DE2301431A1 - Verfahren zur rahmensynchronen uebertragung von mehreren taktsynchron empfangenen informationsfluessen - Google Patents

Verfahren zur rahmensynchronen uebertragung von mehreren taktsynchron empfangenen informationsfluessen

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DE2301431A1
DE2301431A1 DE19732301431 DE2301431A DE2301431A1 DE 2301431 A1 DE2301431 A1 DE 2301431A1 DE 19732301431 DE19732301431 DE 19732301431 DE 2301431 A DE2301431 A DE 2301431A DE 2301431 A1 DE2301431 A1 DE 2301431A1
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DE19732301431
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Ulf Dipl Ing Assmus
Tibor Dipl Ing Szigeti
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Deutsche Telekom AG
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Deutsche Telekom AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/07Synchronising arrangements using pulse stuffing for systems with different or fluctuating information rates or bit rates
    • H04J3/073Bit stuffing, e.g. PDH
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/08Intermediate station arrangements, e.g. for branching, for tapping-off

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur rahmensynchronen Übertragung von mehreren taktaynchron empfangenen Informationsflüs sen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur rahmensynchronen Übertragung von mehreren, z.B. 4 taktsynchron mit empfangenen Informationsflüssen von 4 PCM-Grundsystemen mit z.B. 2,04 Mbit/s mit Hilfe eines wortweise verschachtelnden Multiplexers und einer sekundären Ausgangsbitrate von z.B. 8,448 Mbit/s.
  • In einem zukünftigen synchronen digitalen Netz ist es sinnvoll, die zu einem Aufbau einer digitalen Hierarchie notwendigen Multiplexer synchron zu betreiben, da nur durch synchrone Multiplexer die zur Verfügung stehende Obertragungskapazität optimal genutzt werden kann. Im Gegensatz su asynchron betriebenen Multiplexern entfällt beim synchronen Betrieb die Übertragung von Stopfinformationen innerhalb des Sekundärrahmens. Bei gleicher Bitrate auf den Ubertragungestrecken werden hierdurch beim synchronen Betrieb freie Kanäle geschaffen, die zur Übertragung von Informationen genutzt werden können.
  • Bei einem sekundären Zeitmultiplexsystem, das aus mehreren PCM-Grundsygtemen aufgebaut ist, bestehen grundsätzlich drei Möglichkeiten der Verschachtelung, nämlich bitweise wortweise und rahmenweise. Diese drei Möglichkeiten unterscheiden sich erheblich hinsichtlich ihres Aufwandes, wenn aus betrieblichen Grunden gefordert wird, daß einzelne Kanäle der Grundeysteme abgezweigt werden müssen.
  • Bitweise Verschachtelung, wie sie z.B. aus der Arbeit von L. die Biago, G. Grossi, M. Palombari: "8.448 Nbit/ 'Synchronous Multiplexing System", Telecomunicazioni 39/1971, bekannt ist, bedingt für Jede Abzweigung einen kompletten Demultiplexer wie an den Endstellen, also einen zu hohen Aufwand für wenig Kanäle.
  • Auch eine rahmenweise Verschachtelung würde wegen des erforderlichen Speicherplatzbedarfs für die Zwischenspeicherung jeweils eines ganzen Überrahmens in keinem Verhältnis zum Nutzen, d.h., der Abzweigung weniger Kanäle, stehen.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe ein Verfahren zur Verschachtelung der Informationsflüsse von POM-Grundsystemen su einem sekundären Zeitvielfach höherer Ordnung anzugeben, bei dem mit geringem Aufwand eine Abzweigung einzelner Kanäle möglich ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren geht hierzu von einer wortweisen Verschachtelung der Informationsflüsse der verechiedenen Grundsysteme aus.
