DE3302591A1 - Kerzenstaender - Google Patents

Kerzenstaender

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DE3302591A1 DE19833302591 DE3302591A DE3302591A1 DE 3302591 A1 DE3302591 A1 DE 3302591A1 DE 19833302591 DE19833302591 DE 19833302591 DE 3302591 A DE3302591 A DE 3302591A DE 3302591 A1 DE3302591 A1 DE 3302591A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00Candle holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Kerzenständer
  • Die Erfinden betrifft einen Kerzenständer, insbesondere Leuchte, mit einem eine Kerze aufnehmenden offenen Hohlkörper, in welchem die Kerze höhenverstellbar anordenbar ist.
  • Kerzenständer als Leuchter sind an sich bekannt. So ist beispielsweise in der DE-PS 61 250 ein Leuchter mit einer in der Höhenrichtung verstellbaren Lichttülle beschrieben, bei dem eine unverrückbare sichere Feststellung der Lichttülle möglich ist.
  • Nach der DE-PS 92 649 ist ein Leuchter so ausgebildet, daß auf einem geeigneten Fuß eine Kerzenhülse aufgesetzt ist. Die Kerzenhülse ist fast der ganzen Länge nach an diametral entgegengesetzten Seiten mit Längsschlitzen versehen, die am unteren Ende in waagrechte Einschnitte enden, um darin die in der ~Kerzenhülse befindliche, lose oder am Innenboden geeignet festgehaltene Druckfeder feststellen zu können.
  • Derartige Kerzenhalter sind jedoch relativ aufwendig und somit teuer in der Herstellung aufgrund der vielen mehr oder weniger kompliziert ausgebildeten Einzelteile, aus denen solche Kerzenhalter zusammengebaut sind. Außerdem sind Kerzenhalter dieser Art wenig ansprechend und nicht als Zierstück geeignet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Kerzenständer zu schaffen, in den die Kerze jeweils in der gewünschten Höhe eingesetzt werden kann, wobei der Kerzenständer praktisch und standfest, so wie einfach und billig in der Herstellung und dabei noch ansprechend sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere Ringsegmente übereinander gestellt den Hohlkörper bi](len, wobei wenigstens eines der Ringsegmente mit einer Bodenplatte einseitig verschlossen ist und wobei das Ringsegment mit der Bodenplatte in beliebiger Höhe zwischen den übrigen Ringsegmenten anordenbar ist.
  • Durch das Übereinanderstapeln mehrerer Ringsegmente, entsteht der Hohlkörper, der die Kerze aufnimmt.
  • Die Höhe, in der das Ringsegment mit der Bodenplatte zwischen den übrigen Ringsegmenten anzuordnen ist, eryibt sich aus der Länge der einzusetzenden Kerze.
  • Mit der vorgeschlagenen Erfindung wird ein Kerzenständer z.B. als Leuchter geschaffen, in dem eine Kerze jeweils in der gewünschten Höhe eingesetzt werden kann, wobei dieser Kerzenständer praktisch und standfest, sowie einfach und billig in der Herstellung ist. Außerdem ist der erf'indungsgemäße Kerzenständer von seinem äußeren her sehr ansprechend.
  • r dieser Vorrichtung wird ermöglicht, daß einfache und billig Haushal tskerzen verwendet werden können. Die Kerze kann dabei bis auf einen kleinen Rest abgebrannt werden, wobei bei mehreren Kerzenständern nebeneinander der Eindruck entsteht, als ob alle Kerzen gleich lang sind. Das Tropfwachs wird ggf. unsichtbar aufgefangen.
  • Durch Abheben des jeweils oberen Segmentes und Einsetzen als neues unterstes Segment wandert das Ringsegment mit dem Boden entsprechend der Abnahme der Kerzenhöhe immer weiter nach oben. Eine abbrennende Kerze kann somit stufenweise auf die gewünschte Helligkeit bzw. Höhe eingestellt werden.
