DE1453542C - Handbetatigte Kolbenpumpe fur einen Flüssigkeitszerstäuber - Google Patents

Handbetatigte Kolbenpumpe fur einen Flüssigkeitszerstäuber

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DE1453542C
DE1453542C DE1453542C DE 1453542 C DE1453542 C DE 1453542C DE 1453542 C DE1453542 C DE 1453542C
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Klager, Karl, 8900 Augsburg
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Description

Die Erfindung betrifft eine handbetätigte Kolbenpumpe für einen Flüssigkeitszerstäuber, bestehend aus einem pistolenartig ausgebildeten Gehäuse mit einem schwenkbar gelagerten Pumpenhebel, einem federbelasteten in einem Zylinder geführten Kolben mit einer vom Pumpennebel betätigten hohlen Kolbenstange, die in einem Lager des Gehäuses verschiebbar geführt ist, einer in einen Flüssigkeitsbehälter reichenden Ansaugleitung und einer Sprühdüse, wobei in der Ansaugleitung ein erstes und zwischen Zylinder und Düse ein zweites federbelastetes Rückschlagventil vorgesehen ist.
Eine bekannte Pumpe dieser Art in einem Gerät, welches als Kinderspielzeug zum Verspritzen von Wasser dient, ist derart aufgebaut, daß das Wasser von dem im Pistolengriff befindlichen Wasserbehälter nacheinander über ein Rückschlagventil durch eine Ansaugleitung in den Zylinderraum und von dort unter der Wirkung des Kolbendruckes über eine mit dem Kolben verbundene, verhältnismäßig lange hohle Kolbenstange zur Spritzdüse an der Pistolenmündung fließt. Die vorbekannte Pumpe ist jedoch für Flüsigkeitszerstäuber, welche zum Verspritzen oder Versprühen von Flüssigkeiten jeder Art, wie z. B. Schädlingsbekämpfungsmitteln, Duftstoffen, dünnflüssigen Schmierölen u. dgl. dienen, ungeeignet. Zum Zerstäuben benötigt man, insbesondere wenn Mittel mit höherer Viskosität als Wasser, wie z.B. öl, zerstäubt werden sollen, einen ganz erheblichen Druck. Ist ein solcher Druck nicht gegeben, so kann einerseits keine feine Zerstäubung erreicht und andererseits auch nur eine sehr geringe Flüssigkeitsmenge bei jedem Hub des Zylinders verspritzt werden. Der Grund, warum sich bei der bekannten Spritzpistolenpumpe kein hoher Druck erzielen läßt, ist insbesondere darin zu sehen, daß der Zylinder am hinteren Ende des Pistolenlaufes angeordnet ist, so daß die unter Druck stehende Flüssigkeit die gesamte hohle Kolbenstange durchströmen muß. Dabei entstehen erhebliche Druckverluste durch Reibung, so daß der Druck am Ende der Kolbenstange in Düsennähe wesentlich geringer ist als im druckerzeugenden Zylinder.
Weiterhin ist das Rückschlagventil in der Ansaugleitung an deren Ende angeordnet. Das hat zur Folge, daß während des Drucktaktes des Kolbens die gesamte Ansaugleitung unter Druck gesetzt wird. Für die Ansaugleitungen wird in der Regel flexibles Material verwendet, welches bei höheren Drücken eine Ausdehnung erfährt, so daß der in der Zylinderkammer erzielbare Druck sowie die Fördermenge je Kolbenhub verringert wird. Selbst wenn jedoch für die Ansaugleitung starres Material verwendet wird, so kann doch Luft in der Ansaugleitung vorhanden sein, die beim Druckhub des Kolbens komprimiert wird und ebenfalls einen höheren Druck im Zylinderraum verhindert. Außerdem ist zu bedenken, daß bei der bekannten Anordnung die Verbindung zwischen der Ansaugleitung und dem Zylinderraum so ausgeführt werden muß, daß sie druckfest gegen den Förderdruck ist, was einen entsprechenden konstruktiven und Montageaufwand erforderlich macht.
