DE230431C - - Google Patents

Info

Publication number
DE230431C
DE230431C DENDAT230431D DE230431DA DE230431C DE 230431 C DE230431 C DE 230431C DE NDAT230431 D DENDAT230431 D DE NDAT230431D DE 230431D A DE230431D A DE 230431DA DE 230431 C DE230431 C DE 230431C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bell
piston
oscillation
lever
pressure medium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT230431D
Other languages
English (en)
Publication of DE230431C publication Critical patent/DE230431C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/28Bells for towers or the like
    • G10K1/30Details or accessories
    • G10K1/34Operating mechanisms
    • G10K1/344Operating mechanisms for an oscillating bell which is driven once per cycle

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- .M 230431 KLASSE 74 a. GRUPPE
GEORG HARTMANN in MÜNCHEN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. August 1909 ab.
Es sind Maschinen zum Läuten von Kirchen- und ähnlichen großen Glocken bekannt, die elektrisch derart gesteuert werden, daß sie der Glocke, wenn diese eine Schwingung vollendet hat, für die darauf folgende Schwingung, gleichviel an welchem Punkte die Schwingungsumkehrung stattfindet, einen Antrieb erteilen und diesen vor dem Vollenden der nun folgenden Glockenschwingung an einer sich während
ίο des Lau tens stets gleichbleibenden Stelle beenden.
Diese Maschinen haben den Nachteil, daß sie den intermittierenden Antrieb der Glocke von einem während des Läutens beständig sich drehenden Körper abnehmen müssen. Denn dadurch werden Kupplungen benötigt, die einerseits einen hohen Kraftverbrauch aufweisen und andererseits einer raschen Abnutzung unterworfen sind.
Ferner ist es bekannt, zum Läuten kleiner Signal- u. dgl. Glocken ein Druckmedium, z. B. Dampf, zu benutzen, dessen Zuströmung durch Entlastung des Kolbens bei Erreichung einer bestimmten, sich von Anfang an gleichbleibenden Kolbenhubhöhe unterbrochen und beim Zurückschwingen der Glocke durch diese wieder eingeschaltet wird.
Für Kirchen- und ähnliche große Glocken ist eine derartige Anwendung eines Druckmediums unbrauchbar, da solche Glocken von ganz kleinen, kaum merklichen Schwingungen angefangen, allmählich in größere Schwingungen übergeführt werden müssen und hierzu nicht von einem Kolben abhängen können, dessen Kolben weg sich von Anfang an gleichbleibt.
Mit vorliegender Erfindung wird nun bezweckt, den Nachteil der elektrisch gesteuerten Glockenläutmaschinen zu beseitigen, indem sie die Verwendung eines Druckmediums auch zum Läuten großer, nur mit allmählich größer werdenden Schwingungen anläutbaren Glocken möglich macht.
Erreicht wird dies vor allem dadurch, daß die Dauer der Zuführung des Druckmediums von der Glocke aus dadurch geregelt wird, daß diese bei ihren Schwingungen einen .Steuermechanismus beherrscht, der zu Anfang des Läutens nach einer geringen Ausschwingung der Glocke die Zuführung des Druckmediums unterbricht und nun mit den größer werdenden Schwingungen auch die Dauer der Zuführung des Druckmediums verlängert, indem er die Zuführung erst immer nach Vollendung einer Glockenschwingung einschaltet und immer an der gleichen Stelle, d. h. an der Stelle unterbricht, an der er, auch beim ersten geringen Ausschwingen der Glocke die Zuführung des Druckmediums unterbrochen hat. Der Steuermechanismus wirkt dabei auf ein in die Zuführungsleitung des Druckmediums eingeschaltetes Durchlaßorgan, das in seiner Offenstellung das Druckmedium in einen Druckzylinder gelangen läßt, dessen Kolben nur während der · Impulserteilung mit der Glocke in wirksame Verbindung tritt.
Die Konstruktion des zwischen Glocke und
Durchlaßorgan befindlichen Steuermechanismus kann verschieden sein. Zweckmäßig jedoch ist er so zu gestalten, daß er die Dauer der Zufuhr des Druckmediums möglichst scharf begrenzt, d. h. das absperrende Organ plötzlich öffnet und schließt.
In der beiliegenden Zeichnung ist die den Gegenstand der Erfindung bildende Läutvorrichtung schematisch durch Fig. ι in einer
ίο Seitenansicht und durch Fig. 2 in einer Stirnansicht dargestellt. Die Fig. 3 und 4 zeigen noch in einer Seitenansicht die die Dauer der Zufuhr des Druckmediums regelnde Steuerung in größerem Maßstabe. Dabei zeigt Fig. 3 die Stellung der Steuerung bei zufließendem und Fig. 4 die Stellung bei abgesperrtem Druckmedium.
