DE2305598C3

DE2305598C3 - Video-Magnetband-Aufnahme und -Wiedergabegerät

Info

Publication number: DE2305598C3
Application number: DE2305598A
Authority: DE
Inventors: Masataka Hattori; Masao Inaba; Minao Iwamoto; Takashi Katsuta; Takashi Suzuki
Original assignee: Nippon Electric Co Ltd
Current assignee: NEC Corp
Priority date: 1972-02-04
Filing date: 1973-02-05
Publication date: 1979-05-03
Also published as: GB1426107A; US3845501A; DE2305598B2; AU476356B2; NL169794C; NL169794B; DE2305598A1; NL7301150A; AU5175773A

Description

Die Erfindung betrifft ein Video-Magnetband-Aufnahme und -Wiedergabegerät der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art.

Derartige Geräte sind bekannt (DE-OS 21 06 809). Dabei wird die Ladeeinrichtung durch einen Stützring gebildet, der gegenüber der Achse der Bandspulen schräggeneigt und drehbar ist. Auf diesem Stützring ist ein Führungsstift, der in den Bandabschnitt zwischen den beiden Bandspulen eingreift, einmal über eine Art Paraüeüenkersystem auf und ab verschiebbar und ferner drehbar angeordnet Dabei wird er von einer ersten Feder nach unten gezogen und von einer zweiten Feder nach innen gedrückt Bei Drehung des Stützringes erfolgt dabei zunächst die Führung des Führungsstiftes s dadurch, daß die Ladeeinrichtung mit einer Nase entlang einer Leitfläche läuft und danach an einem Anschlag am Stützring anliegt Wegen der Schräglage des Stützringes laufen dann weitere an diesem vorgesehene Stützringe in den Zwischenraum zwischen den Bandabschnitten hinein und bilden den RückJeitungspfad.

Nachteilig an dieser Anordnung ist seine Kompliziertheit Dabei ist insbesondere auf die Art und Weise der Verschiebung des Führungsstiftes in senkrechter Richtung sowie in der Ebene des Stützringes zu verweisen.

Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Video-Magnetband-Aufnahme und -Wiedergabegerät zu schaffen, das eine Einrichtung zum automatischen Einfädeln des Magnetbandes enthält, die in der Ausführung einfach, leicht herzustellen und zuverlässig und daher weniger störanfällig ist als seither bekannte Einrichtungen. Dabei soll insbesondere eine einfache Verschiebung des den Bandabschnitt zwischen den beiden Spulen greifenden Führungsstiftes in vertikaler Richtung gegeben sein.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst Die Erfindung betrifft ferner verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel;

F i g. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1;

F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1;
F i g. 4 eine auseinandergezogene Ansicht eines Teiles des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1;

Fig.5 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht eines der im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 verwendeten Rückführstifte;
Fig.6 einen Querschnitt des Rückführstiftes nach Fig.5.

Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich, wird eine Kassette 3 zunächst auf das Gerät aufgesetzt. In der Kassette 3 befinden sich ein Magnetband 7, eine Abwickelspule 4, eine Aufwickelspule 5, sowie Führungsbolzen 1 und 2. Vor dem Einlegen des Bandes in das Gerät wird das Magnetband 7 zwischen den

Führungsbolzen 2 und 1, wie durch die gestrichelte Linie

in F i g. 1 gezeigt, gerade geführt.

Die Magnetbandführungstrommel (Bildtrommel) ist

mit 6 bezeichnet. Ferner ist ein Ladearm 9 vorgesehen, der um die Achse der Bildtrommel 6 drehbar ist. Dieser Ladearm 9 hat einen Auslegerbereich 9a, an dessen Ende eine bewegliche Klemmrolle 8 angeordnet ist. Sie hat, wie noch zu erläutern ist, sowohl die Funktion einer Bandandrückrolle als auch die Funktion eines Mitnehmers für das Magnetband. Die Klemmrolle 8 kann also um die Bildtrommel 6 herumbewegt werden. Ist das Gerät nicht in Betrieb, dann bleibt die Klemmrolle 8 in ihrer Ruhelage innerhalb (in bezug auf Kassette 3) der gestrichelten Linie 7a, entlang der das Magnetband 7 für den Vorgang des Einlegens bereitliegt.
Wird die Kassette, in der das Magnetband 7 entlang

