DE2302775C3 - Kerzenformiger Leuchtkörper, insbesondere zur Aufstellung in Kirchen, Kapellen, Gedenkstatten od.dgl - Google Patents
Kerzenformiger Leuchtkörper, insbesondere zur Aufstellung in Kirchen, Kapellen, Gedenkstatten od.dglInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V35/00—Candle holders
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen kerzenförmigen Leuchtkörper, insbesondere zur Aufstellung in Kirchen, Kapellen,
Gedenkstätten, od. dgl., bei dem an der Oberseite eines aus Wachs, Kunststoff oder Wachsimitation
bestehenden, zylinderischen Körpers ein aus Kunststoff bestehendes, wärmebeständiges Zwischenstück gleichen
Außendurchmessers wie der zylindrische Körper aufgesetzt ist, das an seiner Unterseite einen rundumlaufenden,
in den zylindrischen Körper eingesetzten Vorsprung aufweist und das an seiner Oberseite als
Halterung für wiederum ein den gleichen Außendurchmesser aufweisendes, das Wachs oder Stearin und den
Docht aufnehmendes, auf das Zwischenstück aufsetzbares /yündrisches Brenngefäß aus Kunststoff dient, das
mit einem an der Unterseite seines Bodens umlaufend angebrachten, nach innen zurückgesetzten zylindrischen
Flansch in eine entsprechende Ausnehmung des Zwischenstückes einsetzbar ist.
In Kirchen, aber auch an anderen kultischen Gedenkstätten,
werden im allgemeinen große und verhältnismäßig dicke Kerzen aufgestellt, die eine lange
Brenndauer aufweisen, die aber auch verhältnismäßig kostspielig sind. Wenn diese Kerzen ungleichmäßig abbrennen
und die zuerst abgebrannten Kerzen durch neue ersetzt werden, ergibt sich ein unschöner Eindruck.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es bereits bekannt, kerzenförmige Leuchtkörper als Hohlkörper
herzustellen, auf die ein auswechselbares Brenngefäß oben aufgesetzt ist. das die Brennmasse und den Docht
enthäii (DT-AS 19 58 724).
Bei einem kerzenförmigen Leuchtkörper der eingangs genannten Art (DT-AS 20 57 085) ist der zylindrische
Grundkörper ebenfalls als Hohlkörper ausgebildet. Auf ihn ist als Zwischenstück mit gleichem
Außendurchmesser ein Kunststoffring aus verhältnismäßig hoch wärmebeständigem Material aufgesetzt,
der einerseits an seiner Unterseite in den Auiknmantel
des zylindrischen Hohlkörpers mit einem rundumlaufenden, in den zylindrischen Hohlkörper eingesetzten
Vorsprung eingreift und andererseits den oberen Abschluß für den zylindrischen Hohlkörper bildet. An sei-
ao ner Oberseite dient dieser Kunststoffring als Halterung
für das Brenngefäß gleichen Außendurchmessers wie der Hohlkörper. Dieses Brenngefäß ist mit einem, an
der Unterseite seines Bodens umlaufend angebrachten, nach innen zurückgesetzten Flansch in den Kunststoff-
a5 ring eingesetzt.
