DE229135C - - Google Patents

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DE229135C
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DE1909229135D
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters
    • G07B13/005Taximeters operating mechanically

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 229135 -KLASSE 42p. GRUPPE
FRIEDRICH WILHELM GUSTAV BRUHN in BERLIN.
Abliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Fahrpreisanzeigern,. durch welche bei der Indienststellung des Apparates ein Schleudern des Hubrades verhindert wird. Bekanntlich wird bei Fahrpreisanzeigern die sprungweise Steigerung des Fahrpreises bzw. die sprungweise Weiterschaltung der den Fahrpreis anzeigenden Scheiben, Rollen o. dgl. in folgender Weise bewirkt: Eine Welle des Apparates erhält während der Fahrt vom Wagenrad mittels geeigneter Übertragungsvorrichtungen und während des Stillstandes des Wagens bzw. bei sehr langsamer Fahrt von einem im Apparate angebrachten Uhrwerk eine stetige, langsame Drehbewegung. Der Winkel, um welchen sich die Welle dreht, hängt ab von der zurückgelegten Wegstrecke bzw. von der verflossenen Wartezeit. Von dieser Welle wird ein sogenanntes Hubrad mitgenommen, welches an seinem Umfang eine Anzahl exzenterförmiger Zähne trägt. Bei der Drehung des Hubrades wird nun ein in das Hubrad eingreifender Hebel durch den" entsprechenden Zahn des Hubrades langsames zum höchsten Punkt des Zahnes angehoben und dann plötzlich fallen gelassen. Diese plötzliche Abwärtsbewegung des Hebels wird zur Schaltung der Anzeigescheiben bzw. -trommeln o. dgl. ausgenutzt. Jedem Zahn entspricht also einerseits eine Leistungseinheit (z.B. 400m bzw. vier Minuten), andererseits die Steigerung um eine Preiseinheit (z. B. 10 Pf.). Bei Beginn der Fahrt wird nun bei den meisten Fahrpreisanzeigern sofort ein erhöhter Fahrpreis (z. B. 70 Pf.) angezeigt, welchem nicht eine Leistungseinheit (also nicht z. B. 400 m), sondern ein Vielfaches der Leistungseinheit (z. B. 800 m oder 1200 m) entsprechen soll. Diese Verzögerung der Schaltung des Fahrpreises wird z. B. dadurch erzielt, daß unmittelbar nach der Inbetriebsetzung des Apparates das Hubrad von seiner Welle nicht sofort mitgenommen wird, sondern daß die Welle erst einen bestimmten Weg, z. B. gleich der Länge eines oder gleich der Länge zweier Hubradzähne zurücklegen muß, ehe sie das Hubrad mitnimmt. In jedem Falle kommt es darauf an, daß bei der Indienststellung des Apparates das Hubrad ganz genau so eingestellt wird, daß die Drehung des Hubrades um einen vollen Zahn erforderlich ist, ehe ein Abfall des die Schaltung des Fahrpreises bewirkenden Hebels erfolgen kann. Diese genaue Einstellung des Hubrades erfolgt bei der Indienststellung dadurch, daß der in das Hubrad eingreifende Hebel hinter einen Zahn des Hubrades faßt und erst dann in seine Normalstellung seitlich verschoben wird. Hier tritt nun der Übelstand ein, dessen Beseitigung die vorliegende Erfindung bezweckt. Bei der Einstellung des Hubrades wird nän> lieh, falls die Indienststellung sehr schnell erfolgt, das Hubrad in seiner Drehungsriohtung
nach vorn geschleudert. Die Folge ist, daß der Grundpreis nicht erst nach der vorgeschriebenen Leistung, sondern bereits früher, unter Umständen viel früher, um eine Preiseinheit gesteigert wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι zeigt die Vorrichtung unmittelbar nach der Indienststellung des Apparates,
ίο Fig. ι a unmittelbar nach dem ersten Abfall des den Fahrpreis schaltenden Hebels,
Fig. 2 'bei der Außerdienststellung des Apparates.
