DE2303796A1 - Verfahren und anlage zur herstellung einer reissverschlussgliederreihe aus thermoplastischem kunststoff mit angeschlossenem tragband - Google Patents
Verfahren und anlage zur herstellung einer reissverschlussgliederreihe aus thermoplastischem kunststoff mit angeschlossenem tragbandInfo
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Description
Diptam-Physiker Dr. WaItOT Andrefewski
Diplem-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honk·
Diplom-ingenieur
Anwaltsakte: 4o 357/Br- H0n, Dl#l#r OesHioyseii
Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung
der Pirma Opti-Holding AG 8750 Glarus / Schv/eiz
Burgstraße 24
4300 Emmi, d«i29. Dez. 1972
Verfahren und Anlage zur Herstellung einer Heißverschlußgliederreihe
aus thermoplastischem Kunststoff mit angeschlossenem Tragband
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Reißverschlußgliederreihe aus thermoplastischem Kunststoff
mit angeschlossenen Tragband (vorzugsweise« aber nicht beschränkend textilem Tragband), wobei in eine kontinuierlich
umlaufende Endlosform mit oberseitig offenen Formräumen für die Kuppelköpfe und die Befestigungsteile der VerschluJglleder
sowie ggf. für zusätzliche Verbindungsteile der thermoplastische Kunststoff eingeführt und der Endlosfora auflerdea daa
Tragband zugeführt sowie dlesea mit den Befeetigungsteilen und
ggf. den Yerbindungsteilen verschweißt wird, - wobei endlich
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Andreiewskl, Honke & Gesthuysen, Patentanwalt·, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
die Verschlußgliederreihe mit Hilfe des angeschweißten Tragbandes aus den Formräumen herausgehoben wird. - Es kann sich dabei
um Reißverschlußgliederreihen handeln, deren einzelne Verschlußglieder
einzeln an dem zugeordneten Tragband befestigt und durch das Tragband gereiht sind, aber auch um solche, bei denen die
einzelnen Verschlußglieder noch durch Verbindungsteile zu einer kontinuierlichen Reißverschlußgliederreihe aus thermoplastischem
Kunststoff vereinigt sind. - Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf eine Anlage zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren der beschriebenen Gattung (vgl.
OB-PS 976 929) wird das Tragband in den Spritzkopf einer Strangpresse
für thermoplastischen Kunststoff eingeführt, die auf die als Rad ausgeführte Endlosform arbeitet. Die Reißverschlußgliederreihe
wird so mittels der umlaufenden Endlosform extrudiert, das Tragband wird angespritzt und dadurch "angeschweißt". Das
hat Nachteile. Einerseits erfahren die Verschlußglieder in den Formräumen Schrumpfungserscheinungen, die die- Toleranz beeinträchtigen
und bei der bekannten Ausführungsform nicht kompensiert
werden können. Darüber hinaus dringt der thermoplastische Kunststoff tränkend mehr oder weniger intensiv in das augeordnete
textile Tragband ein. Der eindringende Kunststoff fehlt in den Formräumen, was zu weiteren, störenden und unkontrollierten
Toleranzen führt. Im Ergebnis erreicht man bei der bekannten Ausführungsform nicht die Präzision der einzelnen Verschlußglieder,
die erforderlich ist, wenn hohe Anforderungen an die Aufbruchfestigkeit gestellt werden. Das gilt insbesondere, wenn es