Bei diesem bekannten kerzenförmigen Leuchtkörper
ist für den Grundkörper nur an einen Hohlkörper ge-
' dacht. Dadurch ist dieser Leuchtkörper insbesondere
bei großer Höhe nicht besonders standfest. Bei tlbertragung
der Merkmale dieses an sich bekannten kerzenförmigen Leuchtkörpers auf einen Massivkörper als
Grundkörper ergeben sich jedoch Schwierigkeiten insbesondere dann, wenn der Grundkörper beispielsweise
aus Bienenwachs besteht oder aus anderem Grund nicht wärmebeständig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den kerzenförmigen Leuchtkörper der eingangs genannten Art
derart auszubilden, daß bei einem als Massivkörper ausgeführten zylindrischen Körper die Wärmeübertragung
vom Brenngefäß auf den zylindrischen Körper auf ein Minimum reduziert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe soll nach der Erfindung dadurch erfolgen, daß bei einem als Massivkörper ausgeführten
zylindrischen Körper das scheibenförmige Zwischenstück an seiner Oberseite, von der als Vertiefung
ausgebildeten Ausnehmung ausgehend, mit zur Mitte zu als Verdickung kegelstumpfförmig ansteigendem
Profil ausgeführt ist und daß wenigstens ein Mittelabschnitt des Bodens des Brenngefäßes, eine Verdikkung
mit einer kreisrunden Aussparung für die Dochthalterung bildend, ebenfalls mit zur Mitte kegelstumpfförmig
ansteigendem Profil ausgestattet ist, und daß die Höhe des nach innen zurückgesetzten zylindrischen
Flansches so gewählt ist, daß bei seinem Aufsetzen in die Vertiefung zwischen dem oberen Rand des Zwischenstückes
und der unteren Kante des Brenngefäßes ein schmaler Luftspalt entsteht.
Zwischen einem aufgesetzten Brenngefäß und einem zylindrischen Kerzenkörper einen Luftspalt zu belassen,
ist an sich aus der DT-OS 20 29 634 bekannt.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäß ausgebildeten Leuchtkörpers besteht darin, daß ein massives
zylinderförmiges Unterteil aus einem beliebigen, möglicherweise preisgünstigen Werkstoff als Massivteil
leicht herstellbar ist. Der zylindrische Körper kann auch aus einem massiven Wachs- oder Stearinkörper
gebildet werden, ohne daß die oberen Teil dieses massiven Wachskörpers durch Wärmeübertragung von der
flüssigen Wachsmasse im Brenngefäß nachteilig beeinträchtigt werden. Der kerzenförmige Leichtkörper erhält
durch die Verwendung eines massiven zylindrischen Wachskörpers noch mehr den Eindruck einer natürlichen
Kerze und ist dadurch auch für den gehobenen Hausbedarf geeignet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des kerzenförmigen Leuchtkörpers besteht das Brenngefäß
aus Hart-PVC.
Dieses Brenngefäß, welche:, die Wachs- oder .Stearinmasse
und den Docht aufnimmt, kann damit als Wegwerfbecher dienen. Bei den bisher bekannten derartigen
Brenngefäßen, die im allgemeinen aus Kunstglas bestanden, mußten nach dem Ausbrenner, des
Wachses oder Stearins die Reste aus dem Glaskörper entfernt, und der Glaskörper mußte gesäubert werden.
wenn man ihn nicht wegwerfen wollte. Um dies zu vermeiden, wird das Brenngefäß als Wegwerfbecher aus
einem wärmebeständigen Hart-PVC ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen kerzenförmigen Leuchtkörper mit abgehobenem Brenngefäß,
F i g. 2 eine Oberansicht des Brenngefäßes in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1 und
F i g. 3 eine Oberansicht des Zwischenstückes bzw. der Halterung für das Brenngefäß.
Der kerzenförmige Leuchtkörper besteht aus einem massiven zylindrischen Körper 1. der aus Wachs oder
Stearin hergestellt sein kann. Man kann den zylindrischen massiven Körper auch aus einem anderen Werkstoff,
beispielsweise Kunststoff, herstellen. Wird ein anderer
Werkstoff verwendet, so kann die Außenfläch·: 2 des massiven Körpers 1 mit einer Wachsschicht oder
einer Wachsimitationsschicht versehen worden. An der Unterseite weist der massive Körper I eine kegelförmige
Aussparung 3 zum Aufstecken auf einen normalen Kerzenhalter auf.