Das mit exzenterförmigen. Zähnen versehene Hubrad zv sitzt lose auf der Hubradwelle h, welche in bekannter Weise mittels eines Doppelgesperres vom Zeitwerk oder Wegewerk angetrieben wird, je nachdem die vom Zeitwerk oder die vom Wegewerk übertragene Drehgeschwindigkeit die größere ist. Das Hubrad zv kann durch einen mit der Hubradwelle h in fester Verbindung stehenden Stifte mitgenommen werden. Der Stift ν tritt durch einen kreisförmigen Schlitz w1 des. Hubrades zv. Eine Feder v1 ist bestrebt, das Hubrad in der Drehungsrichtung desselben vorzuschieben, so weit, als der Stift ν und der Schlitz w1 es gestatten. In das Hubrad zv greift der Zahn as eines an einem Ende um α1 drehbar gelagerten und durch eine Feder a~ nach abwärts gezogenen Hebels a. Am anderen Ende trägt der Hebel α eine Sperrklinke α4, welche zur Schaltung des mit der ersten Anzeigescheibe verbundenen Schaltrades χ dient, aber unmittelbar nach Inbetriebsetzung des Apparates durch den Stift g außer Eingriff mit dem Schaltrad χ gehalten wird. Wird durch die Drehung des Hubrades der Hebel α bis in die punktiert gezeichnete Lage angehoben, so nimmt die Klinke α4 gleichfalls die punktiert gezeichnete Lage ein. Wird unmittelbar darauf bei der Weiterdrehung des Hubrades der Hebel α durch die Feder α2 schnell nach abwärts gezogen, so greift die Klinke a4 in das Schaltrad χ und schaltet dasselbe um einen Zahn weiter (Fig. 1 a).
Bei der Außerbetriebsetzung des Apparates wird die Lage der Teile in folgender Weise verändert: Der Zapfen α1, um welchen der Hebel α drehbar ist, ist in einem um b1 drehbaren und durch eine Feder b2 bis zu einem Anschlag bs nach rechts gezogenen Hebel b drehbar gelagert. Bei der Außerdienststellung des Apparates wird nun das Exzenter c aus der in Fig. ι gezeichneten in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung gedreht und dadurch der Hebel b in die in Fig. 2 gezeichnete Lage gebracht. Dadurch wird auch der Hebel α nach links verschoben. Der Hebel α wird aber gleichzeitig nach oben angehoben durch einen Stift d, weleher aus der in Fig, 1 gezeichneten Lage in die Lage nach Fig. 2 gehoben wird. Der Zahn α3 ist daher außer Eingriff mit dem Hubrad w gebracht. Das nun durch den Zahn as nicht mehr zurückgehaltene Hubrad zv wird durch die Feder v1 so weit vorbewegt, als Schlitz zu1 und Stift ν es gestatten.
Bei der Indienststellung des Apparates wird zunächst der Stift rf gesenkt, so. daß der Zahn as wieder in Eingriff mit dem Hubrad zv kommt, und dann das Exzenter c in die in Fig. 1 gezeichnete Lage zurückgedreht. Infolge der Wirkung der Feder b2 wird der Hebel b nach rechts gedreht und der Hebel α nach rechts verschoben. Der Zahn α3, welcher hinter einen Zahn des Hubrades zv gefaßt hatte, dreht das Hubrad zv und durch den Mitnehmerstift ν gleichzeitig die Hubradwelle. (Die Drehung der Hubradwelle in der Richtung des Pfeiles ist nicht gehindert, da die Hubradwelle infolge des erwähnten Doppelgesperres sowohl gegen den Wegeantrieb als gegen den Zeitantrieb voreilen kann.) Unmittelbar nach der Indienststellung liegt also der Mitnehmerstift ν an der (in der Bewegungsrichtung) hinteren Wandung des Schlitzes w1 an und die rechte Kante des Zahnes α3 an der linken senkrechten Kante eines Zahnes des Hubrades zv. Es ist wichtig, daß unmittelbar bei der Indienststellung Stift ν und Schlitz zv1 und andererseits Zahn α3 und Hubradzahn genau die angegebene Lage einnehmen, damit die erste Schaltung des Schaltrades x, also die erste Steigerung des Fahrpreises, erst dann erfolgt, wenn die der Grundgebühr entsprechende Leistung geleistet ist. Hierfür