DE2302828C2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2302828C2 DE19732302828 DE2302828A DE2302828C2 DE 2302828 C2 DE2302828 C2 DE 2302828C2 DE 19732302828 DE19732302828 DE 19732302828 DE 2302828 A DE2302828 A DE 2302828A DE 2302828 C2 DE2302828 C2 DE 2302828C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine schlepperbetriebene Bodenverarbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art (DE-OS 27 422) werden als Kreiseleggen zur Saatbettbereitung eingesetzt und sollen darum über ihre gesamte Arbeitsbreite den Boden lückenlos bearbeiten, um eine gleichmäßige Bodenkrümelung und eine ebene Saatbettoberfläche zu gewährleisten. Die Zinkenkreisel sind mit ihrem gemeinsamen Stirnradgetriebe an einem starren Kastenbalken gelagert, wobei die Kreiselwellen in geringen Abständen von etwa 25 cm nebeneinander angeordnet sind und die Zinken benachbarter Kreisel überlappende Arbeitsbahnen haben. Diese Gestellausbildung ist für die gewünschte Zusammenarbeit der Kreisel zweckmäßig und ermöglicht auch die höhenverstellbare Anordnung der Nachlaufwalze, die außer zur
ίο Nachbearbeitung des Bodens zum Einstellen der Eingriffstiefe der Kreiselzinken dient Da die Maschine mit dem am Kastenbalken befestigten Anbaubock an die Hebevorrichtung des Schleppers angebaut wird, kann sie nur eine begrenzte Arbeitsbreite haben, wenn sie in dieser Anbaulage über Straßen und Wege zum Arbeitseinsatz gefahren werden soll, weil aus Sicherheitsgründen eine vorgegebene Breite in dieser Transportstellung nicht überschritten werden darf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art mit wesentlich größerer Arbeitsbreite so auszubilden, daß ihre Transportbreite erheblich verringert werden kann, ohne die lückenlose Bodenbearbeitung in der Betriebsstellung zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsmaschine sind das Gestell und die Nachlaufwalze mittig zum Anbaubock geteilt, um die beiden Maschinenteile in die Transportstellung hochklappen zu können. Dabei ist aber die Anordnung so getroffen, daß die beiden Kastenbalken in der Arbeitsstellung stirnseitig aneinanderstoßen, so daß die beiden an diesen Balkenenden befindlichen Zinkenkreisel wie die übrigen benachbarten Kreisel zusammenarbeiten können. Um jede gegenseitige Behinderung dieser gegensinnig umlaufenden Zinkenkreisel auszuschließen, ist der Antrieb der beiden Stirnradgetriebe der Kreiselgruppen von dem gemeinsamen Zentralgetriebe abgeleitet, das zu diesem Zweck über d'e beiden Teleskop-Gelenkwellen mit den beiden oberhalb der Kastenbalken befindlichen Winkelgetrieben verbunden ist, die ihrerseits jeweils eine Kreiselwelle antreiben. Trotz sehr großer Arbeitsbreite, die beispielsweise 8 m bis 12 m betragen kann, wird durch diese Ausbildung der Maschine einerseits ein störungsfreies Zusammenarbeiten der Kreisel mit lückenloser Bodenbearbeitung ermöglicht, andererseits aber auch ein einfaches Umstellen in eine Transportlage erheblich verringerter Breite, ohne daß die Maschine von der Hebevorrichtung des Schleppers abgekuppelt werden muß. Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich, wenn in der Betriebsstellung eine Höhenbeweglichkeit der beiden Maschinenteile gegeneinander zur Anpassung an Geländeunebenheiten zugelassen wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Bodenbearbeitungsmaschine wird im folgenden anhand zweier Ausführungsformen erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen
F i g. 1 die Bodenbearbeitungsmaschine mit insgesamt zwanzig Zinkenkreiseln in Draufsicht,
F i g. 2 eine Teil-Ansicht der Maschine nach F i g. 1 von hinten,
F i g. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Maschine in einer ausschnittsweisen Ansicht von hinten.