An der Oberseite des Körpers I ist ein Zwischenstück 3' vergesehen, das als Profilscheibe ausgebildet
ist und die Halterung für ein darauf aufsetzbares Brenngefäß 8 biidet sowie für die erforderliche Wärmeisolation
gegenüber dem massiven Körper I dient. Dieses Zwischenstück weist an der Unterseite seitlich
etwas abgesetzt einen rundunilaufendcn Vorsprung 4 auf, der in eine entsprechende Nut im massiven Körper
1 eingreift. An der Oberseite hat das Zwischenstück 3' eine profilierte rundumlaufende Vertiefung 5. die nach
der Achse hin in eine kegelstumpfförr.iige Verdickung
6 mit ansteigendem Profil auslauft. Gegen den äußeren Umfang hin weist das Zwischenstück 3' einen Absatz 7
auf, der schräg nach oben gegen den Außenmantel abschließt. Diese Ausbildung des Zwischenstückes 3' hat
den Zweck, eine gute Halterung für das Brenngefäß 8 zu bilden. Gleichzeitig wird ein genügender Luftzwischenraum
zwischen dem Zwischenstück V und dem Brenngefäß 8 gebildet, um eine ausreichende Wärmeisolation
zu erzielen. Schließlich soll die Ausbildung des Zwischenstückes 3' einen praktisch unsichtbaren Übergang
mit einem schmalen Luftspalt zum Brenngefäß 8 bilden, um den Eindruck einer zusammenhängenden
Kerze zu vermitteln.
Das Brenngefäß 8 ist als Wegwerfteil ausgebildet und besteht vorzugsweise aus Hart-PVC. Das Brenngefäß
8 nimmt die Wachsmasse 9 und den Docht IO mit
ίο der Dochthalterung 11 auf. Das Brenngefäß 8 ist durchsichtig, so daß durch seine Seitenwand 12 der obere
Teil des Dochtes 10 und damit die Flamme während des Abbrennens voll sichtbar ist. Das Brenngefäß 8
weist an der Unterseite einen rundumlaufcncJen. etwas
zurückgesetzten Flansch 13 auf, der in die Vertiefung 5
des Zwischenstückes 3' paßt. Die Höhe des Flansche; 13 ist so gewählt, daß bei seinem Aufsetzen in die Vertiefung
5 zwischen dem oberen Rand des Zwischenstückes 3' und der unteren Kante des Brenngefäßes 8
ao ein schmaler Luftspalt von etwa Vio bis '/r>
mm entsteht. Durch diesen Luftspalt wird gewährleistet, daß eine Wärmeisolation zwischen dem Brenngefäß 8. dem
Zwischenstuck 3' und dem massiven Körper 1 gebildet wird, die verhindert, daß die Wärme auf den massiven
Körper übertragen und dieser dadurch verformt wird. Durch den schmalen Luftspalt bleibt aber gewährleistet,
daß der Hindruck einer zusammenhangenden Kerze entsteht, dies vor allem dann, wenn das Zwischenstück
3' in der gleichen Farbe hergestellt wird wie der Körper 1.
Der Boden des Brenngefäßes 8 ist teilweise kegclstumpfförmig
mit einer schrägen Fläche 14 ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß in den unteren Randbereichen
des Brenngefäßes 8 das Wachs nicht vollständig schmilzt, da der Docht 10 mit der Dochthalterung 11
höher liegt. Dadurch soll vermieden werden, daß die Wärme von geschmolzenem Wachs auf das Zwischenstück
3' und den massiven Körper 1 übertragen wird. Die Dochthalterung 11 sitzt ferner in einer cntsprechenden
kreisrunden Aussparung 15. unter welcher das Material eine Verdickung 16 aufweist. Diese Maßnahme
wurde deshalb vorgesehen, damit bei fast ausgebranntem
Wachs oder Stearin, wobei der Docht nur noch eine Länge aufweist, die praktisch der Höhe der
Dochthalterung entspricht, die in der Dochthalterung 11 dadurch entwickelte Wärme nicht auf das Zwischenstück
3' übertragen wird. Ferner wird dadurch auch verhindert, daß die heiße Dochthalterung 11 durch das
Material des Brenngefäßes 8 durchbricht und das heiße Wachs in die Verliefung 5 des Zwischenstückes 3' einströmt.
