DE2302575C3 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2302575C3
DE2302575C3 DE19732302575 DE2302575A DE2302575C3 DE 2302575 C3 DE2302575 C3 DE 2302575C3 DE 19732302575 DE19732302575 DE 19732302575 DE 2302575 A DE2302575 A DE 2302575A DE 2302575 C3 DE2302575 C3 DE 2302575C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
transistor
bridge
fed
amplifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732302575
Other languages
English (en)
Other versions
DE2302575A1 (de
DE2302575B2 (de
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Publication of DE2302575A1 publication Critical patent/DE2302575A1/de
Publication of DE2302575B2 publication Critical patent/DE2302575B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2302575C3 publication Critical patent/DE2302575C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft einen leitungsseitig gespeisten Verstärker zum Anschalten an eine speisende Leitung mit einem ersten, zweiten und dritten Widerstand, die drei Brückenzweige bilden, einer ersten Einrichtung zum Anschalten einer Eingangssignalquelle an den einen Diagonalzweig der Brücke, einem aktiven Netzteil zur Verstärkung von Signalen der Quelle, und einer zweiten Einrichtung zum Anschalten der verstärk
60 ten Ausgangssignale an die Leitung, so daß diese den vierten Brückenzweig bildet
Leitungsseitig gespeiste Verstärker dienen im Fernsprechwesen üblicherweise zur Verstärkung von Signalen aus Handapparat-Mikrophonen, die in Verbindung mit Prüfklinken-Fernsprechapparaten verwendet werden. Der Verstärker wird vom entfernten Amt her über dieselbe Leitung gespeist, an der auch das verstärkte Ausgangssignal des Mikrophons liegt. Weil die Leitung — oder im Fernsprechwesen auch Schleife genannte Leitung — oft sehr lang ist und deshalb notwendigerweise hohe Widerstandsverluste hat, muß die Vorspannung des Verstärkers genau eingestellt werden, damit er wirksam arbeitet Weil dabei der Mikrophonwiderstand am Verstärkereingang unbedingt berücksichtigt werden muß, ist es nach einer einmal erfolgten Einstellung des Verstärkers unzweckmäßig, einen anderen Mikrophontyp zu wählen. Die bisher verwendeten Verstärker sind mit anderen Worten nicht ohne weiteres eingangsseitigen Änderungen des Mikrophonwiderstandes zugänglich, die sich zumindest im Falle langer Schleifen in unerwünschten Abweichungen von der eingestellten Vorspannung äußern.
Ein weiteres Problem in bezug auf die im Fernsprechwesen bisher verwendeten leitungsseitig gespeisten Verstärker besteht darin, daß ein Umpolungsschutz benötigt wird, um einen einwandfreien Verstärkerbetrieb unabhängig von der Polung der leitungsseitig anliegenden Speisespannung zu ermöglichen. Dieser Umpolungsschutz, der normalerweise aus vier Dioden in Brückenschaltung besteht, ist im Vergleich zu den anderen Bauteilen des Verstärkers sehr teuer, weil wegen der an den Enden der langen Schleifen verfügbaren niedrigen Speisespannungen im allgemeinen Germanium-Bauteile erforderlich sind. Außerdem führt der Umpolungsschutz zu einem weiteren unerwünschten Spannungsabfall.
Bekannt ist bereits eine blindwiderstandsfreie Gabelschaltung zur Rückhördämpfung bei Fernsprechern, bei der ein Mikrofon und ein Mikrofonverstärker eine Konstantstromquelle in einer Brückenschaltung darstellen. Änderungen des Mikrofonwiderstandes führen dabei zu Änderungen der Vorspannung für den Verstärker.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verbesserte leitungsseitig gespeiste Verstärker zu schaffen, die einen von der Signalquellenimpedanz am Verstärkereingang ziemlich unabhängigen Arbeitspunkt aufweisen.
Die Erfindung geht dazu aus von einem leitungsseitig gespeisten Verstärker der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Einrichtung zum Anschalten der Vorspannungsanschlüsse des aktiven Netzwerkteils an den anderen Diagonalzweig der Brücke vorgesehen ist, und daß die Brücke im wesentlichen abgeglichen ist, wodurch die an den aktiven Netzwerkteil angelegte Vorspannung im wesentlichen unabhängig vom Widerstand der Eingangssignalquelle ist.