sich um die Herstellung von sehr feinen Reißverschlüssen handelt, bei denen die Kuppelköpfe noch mit besonderen Formschlußausbildungen
zu versehen sind. Hinzu kommt, daß der thermoplastische Kunststoff über die gesamte Länge in das Tragband eindringt und
folglioh das Tragband versteift, zumal bei der bekannten AusfUhrungsform
noch ein durchlaufendes Band aus thermoplastischem
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Kunststoff als Befestigungsteil der Verschlußglieder vorgesehen ist. Derartige steife Reißverschlüsse sind in der Bekleidungsindustrie
kaum verwendbar. In vorrichtungsmäßiger Hinsicht arbeitet man im Rahmen der bekannten Maßnahmen mit einer kontinuierlich
umlaufenden Endlosform in' Gestalt eines Rades mit oberseitig offenen, gleichsam in die Stirnseite des Rades eingebrachten
Formräumen, wobei der Spritzkopf mit der Einrichtung zur Zuführung des Tragbandes versehen ist und gleichzeitig auch die
Schweißvorrichtung bildet. Das läßt eine Beseitigung der beschriebenen
Nachteile nicht zu. An sich bekannt ist es allerdings (aus der Praxis) der Endlosform ggf. Verdichtungswalzen,
die den thermoplastischen Kunststoff nach dem Spritzvorgang in die Formräume drücken, und Schälvorrichtungen zum Abarbeiten von
über die Formräume vorstehenden Werkstoffteilen zuzuordnen. Das
läßt sich jedoch bei den bekannten Maßnahmen kaum verwirklichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben,
mit dem eine mittels Endlosform extrudierte Reißverschlußgliederreihe hoher Genauigkeit der einzelnen Verschlußglieder
herstellbar ist, die mittels Verschweißung mit dem zugeordneten Tragband verbunden wird, - ohne daß dabei das Tragband eine störende
Versteifung erfährt. Dabei soll das Verfahren auch die Herstellung von wenig steifen Reißverschlüssen großer Feinheit
zulassen, wie sie ih der Bekleidungsindustrie benötigt werden. Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, eine einfache
Vorrichtung anzugeben, mit der das neue Verfahren durchgeführt werden kann.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Reißverschlußgliederreihe
aus thermoplastischem Kunststoff mit angeschlossenem Tragband (vorzugsweise textilem Tragband), wobei in
eine.kontinuierlich umlaufende Endlosform mit oberseitig offenen
Formräumen für die Kuppelköpfe und die Befestigungsteile der Ver-
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Schlußglieder sowie ggf. für zusätzliche Verbindungsteile der thermoplastische Kunststoff eingeführt und der Endlosform außerdem
das Tragband zugeführt sowie dieses mit den Befestigungsteilen
und ggf. den Verbindungsteilen verschweißt wird, - wobei
endlich die Verschlußgliederreihe mit Hilfe des angeschweißten Tragbandes aus den Formräumen herausgehoben wird. Die Erfindung
besteht darin, daß der thermoplastische Kunststoff' (im plastischen
oder bereits erhärteten Zustand) im Bereich der Befestigungsteile und ggf. der Verbindungsteile aus den Formräumen
randseitig zu Schweißhöckern herausgedrückt und dabei oder danach
das Tragband herangeführt und unter Anwendung von Druck und Wärme mit den Schweißhöckern verbunden wird. Ohne weiteres
besteht die Möglichkeit, gleichzeitig mit dem Herausdrücken dor Schweißhöcker Formschlußausbildungen an die Kuppelköpfe anzudrücken.
- Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß durch Harausdrücken
von Schxieißhöckern zunächst evtl. vorhandene Schi'unpfungsungenauigkeiten
an don einzelnen Vorsohlufigliedox-n. b.~w. den
Huppelköpfen kondensiert werden, v;eil bein Herausdrücken der
Schweißhöcker Schrumpfungshohlräume wieder ausgefüllt werden. Zugleich führt dieses Herausdrücken zu den genannten Soh;;oißhükkern
und damit zu eiDr I-Iügliclikeit, das anzuschweigende Tragband
nur an den SuhwoiiJh".okcrn mit dor Vcrsciilußgliedo-Taiho oder
deren Verschlußgliedor zu verbinden, so daß eine Befestigung erreicht
wird, die dor üblichen Nähnahtbefestigung ähnlich ist
und die die Flexibilität der Gesamtheit aus Tragband und daran befestigter Verschlußgliederreihe nicht beeinträchtigt. Diese
Verbindung erreicht nan am einfachsten dadurch, daß das Tragband an die Schwoißhöcker mit Hilfe von Ultraschallenergie angeschweißt
wird« Diese läßt sich ohne weiteres co dosiei^on, daß
die Schweißverbindung tatsächlich nur im Bereich der Sehweißhöcker
eintritt, - wobei Anzahl und Größe dur Schweißhöckei' so
eingerichtet wird, daß ein sicherer Verbund der Verschlußglic—
derreihe mit dem Tragband erreicht wird. Im Rahmen der Erfindung
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liegt es, Schweißverbindungen durchzuführen, die nicht nur die Schweißhöcker umfaßt. Das richtet sich nach dem Verwendungszweck
der fertigen Reißverschlüsse. Man kann in der beschriebenen Weise sowohl Reißverschlüsse herstellen, deren einzelne Verischlußglieder,
bis auf Formschlußausbildungen und ggf. Profilierungen, mehr oder weniger eben sind, als auch solche, deren
Verschlußglieder U-förmig gefaltet sind. Im letzteren Falle ist eine kleine Variante der beschriebenen Maßnahmen erforderlich,
und zwar dahingehend, daß die Versehlußglieder als ebene (d. h.
nicht U-förmige) Verschlußglieder mit zentralem Kuppelkopf und beidseitig angeschlossenen Befestigungsteilen geformt und mit
angedrückten Schweißhöckern versehen werden, daß danach einseitig
das Tragband an die Schweißhöcker angeschweißt sowie im Ansahluü
daran die Verschlußgliederreihen aus den Formräumen herausgehoben, dabei oder danach zur U-Form umgeklappt und auch mit
C.:.n SQlv.:3±ZliÖQlZ3-jn dec umgeklappten "Teils an das Tragband ange-
ζοΙν.:οίΖ'-ζ Tjj-..'üuii, - wobei "die zuerst mit den Tragband verbundenen.
Defeatigungsteile bei diesem zweiten Schweiß Vorgang zunächst
in lh:-en I'OrLii'äunon bleiben können.
Von besonderem Vorteil ist die Tatsache., daß das erfindungsger.iLlßs
Ve^falir/en sich anlagemiLßig sehr einfach verwirklichen läßt.
Dazu celit nan auc von einer Anlage bestehend aus kontinuierlich
umlaufender Endlosform mit obereeitig offenen rormräumen in Ge- ·
stc.lt eines l'ornrade^ oder eines Farbbandes, ggf. Verdichtungs-.;al;:i
r.:icl öc!il!lvorrichtung zum Abarbeiten von über die Forn-L-ilur:iG
vorstelisiidon Workstoffteilen und Einrichtung zur Zuführung
Jon Tra^'jandos sowie Schweißvorriohtunj. Die erfindungsgemäße
Anlage iat gekennz3iclinet durch zumindest eine Prägewalze mit
el on roi-i.iräuueii in Bereich der herzustellenden Schweißhöcker zugeordneten
Yszxlrängerwerkzeugen und durch eine mit der Einrieh- '
tung zv.-j Zuführung des Tragbandes kombinierte Schweißvorrich- ·
tunj, dio liauptsächlich die Schweißhöckar thermoplastifiziert ·
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und das Tragband mit den Schweißhöckern verbindet. Wie bereits
erwähnt, kann die Endlosform dabei ein Formrad oder auch ein Formband sein. In der Ausführungsform mit Formband als Endlosform
ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich
für die Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet, bei