ist eben einmal erforderlich, daß der, Stift ν die volle Schlitzlänge zurückzulegen hat, und zweitens, daß der Zahn α3 um einen vollen Zahn zu heben ist. Hier ergibt sich nun eine Schwierigkeit. Wird das Exzenter c sehr schnell in die in Fig. 1 gezeichnete Lage zurückgedreht (wird also der Apparat sehr schnell in Dienst geschaltet), dann wird auch der Hebel b und mit ihm der Hebel α durch die Feder b- mit großer Geschwindigkeit nach rechts geschnellt. Entsprechend wird das Hub- Ϊ05 rad ζυ und durch den Mitnehmerstift ν auch die Hubradwelle h in der Richtung des Pfeiles vorgeschleudert. Infolge der lebendigen Kraft der Hubradwelle und des auf ihr sitzenden, für das Doppeigesperre dienenden, klein gezahnten Sperrades eilt die Hubrad welle vor, und der Stift ν legt bereits bei der Indienststellung einen Teil des Weges innerhalb des Schlitzes b1 zurück. Es bedarf also nur einer verhältnismäßig kleineren Fahrtstrecke bzw. Wartedauer, bis er an das andere Ende des Schlitzes gelangt und das Hubrad mitnimmt. Die weitere Folge ist, daß eine Steigerung des Fahrpreises nicht erst nach einer der Grundgebühr entsprechenden Leistung, sondern bereits
früher, unter Umständen beträchtlich früher, eintritt. Zur Behebung dieses Übelstandes dient die folgende Anordnung:
An dem Hebel b ist das eine Ende einer wagerechten Stange e angelenkt, deren anderes Ende mit dem einen Arm eines Winkelhebels f gelenkig verbunden ist. Der Winkelhebel / wird daher bei der Außerdienststellung um einen bestimmten Drehwinkel, entgegen der
ίο Richtung des eingezeichneten Pfeiles, und bei der Indienststellung um denselben Drehwinkel in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles gedreht. Bei der ersteren Drehbewegung gleitet die mit dem Winkelhebel / verbundene Sperrklinke f1 über die Sperrzähne. eines auf der Achse des Winkelhebels befestigten Sperrrades f2 hinweg. Wird aber der Apparat in Dienst gestellt und demgemäß der Winkelhebel / in der Richtung des Pfeiles gedreht, so wird das Sperrad f2 durch die Sperrklinke Z1 mitgenommen. Mit dem Sperrad f2 ist ein Zahnrad f3 verbunden, welches durch Trieb /4, Rad f5, Trieb fe, Rad f und Trieb /8 letzterem eine sehr beschleunigte Drehbewegung erteilt.
Mit dem Trieb/s-sind nun die Flügel f9 ver^ bunden, welche als Windfang dienen. Durch diesen Windfang wird verhindert, daß bei der Indienststellung der Hebel b und mit ihm der Hebel α zu schnell nach rechts verschoben werden kann, und dadurch gleichzeitig verhindert, daß der Stift ν infolge der Beschleunigung im vSchlitz zv1 voreilen kann. Die Flügel f9 können verhältnismäßig schwer ausgeführt werden. Es tritt dann zu der Wirkung des Windfanges noch eine andere Wirkung ein, welche gleichfalls die Verschiebung des Hebels α nach rechts bei der Indienststellung erheblich verzögert, nämlich die Beschleunigungsarbeit, welche zur Erteilung der schnellen Drehbewegung, also zur Beschleunigung der Flügel /°, erforderlich ist. Ist die Rechtsverschiebung durch Anschlag des Hebels b an Stift bs beendet, dann werden sich die schweren Flügel f9 noch eine Zeit weiterdrehen und auch das Sperrad f2 veranlassen, sich in der Richtung des Pfeiles weiterzudrehen, wobei die Sperrklinke/1, auf den Zähnen des Sperrades /2 gleitet. Es kann auch lediglich die Beschleunigungsarbeit zur Verzögerung der Rechtsverschiebung des Hebels a ausgenutzt werden, indem statt der Flügel f9 ein kleines Schwungrad mit dem Trieb /8 verbunden wird. Es kann auch irgendein anderes, z. B. hydraulisches Bremswerk angewandt wer-. den, durch welches die Rechtsverschiebung des Hebels α verzögert wird.