Danach besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einem Antrieb für die Achse a, der mit der Glocke durch das Anzugseil b verbundenen Seiltrommel c und einem von der gleichen Achse aus angetriebenen Mechanismus zum periodischen Schließen eines in die Zuführungsleitung d des Druckmediums eingeschalteten Zweiweghahnes e.
Der Antrieb für die Achse α besteht aus einem auf dieser Achse lose gelagerten Zahnrad f, das mittels einer Zahnklinke g auf ein Sperrrad h einwirkt, welches mit der Seiltrommel c fest auf der Achse α sitzt, sowie aus einer das Zahnrad f antreibenden Zahnstange i, die auf einem Kolben k sitzt, der sich in einem an die Zuführungsleitung d des Druckmediums angeschlossenen Zylinder I bewegt. Die Zahnklinke g ist so angeordnet, daß sie bei einer Aufwärtsbewegung des Kolbens k auf das Rad h schiebend einwirkt, bei einer Abwärtsbewegung des Kolbens dagegen über die Zähne des Rades h hinweggleitet und schließlich aus ihnen heraustritt, wenn der Kolben k seine tiefste Stellung erreicht. Zu letzterem Zweck ist ein Anschlag m vorgesehen, der die zurückkehrende Sperrklinke zum Ausklinken bringt!
Auf der Achse α der Seiltrommel c ist ferner noch ein Zahnrad η fest gelagert, das in ein kleineres Zahnrad 0 eingreift. Diese beiden dienen zum Steuern des das periodische Schließen des Zweiweghahnes e bewirkenden, von den Glockenschwingungen beherrschten Mechanismus.
Dieser besteht im wesentlichen aus einer mit dem Zahnrad 0 auf einer Achse p festsitzenden Scheibe q, einem von dieser Scheibe auszulösenden Sperrhebel r, zwei weiteren Hebeln s und t, von denen der erstere mit dem Abschlußkörper u des Hahnes e verbunden ist, während der andere t zusammen mit einer auf der Achse p lose gelagerten, von der Scheibe q durch Reibung mitnehmbaren Sperrscheibe ν und dem Sperrhebel r zu den bestimmten Zeitpunkten den Hebel s in seine beiden, in Fig. 1, 3 und 4 mit s und s1 bezeichneten Stellungen befördert. Der Hebel s ist zu einem Winkelhebel ausgebildet, dessen einer (wagerechter) Schenkel durch eine angelenkte Zugstange w mit einem zweiarmigen Hebel 2 in Verbindung steht, auf dessen freiem Arm der Verschlußkörper des Hahnes aufruht. Der andere (senkrechte) Schenkel des Hebels s besitzt einen Anschlag 2, der bei geöffneter Zuführungsleitung d durch eine beide Hebel s und t verbindende Feder 3 gegen den Hebel t gepreßt wird. Der letztere liegt für gewöhnlich in einer Rast 4 (Fig. 1, 3 und 4) des Sperrhebels r und ist mit einer weiteren, gegen den Anschlag 2 hin wirkenden Feder 5 verbunden, die in dieser Stellung des Hebels gespannt ist. Der Sperrhebel r besitzt zwei gabelförmig auseinandergehende Arme, von denen der eine die Rast 4 besitzt und durch diese die Sperrung des Hebels t bewirkt, während der andere Arm in dem Bereiche eines Ansatzes 6 der Scheibe q liegt und zur Auslösung des Sperrhebels durch diesen Ansatz dient. Die Sperrscheibe ν ist mit einem winkelförmigen Schlitz 7,8 versehen. Durch diesen Schlitz greift ein an dem oberen Teil des Hebels s sitzender Stift 9. Der Zweiweghahn e gestattet, das Druckmedium entweder aus der Zuführungsleitung d nach dem Zylinder / oder unter gleichzeitiger Absperrung der Zuführungsleitung aus dem Zylinder durch das Hahngehäuse nach außen entweichen zu lassen.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Bei stillstehender Glocke, also vor dem Beginn des Läutens, ist in dem Hahn e der Zuführungsweg nach dem Zylinder I offen, dagegen die Zuführungsleitung d gegen Einströmen des Druckmediums abgeschlossen. Der Kolben k nimmt demnach seine tiefste Lage ein. Der Stellung des Hahnes e entsprechend ruht der He- iod bei t bei gespannter Feder 5 mit seinem oberen Ende in der Rast 4 des Sperrhebels r. Der Hebel s wird mit seinem Anschlag 2 durch die Feder 3 gegen den Hebel t gepreßt. Zugleich liegt er mit seinem Ansatz 9 in dem wagerechten Schlitzteil 7 der Sperrscheibe v. Der Ansatz 6 der Scheibe q liegt unter dem Auslösearm des Sperrhebels r.