  • Die wortweise Verschachtelung der taktsynchron empfangenen Informationsflüsse von a PCM-Grundsystemen, die jeweils in einem Grundrahmen mit n-Worten von k-bit und einem Synchronwort am Rahmenangfang angeordnet sind und deren Informationsflüsse zunächst in Je einen den gesamten Grundrahien aufnehmenden Vollapeicher wortweise geordnet eingeschrieben werden, wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die fn den a Vollspeichern wortweise gespeicherte Information durch in einer für alle Grundsysteme zentralen Einrichtung erzeugte Leseadressen derart abgerufen und zusammengefügt werden, daß nach einem Synchronisiertwort ru Beginn des Überrahmens zunächst allo Synchronisierwörter der Grundrahmen und danach wortweise verschachtelt die Information der a Grundsysteme übertragen werden, wobei nach Jeweils a Worten ein Leerbit eingefügt wird und in der Mitte des Überrahmens ein freier k-bit-Zeitkanal verbleibt.
  • Vorteilhaft wird entsprechend den eingangs dargestellten Vervon -hältnissen bei der Verschachtelung a = 4 Grundsystemen ein aus einem Takt der Frequenz 8,448 NEs durch Ausblendung des nach jeweils 4 Worten zu 8 bit eingefügten 33ten Leerbits erzeugter Takt mit einer mittleren Frequenz von 8,192 MHz benutzt.
  • Zweckmäßig werden die Leerbit gesammelt und als gebündelter 8-bit-Kanal für die Übertragung ton Synchronisierworten oder anderen Betriebsdaten zur Verfügung gestellt.
  • Mit der Erfindung ist eine Abzweigung einzelner Kanäle mit sehr kleinem Aufwand möglich.Dardber hinaus ist es auch im Hinblick auf zukünftige digital arbeitende Vermittlungen von Vorteil, eine wortweise Verschachtelung vorzusehen, da Systeme mit diesen Bitraten hauptsächlich als Zubringersysteme für Vermittlungen einzusetzen sein werden. Die Multiplexer sind auch voll kompatibel zu entsprechenden Codierern für 120 Kanäle. Wenn, wie in dem eingangs angegebenen Verfahren, die Rahmen der 4 Primärsysteme und der Rahmen des Sekundärsystems synchron zueinander sind, braucht die Vermittlung nur auf den Rahmen des Sekundärsystems aufzusynchronisieren und kann dann die Informationen so verarbeiten, als wenn auf die Rahmen der 4 Primärsysteme synchronisiert worden wäre. Der Vorteil dieses Verfahrens ist, daß die Synohronisiereinheit nur einmal vorhanden zu sein braucht. P5M-Koppelfelder, die im Eingang Vollepeicher zur opeicherung ganzer Rahmen der PCM-Grundsysteme verwenden, sind an sich bekannt. Ein nach dem Verfahren der Erfindung arbeitender synchroner Multiplexer könnte demnach als Zubringer für derartige SCM-Koppelfelder einen erheblichen Kostenvortell erbringen.
  • Anhand von 4 Figuren soll im folgenden die Funktion und Wirkungsweise dargestellt werden.
  • Die Figur 1 zeigt das Blockschaltbild des synchron arbeitenden Multiplexers, die Figur 2 zeigt den Rahmenaufbau der Primärsysteme und des Sekundärsysteme, die Figur 3 zeigt die Schaltung zur Erhähung der Bitrate von 8,192 Mbit/s auf 8,448 Abit/s, die Figur 4 zeigt das zugehörige Impulediagramm zur steuerung.
  • Anhand der Figur 1, in der das Blockschaltbild des M.ultiplexers fifr das Eingangssystem I dargestellt ist, soll prinzipiell die Funktion des Multiplexers beschrieben werden. Die Information JI eines Primärsystems wird in dem Pufferspeicher 31 zwischengespeichert, um die empfangenen Daten zur weiteren Verarbeitung dem Taktraster des Multiplexers anzupassen.
  • In der Baugruppe AR erden Dchreib- und Leseadressen für den Speicher 32, der angebotene Informationen 8-bit-weise speichert, erzeugt. Hierdurch ist es mCglich,die empfangenen Informationen JI wortweise abzuspeichern. Die Speicher haben z.B. 32 Speicherzeilen zu je 8 bit, um einen ganzen Rahmen des Primärsysteme mit einer Länge von 256 bit abspeichern zu können. Die Informationen werden so eingelesen, daß der Synchronisierkanal EI immer in der ersten Zeile des Speichers steht. Die Leseadressen werden so gebildet, daß der Synchronisierkanal FI im Sekundärrahmen immer auf den Synchronisierkanal des Sekundärsystems folgt.