Als weiterer Nachteil ist zu nennen, daß das in der hohlen Kolbenstange zwischen Zylinder und Düse vorhandene zweite Rückschlagventil an sehr ungünstiger Stelle angeordnet ist, da die in der hohlen Kolbenstange vorhandene Flüssigkeit bei entsprechender Neigung des Gerätes heraustropfen kann, was eine Beschmutzung des Bodens und anderer Gegenstände zur Folge haben kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine handbetätigte Kolbenpumpe zu schaffen, welche unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile bekannter Geräte und bei gleichzeitig einfachem Aufbau bei einem Flüssigkeitszerstäuber eine gute Zerstäuberwirkung und eine hohe Zerstäuberleistung erreichen läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zylinder in an sich bekannter Weise in der Nähe der Sprühdüse am vorderen Ende des Pistolenlaufes vorgesehen und das erste Rückschlagventil in einer an den Kolben angrenzenden Erweiterung der Kolbenstange angeordnet ist.
Es ist zwar bei Spritzpistolen bereits bekannt, den Zylinder in der Nähe der Sprühdüse anzuordnen. Dabei wurde jedoch das Problem der Unterbringung des ersten Rückschlagventils nicht in zufriedenstellender Weise gelöst. Bei einer bekannten Spritzpistole ist ein verhältnismäßig kompliziertes Zylindergehäuse erforderlich, welches einerseits den Zylinder und andererseits einen gesonderten Raum für das Rückschlagventil enthält. Durch dieses komplizierte Gehäuse, das außerdem schwierig abzudichten ist, werden nicht nur die Herstellungskosten der bekannten Spritzpistole erhöht, sondern auch die Bauabmessungen vergrößert.
Bei einer anderen bekannten Spritzpistole ist in der Ansaugleitung überhaupt kein Rückschlagventil vorgesehen. Dafür mündet die Ansaugleitung seitlich in den Zylinder. Die Kolbendichtung gleitet bei jedem Zylinderhub über diese Öffnung hinweg, wodurch leicht Verletzungen der Kolbendichtung eintreten können. Außerdem ist eine derartige Anordnung ohne Rückschlagventil nur dann möglich, wenn sich der Flüssigkeitsspiegel höher befindet als der Zylinder.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß der für die Zerstäubung erforderliche hohe Druck sich nur durch eine gute Abdichtung des Kolbens der Pumpe gegenüber dem Zylinder und kurze Wege vom Zylinder zur Düse unter Vermeidung möglichst aller Druckräume außerhalb des eigentlichen Förderraumes erreichen läßt. Eine gute Abdichtung des Kolbens wird nun bei der erfindungsgemäßen Zerstäuberpumpe, insbesondere durch die Führung der Kolbenstange in einem Lager des Gehäuses erreicht. Kurze Wege vom Zylinder zur Sprühdüse werden durch die Anordnung des Zylinders in der Nähe der Sprühdüse am vorderen Ende des Pistolenlaufes erhalten. Die hohle Kolbenstange bildet im Gegensatz zu der beschriebenen bekannten Anordnung in der vorliegenden Erfindung einen Teil des Saugweges der Flüssigkeit, in dem keine nennenswerten Strömungsverluste auftreten können. Die Anordnung des ersten Rückschlagventils in einer an den Kolben angrenzenden Erweiterung der Kolbenstange hat den Vorteil, daß außer dem eigentlichen Förderraum kein weiterer unter Druck stehender Raum vorhanden ist. Insbesondere steht die mit der hohlen Kolbenstange verbundene Ansaugleitung nicht unter Druck. Dies ist aus zwei verschiedenen Gründen wichtig. Die Ansaugleitung kann aus flexiblem Material gemacht werden, ohne daß darauf geachtet werden muß, daß dieses druckfest ist. Da die Ansaugleitung nicht unter Druck steht, ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß nicht ein Teil des geförderten Flüssig-

Claims (3)

  1. 3 4
    keitsvolumens durch Ausdehnung der Ansaugleitung Flüssigkeit durch die hohle Kolbenstange 8 ververloren geht. Zudem braucht die Verbindung zwi- hindert das in einer an den Kolben 3 angrenzenden sehen Kolbenstange und der Ansaugleitung nicht Erweiterung 8 b der Kolbenstange angeordnete Rückdruckfest zu sein, wodurch sich eine wesentliche schlagventil 21, welches sich unter dem Druck der Vereinfachung in der Konstruktion und der Mon- 5 Flüssigkeit fest an den zugehörigen Ventilsitz anlegt, tage ergibt. Insgesamt ergeben sich mit der erfin- Auf diese Weise pflanzt sich der Förderdruck auch dungsgemäßen Zerstäuberpumpe die Vorteile, daß nicht in den in Strömungsrichtung vor dem Rücktrotz eines verhältnismäßig geringen Kraftaufwandes schlagventil 21 liegenden Teil der hohlen Kolbenam Pumpenhebel eine ausgezeichnete Zerstäubungs- stange bzw. in die damit verbundene Ansaugleitung wirkung und eine hohe Zerstäubungsleistung erziel- io 16 fort. Dies erleichtert insbesondere die Verbindung bar ist. Dies alles wird bei einem, wie die Zeichnung zwischen der Ansaugleitung 16 und der Kolbenerkennen läßt, denkbar einfachen Aufbau erreicht. stange 8, da diese Verbindung nicht druckfest sein
    In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorge- muß (F i g. 1).