Soll nun die Glocke zu läuten beginnen, so öffnet man die Zuführungsleitung d, so daß das Druckmedium in diese einströmen kann. Da nun der Hahn so gestellt ist, daß das Druckmedium aus der Zuführungsleitung in den Zylinder / eintreten kann, so wird sich in diesem der Kolben k heben und das lose gelagerte Zahnrad f in der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeilrichtung bewegen. Das Zahnrad f nimmt nun mittels der Sperrklinke g das Zahnrad h und mit ihm die Seilrolle c mit. Dadurch wird das Seil b angezogen und die Glocke aus ihrer Ruhe-
(Mittel-) Stellung gebracht. Zugleich wird durch das Getriebe η, ο die Scheibe q in der in Fig. ι eingezeichneten Pfeilrichtung bewegt. Durch diese Bewegung gelangt der Ansatz 6 an den Auslösearm des Sperrhebers r, drückt diesen nach außen, so daß, wenn der Ansatz 6 die in Fig. ι und 4 mit 6' bezeichnete Stellung erreicht, der Sperrhebel in die mit r1 bezeichnete Stellung gelangt. In dieser gibt er den Hebel t frei, so daß dieser nunmehr unter der Einwirkung der Feder 5 in die in Fig. 1 und 4 mit t1 bezeichnete Stellung fällt. Dabei nimmt der Hebel t den Hebel s in die Stellung s1 mit. In dieser Stellung des Hebels s gelangt dessen Ansatz 9 unter den senkrechten Schlitzteil 8 der Scheibe v.
In Fig. ι und 4 ist diese Stellung des Ansatzes 9 mit 9' bezeichnet. Zugleich senkt sich bei der
. Mitnahme des Hebels 's dessen wagerechter Arm und drückt den Hebel ζ in die Stellung z1 (Fig. 1).
Dadurch wird der Verschlußkörper des Hahnes e gehoben, so daß er nunmehr die Zuführungsleitung gegen den Zylinder / abschließt und den Ausströmungsweg durch den Hahnkörper freigibt. Dadurch fällt der Kolben infolge seiner Schwere wieder in seine tiefste Stellung zurück. Bei diesem Zurückfallen nimmt er das Zahnrad f entgegen der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeilriehtung mit. Die Klinke g gleitet dabei lose über die Zähne des Sperrades h hinweg und tritt, wenn der Kolben in seiner tiefsten Stellung anlangt, durch den Anschlag m beeinflußt, außer Eingriff mit dem Sperrad h. Gleichzeitig mit dem Zurückfallen des Kolbens k wird die Glocke frei, so daß sie auch gleich frei zurückschwingen oder, wenn sie schon genügend im Schwung ist, zuerst darüber hinaus die Schwingung frei vollenden kann. Schwingt die Glocke zurück, so ändert auch die mit ihr verbundene Seilscheibe c ihre Drehungsrichtung und bewirkt nun ihrerseits mittels des Getriebes η, ο eine Umkehrung der Drehungsrichtung der Scheibe q, so daß sich diese nunmehr entgegen der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeilrichtung bewegt. Dabei nimmt die Scheibe q sofort die dicht an ihr anliegende Sperrscheibe ν durch Reibung mit, bis sie sich mit ihrem senkrechten Schlitzteil 8 über den in-Stellung 9' befindlichen Ansatz 9 des Hebels s geschoben und so den letzteren gesperrt hat. Ferner wird durch den zurückkehrenden Ansatz 6 der hierzu z. B. durch eine Verbreiterung ιό in dessen Weg eingreifende Hebel t zurückgedrückt, so daß er mit seinem oberen Ende wieder unter die Rast 4 des Sperrhebels r zu liegen kommt und von diesem gesperrt wird. Der Hebel s kann dieser Zurückbewegung des Hebels t nicht folgen, da er durch die Sperrscheibe ν daran gehindert wird. Es wird deshalb mit dem Zurückkehren des Hebels I auch die die beiden Hebel s und t verbindende Feder 3 gespannt.
In dieser Lage bleibt der Steuerungsmechanismus, bis die Glocke ihr Zurückschwingen beendet hat, d. h. ihre Schwingungsrichtung aufs neue ändert. Dadurch wird auch die Drehungsrichtung der Scheibe q wieder geändert, so daß sich diese wieder in der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeilrichtung bewegt. Die Scheibe q nimmt dabei die Scheibe ν sofort wieder mit, bis der Ansatz 9 des Hebels s aus dem senkrechten Schlitzteil 8 getreten ist und nunmehr auch der Hebel s unter der Einwirkung der Feder 3 in seine Anfangsstellung zurückkehren kann. Durch dieses Zurückkehren wird auch der Hahn β umge- . stellt, so daß das Druckmedium wieder in den Zylinder / eintreten und den Kolben heben kann. Damit beginnt der beschriebene Vorgang aufs neue.