  • Dabei können die Ringsegmente im wesentlichen flach ausgebildet sein. Dadurch lassen sich die Ringsegmente leicht herstellen.
  • Varteilhafterweise können die Ringsegmente mit Zentrier-oder Steckeinrichtungen versehen sein. Dabei können die Steckeinrichtungen Steckeinrastungen sein, die am Innenrand, am Außenrand oder mittig an den Ringsegmenten angeordnet sind.
  • Auf diese Weise sind einerseits die übereinanderliegenden Ringsegmente gleichmäßig zentriert übereinandergesetzt und andererseits wird ein seitliches Wegrutschen der einzelnen Ringsegmente verhindert.
  • VorleilhaSterweise können die Steckeinrastungen aus nut-oder federähnlichen Vertiefungen bzw. Überhöhungen bestehen, die an der Oberkante bzw. an der Unterkante der Ringsegmente angeordnet sein können. Die Steckeinrichtungen können aber auch Stifte und Bohrungen oder kugelähnliche Überhöhungen und Mulden sein, die zwischen den gegenüberliegenden Auflageflächen der Ringsegmente anordenbar sind. Durch diese Ausgestaltung der Steckeinrichtung wird mit einfachen Mitteln eine optimale Steckverbindung geschaffen.
  • fn Ausgestaltung der Erfindung kann die Bodenplatte einckig mit dem Ringsegment ausgebildet sein, oder die Bodenplatte kann in das Ringsegment eingelegt und darin l)eCrsti(t sein. Dabei hat die Einstückigkeit zwischen Bndenplatte und Ringsegment den Vorteil, daß beide Teile iri einem rertiqungsgang geformt werden können, während die Zweiteiligkeit, also Ringsegment mit eingelegter Bodenplatte den Vorteil hat, daß beschädigte Bodenplatten gegen neue auswechselbar sind.
  • Die Ringsegmente können alle gleich ausgebildet sein, so daß sich in beliebiger Steckfolge immer die gleiche Kerzenstanderform ergibt.
  • Die Ringsegmente können aber auch unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, die Form des Kerzenständers zu variieren und zwar dadurch, daß eine andere Segmentfolge gewählt wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung können die Ringsegmente aus unterschiedlichstem Material gebildet sein, wie z.B.
  • wärmefestem Kunststoff, Metall, Ton, Holz, Glas oder ähnlichem. Auf diese Weise lassen sich die verschiedensten geometrischen Formen für einen Kerzenständer verwirklichen. Beispielsweise können bei Ringsegmenten aus Holz Verzierungen, Ornamente oder Durchbrechungen eingeschnitzt werden; oder bei Glas kann eine unterschiedlichte Glas färbung gewählt werden; bei der Verwendung von Metallen oder Ton kann die Variabilität im Wert und in der Ausgestaltung des verwendeten Grundmetalles liegen.
  • Beispielsweise können die Ringsegmente sowohl aus Aluminium als auch aus Zinn oder aus einem Edelmetall hergestellt sein. Dabei können bei Verwendung von Metallen die Ringsegmente durch Gravierungen verschönert werden.
  • Vorteilhafterweise können die Ringsegmente -gegossen, gepresst, gespritzt, geschnitzt oder aus Einzelteilen hergestellt sein, je nach dem welches Material für die Ringsegmente verwendet wird.
  • Damit die übereinander gestapelten Ringsegmente zusammengehalten werden, können die Steckeinrichtungen so angepaßt sein, daß wenigstens im inneren Bereich zwischen den Ringsegmenten federartige Einrichtungen als lösbare Befestigungen vorgesehen sind. Außerdem kann vorgesehen sein, daß wenigstens im inneren Bereich zwischen den einzelnen Ringsegmenten jeweils ein Abstand vorhanden ist, in den das Tropfwachs ausweichen kann.
  • Es können identische oder verschieden hohe Rinqsecjmente verwendet werden.
  • Bei Verwendung identischer Ringsegmente ist ein solcher Kerzenständer einfach und billig in de 1 Herstellung.