    sehen, daß das freie Ende der Kolbenstange in an Die Führung des Kolbens 3 und der damit versieh bekannter Weise zu dem Pistolengriff hin abge- 15 bundenen Kolbenstange 8 erfolgt einerseits im winkelt ist. Auf diese Weise bildet dieses freie Ende Zylinder 2 und andererseits durch eine im Gehäuse einen Anschlußstutzen für die flexible Saugleitung, angeordnete Rippe 9, welche eine für den Durchtritt welcher im wesentlichen koaxial zu dieser Saugleitung der Kolbenstange 8 ausreichende Ausnehmung 10 ausgerichtet ist, so daß ein scharfes Umbiegen oder aufweist. Zur Betätigung des Kolbens ist ein doppel-Knicken der flexiblen Saugleitung in Richtung der 20 armiger Pumpenhebel 11 vorgesehen, dessen einer Kolbenstangenachse nicht erforderlich ist. · Hebelarm 12 als Handhebel ausgebildet ist. Der an-
    Nach einer weiteren Ausgestaltung einer erfin- dere Hebelarm 13 ist an seinem Ende gabelförmig
    dungsgemäßen Pumpe, bei der in bekannter Weise geformt, wobei die beiden Gabelschenkel 13 α und
    ein als doppelarmiger Hebel ausgebildeter Pumpen- 13b, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, die
    hebel vorgesehen ist, dessen einer Hebelarm als a5 Kolbenstange 8 seitlich umfassen und auf einen Bund
    Handhebel geformt und dessen anderer Hebelarm 14 der Kolbenstange 8 wirken. Der Pumpenhebel
    am freien Ende gabelartig gespalten ist, wobei die selbst ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel um
    beiden Gabelschenkel die Kolbenstange seitlich um- einen gleichzeitig zur Verbindung des in seiner senk-.
    fassen, weist die Kolbenstange einen Bund auf, auf rechten Längsmittelebene geteilten Gehäuses 1
    den die Gabelschenkel einwirken. 30 dienenden Hohlniet 15 schwenkbar gelagert. Außer-
    Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind dem sind am hinteren Ende des Pistolenlaufes ein
    im folgenden näher erläutert und in der Zeichnung weiterer Hohlniet 7 und am vorderen Ende des
    dargestellt. Es zeigt Laufes ein über die zusammenliegenden Gehäuse-
    F i g. 1 in einem Längsschnitt eine Kolbenpumpe hälften aufgeschobener Ring 6 als Verbindungselein einem Flüssigkeitszerstäuber mit abgewinkelter 35 mente für das Gehäuse vorgesehen. Diese Verbin-Kolbenstange und angeschlossener flexibler Ansaug- dungsart erlaubt ein rasches Trennen der beiden leitung, Gehäusehälften, so daß die im Inneren des Gehäuses
    Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie II-II der liegenden Teile für Reparaturarbeiten zugänglich
    Fig. 1, werden.