Dabei kann der aktive Netzwerkteil einen Transistor einschließen, dessen Basis und Emitter die Vorspannungsanschlüsse bilden.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der aktive Netzwerktei! einen ersten, zweiten, dritten und vierten Transistor enthält, daß der erste und vierte Transistor komplementär zu dem zweiten und dritten Transistor sind, daß der erste und zweite Transistor in komplementärer Darlington-Schaltung ein erstes Paar
bilden, daß der dritte und vierte Transistor in komplementärer Darlington-Schaltung ein zum ersten Paar paralleles zweites Paar bilden, daß je ein Paar in Betrieb ist, wenn das andere durch seine Vorspannung abgeschaltet ist und daß die Vorspannungsanschlüsse die Basen bzw. die Emitter des ersten und vierten Transistors bilden.
Die dritte Einrichtung kann zweckmäßig als Emitterwiderstand ausgebildet sein.
Ein Kondensator kann -vorgesehen sein, um ein Wjchselstromeingangssignal unmittelbar an den aktiven Netzwerkteil zu legen.
Zur Erzielung einer wechselstrommäßig wirksamen Trennung isx ein Eingangsanschluß über eine Wechselstromsperreinrichtung mit einem Ausgangsanschluß zusammengeschaltet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines vollständigen Jeitungsseitig gespeisten Verstärkers und
F i g. 2 eine vereinfachte Version des in F i g. 1 dargestellten Schaltbildes mit nur einem aktiven Element.
Nach F i g. 1 sind an einen leitungsseitig gespeisten Verstärker 10, wenn er im Fernsprechwesen verwendet wird, ein Mikrophon T parallel zu seinen Eingangsanschlüssen 2,3 und die eine Seite eines konventionellen Sprechnetzwerks ti parallel zu seinen Ausgangsanschlüssen 1, 4 geschaltet Der Verstärker 10 wird über die Leitungen 5, 6 vom Amt aus gespeist, die an die andere Seite des Sprechnetzwerks U geschaltet sind. Wenn der leitungsseitig gespeiste Verstärker 10 nicht im Fernsprechwesen verwendet würde, würde die Leitung unmittelbar an die Ausgangsanschlüsse 1, 4 geschaltet
Der aktive Netzwerkteil des Verstärkers 10 enthält zwei Paare entgegengesetzt gepolter Transistoren in komplementärer Darlington-Schaltung. Die Transistoren Qi und Q 2 bilden das erste Paar, bei dem der Kollektor bzw. Emitter des Transistors Q 2 mit der Basis bzw. dem Kollektor des Transistors Q1 verbunden sind. Die Transistoren Q 3 und Q 4 bilden das zweite Paar, bei dem der Kollektor bzw. Emitter des Transistors QA mit der Basis bzw. dem Kollektor des Transistors Q 3 verbunden sind. Die Transistoren Q1 und Q 4 sind komplementär zu den Transistoren Q 2 und Q 3, d. h. der erstere kann ein PNP-Transistor und der letztere ein NPN-Transistor oder umgekehrt sein. Die Transistoren paare sind durch Zusammenschaltung der Basen der Transistoren Q 2 und Q 4 im Knotenpunkt 7, der Emitter der Transistoren Q1 und Q 3 am Ausgangsanschluß 4 und der Emitter und Kollektoren der Transistoren Q 2, Qi bzw. ζ) 4, Q 3 im Knotenpunkt 8 parallel geschaltet. Der effektive Kollektor der Transistorenpaare Qi, Q 2 und ζ) 3, Q 4 wird durch die Emitter der Transistoren Q1 bzw. Q 3 gebildet.
Die Transistorenpaare werden durch drei ohmsche Widerstände Ri, R 2 und R 3 vorgespannt, die eine Brückenschaltung bilden, wenn sie passend mit dem Sprechnetzwerk 11 und der Amtsschleife verbunden sind. Genauer gesagt bilden die ohmschen Widerstände R1 und R 2 je einen Brückenzweig parallel zu den Eingangsanschl^issen 2 und 3, und ihr gemeinsamer Anschluß im Punkt 7 ist an die Basen der Transistoren Q 2 und Q 4 geschaltet. Der ohmsche Widerstand R 3, der den dritten Brückenzweig bildet, ist zwischen den ohmschen Widerstand R 2 und den Ausgangsanschluß 1 geschaltet, wobei letzterer über einen ohmschen Widerstand Äsauch mit den Knotenpunkt 8 verbunden ist. Der ohmsche Widerstand Re dient für beide Transistorenpaare als Emitterwiderstand. Der Ein-
s gangsanschluß 3 und Ausgangsanschluß 4 sind über eine Spule L zusammengeschaltet, und ein Kondensator C liegt parallel zum ohmschen Widerstand R i. Der damit jeweils verfolgte Zweck wird später näher erläutert
Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise der in
ίο F i g. 1 dargestellten Schaltung wurden die wesentlichen Teile dieser Schaltung in F i g. 2 gleichBtrommäßig neu entworfen, wobei die Bauelemente nebst Benennungen beibehalten wurden. Die Transistoren Qi, Q 2, Q 3 und Q 4 sind durch ein einziges aktives Element (Transistor
Q) ersetzt, dessen Emitter, Basis und Kollektor den gleichnamigen effektiven Außenanschlüssen eines Transistorpaars entsprechen. Der Widerstand des Mikrophons T, der natürlich vom speziell verwendeten Mikrophontyp abhängt, wird durch den ohmschen Stellwiderstand Rt dargestellt Rn und En geben den ohmschen Widerstand bzw. die Gleichspannung wieder, die das Sprechnetzwerk 11 und die Amtsschleife an den Ausgangsanschlüssen 1 und 4 des Verstärkers ersetzen.
