DE228618C - - Google Patents

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DE228618C
DE228618C DE1907228618D DE228618DA DE228618C DE 228618 C DE228618 C DE 228618C DE 1907228618 D DE1907228618 D DE 1907228618D DE 228618D A DE228618D A DE 228618DA DE 228618 C DE228618 C DE 228618C
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DE1907228618D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/16Hybrid systems
    • F41A25/18Hydroelastic systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/16Hybrid systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 228618■-KLASSE 72 c. GRUPPE
KONRAD HAUSZNER in EISENACH.
Anhaltevorrichtung für Rohrvorlaufgeschütze. Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Oktober 1907 ab.
Erfolgt bei einem Rohrvorlaufgeschütze durch irgendeinen Umstand die Explosion der Pulverladung nicht, z. B. durch Auftreten eines Versagers, oder tritt Spätzündung ein oder wird nur mit Manöverkartuschen gefeuert, so wird das Rohr über den berechneten Vorlaufweg hinaus nach vorn weiter sich bewegen und könnte alsdann entweder aus der Führung der Oberlafette nach vorn herausfallen oder
to gegen irgendeinen Teil der Lafette mit solcher Wucht stoßen, daß eine Verletzung einzelner Teile oder der ganzen Lafette eintritt. Um diesem Übelstande aus dem Wege zu gehen, dient die hier niedergelegte Neuerung, nach der das Rohr von einer Bremse oder einem Akkumulator aufgehalten wird, der die im Rohre bei der Vorwärtsbewegung aufgespeicherte Arbeit auf einen Weg von mindestens 1Z2 Kaliber des in Betracht kommenden Rohres
aufnimmt, um eine Überbeanspruchung der Lafetten teile zu umgehen.
Durch die Fig. 1 bis 4 ist ein Rohrvorlaufgeschütz mit einem Feder-Akkumulator als Anhaltevorrichtung dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Oberlafette E; das Rohr A befindet sich in der Lade- und Richtstellung. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt in der Richtung a-a. von rückwärts gesehen, Fig. 3 denselben Querschnitt von vorn gesehen und Fig. 4 wieder einen Längsschnitt durch die Oberlafette, wobei das Rohr nach versagter Explosion in der Stellung dargestellt ist, wo es den als Anhaltevorrichtung dienenden Feder-Akkumulator F zusammenpreßt.
Das Rohr A ruht und führt sich mit seinen Tatzen α, α auf den Führungsleisten b, b der 5°
Oberlafette, woselbst beim Schießen nach Zurücklegung des Weges s die Entzündung der Ladung, und nach dem weiteren Wege S1 die Umkehr des Rohres stattfindet. Die Vorholfeder C ruht auf dem hohlen Federstützzylinder e, der mit dem Rohransatze c fest verbunden ist und durch das hintere Federwiderlager f geführt wird. Das vordere Federwiderlager bildet die gegen den Rohransatz c 4^ sich stützende, auf dem Federstützzylinder lose gelagerte Scheibe d. Der das Rohr in der Lade- und Richtstellung haltende Sperrmechanismus B besteht aus dem Sicherungsstifte h, dessen nach vorn schräg geformtes Ende A1 mittels der Feder m in das Loch des Federstützzylinders eingreift.
Der beim Überschreiten des Weges s + S1 des Rohres in Tätigkeit tretende Feder-Akkumulator F ist auf dem Federstützzylinder g gelagert, über welchen sich beim Vorlaufe des Rohres in der Pfeilrichtung D der hohle Federstützzylinder e schiebt. Mit seinem vorderen Ende stützt sich der Akkumulator gegen die vordere Stirnwand I der Oberlafette und mit ^0 seinem hinteren Ende gegen die auf dem Federstützzylinder g lose gelagerte und an das mit der Oberlafette fest verbundene Lager i sich legende Scheibe k. Die zweckmäßig im vorgespannten Zustande befindliche Feder F ist so berechnet, daß sie die von dem Vorholer C herrührende gesamte lebendige Kraft des Rohres wieder aufspeichern kann.
Wie man aus Fig. 3 ersieht, ist der Rohransatz c derart geformt, daß er durch das Lager i ungehindert hindurchgehen kann. Dagegen wird die Scheibe d durch das gleiche
Lager i gehindert, sich weiter nach vorwärts zu bewegen und bildet infolgedessen ein unbewegliches Widerlager für den Vorholer C (Fig. 4), was zur Folge hat, daß der Vorholer nicht weiter auf das Rohr einwirken kann und so nicht unnötig eine Gegenwirkung für die Feder F bildet.
