DE2303870A1 - Anlage zum bearbeiten von seitenkanten flaechiger werkstuecke, insbesondere von furnierstuecken - Google Patents

Anlage zum bearbeiten von seitenkanten flaechiger werkstuecke, insbesondere von furnierstuecken

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DE2303870A1
DE2303870A1 DE19732303870 DE2303870A DE2303870A1 DE 2303870 A1 DE2303870 A1 DE 2303870A1 DE 19732303870 DE19732303870 DE 19732303870 DE 2303870 A DE2303870 A DE 2303870A DE 2303870 A1 DE2303870 A1 DE 2303870A1
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DE
Germany
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workpieces
scanning device
workpiece
stop
tool
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Application number
DE19732303870
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English (en)
Inventor
Ernst Hunziker
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Georg Fischer AG
Original Assignee
Georg Fischer AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/02Smoothing, i.e. working one side only

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Anlage zum Bearbeiten von Seitenkanten flächiger Werkstiicke, insbesondere von Furnierstücken.
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Bearbeiten von Seitenkanten flächiger Werkstücke, insbesondere von Furnierstücken, mit einer Transporteinrichtung für die Werkstücke, einem Anschlag zum Ausrichten der Werkstücke und einem Bearbeitungs werkzeug, insbesondere einem Fräser, welches in Abhängigkeit einer von der zu bearbeitenden Seitenkante beeinflussbaren fotoelektrischen Abtasteinrichtung quer zur Durchlaufrichtung der Werkstücke zustellbar ist.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift Nr. 1 220 994 ist eine Vorrichtung der genannten Art bekannt, bei welcher jeweils zwei gegetlüuerliegenue Werkstück-Seitenkanten gleichzeitig bearbeitet werden. Dabei ist ein anschlagseitiges Bearbeitungswerkzeug auf eine fixe Bearbeitungstiefe eingestellt, w--hrenddem das gegenüberliegende Werkzeug von einem fotoelektrischen Sucher über ein Hydrauliksystem jeweils auf-die ungefähre Breite des Werkstückes verstellt ird. Die Schnittiefe dieses Werkzeuges inbezug auf den Sucher ist ebenfalls fix eingestellt. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass die fix eingestellten Schnittiefen relativ gross gewählt werden müssen, damit auch bei starker Krümmung oder Abweichung von der Parallelität der zu bearbeitenden Kanten noch eine sichere Bearbeitung über die ganze Werkstücklänge erfolgt, was durchschnittlich grosse Materialverluste zur Folge hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen und die Bearbeitung mit minimalen Materialverlusten, entsprechend der jeweiligen Kantenkrümmung, vorzunehmen. Dabei wird bewusst von der Forderung nach parallelen Kanten abgegangen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Anschlag sich auf der Seite des zustellbaren Bearbeitungswerkzeuges befindet, dass die Abtasteinrichtung über einen Messwert-Speicher mit einem Komparator verbunden ist, welcher seinerseits mit einem Stellmotor für das Bearbeitungswerkzeug in Verbindung steht, wobei für jedes Werkstück das Mass der Werkzeugzustellung sich nach der gemessenen grössten Kantenabweichung von der Anschlaglinie richtet In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine. Seitenansicht einer aus zwei Stationen bestehenden Furnier-Fügemaschine, Fig. 2 eine Draufsicht der Maschine gemäss Fig. 1, wobei das obere Transportband im Bereich des Werkstückes unterbrochen darbestellt ist, Fig. 5 eine schematische Darstellung mit dem Blockschaltbild der Fräskopf-Steuerung, während der Werkstück Einlaufphase auf der Fügemaschine, Fig.4-7 eine schematische Darstellung der weiteren Phasen des Arbeitsablaufes auf der selben Fügemaschine, jedoch ohne Blockschaltbild, und Fig. 8 einen Schnitt gemäss Linie VIII - VIII in Fig. 2 zur Darstellung der Abtasteinrichtung, sowie des oberen und unteren Transportbandes mit eingespanntem Werkstück.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Fügemaschine und Fig. 2 eine Draufsicht derselben, welche aus einer Einlaufstation 1 sowie einer Bearbeitungsstation 2 besteht.
  • Ein Maschinenbett 5, welches aus 2 Längsträgern 3, 4 sowie nicht dargestellten Querverbindungen und'Traversen besteht, ist adf Stützen 6, 7, 8 befestigt und bildet mit den auf dem Maschinenbett 5 schräg angeordneten Transportrollen 9 und dem seitlich am Maschinenbett 5 vorgesehenen umlaufenden Band 10 die Einlaufstation 1. Die Transportrollen 9 sind in seitlichen Führungen 11 - 14 gelagert und mit nicht näher dargestellten Mitteln angetrieben. Das Band 10 wird von einem Motor 15 in Pfeilrichtung 16 angetrieben.