Nach F i g. 2 liegt der Transistor Q mit seiner Basis-Emitter-Strecke, die den Transistor steuert (über den Widerstand Re) in der einen Brückendiagonalen während der ohmsche Widerstand Ar des Mikrophons parallel zu der anderen Brückendiagonalen liegt. Unter der Bedingung:
Rl ■ R3 = R2·Rn
ist die Brücke abgeglichen und Änderungen des ohmschen Widerstands /?7des Mikrophons beeinflussen die Vorspannungseinstellung des Transistors nicht Diese Behauptung kann auf zweierlei Weise bewiesen werden: Erstens können Änderungen des ohmschen Mikrophonwiderstands Rt (ausgehend von einem Nennwert) nach dem Kompensations-Theorem durch Einfügen einer mit Rt in Reihe geschalteten Gleich-1 stromquelle dargestellt werden. Spannungsänderungen dieser Gleichstromquelle parallel zum Diagonalzweig einer abgeglichenen Brücke wirken sich nicht auf den anderen Diagronalzweig der Brücke aus. Folglich bleibt die Vorspannung des Transistors Q auch bei Änderungen des ohmschen Mikrophonwiderstands Ar fest Zweitens kann der Transistor Q aus der Schaltung herausgenommen und die Vorspannung V7.1 zwischen den Knotenpunkten 7 und 1 aus einer Maschengleichung bestimmt werden. Die Leerlaufspannung Vr, 1 ist gegeben durch:
V-, Λ = i2 · R2 + /., · «3,
wobei:
und
'2
Rl +Rl
Rl + R2 + RT
Dabei wird folgende Zusammenfassung vorgenommen:
(Rl+ R2)-RT =
Rl + R2 + R7.
Setzt man die Gleichungen (3) und (4) in Gleichung (2) ein, erhält man:
R2ES[RN + R 3)
(6)
γ =
71 Rl + Rl
(Rl
£VR3
Rn + R3 + K
Weil die Brücke jedoch abgeglichen ist, gilt die |O Gleichung (1) und der zweite Term der Gleichung (6) kann in folgende kürzere Form gebracht werden:
EV(R2RV
Kx =
R2- En
Rl + R2
(S)
Die Vorspannung Vt. ι ist also unabhängig von Rt, so daß sich Änderungen von Rt nicht auf den Transis· ^r auswirken.
Aus F i g. 1 geht hervor, daß der Verstärker unabhängig von der Polung der Leitungen S und 6 arbeiten kann, weil entgegengesetzt gepolte Transistorenpaare in komplementärer Darlington-Schaltung verwendet werden. Wenn die Leitung 5 in bezug auf die Leitung 6 positiv ist (Anschluß 4 positiv in Bezug auf Anschluß 1) leiten die Transistoren <?1 und Q 2, während die Transistoren <?3 und ζ>4 auf Grund ihrer Vorspannung sperrea Wenn die Leitung S in Bezug auf die Leitung 6 negativ ist, dann leiten die Transistoren <?3 und QA. Die Bedeutung der komplementären Darlington-Schaltung kann wie folgt dargestellt werden. Wenn nur ein einzelner Transistor (Q2, QA) jedes Transistorpaares leitend wäre, dann würde der nichtleitende Transistor den leitenden auf Grund der am Basis-Kollektor-Obergang des ersteren liegenden Spannung unerwünscht belastea Dieser Belastung könnte durch Dioden begegnet werden, die in Sperrichtung vorgespannt sind und in Reihe mit den Kollektoren jedes der nichtleitenden Transistoren liegen. Eine solche
■5
ENR3
Rv+ R3 + K
(7)
Ersetzt man jetzt den zweiten Term der Gleichung (6) durch die Gleichung (7) so ergibt sich für die Vorspannung Vi. ι unter Leerlaufbedingungen:
30
35
40
45
5c Lösung würde jedoch im Zweig des leitenden Transistors zu einem unerwünschten Spannungsabfall über der leitenden Diode führen, einem Verlust, der gerade dort besonders ins Gewicht fallen kann, wo wie am Ende langer Schleifen nur niedrige Speisespannungen verfügbar sind. Dem kann durch den zweiten Transistor Qi bzw. Q 3 jedes Transistorpaares abgeholfen werden, der im gerade nichtleitenden Paar wie eine in Sperrichtung vorgespannte Diode wirkt und dazu dient, den Verstärkungsfaktor zu verbessern und damit im leitenden Transistorpaar zu stabilisieren.