Der beschriebene kerzenförmige Leuchtkörper kann verhältnismäßig einfach hergestellt werden, und nach
dem Abbrennen des Dochtes 10 und dem Verbrauch der Wachsmasse 9 kann das Brenngeläß 8 weggeworfen
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kerzenförmiger Leuchtkörper, insbesondere zur Aufstellung in Kirchen, Kapellen, Gedenkstätten
od. dgl., bei dem an der Oberseite eines aus Wachs, Kunststoff oder Wachsimitation bestehenden
zylindrischen Körpers ein aus Kunststoff bestehendes wärmebeständiges Zwischenstück gleichen
Außendurchmessers wie der zylindrische Körper aufgesetzt ist, das an seiner Unterseite einen rundumlaufcnden,
in den zylindrischen Körper eingesetzten Vorsprung aufweist und das an seiner Oberseite
als Halterung für wiederum ein den gleichen Außendurchmesser aufweisendes, das Wachs oder
Stearin und den Docht aufnehmendes, auf das Zwischenstück aufsetzbares zylindrisches Brenngefäß
aus Kunststoff dient, das mit einem an der Unterseite seines Bodens umlaufend angebrachten, nach innen
zurückgesetzten zylindrischen Flansch in eine einsprechende Ausnehmung des Zwischenstückes
einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem als Massivkörper ausgeführten zylindrischen
Körper das scheibenförmige Zwischenstück (3') an seiner Oberseite, von der als Vertiefung
(5) ausgebildeten Ausnehmung ausgehend, mit zur Mitte zu als Verdickung (6) kegelstumpfförmig
ansteigendem Profil ausgeführt ist und daß wenigstens ein Mittelabschnitt des Bodens des Brenngefäßes
(8). eine Verdickung (16) mit einer kreisrunden Aussparung (15) für die Dochthalterung (11) bildend,
ebenfalls mit zur Mitte kegelstumpfförmig ansteigendem Profil ausgestattet ist, und daß die Höhe
des nach innen zurückgesetzten zylindrischen Flansches (13) so gewählt ist. daß bei seinem Aufsetzen
in die Vertiefung (5) zwischen dem oberen Rand des Zwischenstückes (3') und der unteren Kante des
Brenngefäßes (8) ein schmaler Luftspalt entsteht.
2. Ker/.enförmiger Leuchtkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brenngefäß aus
Hart-PVC besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732302775 DE2302775C3 (de) | 1973-01-20 | 1973-01-20 | Kerzenformiger Leuchtkörper, insbesondere zur Aufstellung in Kirchen, Kapellen, Gedenkstatten od.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732302775 DE2302775C3 (de) | 1973-01-20 | 1973-01-20 | Kerzenformiger Leuchtkörper, insbesondere zur Aufstellung in Kirchen, Kapellen, Gedenkstatten od.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2302775A1 DE2302775A1 (de) | 1974-08-08 |
DE2302775B2 DE2302775B2 (de) | 1975-03-27 |
DE2302775C3 true DE2302775C3 (de) | 1975-11-20 |
Family
ID=5869498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732302775 Expired DE2302775C3 (de) | 1973-01-20 | 1973-01-20 | Kerzenformiger Leuchtkörper, insbesondere zur Aufstellung in Kirchen, Kapellen, Gedenkstatten od.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2302775C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3343595A1 (de) * | 1983-12-02 | 1985-06-13 | Peter 7800 Freiburg Schneeberger | Kerzenfoermiger leuchtkoerper zur aufstellung in kirchen, kapellen oder sonstigen kultischen staetten |
DE3348049C2 (en) * | 1983-12-02 | 1988-03-10 | Peter 7800 Freiburg De Schneeberger | Can |
-
1973
- 1973-01-20 DE DE19732302775 patent/DE2302775C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3343595A1 (de) * | 1983-12-02 | 1985-06-13 | Peter 7800 Freiburg Schneeberger | Kerzenfoermiger leuchtkoerper zur aufstellung in kirchen, kapellen oder sonstigen kultischen staetten |
DE3348049C2 (en) * | 1983-12-02 | 1988-03-10 | Peter 7800 Freiburg De Schneeberger | Can |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2302775B2 (de) | 1975-03-27 |
DE2302775A1 (de) | 1974-08-08 |
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