Sobald der Rohransatz c auf die Scheibe k trifft, wird die Feder F so lange zusammengepreßt, bis das Rohr zur Ruhe kommt.
Das zum Stillstande gebrachte Rohr kann nun durch einen in der Zeichnung nicht veranschaulichten Sperrmechanismus in dieser Lage festgehalten werden, oder wenn ein solcher nicht vorgesehen ist, schiebt die Feder F das Rohr sofort wieder nach rückwärts und wirkt so lange aμf das Rohr beschleunigend ein, bis die Scheibe k sich wieder an das Lager i legt. Das nach rückwärts in Bewegung befindliche Rohr legt sich mit seinem Ansätze c wieder gegen die Scheibe d und drückt den Federvorholer C so lange zusammen, bis es zur Ruhe kommt. Um nun ein Bewegen des Rohres nach vorwärts zu verhindern, dient ein hier nicht dargestellter Sperrmechanismus. Durch eine weitere Einrichtung wird das Rohr schließlich in die Lade- und Richtstellung zurückgeführt.
Die Fig. 5 bis 7 stellen ein Rohrvorlaufgeschütz mit einer hydraulischen Bremse als Anhaltevorrichtung dar. Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch die Oberlafette E, auf welcher sich das Rohr A mit seinen Tatzen α, α in der Lade- und Richtstellung befindet. Fig. 6 ist ein Querschnitt in der Richtung (S-ß und Fig. 7 wieder ein Längsschnitt, wobei das Rohr dargestellt ist, wie es nach Versagen der Entzündung durch die als Anhaltevorrichtung dienende hydraulische Bremse zur Ruhe gebracht wird.
Der Federvorholer C ist um den Bremszylinder D gelagert, und der zur Befestigung des letzteren mit dem Rohre dienende Rohransatz c bildet gleichzeitig das vordere Widerlager des Vorholers, während das hintere Widerlager durch die Querwand f der Oberlafette gebildet ist. Die Kolbenstange e des Bremszylinders ist durch den Bolzen i mit der Oberlafette fest verbunden. Der Zylinder D ist nur in seinem hinteren Teile mit Zügen k versehen (Fig. 5 und 6), während der vordere Teil glatt gehalten ist. Der Kolben g sitzt lose auf der Kolbenstange und wird in der in Fig. 5 veranschaulichten Stellung dadurch gehalten, daß er sich mit seinem vorderen Stirnflächenrande gegen den Ansatz I des Zylinders legt und gegen eine größere achsiale Verschiebung durch den Bremskolbenstangenbund h gehindert wird.
Der Vorlauf des Rohres beim Schießen ist derart bemessen, daß der Bund d von dem mit dem Bremszylinder nach vorwärts gehenden Kolben g noch nicht erreicht ist, bevor das Rohr zur Umkehr kommt. Denn obwohl der Kolben lose auf der Kolbenstange sitzt, bewegt er sich doch mit dem Zylinder deshalb vorwärts, weil die Flüssigkeit hinter dem Kolben nur mit großem Drucke durch die kleinen Zugquerschnitte k auf die andere Kolbenseite hindurchgeht. ,
Versagt die Explosion der Ladung, so wird das Rohr durch die Vorholfeder C weiter nach vorwärts getrieben, und der Bund d der Kolbenstange legt sich gegen den Kolben g, dadurch die Flüssigkeit zwingend, von der hinteren auf die vordere Kolbenseite durch die Bremszylinderzüge k sich hindurchzupressen, bis das Rohr zur Ruhe gelangt.
An Stelle des Bundes h könnte auch durch eine Feder der Kolben g gegen den inneren Zylinderrand / gepreßt werden.