der gestrichenen Linie 7a geführi lsi, in uäs Geräi

eingelegt, so wird der Ladearm 9 automatisch um die Bildtrommel 6 herumgeschwenkt; die Klemmrolle 8, die auf dem Ende des Auslegerbereiches 9a angeordnet ist, macht also einen kreisförmigen Weg in Richtung des Pfeiles 10 in Fig. 1. Derjenige Bereich des Magnetbandes 7, der durch die gestrichelte Linie 7a in F i g. 1 dargestellt ist, wird bei dieser kreisförmigen Bewegung der Klemmrolle 8 von ihr mitgenommen. Das Magnetband 7 wird dabei in der Richtung des Pfeiles 10 kontinuierlich aus der Kassette 3 herausgezogen und um die Bildtrommel 6 gelegt Während dieser Bewegung der Klemmrolle 8 kommt das Magnetband 7 nacheinander in Kontakt mit den Rückführstiften 11,12 und 13, die senkrecht zur Ebene der F i g. 1 auf und ab beweglich angeordnet sind. Der Ladearm 9 setzt seine Bewegung so lange fort, bis die Klemmrolle 8 an der Antriebsrolle

15 anliegt Das Magnetband 7 wird somit automatisch um die Bildtrommel 6 in das Gerät eingelegt; gleichzeitig wird für das Magnetband 7 ein Rücklaufweg

16 geschaffen.

Zusammen mit der KlemmroHe 8 ist ein beweglicher Stift 14 auf dem Auslegerbereich 9a des Ladearms 9 angeordnet Beginnt der Ladearm 9 seine Drehbewegung, dann wird der Stift 14, der durch die Feder 17 gegen den feststehenden Anschlag 29 gedrückt wird, freigegeben; er stellt sich quer und bildet mit dem Auslegerbereich 9a einen bestimmten Winkel. Das Magnetband 7 wird also, wenn es während des beschriebenen Einlegevorgangs beidseitig der Klemmrolle weit genug auseinander gehalten, so daß die Aufwärtsbewegung (senkrecht zur Ebene von Fig. 1) der Rückführstifte 11, 12 und 13 derart möglich wird, daß in dem Zeitraum, während dem das Magnetband 7 von außen an die Rückführstifte U, 12 und 13 angelegt wird, sich der Bereich des Magnetbandes 7 zwischen Abwickelspuie 4 und Klemmrolle 8 innerhalb der Position der Rückführstifte, der Bereich des Magnetbandes 7 zwischen Klemmrolle 8 und Aufwickelspule 5 außerhalb der Position der Rückführstifte 11,12 und 13 befindet.

Auf der Unterseite des Ladearmes 9 ist eine kimmenförmig ausgebildete zur Anhebung der Rückführstifte dienende Nocke 18 vorgesehen (vgl. F i g. 2). Sie bewegt die Rückführstifte 11, 12 und 13 auf und ab und verhindert so eine Kollision zwischen ihnen und dem Ladearm 9. Bewegt sich die Nocke 18 an den Rückführstiften 11, 12 und 13 vorbei, so werden sie von ihr herabgedrückt und danach von den Federn lic, 12c und 13c (vgl. F i g. 5) wieder nach oben gedrückt. Damit geht das beschriebene automatische Einlegen des Magnetbandes 7 automatisch und einfach vor sich.

Im einzelnen ist das in Fig.5 dargestellt. Der Rückführstift 11 ist in einem Stützteil 11a montiert und mit einer Rolle Mb verbunden, die durch die geneigte Arbeitsfläche der Nocke 18 angehoben wird. Die Spiralfeder Uc drückt den Rückführstift 11 nach oben. Die Rückführstifte 12 und 13 sind insoweit identisch mit dem Rückführstift 11. Dieser Aufbau der Nocke 18 und der Rückführstifte U, 12 und 13 erfordert lediglich ein Minimum an Raum und ermöglicht das einfache Einführen des Magnetbandes 7 in Form einer Schleife auf beiden Seiten der Rückführstifte 11,12 und 13.

Bei schraubenförmiger Schrägabtastung des Magnetbandes in einem Video-Bandaufnahme- und Wiedergabegerät muß das Magnetband 7 schräg um die Bildtrommel 6 herumgelegt werden. Diese Neigung des Magnetbandes 7 muß im Rückführungspfad daher wieder kompensiert werden. Die Rückführstifte 11, 12 und 13 sind daher, wie aus F i g. 2,5 und 6 ersichtlich, auf der waagrechten Grundplatte schräg angeordnet Der Flansch 80 des Stützteiles Ua ist auf einem tischförmigen Sitz 81 angeordnet, dessen Unterseite angeschrägt s ist und der mit dieser angeschrägten Unterseite auf der Grundplatte montiert ist Die Anordnung des Flansches 80 auf dem Sitz 81 ist folgende: Der Site 81 hat drei Schraubenlöcher 81a und eine öffnung, deren oberer Bereich 81 b abgeschrägt ist Der Flansch 80 hat drei