Die Arbeitsweise des in F i g. 1 dargestellten Verstärkers in bezug auf Gleichstromsignale ist sehr einfach und braucht abgesehen davon, daß die Spule L zur Trennung des Wechselstromausgangssignals vom Gleichstromeingangsssignal dient, und daß der Kondensator C den ohmschen Widerstand R1 wechselstrommäßig kurz schließt wobei das Wechselstromeingangssignal direkt an die Basen der Transistoren Q 2 und QA gelegt wird, nicht weiter ausgeführt zu werden.
Beispielsweise können die unten aufgeführten Widerstandswerte und Typen in der in F i g. 1 dargestellten Schaltung mit einem Leitungswiderstand von ungefähr 250 Ohm verwendet werden:
Qi, QA = Kleinsignal-Silicium-PNP-Transistor,
Ql, QZ = Kleinsignal-Silicium-NPN-Transistor,
Ri =8 kOhm,
R 2 =2kOhm,
R 3 =62 Ohm,
Re = 27 0hm,
L =0,25 Henry, 35 Ohm,
C = 2,5 Mikrofarad
Aufgebaut und überprüft arbeitete ein solcher Verstärker gegenüber einer bisherigen Version an bis zu 30% längeren Schleifen zufriedenstellend, und zwar ungefähr 20% billiger.
Viele Abwandlungen werden für Fachleute auf dei Hand liegen. Es kann beispielsweise in bestimmter Situationen erwünscht sein, die Brückenschaltung nichi ganz abzugleichen, wenn etwa Mikrophone mii verschiedenen Widerständen, die an den Eingangsan Schlüssen 2, 3 untereinander ausgetauscht werdei sollen, wirksamer in verschiedenen Punkten dei Verstärker-Vorspannungskennlinie arbeiten. Wenn di< Erfindung auch in erster Linie Fernsprechzweckei dienen soll, so könnte sie doch in anderen Bereichei angewendet werden, wenn leitungsseitig gespeist« Verstärker benötigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
¥

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Leitungsseitig gespeister Verstärker zum Anschalten an eine speisende Leitung mit einem s ersten, zweiten und dritten Widerstand, die drei Brückenzweige bilden, einer ersten Einrichtung zum Anschalten einer Eingangssignalquelle an den einen Diagonalzweig der Brücke, einem aktiven Netzteil zur Verstärkung von Signalen der Quelle, und einer ι ο zweiten Einrichtung zum Anschalten rier verstärkten AusgangssignaJe an die Leitung, so daß diese den vierten Brückenzweig bildet, dadurchgekennzeichnet, daß eine dritte Einrichtung (Re) zum Anschalten der Vorspannungsanschlüsse (7, 8) des aktiven Netzwerkteils (<?1-<?4) an den anderen Diagonalzweig der Brücke vorgesehen ist, und daß die Brücke im wesentlichen abgeglichen ist, wodurch die an den aktiven Netzwerkteil angelegte Vorspannung im wesentlichen unabhängig vom Widerstand (Rtf der Eingangssignalquelle (T)ist.
2. Leitungsseitig gespeister Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Teil einen Transistor (Q) einschließt, dessen Basis und Emitter die Vorspannungsanschlüsse bilden.
3. Leitungsseitig gespeister Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Teil einen ersten (Qi), zweiten (<?2), dritten (<?3) und vierten (<?4) Transistor enthält, daß der erste und vierte Transistor komplementär zu dem zweiten und dritten Transistor sind, daß der erste und zweite Transistor in komplementärer Darlington-Schaltung ein erstes Paar bilden, daß der dritte und vierte Transistor in komplementärer Darlington-Schaltung ein zum ersten Paar paralleles zweites Paar bilden, daß je ein Paar in Betrieb ist, wenn das andere durch seine Vorspannung abgeschaltet ist, und daß die Vorspannungsanschlüsse die Basen bzw. die Emitter des ersten und vierten Transistors bilden.
