DE2300435A1 - Vorrichtung zum zusammenklappen von kinderwaegen, insbesondere kindersportwaegen, stuehlen, liegen u. dgl - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenklappen von kinderwaegen, insbesondere kindersportwaegen, stuehlen, liegen u. dgl

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DE2300435A1 DE19732300435 DE2300435A DE2300435A1 DE 2300435 A1 DE2300435 A1 DE 2300435A1 DE 19732300435 DE19732300435 DE 19732300435 DE 2300435 A DE2300435 A DE 2300435A DE 2300435 A1 DE2300435 A1 DE 2300435A1
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Description

  • Vorrichtung zum Zusammenklappen von Kinderwägen, insbesondere. K;ndersportwägen, Stühlen, Liegenu.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenklappen von Kinderwigen, insbesondere Kindersportwägen, Stühlen, Liegen u.dgl.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DT-GM 1 947 820 bekannt. Diese Vorrichtung weist zwei X-förmige Rahmenteile aus sich kreuzenden, miteinander gelenkig verbundenen Streben auf. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es schwierig, die jeweils erforderlichen Abmessungen zu erreichen, da eine Xnderung des einen Rahmenteils auch eine Änderung des anderen bedingt. So ist es insbesondere bei Kinderwägen schwierig, die notwendige und auch vorgeschriebene Sitzbreite, Sitzhöhe und Gesamthöhe zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, deren Abmessungen entsprechend dem jeweils gewählten Verwendungszweck angepasst werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass der Rahmen in etwa U-förmig ausgebildet ist, dass er aus je zwei seitlichen, parallelen, nebeneinander-liegenden Längsstreben und diese verbindenden Querstreben besteht, dass jede Längsstrebe aus zwei um eine horizontale Achse schwenkbaren Teilen besteht, dass der untere Strebenteil jeder inneren Längsstrebe eine zusätzliche Schwenkachse aufweist, die mit dem oberen S-trebenteil der äusseren Längsstrebe fest verbunden ist, dass die Querstreben mit den Längsstreben mittels Schwenkachsen verbunden sind, die zu den Schwenkachsen der Längs streben senkrecht verlaufen und die in Längsrichtung der Längsstreben um Strecken gegeneinander versetzt sind, die gleich gross sind wie die Strecke, um die die zusätzliche Schwenkachse gegen die Schwenkachsen der Strebenteile versetzt sind, und dass die Querstreben aus bezüglich des Rahmens nach innen schwenkbaren Hälften bestehen.
  • Soll diese Vorrichtung zum Zusammenklappen von Kinderwägen, insbesondere Kindersportwägen verwendet werden, dann trägt der Rahmen ein Sitzgestell sowie Räder. In diesem Fall ist dann von den Querstreben die eine als Schieber und die andere als Fussraste ausgebildet und Jeder obere Strebenteil der inneren Längsstreben wird zweckaässigerweise schwenkbar mit einer Stütze verbunden, die den Rahmen im gestreckten Zustand zur Horizontalen geneigt hält, so dass sich die übliche Kinderwagenform ergibt. Die Räder des Kinderwagens können an den unteren Enden der Stiitzen und der äusseren Längsstreben befestigt sein.
  • Das Sitzgestell des'Kinderwagens, an dem ein Sitz aus einem faltbaren Material befestigt werden kann, besteht zweckmässigerweise aus zwei Sitzstreben, von denen jede mit einer der Stützen und dem oberen Strebenteil einer inneren Längsstrebe schwenkbar verbunden ist, sowie zwei Hckenlehnenstreben, von denen jede mit einer der Sitzstreben schwenkbar und mit dem oberen Strebenteil einer inneren Längs strebe schwenkbar und in der Längsrichtung verschiebbar verbunden ist.
  • Verlängert die Sitzstreben nach hinten als Traggriffe, so lässt sich der Kinderwagen im zusammengelegten Zustand wie ein Regenschirm über dem Arm tragen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 3 beispielsweise erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kindersportwagens mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung im gestreckten Zustand, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Kinderwagens der Fig. 1 in einer mittleren Klappstellung, und Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Kinderwagens im zusammengek-lappten Zustand.