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat ein in Draufsicht
rechteckiges Traggestell 1, das aus einem gebogenen, an den Enden zusammengeschweißten Balken besteht und mit seinen Längsseiten 2 quer zur Arbeitsrichtung A der Maschine liegt An den Querseiten 3 des Rahmens sind in der Nähe der Rahmenecken schräg nach oben gerichtete Stützen 4 paarweise befestigt Zwischen den Stützenpaaren sind jeweils die Schenkel 6 eines Bügels 7 schwenkbar mittels Bolzen 5 angeordnet, die in Arbeitsrichtung A fluchtend hintereinander liegen. Die beiden Bügel 7 sind auf der Deckwand je eines von zwei Kastenbalken 8 befestigt, die sich quer zur Arbeiisrichtung erstrecken \xtA in Arbeitsstellung mit ihren einander zugekehrten Stirnflächen aneinander anliegen. An jedem Kastenbalken 8 sind zehn Zinkenkreisel 10 mit ihren nach oben gerichteten Wellen 9 in Abständen von etwa 25 cm drehbar gelagert Die Zinken 14 der Kreisel haben eckigen Querschnitt und sind in Buchsen 13 von Trägern 12 befestigt, derart, daß benachbarte Zinkenkreisel einander überlappende Arbeitsbahnen haben. Innernalb der Kastenbalken 8 befindet sich je ein Stirnradgetriebe aus ineinandergreifenden, geraaverzahnten Zahnrädern 11, von denen je eines auf einer der Kreiselwellen 9 sitzt Von der Maschinenmitte aus betrachtet ist die jeweils vierte Kreiselwelle nach oben in ein Kegelrad-Winkelgetriebe 16, 17 verlängert dessen Gehäuse 15 auf dem zugehörigen Kastenbalken 8 angeordnet ist Die Antriebswellen 18 der beiden Kegelradgetriebe 16,17 verlaufen in Längsrichtung der Kastenbalken und sind über Teleskop-Gelenkwellen 20 an die beiden Abtriebswellen 22 eines Zentralgetriebes 23 angeschlossen, das ebenfalls als Kegelrad-Winkelgetriebe ausgeführt ist Jede der beiden Wellen 20 ist mit einem Kreuzgelenk 19 mit der Antriebswelle 18 des zugehörigen Winkelgetriebes 16, 17 und über ein Kreuzgelenk 21 mit der zugehörigen Abtriebswelle 22 des Zentralgetriebes 23 verbunden. Das Zentralgetriebe 23 ist mittig am Traggestell 1 auf zwei Streben 24 abgestützt, welche an den beiden Rahmenteilen 2 befestigt sind und in Arbeitsrichtung A verlaufen. Für den Antrieb des Zentralgetriebes ist eine in Arbeitsrichtung A liegende Welle 28 vorgesehen, die über eine Gelenkwelle an die Zapfwelle eines Schleppers anzuschließen ist und in ein Wechselgetriebe 26, 27 mündet, dessen unteres Zahnrad 26 auf dem hinteren Ende der Antriebswelle 25 des Zentralgetriebes 23 sitzt Die beiden Wellen 25 und 28 liegen übereinander. Das Wechselgetriebe 26,27 ist von einem abnehmbaren Gehäusedeckel 29 nach hinten abgedeckt und daher zum Umwechseln seiner Zahnräder 26 und 27 leicht zugänglich. Zum Anschließen der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers ist vorne am Traggestell 1 ein Anbaubock 30 befestigt der oben zwei seitliche ösen 35 trägt An den bei-10· den Kastenbalken 1 ist je eine Nachlaufwalze 32 mittels zweier Tragarme 31 angeordnet die an den beiden Enden des zugehörigen Kastenbalkens befestigt sind.