der der Schweißvorgang mit Ultraschallenergie geführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prägewalze zugleich als Amboß der als Ultraschallwerkzeug ausgeführten Schweißvorrichtung ausgebildet
ist und Verdrängerwerkzeuge aufweist, die durch das Tragband hindurch auf die Befestigungsteile und ggf. Verbindungsteile
der Reißverschlußgliederreihen wirken, während die Sonotrode unter dem Formband angeordnet ist, I-Ian kann aber auch die
Prägewalze der Einrichtung zur Zuführung des Tragbandes und der Schweißvorrichtung vorschalten. Auch in dieser Form empfiehlt ea
sich, die Schweißvorrichtung als Ultraschallschweißwerkzeug auszubilden,
wobei dieses eine Sonotrode auf v/eist, die auf das Tragband und über das Tragband auf die Schweißhöcker arbeitet,
während die Endlosform als Amboß- eingesetzt od-er (in der Ausführungsform
als Formband) Über einen Amboß geführt ist. Um für den Verbund zwischen Reißverschlußgliederreihe und Tragband eindeutige
und definierte Verhältnisse zu schaffen, empfiehlt es sich, der Schweißvorrichtung elastische Anpreßwalzen nachzu- ·
schalten und diese Anpreßwalzen auf die Einheit aus Tragband und Reißverschlußgliederreihe arbeiten zu lassen, wobei die Reißverschlußgliederreihe
noch in der Endlosform liegen oder aus dieser bereits herausgehoben sein kann.
Auch anlagemäßig ist für die Aus führ ungs form der Erfindung, bei
der Reißverschlüsse mit U-förmigen Verschlußgliedern hergestellt werden, eine Variante zu treffen. Hier wird die Anlage zunächst
so gestaltet, daß die Schweißvorrichtung nur-auf eine Reihe der
beidseits an die Kuppelköpfe angeschlossenen Befestigungsteile arbeitet, und nur dieser Reihe das Tragband zugeführt wird. Im
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übrigen ist die Anordnung hier so getroffen, daß der Schweißvorrichtung
eine Umlegevorrichtung für die gestreckten Verschlußglieder nachgeschaltet und diese mit einer weiteren
Schweißvorrichtung kombiniert ist. Hier arbeitet man zweckmäßigerweise
mit einem Pormband als Endlosform, wobei das Formband auch durch die v/eitere Schweißvorrichtung geführt ist und der
Umbiegevorgang eingeleitet wird, während die bereits mit dem Tragband versehenen Befestigungsteile der Verschlußgliederreihen
in den Formräumen bleiben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Gegenüber der Natur vergrößertem Maßstab ein Verfahrensschema
für das erfindungsgemäße Verfahren,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch aen Gegenstand nach
Fig. 1 in nochmals vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach
Fig. 1 im Maßstab der Fig. 2,
Fig. 4 schematisch eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemaßen
Verfahrens,
Fig. 5 schematisch eine andere Anlage zur Durchführung des erfindungsgemaßen
Verfahrens und
Fig. 6 entsprechend der Fig. 1, Jedoch im verkleinerten Maßstab, ein Verfahrensschema für eine andere Ausführungsform des
erfindungsgemaßen Verfahrens.
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Die Pig. 1 und β verdeutlichen ein Verfahren zur Herstellung einer Reißverschlußgliederreihe 1 aus thermoplastischem Kunststoff
mit angeschlossenem Tragband 2. Man erkennt, daß in eine kontinuierlich umlaufende Endlosform 3 mit oberseitig offenen
Formräumen 4 für die Kuppelköpfe 5 und., die Befestigungsteile β
der Verschlußglieder 7 sowie ggf. für zusätzliche Verbindungsteile
8 thermoplastischer Kunststoff 9 eingeführt und der Endlosform 3 außerdem das Tragband 2 zugeführt wird, wobei dieses
mit den Befestigungsteilen β und ggf. den Verbindungsteilen S verschweißt wird. Die Verschlußgliederreihe 1 wird mit Hilfe
des angeschweißten Tragbandes 2 aus den Pormräumen 4 herausgehoben.