Durch die Fig. 8 bis 18 werden Sonderausführungen der Erfindung gezeigt, welche darin bestehen, daß der Rohrvorholer gleichzeitig als Anhaltevorrichtung dient.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen eine solche Ausführung mit einer Feder C als Vorholer. Fig. 8 ist ein Längsschnitt durch die. Oberlafette E, auf deren Leisten b, b das Rohr A mit seinen Tatzen α, α in seiner Lade- und Richtstellung ruht und durch den Sperrmechanismus B, der aus dem Stifte h, dessen Ende A1 sich vor dem Rande g der Federstützstange e legt und der Feder i besteht, gehalten wird. Fig. 9 ist ein Querschnitt nach der Linie o.-u. Fig. 10 stellt das hintere Federlager m in Ansicht dar. Dieses ruht mit seinen Vorsprüngen mv Mt1 auf den in der Oberlafette vorgesehenen Führungsleisten 0, 0 lose und dient gleichzeitig als Gleitlager für die mit dem Rohre durch den Rohransatz c fest verbundene Federstützstange e. Der an der Oberlafette befestigte Ring b, gegen den sich das Widerlager m stützt, hat einen Höhlungsdurchmesser, der größer ist als der Durchmesser des hinteren Randes g der Federstützstange. Das vordere Widerlager der Feder bildet die Scheibe d, die sich gegen den vorderen Bund f der Federstützstange legt.
Die vordere Stirnwand k der Oberlafette hat ein kreisrundes Loch, dessen Durchmesser größer ist als der des vorderen Federstütz-, stangenbundes f, aber kleiner als der äußere Durchmesser der Scheibe d. Zur Abdeckung des Loches dient die Gummischeibe n.
Die Wegstrecke vom Beginn der Rohrbewegung bis zur Umkehr des Rohres beim Schusse ist hierbei derart bemessen, daß sie gleich oder ungefähr gleich dem Abstande des Federstützstangenrandes g von der Scheibe m ist, welcher Abstand wiederum gleich oder ungefähr gleich dem des Federstützstangen-
bundes f von der vorderen Oberlafettenwand k gemacht wird.
Erfolgt dagegen die Explosion nicht oder wurde nur eine Manöverkartusche verfeuert, so bewegt sich das Rohr noch weiter nach vorwärts. Die Scheibe d legt sich hierbei gegen die Stirnwand k. . Der vordere Federdruck wird dann vom Rohre auf die Lafette übertragen. Gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig legt sich der Federstangenbund g gegen die Scheibe m; auf diese Weise wird die Feder C durch das nach vorn in Bewegung befindliche Rohr so lange zusammengepreßt, bis das Rohr zum Stillstande gekommen ist (Fig. ii). In dieser Stellung wird das Rohr entweder selbsttätig durch einen Mechanismus festgehalten, oder mangels eines solchen wird das Rohr ■ wieder von der Feder zurückgeschleudert, wobei sich der vorhin beschriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge abspielt und die Feder sich von neuem für die Ladestellung spannt. Das wieder zur Ruhe gekommene und durch eine besondere Einrichtung am Vorschnellen gehinderte Rohr wird alsdann vollständig in die Ladestellung zurückgebracht.
Durch die Fig. 12 bis 14 wird eine Ausführung gezeigt, bei welcher der Vorholer aus einem auf Zug beanspruchten Gummistabe besteht. Fig. 12 gibt einen Längsschnitt durch die Oberlafette, wobei das Rohr sich in der Ladestellung befindet. Fig. 13 ist ein Querschnitt in Richtung JE-JS und Fig. 14 der gleiche Querschnitt, jedoch mit Weglassung des Rohres und des Gummistabes. Das hintere Ende c des Gummistabes C findet seine Stütze auf dem ringförmigen Rohransatze d. Das vordere Gummistabende stützt sich gegen die vordere mit öffnung versehene Stirnfläche h der Oberlafette. Jene öffnung stimmt genau mit der des an der Oberlafette festgemachten Lagers g (Fig. 14) überein.
Der vordere Ansatz f des Rohres hat die gleiche Form wie der hintere d (Fig. 13), und beide können deshalb mit Spielraum durch die öffnung der Stirnwand h und des Lagers g hindurchgehen.
Der Weg, den das Rohr beim Schießen zurücklegt, ist ungefähr gleich dem Abstande des hinteren Rohransatzes d von dem Widerlager g oder des Ansatzes f von der vorderen Stirnfläche h.
Ist aber die Explosion nicht erfolgt, so wird das Rohr so lange noch durch den Gummistab beschleunigt, bis sich das Ende des Gummi-Stabes gegen das Läger g legt und so der Gummidruck vom Rohre abgenommen wird. Legt sich weiter der Ansatz f gegen das Gummistabende e, so streckt sich der Stab von neuem, und durch diese eintretende Gegenkraft kommt das Rohr allmählich zur Ruhe. Beim Zurückbringen des Rohres spielt sich alsdann der gleiche Vorgang ab wie bei der vorher beschriebenen Konstruktion.