In der durch ausgezogene Linien dargestellten Arbeitslage haben die beiden zu je einem der Kastenbalken gehörigen Kreiselgruppen aneinander angrenzende Arbeitsbereiche, die je 2,5 m betragen, so daß die Maschine eine Gesamt-Arbeitsbreite von 5 m hat Die Eingriffstiefe der Kreiselzinken kann in bekannter Weise durch Höhenverstellung der Nachlaufwalzen 32 eingestellt werden. Zur Anpassung an Geländeunebenheiten können die Kreiselgruppen mit ihren Kastenbalken etwas um die Bolzen 5 schwenken. Zur Umstellung in die in F i g. 2 gestrichelt angedeutete Transportstellung werden die Kastenbalken um die Bolzen 5 nach oben geschwenkt In dieser Lage können sie mit Stangen 33 gesichert werden, die in die ösen 35 des Ar.baubocks 30 und in entsprechende ösen 34 der Kastenbalken 8 eingehängt werden. Die Gesamtbreite der Maschine beträgt in dieser Transportstellung nur etwa 2,5 m, also die Hälfte der Arbeitsbreite.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist zum Hochklappen der Kastenbalken 8 ein quer zur Arbeitsrichtung liegender Hydraulikzylinder 36 mit zwei Kolben vorgesehen, die an je einen von zwei Armen 36Λ angelenkt sind, welche mit je einem der beiden Bügel 7 verbunden sind. In der Arbeitsstellung der Maschine kann der Zylinder 36 entlastet werden, so daß die beiden Kreiselgruppen unabhängig voneinander Geländeunebenheiten folgen können.
Anstelle von zehn Zinkenkreiseln können pro Gruppe auch acht oder zwölf Kreisel vorgesehen sein, so daß sich eine Arbeitsbreite von je 4 m bzw. je 6 m ergibt, insgesamt also 8 m oder 12 m.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schlepperbetriebene Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Anbaubock für die Schlepper-Hebevorrichtung und einem Kastenbalken-Gestell, an dem in einer Reihe nebeneinander über die Arbeits breite der Maschine lückenlos zusammenarbeitende Zinkenkreisel gelagert sind, auf deren Welle innerhalb des Kastenbalken-Gestelles ineinandergreifende Zahnräder sitzen und die über dieses Getriebe und ein Zentralgetriebe von der Schlepperzapfwelle anzutreiben sind, sowie mit einer höhenverstellbaren Nachlaufwalze, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kastenbalken-Gestell mittig zum Anbaubock (30) geteilt ist und aus zwei in Arbeitsstellung stirnseitig aneinanderstoßenden Einzel-Kastenbaiken (8) besteht, die je für sich mit seitlichem Abstand von der Stoßstelle höhenverschenkbar mit einem zentralen Traggestell (1) verbunden sind, an dem der Anbaubock (30) befestigt und das Zentralgetriebe (23) abgestützt ist, das über zwei seitwärts gerichtete Teleskop-Gelenkwellen (20) mit je einem von zwei Winkelgetrieben (15 bis 17) verbunden ist, die jeweils mit einer aus dem zugehörigen Kastenbalken (8) nach oben herausgeführten Kreiselwelle (9) antriebsverbunden sind, und
daß die Nachlaufwalze ebenfalls mittig in zwei Einzelwalzen (32) geteilt ist, die je für sich höhenverstellbar mit je einem der beiden Kastenbalken (8) verbunden und gemeinsam mit den Kastenbalken (8) in eine Transportstellung hochklappbar sind.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kastenbalken (8) in der Arbeitslage um ihre Schwenkachsen (5) höhenbeweglich sind.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hochklappen der beiden Kastenbalken (8) eine hydraulisch betätigte Stellvorrichtung (36) vorgesehen ist
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (5) der beiden Kastenbalken (8) im Bereich zwischen der Stoßstelle und der Mitte des jeweiligen Kastenbalkens (8) liegen.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kastenbalken (8) in der hochgeklappten Stellung an dem Anbaubock (30) zu verriegeln sind.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (5) der beiden Kastenbalken (8) mit der Gelenkachse je eines der Kreuzgelenke (19) der beiden Teleskop-Gelenkwellen (20) fluchten.
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