4. Leitungsseitig gespeister Verstärker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einricntung einen Emitterwiderstand (Re) aufweist.
5. Leitungsseitig gespeister Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Kondensator (C) zum Anlegen eines Wechselstromeingangssignals unmittelbar an den aktiven Netzwerkteil.
6. Leitungsseitig gespeister Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingangsanschluß (3) über eine Wechselstromeinrichtung (L) mit einem Ausgangsanschluß (4) zusammengeschaltet ist.
7. Leitungsseitig gespeister Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er die Eingangssignalquelle einschließt.
DE19732302575 1972-01-20 1973-01-19 Leitungsseitig gespeister verstaerker Granted DE2302575B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US21946672A 1972-01-20 1972-01-20
US21946672 1972-01-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2302575A1 DE2302575A1 (de) 1973-07-26
DE2302575B2 DE2302575B2 (de) 1976-04-08
DE2302575C3 true DE2302575C3 (de) 1976-12-02

Family

ID=22819375

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732302575 Granted DE2302575B2 (de) 1972-01-20 1973-01-19 Leitungsseitig gespeister verstaerker

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3743956A (de)
JP (1) JPS5230201B2 (de)
BE (1) BE794023A (de)
CA (1) CA979083A (de)
DE (1) DE2302575B2 (de)
ES (1) ES411074A1 (de)
FR (1) FR2168549B1 (de)
GB (1) GB1387103A (de)
IT (1) IT974461B (de)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE535520A (de) * 1954-02-08
US2945133A (en) * 1955-11-14 1960-07-12 Honeywell Regulator Co Transistor circuit
US3100877A (en) * 1960-12-27 1963-08-13 Honeywell Regulator Co Transistor amplifier with constant input impedance
GB1124629A (en) * 1965-12-23 1968-08-21 Int Standard Electric Corp A transistorised subscriber's telephone circuit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2649351A1 (de) Direkt gekoppelte, transformatorlose gabelschaltung
DE3323277C2 (de)
DE1031357B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechstationen mit Rueckhoerdaempfung und Transistorverstaerker
DE1909721C3 (de) Schaltungsanordnung zur Gleichspannungsteilung
DE2259993A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat
DE1901337B2 (de) Aktive rueckhoerdaempfende sprechschaltung fuer fernsprech apparat
DE3019761C2 (de) Schaltungsanordnung zum Zuführen von Signalen an eine Fernsprechleitung
DE3224209C2 (de)
DE2834673C2 (de) Schaltung einer Verbindungsleitung zur Signalübertragung zwischen symmetrischen a- und b-Klemmen und einem unsymmetrischen Leiterpaar
DE2302575C3 (de)
DE1277356B (de) Gleichstrom-Fernversorgung von Fernsprechverstaerkern
DE1512830B2 (de) Blindwiderstandsfreie gabelschaltung zur rueckhoerdaempfung fuer fernsprechapparate
DE2850905C2 (de) Schaltungsanordnung zur Speisung einer Teilnehmerendeinrichtung
DE1919111B1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen Transistorhoerverstaerker mit Daempfungsausgleich in Fernsprechteilnehmerstellen
DE1014169B (de) Mehrstufiger gegengekoppelter Transistorverstaerker
DE1242704B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechstationen zum automatischen Ausregeln des Daempfungs-unterschiedes verschieden langer Fernsprechleitungen
DE2302575B2 (de) Leitungsseitig gespeister verstaerker
DE2322466C3 (de) Operationsverstärker
EP0676099B1 (de) Schaltungsanordnung für einen integrierten ausgangsverstärker
DE3014187C2 (de) Schaltungsanordnung zum zweidrähtigen Anschluß eines Fernsprechteilnehmers an je eine Leitung für angehende und ankommende Signale
DE2657589C2 (de) Dämpfungsfreier elektronischer Schalter
DE3017566C2 (de) Verstärker, insbesondere für eine Teilnehmerschaltung
DE2300540B2 (de) Integrierter Verstärker, insbesondere für Fernsprechgeräte
DE1762058B2 (de) Schaltungsanordnung für zentral gespeiste Teilnehmerstationen mit eine Widerstandsbrücke enthaltenden Sprechschaltungen
DE2557209A1 (de) Ansteuerverfahren und -anordnung fuer sprechwegschalter