Schließlich wird durch die Fig. 15 bis 18 eine Ausführung gezeigt, bei welcher komprimierte Luft als Vorholer dient.
Fig. 15 ist ein Längsschnitt durch die Oberlafette E, wobei das Rohr A in der Ladestellung dargestellt ist. Fig. 16 ist ein Schnitt nach der Linie γ-γ von hinten gesehen, Fig. 17 der gleiche Schnitt von vorn gesehen, und Fig. 18 ist ein Schnitt nach der Linie d-d von vorn gesehen.
In dem Rohransatze d ist die Luftkolbenstange f mit ihrem vorderen Ansätze lose gelagert, und der Bund e der Stange wird durch die hinter dem Kolben g befindliche komprimierte Luft gegen den Rohransatz d gedrückt. Der hintere Teil des Luftzylinders C lagert in dem an der Oberlafette befestigten Widerlager i, welches eine solche öffnung hat, daß der hintere Rohransatz k ohne Hindernis hindurchgehen kann.
Der beim Schießen vom Rohre zurückgelegte Weg ist zweckmäßig kleiner oder höchstens gleich dem Abstande des Rohransatzes d von der vorderen Stirnwand c. Hat nun aber die Explosion nicht stattgefunden, so wird das Rohr noch so lange beschleunigt, bis der Stangenbund e sich gegen den Ansatz C1 legt und so der Druck der komprimierten Luft vom Rohre abgenommen und auf die Lafette übertragen wird. Ungefähr gleichzeitig legt sich auch der hintere Rohransatz k gegen den Zylinderboden, welcher zwecks Milderung des Stoßes beim Auftreffen des Rohransatzes k mit ein paar Tellerfedern h versehen ist. Dadurch wird nunmehr der hintere Zylinderboden wieder gegen den jetzt unbeweglich bleibenden Kolben bewegt und somit die Luft so lange zusammengepreßt, bis das Rohr zur Ruhe kommt. Wenn das Rohr nicht durch eine selbsttätig wirkende Einrichtung in dieser vordersten Lage gehalten wird, so schiebt die komprimierte Luft das Rohr so lange beschleunigend zurück, bis sich der hintere Zylinderboden wieder gegen das Widerlager i legt und der Ansatz d wieder den Kolbenstangenbund e mitnimmt. Der jetzt wieder auf den Ansatz d sich äußernde Luftdruck bringt das Rohr mit verzögerter Bewegung zur Ruhe, wo es selbsttätig sich festhält und dann durch eine weitere Einrichtung vollends in die Lade- und Richtstellung zurückgebracht wird.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Anhaltevorrichtung für Rohrvorlaufgeschütze, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Oberlafette oder der bewegten Masse angebrachter beliebiger Akkumulator oder Bremse (Flüssigkeits- oder Reibungsbremse) mit einer Hublänge von mindestens 1Z2 Ka-
    liber des jeweiligen Rohres dann selbsttätig in Tätigkeit tritt und das Rohr zur Umkehr oder zum Stillstande bringt, wenn sich das Rohr über die Feuerstellung hinaus bewegen sollte.
  2. 2. Anhaltevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Rohrvorholer herrührende Druck auf das Rohr dadurch von diesem abgenommen und auf die Oberlafette übertragen wird, • daß das zur Aufnahme des beweglichen Akkumulatorendes dienende Rohrwiderlager ein an der Oberlafette befestigtes Widerlager ungehindert passieren kann, das das lose an dem Rohrwiderlager anliegende bewegliche Akkumulatorende an einer Weiterbewegung hindert und es abstützt, zu dem Zwecke, den als Anhaltevorrichtung dienenden Akkumulator zu entlasten und dadurch sein Gewicht auf ein Minimum zu bringen.
  3. 3. Anhaltevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrvorholer gleichzeitig als Anhaltevorrichtung dient (Fig. 8 bis 11, 12 bis 14 und 15 bis 18).
  4. 4. Anhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung einer Bremse der von dem Rohrvorholer herrührende Druck auf das Rohr auch während der Wirkung der Bremse dadurch bestehen bleibt, daß das bewegliche Ende des Akkumulators mit dem Rohrwiderlager (c) in Verbindung bleibt (Fig. 5 bis 7).
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1907228618D 1907-10-23 1907-10-23 Expired - Lifetime DE228618C (de)

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AT49307D AT49307B (de) 1907-10-23 1909-03-30 Anhaltevorrichtung für Rohrvorlaufgeschütze.

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FR (1) FR404279A (de)

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