- Im Ausführungsbeispiel ist stets nur gezeigt, wie ein einzelnes Tragband 2 mit seiner Verschlußgliederreihe 1 versehen
wird. Es liegt ohne weiteres im Rahmen der Erfindung, die dargestellten Maßnahmen zu verdoppeln und gleichzeitig zwei oder mehr
Tragbänder 2 mit den Verschlußgliederreihen 1 zu versehen. In den Pig. 1 und 6 wurde nicht dargestellt, wie der thermoplastische
Kunststoff 9 mit Hilfe einer Strangpresse oder dergleichen in die Formräume 4 eingebracht wurde. Er möge sich in den Formräumen
4 im noch plastischen oder im bereits erhärteten Zustand befinden. Im Bereich der Befestigungsteile 6 und ggf. der Verbindungsteile
8 wird mit einem nur angedeuteten Verdrängerwerkzeug Io aus den Pormräumen 4 randseitig thermoplastischer Kunststoff
herausgedrückt, der Schweißhöcker 11 bildet. Dabei oder danach wird das Tragband 2 herangeführt und unter Anwendung von
Druck und Wärme wird es mit den Schweißhöckern 11 verbunden. Dabei
zeigen die Fig. 1 und 6 andeutungsweise ein solches Schweißwerkzeug
12. Nicht dargestellt wurde, daß gleichzeitig mit dem Herausdrücken der Schweißhöcker 11 Formschlußausbildungen an die
Kuppelköpfe 5 angedrücktwerden können. Der Schweißvorgang mag
mit Hilfe von Ultraschallenergie durchgeführt werden, dann ist das angedeutete Schweißwerkzeug 12 ein Ultraschallwerkzeug. Das
Ergebnis des Prägevorgangs erläutert die Fig. 2, wo man die
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Schweißhöcker 11 deutlich erkennt. In Fig. J5 ist dargestellt
worden, daß nur im Bereich der Schweißhöcker 11 die Verbindung mit dem Tragband 2 hergestellt ist, so daß die hergestellte Einheit
in gleicher Weise flexibel ist, wie bei heute üblichen Reißverschlüssen. Die Kuppelköpfe 5 können praktisch beliebige
Gestalt aufweisen, sie sind stets mit sehr großer Präzision herstellbar. In Pig. 6 ist angedeutet worden, wie man verfährt,
wenn die Reißversehlußgliederreihe 1 U-förmige Verschlußglieder
7 aufweisen soll. Hier werden die Verschlußglieder 7* wie bei
B'ig. 1, zunächst als ebene, d. h. nicht U-förmige Verschlußglieder
7 Biit zentralem Kuppelkopf 5 und beidseitig angeschlossenen
3efestigungsteilen 6 sowie ggf. Verbindungsteilen 8 geformt und
dann mit angedrückten Schweißhöckern 11 versehen, danach aber zunächst nur einseitig an das Tragband 2 angeschlossen, und zwar
in der beschriebenen Weise über die Schweißhöcker 11a mit dem Tragband 2 verschweißt. Im Anschluß'daran wird die Verschlußgliederreihe
1 aus den Formräumen 4 herausgehoben und dabei zur U-Form umgeklappt und mit den Schweißhöckern 11b des umgeklappten
Teils ebenfalls an das Tragband 2 angeschweißt.