Um zu verhüten, daß bei der Indienststellung durch die Senkung des Hebels α und der . Klinke α* bereits eine Schaltung des Schaltrades χ erfolgt, ist die folgende Einrichtung getroffen:
Der die Hebung des Hebels α bei der Außerdienststellung bewirkende Stift d liegt bei der in Fig. ι gezeichneten Stellung nicht unmittelbar unter dem Hebel a, sondern ein Stück tiefer. Ein linker wagerechter Arm α5 der Klinke α4 steht mit seiner unteren Kante unter der Unterkante des Hebels α vor, sobald der Hebel α mit seinem Zahn α3 von einem Zahn des Hubrades w abgefallen ist, und sobald dadurch die Klinke α4 das Schaltrad χ um einen Zahn weitergeschaltet hat (s. Fig. la). Bei dieser tiefsten Stellung der Klinke α4 wirkt der Stift g als Sicherung gegen ein Vorschleudern der ersten Anzeigescheibe, denn bei einem Vorschleudern derselben müßte auch das Schalt- rad χ vorwärts gedreht und dadurch die Klinke ά4 seitwärts nach links geschoben werden. Dies ist aber durch den Stift g verhindert. Wird der Apparat außer Dienst gestellt, dann wird beim Anheben des Stiftes d zunächst der Arm α5 der Klinke α4 erfaßt und dadurch die Klinke α4 seitwärts gedreht. Diese Lage behält die Klinke 04 auch bei der während der Indienststellung' des Apparates erfolgenden Abwärtsbewegung des Stiftes d bei, so lange, bis der Hebel α seine tiefste Stellung erlangt hat. Dann wird der Stift d noch um ein weiteres Stück gesenkt. Der Arm α5 kann aber dem Stift d nicht folgen, weil die Klinke α4 durch den Stift g zurückgehalten wird. Wird aber der Hebel α durch das Hubrad w angehoben, dann gleitet die Klinke α4 über den Stift g hinweg und greift in das Schaltrad χ ein, bewirkt also beim ersten Abfall des Hebels α eine Schaltung des Schaltrades x. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Hebels α hat auch eine Hin- und Herbewegung eines senkrecht zu dem Hebel α liegenden Hebels α8 zur Folge, durch welchen ein Zählwerk weitergeschaltet wird. Dieses Zählwerk zeigt also dem Fuhrbesitzer an, wie oft der Fahrpreis um eine Einheit weitergeschaltet wurde, und dient zur Berechnung der vereinnahmten Fahrgelder.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Einstellung des Hubrades bei Fahrpreisanzeigern, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem während der Indienststellung des Apparates bewirkten Vorschub des Hubrades (w) in seine Anfangsstellung der den Vorschub bewirkende Mechanismus (b, V, a, a3) mit einem Bremswerk verbunden ist, zum Zwecke, ein Vorschleudern des Hubrades bei schneller Indienststellung des Apparates zu verhindern.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremswerk aus einem Räderwerk besteht, dessen erste
Welle mittels Gesperres (f1, p) durch den den Vorschub des Hubrades (w) bewirkenden Mechanismus gedreht wird, und dessen letzte, durch geeignete Mittel, z. B. durch einen Windfang (fB), gebremste Welle (fs) durch die Räderübersetzung eine beschleunigte Drehbewegung erfährt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsung der letzten Welle (fs) durch auf ihr befestigte schwere Körper (f*) erfolgt, zu' deren schneller Drehung ein beträchtlicher Beschleunigungswiderstand zu überwinden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI,
DE1909229135D 1909-11-07 1909-11-07 Expired DE229135C (de)

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