    Fig. 3 eine Seitenansicht des die neue Kolben- 40 Die Rückführung des Kolbens 3 nach beendetem
    pumpe enthaltenden Flüssigkeitszerstäubers in ver- Ausspritztakt wird durch eine Druckfeder 22 besorgt,
    kleinertem Maßstab; Zur Führung dieser Druckfeder dient ein in dem
    Fig. 1 zeigt eine Anordnung, in der erfindungs- Kolben 3α bzw. der Kolbenstange 8 eingesetzter
    gemäß der Zylinder 2 in der Nähe der Sprühdüse 4 hohler Dorn 23.
    im vorderen Ende des Pistolenlaufes und das den 45 Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, wird das Ende 8a Zulauf der Flüssigkeit zum Zylinder regelnde Rück- der Kolbenstange 8 zu dem Pistolengriff 17 des Geschlagventil 21 in einer an den Kolben angrenzenden häuses hin abgewinkelt, so daß sie einen im wesent-Erweiterung 8 b der Kolbenstange 8 angeordnet sind. liehen koaxial zur Ansaugleitung 16 ausgerichteten Druckseitig wird der Zylinder durch ein Rückschlag- Anschlußstutzen für diese letztere bildet. Auf diese ventil 5 abgeschlossen, welches durch die vom KoI- 50 Weise wird ein scharfes Umbiegen oder Knicken der ben 3 geförderte Flüssigkeit entgegen der Kraft einer Ansaugleitung vermieden.
    Feder geöffnet wird. Der Weg der unter Druck ge- Die Ansaugleitung 16 reicht bis zum Boden eines setzten Flüssigkeit ist so kurz wie möglich gehalten, mit dem Pistolengriff 17 verbundenen ■ Flüssigkeitsso daß Reibungsverluste weitgehend vermieden behälters 24, wie er in F i g. 3 angedeutet ist.
    werden. Außerdem ist der in Strömungsrichtung 55
    hinter dem geschlossenen Rückschlagventil 5 verbleibende Raum in der Sprühdüse äußerst gering, Patentansprüche:
    so daß keine größeren Flüssigkeitsmengen darin
    zurückbleiben und bei Auslaufen Schaden anrichten 1. Handbetätigte Kolbenpumpe für einen Flüs-
    können. 60 sigkeitszerstäuber, bestehend aus einem pistolen-
    Der Kolben 3 ist in dem Zylinder 2, welcher seiner- artig ausgebildeten Gehäuse mit einem schwenkseits mit dem Gehäuse 1 des Flüssigkeitszerstäubers bar gelagerten Pumpenhebel, einem federbelastefest verbunden ist, verschiebbar gelagert. Wird der ten in einem Zylinder geführten Kolben mit einer Kolben in Richtung der Sprühdüse 4 verschoben, so vom Pumpenhebel betätigten hohlen Kolbensetzt er die im Inneren des Zylinders 2 befindliche 65 stange, die in einem Lager des Gehäuses verFlüssigkeit unter Druck, bis sich das Rückschlag- schiebbar geführt ist, einer in einen Flüssigkeitsventil öffnet, so daß die Flüssigkeit durch die Sprüh- behälter reichenden Ansaugleitung und einer düse nach außen gedrückt wird. Ein Abfließen der Sprühdüse, wobei in der Ansaugleitung ein erstes
    und zwischen Zylinder und Düse ein zweites federbelastetes Rückschlagventil vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (2) in an sich bekannter Weise in der Nähe der Sprühdüse (4) am vorderen Ende des Pistolenlaufes vorgesehen und das erste Rückschlagventil (21) in einer an den Kolben (3) angrenzenden Erweiterung (8 b) der Kolbenstange (8) angeordnet ist.
  2. 2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (8 a) der Kolbenstange (8) zu dem Pistolengriff hin abgewinkelt ist.
  3. 3. Kolbenpumpe nach Anspruch 1 mit einem als doppelarmiger Hebel ausgebildeten Pumpenhebel, dessen einer Hebelann als Handhebel geformt und dessen anderer Hebelarm am freien Ende gabelartig gespalten ist, wobei die beiden Gabelschenkel die Kolbenstange seitlich umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (8) einen Bund (14) aufweist, auf den die Gabelschenkel (13 b) einwirken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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