  • Die Bearbeitungsstation 2 schliesst sich an die Einlaufstation 1 an, wobei wahlweise ein oberes Transportband 17 sowie ein unteres Transportband 18 und ein Auflagetisch 19 gemäss Fig. 1, 2 oder aber nur ein oberes Transportband 17 und ein entsprechender Auflagetisch 19 (nicht dargestellt), an einem Rahmen 20, 21 welcher auf Stützen 22, 25 steht, mit nicht dargestellten Mitteln befestigt ist. Die äussere Begrenzung der beiden mit nicht dargestellten Mitteln angetriebenen Transportbänder 17, 18 oder des Transportbandes 17 und des Auflagetisches 19, liegt quer zur Durchlaufrichtung 56 etwas innerhalb eines Werkstückes 35, so dass die zu bearbeitende Längskante 38 des Werkstückes 55 freibleibt (Fig. 8).
  • Das umlaufende Band 10 bildet einen Anschlag für das Werkstück 55, welcher das Werkstück 35 mit der zu bearbeitenden Kante auf eine Anschlaglinie 54 ausrichtet. Im Bereich der Transportbänder 17, 18 sind eine schematisch dargestellte, fotoelektrische Abtasteinrichtung 24, sowie ein vereinfacht dargestelltes Fräsaggregat 25 angeordnet. Die Einrichtung 24 nimmt einen bestimmten Abstand zur Linie 34 ein, ist hingegen für verschiedene Werkstücklängen parallel zur Richtung 56 gemäss Pfeilrichtung 43 verschiebbar. Das Fräsaggregat 25 ist mit einem Fräser 27 sowie einer Leimrolle 28 versehen und mittels einem Stellmotor 40 (Fig. )) über eine Spindel 39 in Pfeilrichtung 26 bewegbar. Zwischen den beiden Stationen 1 und 2 ist eine automatisch verriegelnde Schranke 42 vorgesehen, die von einer Fotozelle 44 (Fig. 3 - 7) über eine Betätigungseinrichtung 45 gesteuert wird.
  • In Fig. 5 - 7 sind die einzelnen Funktions-Phasen dargestellt, und man erkennt das Werkstück 55, welches auf die Anschlaglinie 34 ausgerichtet in die Bearbeitungsstation 2 transportiert wird, wobei die Schranke 42 sich in geöffneter Stellung befindet (Fig.
  • 5). Ferner erkennt man die Abtasteinrichtung 24, welche über eine Steuerelektronik 29 und einen Messwert-Speicher 50 mit einem Komparator 31 verbunden ist. Der Ausgang des Komparators 51 steht über eine Steuerschaltung 52 mit einem Stellmotor 40 in Verbindung, welcher mittels der Spindel 59 die Verstellbewegung des Fräsaggregates 25 gemäss der Pfeilrichtung 26 bewirkt.
  • Die jeweilige Stellung des Aggregates 25 wird von einem Stellungsgeber 41 in den Komparator 51 zurückgemeldet.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Ein auf den mit nicht dargestellten Mitteln angetriebenen Transportrollen 9 der Einlaufstation 1 liegendes WerkstUck 55, wird mit seiner zu bearbeitenden Kante durch die Schrägstellung der Transportrollen 9 gegen das Band 10 geführt und mit zwei äusseren Punkten A, B (Fig. 2) auf die Linie 34 ausgerichtet und in dieser Lage bei geöffneter Schranke 42 in Pfeilrichtung 36 in die Bearbeitungsstation 2 geleitet.
  • Sobald das Werkstück 55 die Schranke 42 überlaufen hat, wird diese von einem nicht dargestellten Zeitschalter oder einem Endschalter in Sperrstellung gebracht und verhindert somit, dass ein nachfolgendes Werkstück vorzeitig in die Bearbeitungsstation 2 gelangt. Hinter der Schranke 42 ist eine Fotozelle 44 vorgesehen, welche die Betätigungseinrichtung 45 einschaltet, sobald das Werkstück 55 die Fotozelle 44 passiert hat und somit die Schranke 42 für ein nachfolgendes Werkstück örfnet.
  • Wie in Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich, wird das Werkstück 35 nach Verlassen der Schranke 42 zwischen dem oberen Transportband 17 sowie dem unteren Transportband 18 eingespannt und der Abtasteinrichtung 24 gemäss Fig. 3 zugeführt, wo es über einen in der Abtasteinrichtung 24 befindlichen nicht näher dargestellten Fotoelementenblock 46 läuft (Fig. 8), welcher die zu bearbeitende Kante 58 des Werkstückes 55 über die ganze Länge abtastet, wobei der Messwert laufend auf den Speicher 50 gelangt, welcher für jedes Werkstück das grösste Abmass X festhalt. Sobald das Werkstück 55 die Abtasteinrichtung 24 gemäss Fig. 4 durchlaufen hat, wird - ausgelöst durch die Steuerelektronik 29 - von dem Speicher 50 ein dem Abmass X entsprechender Sollwert und von dem Stellungsgeber 41 ein der Stellung des Aggregates 25 entsprechender Istwert in den Komparator 51 gegeben.