  • Derartige Kerzenständer können auch vor, llobbybastlern in einfacher Manier selbst hergestellt werden, indem man in einer Negativform die einzelnen Ringsegrnente selbst gießt.
  • Es wäre auch denkbar, derartige Kerzenstånder, insbesondere wenn sie aus Glas gefertigt sind, Is Witidlichter einzusetzen oder als Blumenübertöpfe zu verwenden.
  • Selbstverständlich können derartige Ringsegmente in jederbeliebigen Form hergestellt sein, wie L.H. rund, oval, quadratisch, dreieckig, rechteckig oder vieleckig. Insgesamt ist der Ausgestaltung der Erfindung keine Grenzen gesetzt.
  • Nachfolgend ist anhand der Zeichnung der erfindungsgemäße Gegenstand prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1: einen Kerzenständer in einer Seitenansicht im Schnitt; Fig. 2: ein Ringsegment in Draufsicht; Fig. 3: ein einstückiges Ringsegment mit Bodenplatte von unten.
  • Ein Kerzenständer ist von mehreren übereinander gestapelten Ringsegmenten 1 und einem Ringsegment 2, das mit einer Bodenplatte 5 versehen ist, gebildet. Alle Ringsegmente 1 und 2 übereinander gestellt bilden einen offenen Hohlkörper 8, der an der Unterseite durch die Bodenplatte 5 verschlossen ist. In diesen Hohlkörper 8 ist eine Kerze 7 gestellt. Die Ringsegmente 1 und 2 sind im wesentlichen flach ausgebildet und mit einer Zentrier- oder Steckeinrichtung 3 bzw.4 versehen.
  • Diese Stecl<- oder Zentriereinrichtung 3 bzw.4 ist im Bereich des jeweiligen Außenrandes der Ringsegmente 1 bzw. 2 angeordnet. Eine federähnliche Überhöhung befindet sich dabei an der Oberkante 9 eines Ringsegmentes 1 bzw. 2 und eine nutähnliche Vertiefung ist an der Unterkante 10 der Ringsegmente 1 bzw. 2 angeordnet. Dabei ist die nutähnliche Vertiefung 3 und die federähnliche Überhöhung 4 so ausgebildet, daß sie ineinander einrasten und gleichzeitig einen Abstand 6 zwischen Oberkante 9 des jeweils unteren Ringsegments und Unterkante 10 des jeweils darüber liegenden Ringsegmentes bilden. Die Bodenplatte 5 ist einstückig mit dem Ringsegment 2 hergestellt. Dabei bilden die Unterkante 10 und die Bodenplatte 5 eine Ebene.
  • Ein Kerzenständer, bei der Verwendung als Leuchter wird zunächst so zusammengebaut, dau der oben offene Hohlkörper 8 der Länge der Kerze 7 entspricht. Nun wird die Kerze 7 nach Einbringen in den Hohlkörper 8 angezündet. Ist die Kerze soweit abgebrannt, daß die Flamme bereits innerhalb des Hohlraumes im Bereich des obersten Ringsegmentes sich befindet, wird der obere Ring entfernt und zur Erhaltung der Gesamthöhe des Leuchters als unterstes Element unterhalb des letzten Ringssegmentes angeordnet. Ist die Kerze weiter abgebrannt und liegt die Flamme wieder im Bereich des nunmehr obersten Ringsegmentes 1, so wird auch dieses Ringsegment entfernt und wieder als unterstes Ringsegment auf der Standfläche des Leuchters angebracht.
  • AuF diese Weise behält der Kerzenständer bzw. Leuchter immer seine ursprüngliche Höhe. Das Ringsegment 2 mit der Bodenplatte 5 wandert automatisch durch den Umbau der Ringsegmente 1 von oben nach unten immer weiter nach oben und zwar entsprechend der Abnahme der Länge der Kerze. Für den Betrachter bleibt somit der Eindruck bestehen, als ob die Kerze immer die gleiche Länge besitzt Durch diese Tatsache, daß die Kerze selbst in einer Umhüllung angeordnet ist, kann die Kerze selbst eine billige Flaushaltskerze sein. Auf den Kauf von teuren, besonders gefarbton oder verzierten Kerzen kann bei Anwendung eines erfindungsgemäßen Kerzenständers verzichtet werden.