to kugelförmige Ausnehmungen 80a und drei Löcher 806, deren Durchmesser größer als der der Schraubenlöcher 81a ist sowie einen kugeikalottenförmigen Bereich 80a Drei Schrauben 83 werden in die Schraubenlöcher 81a durch Löcher 92b in ebenfalls kugeikalottenförmigen Unteriagsscheiben 82 eingeführt deren kugelkalottenförmiger Bereich 82a den gleichen Krümmungsradius wie die Ausnehmung 80a aufweist Der kugelkalottenförmige Bereich 80c des Flansches 80 sitzt also auf dem abgeschrägten Bereich 81 Z> der öffnung 81c im Sitz 81 auf. Auf diese Weise kann der Neigungswinkel des Rückführstiftes 11 in bezug auf die Grundplatte durch Einstellung der drei Schrauben 83 wunschgemäß so eingestellt werden, daß die Neigung des Bandrückführungsweges am besten kompensiert wird.

Wie aus F i g. 4 zu ersehen, wird ein Ansatz 9b des Ladearmes 9 von einem Ladearm-Stützteil 21 gehalten, der außen auf einem zylindrischen Bereich 23a, welcher auf einem Zahnrad 23 aufsitzt angebracht ist Der Ladearm-Stützteil 21 steht mit dem zylindrischen Bereich 23a des Zahnrades 23 über eine Feder 24 in Verbindung, so daß er sich mit diesem dreht Das Zahnrad 23 wird von einem weiteren Zahnrad 22 angetrieben (vgl. F i g. 2). Auf diese Weise erfolgt der Antrieb des Ladearms 9 in der jeweiligen Drehrichtung.

Wie ebenfalls aus F i g. 4 zu ersehen, ist ein Zylinder 28 vorgesehen, der eine schraubenförmig verlaufende Nut 28a aufweist Dieser Zylinder 28 ist oberhalb des Ladearms-Stützteil 21 angeordnet und ist durch den zylindrischen Bereich 23a des Zahnrades 23 hindurchge-

♦0 führt und mit der Grundplatte fest verbunden. Eine am Ladearm 9 angeordnete Rolle 27 läuft in dieser Nut 28a. Daher bewegt sich der Auslegerbereich 9a des Ladearmes 9 während der Drehbewegung des Ladearms 9 auf und ab und dreht sich damit schraubenförmig um den Zylinder 28. Mit ihm dreht sich auch die Klemmrolle 8, die auf dem Auslegerbereich 9a befestigt ist, schraubenförmig um die Bildtrommel 6, die auf dem Zylinder 28 montiert ist. Auch das Magnetband 7 wird daher automatisch schraubenlinienförmig um die

so Bildtrommel 9 gelegt Das Magnetband 7 befindet sich dann in der für eine in bezug auf seine Längsrichtung schräge Abtastung mit Hilfe eines rotierenden Magnetkopfes richtigen Lage.
Der rotierende Magnetkopf kann auch anstelle einer

Anordnung in der Bildtrommel 6 an einer oberen Führungstrommel befestigt sein, die in einen oberen sich

drehenden und einen unteren stationären Bereich geteilt ist.

Die Drehung des Ladearm-Stüizteils 21 und des

Ladearms 9 wird angehalten, wenn die Klemmrolle 8 an der Bandtransportrolle 15 anliegt. Das mit dem Ladearm-Stützteil 211 über die Feder 24 verbundene Zahnrad 23 kann sich jedoch noch ein kleines Stück weiterdrehen, bis ein auf dem Zahnrad 23 befestigter Anschlaghebel 30 auf einen ersten Anschlag 25 auftrifft, durch den der Schalter des Antriebsmotors des Zahnrades 22 betätigt wird. Dabei wird die Feder 24 zusammengepreßt. Sie übt au! den Ladearm-Stülzleil 21

und den darauf angeordneten Ladearm 9 einen Druck aus. Damit übt auch die Klemmrolle 8 Druck auf die Bandtransportrolle 15 aus. Dieser Druck zwischen Klemmrolle 8 und Bandtransportrolle 15 bleibt auch erhalten, wenn die Leistungsquelle zum Antrieb des Antriebsmotors des Zahnrades 22 abgeschaltet wird. Man erreicht das durch entsprechende konstruktive Gestaltung (z. B. Verwendung eines Scheckentriebs) der Steigung der Flanken der Zahnräder 22 und 23.