  • Wie Fig. 1 zeigt, weist der Kindersportwagen einen in etwa rechteckigen Rahmen 11 auf, der aus je zwei seitlichen, parallelen, nebeneinanderliegenden Längsstreben 12, 13 besteht, die durch Querstreben 14, 15 verbunden sind. Die Querstrebe 14 dient als Schieber und die Querstrebe 15 als Fussraste. Die Längsstreben 12, 13 bestehen aus zwei Teilen, nämlich unteren Strebenteilen 18, 19 und oberen Strebenteilen 21, 22. Diese Strebenteile sind durch Schwenkachsen 16 und 17 verbunden, so dass die oberen Strebenteile auf die unteren Strebenteile geklappt werden können. Die Querstreben 14, 15 bestehen aus bezüglich des Rahmens 11 nach innen schwenkbaren Hälften 25, 26, wie insbesondere Fig. 2 zeigt.
  • Der untere Strebenteil 19 einer jeden inneren Längsstrebe 13 weist eine zusätzliche Schwenkachse 20 auf, die mit dem oberen Strebenteil 21 der äusseren Längsstrebe 12 fest verbunden ist. Der Zweck dieser Schwenkachse wird später näher erläutert.
  • Die Querstreben 14 und 15 sind mit den Längsstreben 12, 13 durch Schwenkachsen 23, 24 verbunden und verlaufen zu den horizontalen Schwenkachsen 16, 17 senkrecht. Die Schwenkachsen 23, 24 sind in längsrichtung der längsstreben gegeneinander um eine bestimmte Strecke versetzt. Diese Strecke ist gleich derjenigen, um die die Schwenkachse 20 gegen die Schwenkachsen 16, 17 versetzt ist.
  • Jeder obere Strebenteil 22 der inneren Längsstreben 13 ist schwenkbar mit einer Stütze 27 verbunden, die den Rahmen 11 im gestreckten Zustand zur Horizontalen geneigt hält. Für diese Verbindung sind die oberen Strebenteile 22 der inneren Längsstreben 13 über ihre Schwenkachsen 17 hinaus verlängert.
  • Die Stiitzen 27 und die unteren Strebenteite 18 der äusseren Längsstreben 12 tragen an ihrem unteren Ende je ein Rad 28.
  • Das nitzgestell des Kinderwagens besteht aus zwei Sitzstreben 29, von denen jede mit einer der Stützen 27 und dem unteren Strebenteil 19 einer Längsstrebe 13 schwenkbar verbunden ist, sowie aus zwei Riickenlehnenstreben 30, von denen jede mit einer der Sitzstreben -29 einer inneren Längsstrebe 13 schwenkbar und in deren Längsrichtung verschiebbar verbunden ist. Die Verschiebbarkeit wird durch ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Rohrstilck erreicht, das auf dem Strebenteil 22 verschiebbar ist und an dem die Stütze 30 schwenkbar befestigt ist.
  • Die Sitzstreben 29 sind nach hinten als raggriff 31 verlängert, an denen der Kinderwagen im zusaasiengelegten Zustand getragen werden kann.
  • Zur Verstärkung des, Rahmens 11 sind zwei X-förmige gekreuzte, schwenkbar verbundene Streben 32, 33 vorgesehen. Diese sind um zwei zueinander senkrechte Achsen 34, 35 schwenkbar mit den Stützen 27 und den Sitzstreben 29 verbunden. Die Arretierung des Kinderwagens im gestreckten Zustand wird in üblicher Weise durch einen Arretierungshaken erreicht, der an dem oberen Strebenteil 22 einer inneren Längsstrebe 13 sitzt.
  • Zum Zusammenklappen des Kinderwagens werden die oberen Strebenteile 21, 22 um ihre Schwenkachsen 16, 17 nach vorne geklappt, wie Fig. 2 zeigt. Da der untere Strebenteil 19 einer jeden inneren Längsstrebe 13 eine zusätzliche Schwenkachse 20 aufweist, die mit dem oberen Strebenteil 2t der äusseren Längsstrebe 12 fest verbunden ist,* verschieben sich die Strebenteile der inneren Längsstreben 13 bezüglich der äusseren Längsstreben 1-2, und zwar derart, dass .sich die Schwenkachsen 23 um die Schwenkachsen 24 bezüglich des Rahmens 11 nach innen bewegen, wie Fig. 2 zeigt.