  • as ablaufende TropFwachs läuft zunächst an der Kerze entlang in den inneren Bereich zwischen den Ringsegmenten ab und kann in dem Abstand 6 aufgenommen werden. Auf diese Weise wird auch das optisch weniger schöne Tropfwachs am äußeren eines Kerzenständers verhindert.
  • Bei der, Verwendung des erfindungsgemäßen Kerzenständers als Windlicht wird man selbstverständlich das obere Ringsegment 1 erst dann entfernen, wenn sicher gestellt ist, daß der Wind die Flamme nicht mehr ausblasen kann.

Claims (15)

  1. PATENT N S P Rd C H E: Kerzenständer, insbesondere Leuchter, mit einem eine Kerze aufnehmenden offenen Hohikörper, in welchem die Kerze höhenverstellbar anordenbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Ringsegmente (1) übereinandergestellt den Hohikörper (8) bilden, wobei wenigstens eines der Ringsegmente (2) mit einer Bodenplatte (5) einseitig verschlossen ist und wobei das Ringsegment mit der Bodenplatte (5) in beliebiger Höhe zwischen den übrigen Ringsegmenten (1) anordenbar ist.
  2. 2) <er z Kerzenständer nach Anspruch 1 d a d ti r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ringsegmente (1,2) im wesentlichen flach ausgebildet sind.
  3. 3) Kerzenständer nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ringsegmente (1,2) mit Zentrier- odr Steckeinrichtungen (3,4) versehen sind.
  4. 4) Kerzenständer nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steckeinrichtungen (3,4) Steckeinrastungen sind, die am Innenrand, am Außenrand oder mittig an dem Ringsegment (1,2) angeordnet sind.
  5. 5) KerzenstäncScr nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Steckeinrastungen (3,4) nut- und federähnliche Vertiefungen bzw. Überhöhungen an der Oberkante (9) bzw. an der Unterkante (10) der Ringsegmente (1,2) angeordnet sind.
  6. 6) Kerzenständer nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Steckeinrastungen (3,4) Stifte und Bohrungen oder kugelförmige Überhöhungen und Mulden zwischen den gegenüberliegenden Auflageflächen der Ringsegmente (1,2) angeordnet sind.
  7. 7) Kerzenständer nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bodenplatte (5) einstückig mit dem Ringsegment (2) ausgebildet ist.
  8. 8) Kerzenständer nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bodenplatte (5) in das Ringsegment (2) eingelegt und darin befestigt ist.
  9. 9) Kerzenständer nach einem der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ringsegmente (1,2) gleich ausgebildet sind.
  10. 10) Kerzenständer nach einem der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h-n e t, daß die Ringsegmente (1,2) unterschiedlichen Außendurchmesser aufweisen.
  11. 11) Kerzenständer nach einem der Ansprüche 1 - 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ringsegmente (1,2) aus wärmefestem Kunststoff, aus Metall, Ton, Holz, Glas o.ä. Material gebildet sind.
  12. 12) Kerzenständer nach einem der Ansprüche 1 - 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ringsegmente (1,2) gegossen, gepreßt, gespritzt, geschnitzt oder aus Einzelteilen hergestellt sind.
  13. 13) Kerzenständer nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steckeinrichtungen (3,4) so angepasst sind, daß wenigstens im inneren Bereich zwischen den Ringsegmenten (1,2) jeweils ein Abstand (6) vorhanden ist.
  14. 14) Kerzenständer nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steckeinrichtungen (3,4) als lösbare Befestigungseinrichtungen ausgebildet sind.
  15. 15) Kerzenständer nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigungseinrichtung eine federartige Einrichtung ist.
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