Die Fig. 4 und 5 machen deutlich, daß Anlagen zur Durchführung
des beschriebenen Verfahrens in ihrem grundsätzlichen Aufbau sehr einfach zu gestalten sind. Sie bestehen aus einer kontinuierlich
umlaufenden Endlosform J5 mit oberseitig offenen Formräumen
4, wobei im Ausführungsbeispiel diese Endlosform 35 stets
als Formband dargestellt worden ist. Zugeordnet sind Verdichtungswalzen 13 und eine Schälvorrichtung 14 zum Abschälen von
über die Formräume 4 vorstehenden Werkstoffteilen.>Zur Anlage
gehört eine Einrichtung 15 zur Zuführung des Tragbandes 2 und
die schon beschriebene Schweißvorrichtung 12. Dabei ist erfindungsgemäß .zumindest eine Prägewalze ΐβ mit den Formräumen 4 im'
Bereich der herzustellenden'Schweißhöcker 11 zugeordnet en' Ver>drängerwerkzeugen
Io vorgesehen, während die Schweißvorrichtung
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12 so eingerichtet ist/ daß sie hauptsächlich oder ausschließlich
die Schweißhöcker 11 thermoplastifiziert und das i'ragband
2 mit den Schweißhöckem 11 verbindet, die Schweißvorrichtung
12 ist mit der Einrichtung 15 zur Zuführung des Tragbandes 2
kombiniert. In Fig. 4 ist dargestellt, daß die Prägewalze 1β zugleich als Amboß der als Ultraschallwerkzeug ausgeführten
Sehweißvorrichtung 12 ausgebildet ist und Verdrängerwerkzeuge
Io aufweist, die durch das Tragband 2 hindurch auf die Befestigungsteile
β und ggf. die Verbindungsteile δ wirken, während die Sonotrode 17 unter dem Formband angeordnet ist. In Fig. 5 i^':
dargestellt, daß die Prägev/alzen Io der Einrichtung 15 zu;? Zuführung
des Tragbandes 2 und der Sohweißvorrichtung 12 auch vorgeschaltet
sein können. Auch hier ist die,Schweißvorrichtung ein
Ultraschallsohweißwerkzeug, sie besitzt eine Sonotrode 17, die
auf das Tragband 2 arbeitet, während die Endlosform 3 über den
Amboß 18 geführt ist. Der Schweißvorrichtung 12 sind in beiden
Fällen elastische Anpreßwalzen"19 nachgesehaltet, die auf die
Einheit aus Tragband 2 und Verschlußgliederreihe 1 arbeiten, und zwar im Ausführungsbeispiel unter Zwischenschaltung auch der als
Formband j5 ausgeführten Endlosform. Nicht dargestellt wurde, daß
in der Aus führung s form für die Herstellung von Reißverschlüssen mit .U-förmigen Verschlußgliedern 1 der Schweißvorrichtung 12 ·
eine Umlegevorrichtung für die gestreckten Verschlußglieder 7 nachgeschaltet und diese mit einer weiteren Schweißvorrichtung
kombiniert ist, wobei das Formband 3 auch durch die v/eitere Sohweißvorrichtung geführt ist.
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Claims (8)
- Andrejewski, Honice & Gesthuysen, Patentanwälte, 4S0Ö Essan !,Theateipknz 3- 11 -Ansprücheί !./Verfahren zur Herstellung einer Reißverschlußgliederreihe aus thermoplastischem Kunststoff mit angeschlossenem Tragband, wobei in eine kontinuierlich umlaufende Endlosform mit oberseitig offenen' Formräumen für die Kuppelköpfe und die Befestigungsteile der Verschlußglieder sowie ggf. für zusätzliche Verbindungsteile der thermoplastische Kunststoff eingeführt und der Endlosform außerdem das Tragband zugeführt sowie dieses mit den Befestigungsteilen und ggf. den Verbindungsteilen verschweißt wird, wobei endlich die Verschlußgliederreihe mit Hilfe des angeschweißten Tragbandes aus den Formräumen herausgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Kunststoff (im plastischen oder bereits erhärteten Zustand) im Bereich der Befestigungsteile und ggf. der Verbindungsteile aus den Formräumen randseitig zu Schweißhöckern herausgedrückt und dabei oder danach das Trag- ' band herangeführt und unter Anwendung von Druck und Wärme mit " den Schweißhöckern verbunden wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Herausdrücken der Schweißhöeker Formschlußausbildungen an die Kuppelköpfe angedrückt werden.