  • Außerdem werden in dieser Baugruppe Takte und Steuerimpulse für die Umsetzung der Bitrate von 8,192 Mbit/s (entsprechend 4 x 2,048 Mbit/s) auf einen sekundären Informationafluß J2 von 8,448 Mbit/s für den Umsetzer U erzeugt.
  • In der Figur 2 ist in den oberen vier Zeilen als Beispiel jeweils ein Rahmen von jeweils einem Primärsystem I bis IV dargestellt. Die zeitliche Lage der Synchronisierkanäle FI,1 bis FIV,1 ist hierbei völlig beliebig, da die Primärsysteme zwar Taktsynchron, nicht aber Rahmensynchron betrieben werden können.
  • In der 5. Zeile ist ein möglicher Rahmenaufbau für das Sekundärsystem dargestellt. Die Synchronlaierkanäle FS sind im äquidistanten Abstand vorgesehen. Zwischen zwei Kanälen FS liegt jeweils ein freier Kanal D. Die Syncbronisierkanäle der Primärsysteme PI bis FIV werden unmittelbar nach einem der Synchronisierkanäle des Sekundär-Systems PS übertragen, wie die letzte Zeile des Diagrammes zeigt. Durch diese Anordnung der Informationen im Sekundär-Rahmen ist es möglich, nach dem Erkennen nur eines Synchronisierwortes FI bis FIV, jeden beliebigen Kanal jedes Primärsysteme aus dem Bitstrom herauszunehmen, wenn vorher das Synchronisierwort PS erkannt wurde.
  • Die Erhöhung des Bitstroms von 8,192 Nbit/e auf 8,448 Mbit/s soll anhand der Figuren 3 und 4 erläutert werden. In der Figur 3 ist das Blockschaltbild des Umsetzers U dargestellt.
  • Die Informationen der Speicher 52 (Fig. 1) werden 8 bit-weise parallel über die Leitungen EI,1 bis EIV,8 in den 32 bit-Speicher S3 übernommen und mit einem Takt T2, der gemäß Figur 4 nach jedem 32. Bit eine Lücke von einem Bit aufweist, serie ell ausgelesen. Aus dem Takt T1 mit der Frequenz 8,448 Mhy wird damit im Mittel ein Takt T2 mit der Frequenz 8,192 MHz.
  • Das parallele Einlesen der Informstionen geschieht in der Lücke von T2.
  • Die seriell ausgelesenen Informationen werden mit dem Takt T1 in den Speicher JR eingelesen und nach rechts geschoben.
  • Durch einen zweiten Speicher MR, in dem nur eine Speicher zelle ein "L" enthält, wird eines der Tore T1 bis T8 geöffnet. Das "L" wird gemäß Figur 4 mit einem Takt T3 nach links weitergeschoben. Ein neues 11111 kommt Jeweils vor einem Zusatzkanal FS bzw. D in die Speicherstufe MR 1, in dem am Eingang ein Puls T4 während der Pulsdauer des Taktes T3 ein " Potential erzeugt. Durch das jeweils geöffnete UND-Tor gelangen die Informationen aus dem Speicher JR Uber das ODER-Tor T9 als J2 an den Ausgang. Durch das Zusammenwirken der Speicher MR und JR werden die vorher im Takt T2 ausgesparten Bit zu 8 bit-worten zusammengefaßt. Wenn das "L" in die erste Speicherzelle eingeschrieben wird, wird zu gleicher Zeit das Muster für PS bzw. D parallel in den Speicher JR gebracht. Das "L" bleibt in dieser stufe des KR für 40 bit stehen (entsprechend 8 + 32 bit). Die einzelnen Pulse T3 haben einen Abstand von 1 x 40 bit und 7 x 32 bit. Wenn das L die letzte Stufe MR 8 erreicht, ist der Vorgriff auf die Übertragungskapazität von 8 bit gerade wieder ausgeglichen.
  • In den beiden letzten Zeilen der Figur 4, in denen die Informationen J1 bzw. J2 dargestellt sind, ist gezeigt, wie mit Hilfe der beiden Speicher JR und KR das in J1 enthaltene Leerbit aus dem Informationsfluß entfernt wird und dadurch die Verzögerung eines bestimmten Bit in J2 zu demselben Bit in J1 von anfänglich 8 bit (FS bzw. D Kanal) nach jeweils 32 Informationsbit um 1 bit reduziert wird.