Soll bei jedem Schwingungswechsel der Glocke dieser ein Impuls erteilt werden, so braucht man nur zwei Hähne β und die beschriebene Steuervorrichtung doppelt anzuordnen, derart, daß die eine Steuervorrichtung bei dem einen und die andere Steuervorrichtung bei dem darauffolgenden Schwingungswechsel der Glocke den ihr zugehörigen Hahn öffnet.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Läuten von Kirchen- und ähnlichen Glocken, bei der bei einer Umkehrung der Schwingungsrichtung der Glocke dieser unabhängig von der Größe des eben zurückgelegten Schwingungsweges unter der zum Läuten kleiner (Signal- o. dgl.) Glocken bekannten Verwendung eines Druckmediums ein Impuls erteilt wird, der vor dem Vollenden der nun folgenden Glockenschwingung an einer sich während des Läutens gleichbleibenden Stelle endet, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium (Gas, Druckluft, Dampf, Druckwasser 0. dgl.) mittels eines Durchlaßorgans (e), das zwangläufig mit einem von den Glockenschwingungen beherrschten Steuermechanismus verbunden ist, einem Druckzylinder (I) zugeführt wird, dessen Kolben (k) nur während der Impulserteilung mit der Glocke in wirksame. Verbindung tritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (k) mittels χ einer Zahnstange (i) auf ein Zahnrad (f) einwirkt, das beim Hochgehen des Kolbens
■ mittels einer Sperrklinke (g) das mit der Glocke in Verbindung stehende Organ (Seilscheibe c 0. dgl.) antreibt, beim Zurückgehen des Kolbens (k) dieses (c) aber unbeeinflußt läßt und in der tiefsten Stellung des Kolbens außer Eingriff mit ihm treten kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung
aus zwei durch eine Feder (3) miteinander verbundenen Hebeln fs und t) und zwei von dem mit der Glocke in Verbindung stehenden Organ (c) aus beeinflußten Sperrungen (r und v) besteht, von denen die eine Sperrung (r) zuerst beide Hebel (s und t) sperrt und sie dann bei einer bestimmten Schwingungsrichtung der Glocke zur Beendigung der Zuführungsdauer des Druckmediums freigibt, worauf bei Umkehrung der Schwingungsrichtung der Glocke die andere Sperrung (v) den mit dem Absperrorgan (e) der Druckmittelzuleitung (d) verbundenen Hebel (s) während des Zurückführens des anderen Hebels (t) zur Sperrung (r) sperrt und gesperrt hält, bis durch eine erneute Schwingungsänderung der Glocke diese Sperrung aufgehoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT230431D Active DE230431C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE230431C true DE230431C (de)

Family

ID=490644

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT230431D Active DE230431C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE230431C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101230B (de) * 1954-06-30 1961-03-02 Eugene Blondeau Elektromagnetische Steuerungseinrichtung zum Laeuten von Kirchenglocken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101230B (de) * 1954-06-30 1961-03-02 Eugene Blondeau Elektromagnetische Steuerungseinrichtung zum Laeuten von Kirchenglocken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2749619A1 (de) Dosierventil
DE230431C (de)
DE585788C (de) Selbsttaetig arbeitende Ventilsteuervorrichtung fuer Wasserenthaertungsapparate
DE666844C (de) Zentralverschluss fuer photographische Objektive
DE277742C (de)
DE718324C (de) Vorrichtung zum Zaehlen und gleichzeitigen Abfuellen von Fluessigkeiten
DE842922C (de) Fahrspielzeug mit Vorrichtung zum Umsteuern auf Vor- und Rueckwaertsfahrt sowie Leerlauf
DE706812C (de) Abstellvorrichtung fuer Fluessigkeitsdurchlaufmesser mit Haupt- und Mengeneinstellzaehlwerk
DE131491C (de)
DE1426538A1 (de) Servo-Steuervorrichtung
DE739674C (de) Warnvorrichtung fuer Sauerstoffatemschutzgeraete
DE225376C (de)
DE296799C (de)
DE188548C (de)
DE666372C (de) Selbstzaehlende Vorrichtung zum Abfuellen von Fluessigkeiten
DE853266C (de) Fluessigkeitshahn, insbesondere fuer Benzin
DE249716C (de)
DE153277C (de)
DE1550091C (de) Membrangesteuertes Druckminderven til
DE622004C (de) Absperr- und Regulierschieber
DE610569C (de) Verriegelungseinrichtung, insbesondere bei Zaehlerventilen fuer Fahrsperren
DE295531C (de)
DE658803C (de) Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit einer Vorrichtung zum Einmitten der Matrizenzeile in dem Giessschlitz oder zu ihrem Beistellen an die eine oder die andere Seite
DE505151C (de) Sicherheitsvorrichtung fuer schnellaufende Zweitaktgasmaschinen
DE320729C (de) Tonerzeugungsvorrichtung fuer Signalzwecke