Das Magnetband, das automatisch um die Bildtrommel 6 gelegt worden ist, wird mit einer bestimmten Geschwindigkeit durch Bandtransportrolle 15 und Klemmrolle 8 in Richtung von der Abwickelspule 4 auf die Aufwickelspule 5 angetrieben. Es läuft an den Führungsbolzen 2 und 19 vorbei, danach entlang der Magnetaufwickeltrommel 6, danach vorbei am Führungsbolzen 20, der Bandtransportrolle 15 und der Klemmrolle 8. Von dort läuft er an dem Stift 14, den Rückführstiften 13, 12 und U und schließlich an dem Führungsbolzen 1 vorbei. Die Aufwickelspule 5 wird in Richtung des eingezeichneten Pfeils durch einen (nicht gezeigten) Motor angetrieben. Von der Abwickelspule 4 wird auf das Magnetband 7 in bekannter Weise eine gewisse Rückhaltespannung ausgeübt.
Will man die Kassette 3 entnehmen, wird das Magnetband 7 aus dem Gerät wieder in umgekehrter Folge entnommen. Der Ladearm 9 entgegen der Richtung des eingezeichneten Pfeils 10 gedreht. Das an den Rückführstiften 13, 12 und 11 anliegende Magnetband wird von diesen durch Zusammenwirken der Nocke 18 mit diesem wie im Fall des Einlegens getrennt. Erreicht der Anschlag 30 einen zweiten Anschlag 26, so ist die Klemmrolle 8 in Ruhestellung zwischen den Führungsbolzen 1 und 2. Der Anschlag 26 bewirkt dann die Abschaltung der Leistungsquelle für den Antrieb des Zahnrades 22. Der bewegliche Stift 14 wird dann von dem Anschlagstift 29 wieder in seine Ausgangslage zurückgedrückt. Bei dem Herausfädeln des Magnetbandes 7 aus seiner eingelegten Position muß mindestens eine der beiden Spulen 4 und 5 noch in Betrieb gehalten werden, so daß das Magnetband 7 auf eine der Spulen aufgewickelt und ein loses Herabfallen vermieden wird.

Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Video-Magnetband-Aufnahme und -Wiedergabegerät, bei dem das Band in einer Kassette zwischen zwei nebeneinanderliegenden Spulen (Abwickelspule, Aufwickelspule) transportiert wird, mit einer Ladeeinrichtung, die einen Führungsstift aufweist, der in einer Stellung den Bandabschnitt zwischen Aufwickelspule und Abwickelspule innerhalb der Kassette ergreift und durch eine schraubenlinienförmige Schwenkbewegung um die mit mindestens einem Magnetkopf zur Abtastung des Bandes versehene Bildtrommel an diese schraubenlinienförmig anlegt, sowie ferner mit einer Einrichtung, die während der Schwenkbewegung in den Raum zwischen dem von der Abwickelspule zum Führungsstift laufenden und dem vom Führungsstift zur Aufwickelspule laufenden Bandabschnitt Stifte hineinbewegt und dadurch beide Bandabschnitte voneinander getrennt hält, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ladeeinrichtung bildende und mit dem Führungsstift (8) versehene Ladearm (9) mit einem Führungsteil (27) in einer schraubenlinienförmigen Nut (28ajin einer mit der Bildtrommel

(6) verbundenen Trommel (28) geführt ist.

2. Video-Bandaufnahme und Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladearm (9) eine Nocke (18) aufweist, die während der Schwenkbewegung die Stifte (11, 12, 13) gegen die Kraft einer Feder (Hc, 12c, 13c) aus der Bewegungsbahn des Bandes (7) herausbewegt

3. Video-Bandaufnahme und Wiedergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (11,12,13) gegenüber dem Verlauf des Bandes

(7) in der Kassette (3) einstellbar (81.81 b, 81 c) schräg geneigt sind.

4. Video-Bandaufnahme und Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Ladearm (9) tragender Ladearmstützteil (21) durch ein Zahnrad (23) angetrieben wird, mit dem er über eine Feder (24) gekoppelt ist.

5. Video-Bandaufnahme und Wiedergabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (23) einen Anschlaghebel (30) aufweist, der bei Auftreffen auf einen Anschlag (25) den Antrieb für den Ladearm ausschaltet.

6. Video-Bandaufnahme und Wiedergabegerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (8) auf dem Ladearm (9) in an sich bekannter Weise als Rolle ausgebildet ist und in an sich bekannter Weise in der Endstellung des Ladearmes, in der das Band (7) an der Bildtrommel (6) anliegt, das Band (7) gegen eine Antriebsrolle (15) drückt.