- j5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband an die Schweißhöeker mit Hilfe von Ultraschallenergie angeschweißt wird.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis J5 in der AusfUhrungsform für Reißverschlußgliederreihen mit dem fertigen Reißverschluß U-förmigen Verschlußgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Versehlußglleder als ebene Verschlußglieder mit zentralem Kuppelkopf und beidseitig angeschlossenen Befestigungsteilen ge-409832/0459Andiejewski, Honke & Gesthuysen, Pafenfanwahe, 4300 Essen 1, Theaterpkrtz 3- 12 -formt und mit angedrückten Schweißhöckern versehen, danach einseitig das Tragband an die Schweißhöcker angeschweißt sowie im Anschluß daran die Verschlußgliederreihen aus den Formräumen herausgehoben, dabei oder danach zur U-Form umgeklappt und auch mit den Schweißhöckern des umgeklappten Teils an die Tragbänder angeschweißt werden.
- 5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, bestehend aus kontinuierlich umlaufender Endlosform mit oberseitig offenen Formräumen in Gestalt eines Formrades oder eines Formbandes, - ggf. Verdichtungsualze und Schälvorrichtung zum Abarbeiten von über die Formräume vorstehenden Werkstoffteilen, - Einrichtung zur Zuführung des Tragbandes und Schweißvorrichtung, gekennzeichnet durch zumindest eine Prägewalze (ΐβ) mit den Formräumen (4) im Bereich der herzustellenden Schweißhöcker (ll) zugeordneten Verdrängerwerkzeugen (lo) und durch eine mit der Einrichtung (15) zur Zuführung des Tragbandes (2) kombinierte Schweißvorrichtung (12), die hauptsächlich die Schweißhöcker (11) thermoplastifiziert und das Tragband (2) mit den Schweißhöckern (11) verbindet.
- 6. Anlage nach Anspruch 5 in. der Ausführungsform mit Forrnband als Endlosform, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägewalze (l6) zugleich als Amboß der als Ultraschallwerkzeug ausgeführten Schweißvorrichtung (12) ausgebildet ist und Verdrängerwerkzeuge (lo) aufweist, die durch das Tragband (2) hindurch auf die Befestigungsteile (6) und ggf. die Verbindungsteile (8) wirken, während die Sonotrode (ΓΓ) unter dem Formband (3) angeordnet ist,
- 7. Anlage nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Prägewalze (ΐβ) der Einrichtung (15) zur Zuführung des Tragbandec (2) und der Schweißvorrichtung (12) vorgeschaltet ist.409832/0459Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Paienfanwähe, 4300 Essen 1, Theateipiafz 3
- 8. Anlage nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweiß vor richtung (12) als Ultras chall schweißwerkz eug ausgebildet ist und eine Sonotrode (17) aufweist, die auf das Tragband (2) arbeitet, während die Endlosform (j5) als Amboß eingesetzt oder (in der Ausführungsform als Formband) über einen Amboß (18) geführt ist.9· Anlage nach den Ansprüchen 5 £>is 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sahweißvorrichtung (12) elastische Anpreßwalzen (19) nachgesehaltet sind und die Anpreßwalzen (19) auf die Einheit aus Tragband (2) und Versehlußgliederreihe (l) arbeiten.Io. Anlage nach Anspruch 5 in der Ausführungsform für die Herstellung von Reißverschlüssen mit U-förmigen Versehlußgliedern, wobei zunächst lediglich auf eine Reihe der beidseits an die-Kuppelköpfe angeschlossenen Befestigungsteile die Sehweißvorrichtung arbeitet und nur dieser Seite das Tragband augeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißvorrichtung (12) eine Umlegevorrichtung für die gestreckten Yerschlußglieder (7) nachgeschaltGt und diese mit einer weiteren Schweißvorriehturig kombiniert ist.409832/0469Leerseite
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