, um so geringer die Konzentration an Natriumionen im Entwickler ist Die beiden Faktoren gelten für die verschiedensten Natrium- und Lithiumionenkonzentrationen. Die Striche in der Tabelle III besagen, daß keine Niederschläge festgestellt werden konnten. Die Gesamtversuchsdauer betrug 233 Tage.
Zu bemerken ist daß die Verbesserungen bezüglich einer Niederschlagsbildung auch dann beobachtet werden können, wenn das Verhältnis von Lithiumionei zu Natriumionen bei 0,02 Molen : 0,2 Molen liegl Während bei Abwesenheit von Lithiumionen eini Niederschlagsbildung innerhalb von 2 Tagen erfolg (vgl. Spalte 2), verzögert der Zusatz von 0.02 Molei Lithiumionen die ersten Anzeichen einer Niederschlags bildung um 13 Tage. Bei hohen Natriumionenkonzentra tionen kann die Tendenz der Bildung eines Niederschla gps für 1/7 Jahr oder mehr unterdrückt werden vorausgesetzt daß mindestens äquimolare Mengen ai Lithiumionen vorliegen. Ein beträchtlicher Überschul an Lithiumionen in den Farbentwicklerlösungen steiger die Tendenz einer Niederschlagsbildung weiterhin.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Her stellung von Farbentwicklerkonzentraten mit verschie denen Konzentrationen an Lithiumionen.
Beispiel 4
Es wurde ein Farbentwicklerkonzentrat aus dei folgenden drei Komponenten A), B) und C) hergestellt
Die Komponente A) bestand aus einer Dispersioi von Benzylalkohol gemäß Beispiel 3 der US-PJ 36 15 497.
Die Komponente B) entsprach dem Teil B) de: Beispiels 5 der US-PS 36 15 497 und enthielt Chelatbild ner.
Die Komponente C) bestand aus:
Farbentwicklerverbindung·) 430 g
Li2SO4 0,55 g
SO3- - in Form von Na2S2Os 0,13 g
Wasser 12,21 ml
1542 mi
*) 4-Amino-N-äthyl-N(0-methansuIfonamidoäthyl)-m-to luidin-Sesquisulfatmonohydrat-
Aus dem Konzentrat wurde eine gebrauchsfertige Farbentwicklerlösung durch Vereinigung der Komponenten A), B) und C) und Zusatz von so viel Wasser hergestellt, daß ein Gesamtvolumen von I Liter erreicht wurde. Die Farbentwickierlösung war bezüglich Lithiumionen 0,01 molar.
Ein Farbentwicklerkonzentrat des angegebenen Typs läßt >'.,h auch als sogenanntes Ergänzungskonzentrat zur Ergänzung von Farbentwicklerlösungen verwenden. In diesem Falle kann die Gesamtmenge der Komponente C) um etwa 21% auf etwa 18,77 ml vergrößert werden.
Beispiel 5
Es wurde ein weiteres Farbentwicklerkonzentrat aus den Komponenten A), B) und C) hergestellt, die Komponenten A) und B) entsprachen den Komponenten A) und B) des Beispiels 4. Die Komponente C) ucMariu au:>
Farbentwicklerverbindung
Li2SO4
SOi - in Form von
Wasser
4,30 g
1,78 g
0,13 g
12,21 ml
15,52 ml
Nach Vereinigen der drei Komponenten und Zusatz von Wasser bis zu einem Gesamtvolumen von I Liter, war die Entwicklerlösung bezüglich Lithiumionen 0,03molar.
Wird das Konzentrat zur Ergänzung von Farbentwickierlösungen verwendet, so wird die Gesamtmenge an Komponente C) zweckmäßig um 21% auf 18,77 ml erhöht.
Die Farbentwicklerverbindung bestand in diesem Beispiel wie auch in dem folgenden Beispiel 6 aus 4-Amino-N-äthyl-N(/?-methansulfonamidoäthyl)-m-toluidin-Sesquisulfatmonohydrat.
Beispiel 6
Es wurde ein weiteres Farbentwicklerkonzentrat aus drei Komponenten A), B) und C) hergestellt. Die Anenlon Δ \ ttrxr\
on αΐηο 7ti
zung wie in den Beispielen 4 und 5 angegeben. Die Komponente C) bestand aus