  • Der Komparator 51 vergleicht die beiden Werte miteinander und betätigt dementsprechend über die Stellmotorsteuerung 32 den Stellmotor 40, welcher mittels der Spindel 39 das Fräsaggregat 25 in Pfeilrichtung 26 verstellt, bis der Istwert gleich dem Sollwert ist. Anschliessend wird vom Fräser 27 die dort einlaufende Werkstückkante 38 auf die Tiefe des grössten Abmasses X zugeschnitten und von der Leimrolle 28 hierauf die gefügte Kante mit Leim benetzt (Fig. 5).
  • Sobald das Werkstück 35 mit seiner Hinterkante die Leimrolle 28 gemäss Fig. 6 verlassen hat, verbleibt das Fräsaggregat 25 solange in dieser Stellung, bis entsprechend einem von einer neu abgetasteten Werkstückkante ermittelten Wert über die Steuerung 32 und den Motor 40 das Fräsaggregat 25 neu eingestellt wird.
  • Fig. 7 zeigt das bereits neu ausgerichtete Werkstück 55 in einem zweiten Durchlauf, bei dem die eine Kante schon bearbeitet ist und die andere Kante mit dm Abmass X' (Fig. 4) zum Abtasten in die Abtasteinrichtung 24 und anschliessend dem Fräsaggregat 25 zugeführt wird.
  • In den Fig. 1 - 7 ist eine aus zwei Stationen bestehende Fügemaschine mit der in Durchlaufrichtung links angeordneten Abtasteinrichtung sowie dem Fräsaggregat dargestellt. Es besteht jedoch die Möglichkeit, eine weitere Fügemaschine mit der Anschlaglinie, der Abtasteinrichtung und dem Fräsaggregat auf der gegenüberliegenden Seite anzuscliliessen, so dass das Werkstück in einem Durchlauf beidseitig bearbeitet werden kann.
  • Zur Verdeutlichung sind die Krümmungen und die Abweichung von der Parallelität der Seitenkanten in der Zeichnung übertrieben dargestellt.
  • Die beschriebene Einrichtung zum Fügen von Seiten- und Längskanten hat den Vorteil, dass dadurch, dass die zu bearbeitenden Kanten getrennt voneinander abgetastet und bearbeitet werden, nur ein geringst möglicher Abfall entsteht.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e
    Anlage zum Bearbeiten von Seitenkanten flächiger Werkstükke, insbesondere von Furnierstücken, mit einer Transporteinrichtung für die Werkstücke, einem Anschlag zum Ausrichten der Werkstücke und einem Bearbeitungswerkzeug, insbesondere einem Fräser, welches in Abhängigkeit einer von der zu bearbeitenden Seitenkante beeinflussbaren fotoelektrischen Abtasteinrichtung quer zur Durchlaufeinrichtung der Werkstücke zustellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (10, 34) sich auf der Seite des zustellbaren Bearbeitungswerkzeuges (27) befindet, dass die Abtasteinrichtung (24) über einen Messwert-Speicher (so) mit einem Komparator (31) verbunden ist, we-lcher seinerseits mit einem Stellmotor (40) für das Bearbeitungswerkzeug (27) in Verbindung steht, wobei für jedes Werkstück das Mass der Werkzeugzustellung sich nach der gemessenen grössten Kantenabweichung (X) von der Anschlaglinie (34) richtet.
  2. 2 Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag für die Werkstücke (35) durch ein endloses, mit einem Trum auf der Anschlaglinie (34) umlaufendes Band (10) gebildet ist.
  3. 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzelchnet, dass die Transporteinrichtung für die Werkstücke (35) zwei sich neben der Abtasteinrichtung (24) und dem Bearbeitungswerkzeug (27) erstreckende Transportbänder (17, 18) aufweist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung für die Werkstücke (35) ein sich neben der Abtasteinrichtung (24) und dem Bearbeitungswerkzeug (27) erstreckendes oberes Transportband (17) und einen Auflagetisch (19) aufweist.
    5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinrichtung (24) zwecks Anpassung an verschiedene Werkstücklängen im Abstand zum Bearbeitungswerkzeug (27) einstellbar ist.
DE19732303870 1972-04-11 1973-01-26 Anlage zum bearbeiten von seitenkanten flaechiger werkstuecke, insbesondere von furnierstuecken Pending DE2303870A1 (de)

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