  • Voraussetzung hierfür ist, dass die Querstreben 14, 15 aus den bezüglich des Rahmens 11 nach innen schwenkbaren Hälften 25, 26 bestehen, so dass die Querstreben beim Zusammenklappen nach innen knicken und die Längsstreben 12, 13 dadurch einander angenähert werden.
  • Gleichzeitig verschiebt sich das Rohrstück 38 auf der inneren Längsstrebe 13 zunächst nach unten und dâhn nach oben, so dass auch das aus den Streben 29 und 30 bestehende Sitzgestell zusammengelegt wird. Schlissslich wird die in Fig. 3 gezeigte Stellung erreicht.
  • Erforderlich hierfiir ist, dass die zusätzliche Achse 20 gegen die Achsen 16, 17 um die gleiche Strecke in Längsrichtung der Längsstreben versetzt ist wie die Achsen 23, 24 gegeneinander.

Claims (12)

Ansprüche
1.orrichtung zum Zusammenklappen von Kinderwägen, ins-,/besondere Kinde'rsportwägen, Stühlen, Liegen u.dgl., bestehend aus einem nach Höhe und Breite zusammenklappbaren Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (11) in etwa U-förmig ausgebildet ist, dass er aus je zwei seitlichen, parallelen, nebeneinanderliegenden Längsstreben (12,13) und diese verbindenden Querstreben (14,15) besteht, dass jede Längsstrebe aus zwei um eine horizontale Achse (16,17) schwenkbaren Teilen (18,19,21,22) besteht, dass der untere Strebenteil (19) jeder inneren Längsstrebe (13) eine zusätzliche Schwenkachse (20) aufweist, die mit dem oberen Strebenteil (21) der äusseren Längsstrebe (12) fest verbunden ist, dass die Querstreben (14,15) mit den Längsstreben (12,13) mittels Schwenkachsen (23,24) verbunden sind, die zu den Schwenkachsen (16,17) der Längsstreben (12,13) senkrecht verlaufen und die in Längsrichtung der Längsstreben (12,13) um Strecken gegeneinander versetzt sind, die gleich gross sind wie die Strecke, um die die zusätzliche Schwenkachse (20) gegen die Schwenkachsen (16,17) der Strebenteile versetzt sind, und dass die Querstreben (14, 15) aus bezüglich des Rahmens (11) nach innen schwenkbaren Hälften (25,26) bestehen.
2. Vorrichtung zum Falten von Kinderwägen, insbesondere Kindersportwägen nach Anspruch 1, wobei der Rahmen ein Sitzgestell sowie Räder trägt, dadurch gekennzeichnet, dass von den Querstreben (14,17) die obere (14) als Schieber und die untere (15) als Fußraste ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes obere Strebenteil (22) der inneren Längsstreben -(13) schwenkbar mit einer Stiitze (27) verbunden ist, die den Rahmen (11) im gestreckten Zustand zur Horizontalen geneigt hält,
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (27) an ihren unteren Enden ein Rad (28) tragen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Strebenteile (18) der äusseren Längsstreben (12) am unteren Ende ein Rad (28) tragen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzgestell zwei Sitzstreben (29) aufweist, von denen jede mit einer der Stützen (27) und dem unteren Strebenteil (19) einer inneren Längsstrebe (13) schwenkbar verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzgestell zwei Rückenlehnenstreben (30) aufweist, von denen jede mit einer der Sitzstreben (29) schwenkbar und mit dem oberen Strebenteil (22) der inneren Längsstreben (13) schwenkbar und in Längsrichtung der Längsstreben verschiebbar verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzstreben (29) nach hinten als Traggriffe (31) zum Tragen des Kinderwagens im zusammengelegten Zustand verlängert sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8t gekennzeichnet durch zwei X-förmig gekreuzte, schwenkbar verbundene Verstärkungsstreben (32,33), die um zwei zueinander senkrechte Achsen (34,35) schwenkbar mit den Stützen (27) und den Sitzstreben (29) verbunden sind.
10. Vorrichtung nacqh einem der Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch wenigstens einen Arretierungshaken (36) an dem oberen Strebenteil (22) einer inneren Längsstrebe (13), die den Rahmen .(11 im gestreckten Zustand arretiert.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Strebenteile (22) der inneren Längsstreben (13) über ihre Schwenkachsen (17) hinaus verlängert sind,
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, gekennzeichnet durch einen Sitz (37) aus einem faltbaren Material.
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