Farbentwicklerverbindung
Li2SO4
SOj^ - in Form von Na
Wasser
4,30 g 11,00 g
0,13 g 46,90 ml 52,54 ml
Nach Vereinigung der Komponenten A), B) und C) und Auffüllen mit Wasser auf ein Gesamtvolumen von 1 Liter war die Lösung bezüglich Lithiumionen O^molar.
Wird dieses Farbentwicklerkonzentrat zur Ergänzung von Entwicklerlösungen verwendet, so kann die Gesamtmenge an Komponente C) in vorteilhafter Weise um 21 % auf etwa 63,54 ml erhöht werden.
Entsprechende Ergebnisse wie in den Beispielen 2 bis 6 beschrieben wurden dann erhalten, wenn anstelle des Chelatbildner der in Beispiel 1 angegebenen Formel, Chelatbildner der angegebenen Formel verwendet wurden, in der der Methylrest durch einen Alkylrest mit
ίο 2,3,4 oder 5 C-Atomen ersetzt war.
Beispiel 7 (Vergleichsbeispiel)
Es wurde die Wirksamkeit verschiedener bekannter i) Chelatbildner in üblichen Farbentwicklerlösungen, z. B. der in Beispiel I angegebenen Zusammensetzung, miteinander verglichen. Untersucht wurden:
1 Natriitmhpxametanhnsnhat
2. Natriumte'.raphosphat
3. Natrium(äthylendinitrilo)tetraacetat
4. Natriumnitrilotriacetat
5. Natriumdiäthylentriaminopentaacetat
6. 1,3-Diamino-2-propanoltetraessigsäure ,.- 7. Natriumnitrilotri(methylenphosphat)
8. 1,2-Diamino-cyclohexantetraessigsäure 9.*) 1 - Hydroxyäthyliden-1,1 -diphosphonsäure. ') Gemäß der Erfindung.
in Als Kriterien für die Wirksamkeit der Chelatbildner dienten:
a) die Fähigkeit der Bindung von Calciumionen,
b) die Stabilität gegenüber Hydrolyse durch Alkali,
c) das Hervorrufen von unerwünschten photographi-'"' sehen Effekten,
d) die Beschleunigung des Abbaues von Hydroxylamin,
e) die leichte Zugänglichkeit und Kosten.
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Die Verbindungen 1 und 2 wurden in den alkalischen Farbentwicklerlösungen leicht hydrolysiert und dadurch wirknnorslns. Die Verbindungen 3. 4. 5. 6 und 7 katalysierten den Abbau von Hydroxylamin, insbesondere in Gegenwart von Eisensalzen. Lediglich die
4-> Verbindungen 8 und 9 katalysierten den Abbau von Hydroxylamin nicht. Die Verbindung 9 (gemäß der Erfindung) erwies sich jedoch gegenüber der Verbindung 8 als der wirksamere Chelatbildner, d.h. zur Bindung der gleichen Menge an Calciumionen war die
-,o erforderliche Menge an Verbindung 9 beträchtlich geringer als die erforderliche Menge der Verbindung 8.
Die Abscheidung von weißen Niederschlagen bei Verwendung der Verbindung 9 läßt sich jedoch wie in
den vorstehenden Beispielen gezeigt, durch Zusatz von
Lithiumionen verhindern.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Bereitung wäßrig-alkalischer photographischer Farbentwicklerlösungen, deren Alkalinität mindestens teilweise mit Hilfe von wasserlöslichen Natrium- und/oder Kaliumverbindungen eingestellt wird und in der bivalente und trivalente Metallionen durch Zugabe von
DE2306272A 1972-02-08 1973-02-08 Verfahren zur Bereitung wäßrig-alkalischer photographischer Farbentwicklerlösungen sowie Entwicklerkonzentrat für die Durchführung des Verfahrens Expired DE2306272C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US22462772A 1972-02-08 1972-02-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2306272A1 DE2306272A1 (de) 1973-08-16
DE2306272B2 DE2306272B2 (de) 1980-02-14
DE2306272C3 true DE2306272C3 (de) 1980-10-16