Claims (3)

Patenanspüche
1. Verfahren zur rahmensynchronen Zeit-Multiplexübertragung der taktsynchron empfangen Informationsflüsse von a PCM-Grundsystemen, die jeweils in einem Grundrahmen mit n-Worten von k-bit und einem Synchronwort (F) am Rahmenanfang angeordnet sind und deren Informationsflüsse zunächst in je einem den gesamten Grundrahmen aufnehmenden Vollspeicher wortweise geordnet eingeschrieben werden, d a d u r c h g e k e n n t e i c h n e t , daß die in den a Vollipeioh.rn (s2) wortweise gespeicherte Information durch in einer fur alle Grundeyeteme zentralen Einrichtung (AR) erzeugte Leseadressenderart abgerufen und zusammengeführt werden, daß nach einem Synchronisierwort zu Beginn des Überrahmens (FS) zunächst alle Synchronisierwörter der Grundrahmen (FI, FII, FIII, FIV) und danach wortweise verschaahtelt die Information der a Grundsysteme übertragen wird, wobei nach Jeweils a Worten ein Leerbit eingefügt wird und in der Mitte des Überrahmens ein freier k-Bit-Zeitkanal (D) verbleibt (Fig. 1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verschachtelung von a = 4 Grundsystemen ein aus einem Takt der Frequenz 8,448 MHz duroh Ausblendung des nach Jeweils 4 worten zu 8 bit eingefügten 33ten Leerbits erzeugter Takt mit einer mittleren Frequenz von 8,192 MHz benutzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerbit gesammelt und als gebündelter 8-bit-I(anal für die Übertragung von Synchronisierworten oder anderen Betriebsdaten zur Verfügung gestellt werden.
Leerseite
DE19732301431 1973-01-12 1973-01-12 Verfahren zur rahmensynchronen uebertragung von mehreren taktsynchron empfangenen informationsfluessen Pending DE2301431A1 (de)

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DE19772734379 DE2734379A1 (de) 1973-01-12 1977-07-29 Verfahren zum einfuegen von taktsynchronen informationsfluessen beliebiger struktur in ein taktsynchron empfangene informationsfluesse von jeweils in einem grundrahmen mit n worten von k bit mit einem synchronwort angeordneten pcm-grundsystemen rahmensynchron zusammenfassendes zeitmultiplex-sekundaersystem

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0212961A2 (de) * 1985-08-26 1987-03-04 AT&T Corp. Rahmeneinteilung für digitale Übertragungskanäle
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EP0422443A2 (de) * 1989-10-13 1991-04-17 Alcatel SEL Aktiengesellschaft Multiplexer und Demultiplexer, insbesondere für Nachrichtenübertragungs-Netze mit einer synchronen Hierarchie der Digitalsignale

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