Family

ID=22841479

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2306272A Expired DE2306272C3 (de) 1972-02-08 1973-02-08 Verfahren zur Bereitung wäßrig-alkalischer photographischer Farbentwicklerlösungen sowie Entwicklerkonzentrat für die Durchführung des Verfahrens

Country Status (16)

Country Link
US (1) US3794591A (de)
JP (1) JPS5639359B2 (de)
AR (1) AR201425A1 (de)
AU (1) AU473440B2 (de)
BE (1) BE795156A (de)
BR (1) BR7300928D0 (de)
CA (1) CA1006736A (de)
CH (1) CH576157A5 (de)
DE (1) DE2306272C3 (de)
FR (1) FR2171220B1 (de)
GB (1) GB1420014A (de)
HK (1) HK64676A (de)
IT (1) IT978925B (de)
NL (1) NL7301760A (de)
SE (1) SE388293B (de)
ZA (1) ZA73907B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2246610C3 (de) * 1972-09-22 1980-01-03 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Photographischer Farbentwickler
GB1520114A (en) * 1975-06-13 1978-08-16 Agfa Gevaert Hardening fixer for use in the processing of photographic elements
US4666481A (en) * 1986-03-10 1987-05-19 Union Carbide Corporation Process for producing liquid helium
JPH07111571B2 (ja) * 1987-09-03 1995-11-29 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀カラー写真感光材料の処理方法
US5789139A (en) 1995-12-27 1998-08-04 Fuji Photo Film Co., Ltd. Hydrazide compound and silver halide photographic photosensitive material comprising the same
EP0789272B1 (de) 1996-02-07 2006-06-21 Fuji Photo Film Co., Ltd. Entwickler für photographisches, lichtempfindliches Silberhalogenidmaterial
JP5588597B2 (ja) 2007-03-23 2014-09-10 富士フイルム株式会社 導電性材料の製造方法及び製造装置
US8426749B2 (en) 2007-05-09 2013-04-23 Fujifilm Corporation Electromagnetic shielding film and optical filter

Also Published As

Publication number Publication date
AU5185273A (en) 1974-08-08
DE2306272B2 (de) 1980-02-14
BE795156A (fr) 1973-08-08
IT978925B (it) 1974-09-20
FR2171220A1 (de) 1973-09-21
US3794591A (en) 1974-02-26
CH576157A5 (de) 1976-05-31
GB1420014A (en) 1976-01-07
JPS4890983A (de) 1973-11-27
FR2171220B1 (de) 1976-11-05
BR7300928D0 (pt) 1973-09-20
DE2306272A1 (de) 1973-08-16
NL7301760A (de) 1973-08-10
CA1006736A (en) 1977-03-15
SE388293B (sv) 1976-09-27
AU473440B2 (en) 1976-06-24
AR201425A1 (es) 1975-03-14
JPS5639359B2 (de) 1981-09-12
HK64676A (en) 1976-10-22
ZA73907B (en) 1973-11-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2246610C3 (de) Photographischer Farbentwickler
DE2534391C2 (de) 1-Hydroxy-3-aminoalkan-1,1-diphosphonsäuren
DE2405215B2 (de) Stabilisierte konzentrierte wäßrige Wasserstoffperoxidlösungen
DE2441725A1 (de) Stabilisiertes wasserstoffperoxid
CH694764A5 (de) Ablagerungs- und/oder Korrosionshemmende Zusammensetzung.
DE1918106C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines photographischen Farbentwicklers
DE2104476C2 (de) Verfahren zur Verhinderung von Ausfällungen in Wasser oder wäßrigen Lösungen
DE1903651A1 (de) Korrosionsinhibierende Zubereitungen,Verfahren zu ihrer Herstellung und Verfahren zur Korrosionsinhibierung
DE2306272C3 (de) Verfahren zur Bereitung wäßrig-alkalischer photographischer Farbentwicklerlösungen sowie Entwicklerkonzentrat für die Durchführung des Verfahrens
DE2534390C2 (de) 1,3-Di-aminoalkan-1,1-diphosphonsäuren
EP0160804B1 (de) Nitrifikationsinhibierende 1-Hydroxypyrazol-Derivate
DE2611813A1 (de) Iminoalkyliminophosphonate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2602030C2 (de) Diphosphonoalkancarbonsäuren und Verfahren zu deren Herstellung
DE1642436C3 (de) Verfahren zur Verhinderung von steinbildenden Ablagerungen in wäßrigen Systemen
DE2227639A1 (de) Photographische farbentwicklermischung
DE2453630A1 (de) Photographische farbentwicklerloesung
DE2238254A1 (de) Substituierte tertiaere amine, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2151552A1 (de) Glasartige Zink-alpha-Hydroxydiphosphonsaeure-Stoffzusammensetzung
DE2755551A1 (de) 2,2,2-tris-(hydroxymethyl)-aethylphosphonsaeure, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE4226372A1 (de) Bleichbad für fotografisches Material
DE2108042C2 (de) Tetraalkalisalz der 1-Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung in Detergentien
DE2850925C2 (de)
DE1472752B2 (de) Entwicklerkonzentrat
DE2238375C3 (de) Verwendung von Copolymeren als Komplexbildner bei der Wasserenthärtung
DE2310451C2 (de) 1-Chlor-1-phenylmethan-1,1-diphosphonsäure, deren Natrium-, Kalium-, Ammonium- und Triäthanolammoniumsalze, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung als Komplexbildner für 2- und 3-wertige Metallionen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee