DE227738C - - Google Patents

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DE227738C
DE227738C DENDAT227738D DE227738DA DE227738C DE 227738 C DE227738 C DE 227738C DE NDAT227738 D DENDAT227738 D DE NDAT227738D DE 227738D A DE227738D A DE 227738DA DE 227738 C DE227738 C DE 227738C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/10Applications of feed or duct rollers
    • B41F31/12Applications of feed or duct rollers adjustable for regulating supply

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 227738 KLASSE 15tf. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Dezember 1909 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Leckwalzenbewegungsvorrichtung derj enigen Art, bei welcher die Berührungsdauer der Leckwalze mit der Farbkastenwalze während des Betriebes durch ein von Hand einstellbares Organ nach Bedarf geregelt werden kann.
Zweck vorliegender Erfindung besteht darin, bei zuverlässiger Wirkung eine einfache Bauart und eine von Hand leicht zu bewirkende Regelbarkeit der Organe zu erzielen.
Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß der eine der beiden die Leckwalze tragenden Hebel von einer hin und her schwingbaren Kurvenscheibe, welche durch ein Schaltrad und eine Schaltklinke entgegen der Einwirkung einer Feder in dem einen Sinne angetrieben werden kann, von der Farbkastenwalze so lange in gewisser Entfernung gehalten wird, bis der tiefer liegende Teil der Kurvenscheibe dem Hebel bzw. der von diesem getrageneu Rolle gegenüber liegt. Auf den Zeichnungen bedeutet:
Fig. ι den Farbapparat in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Hinteransicht von Fig. 1,
Fig. 3 eine Oberansicht von Fig. 1, während die
Fig. 4 bis 6 Einzelheiten veranschaulichen, die im Laufe der Beschreibung erläutert werden.
Zwischen der Farbkastenwalze A (Fig. 1 und 3) und dem Farbzylinder C ist die übliche Leckwalze B vorgesehen, welche zwischen der Farbkastenwalze A und dem Farbzylinj der C hin und her schwingt, um von der Farbkastenwalze die Farbe zu entnehmen und auf den Farbzylinder C zu übertragen. Die Walze B wird von ausschwingbaren Hebeln 1 (Fig. 1) getragen, die an einer am Maschinengestell drehbaren Welle xa befestigt sind. Ein Arm 1* der Welle τ" trägt eine Rolle ic, die gegen eine Kurvenscheibe 2 einer Welle 2," anliegt. Die Welle 2a ist im Hauptgestell neben dem Farbzylinder gelagert und wird beständig in einem Sinne in Drehung gehalten. Durch die Kurvenscheibe 2, die Rolle ic und den Arm 1* wird die Welle τΛ zum Ausschwingen gebracht, so daß die Leckwalze B zwischen den in Fig. 1 durch volle und durch strichpunktierte Linien dargestellten Lagen hin und her pendelt. Eine Feder ie ist einerseits an dem einen Hebel 1 und andererseits am Maschinengestell befestigt und sorgt dafür, daß die Rolle ic stets gegen die Kurvenscheibe 2 anliegt. Dabei ermöglicht die Feder, daß die Hebel 1 in der später zu schildernden Weise in Stillstand kommen, bevor eine Berührung zwischen der Leckwalze B und der Farbkastenwalze A eintritt.
Mit Hilfe von Anschlagschrauben τ/, welche durch am Gestell befestigte Augen 1» (Fig. 1) geschraubt sind, läßt sich die eine Endlage der Leckwalze B und der Druck zwischen dieser und der Farbkastenwalze A regeln.
Der Arm 1* ist zweckmäßig auf der Welle τα verstellbar. Dies kann in der Weise bewirkt werden, daß er auf der Welle Ta neben einem fest mit der Welle verbundenen kurzen Arm ι'1
lose angeordnet wird. Der Arm xh ist mit einem kurvenförmigen Schlitz i1' ausgerüstet, durch welchen ein Gewindebolzen χι des Armes i* greift. Durch eine Mutter xk des BoI-zens kann der Arm i* an dem Arm i'1 in verschiedener Lage befestigt werden. Nach Lösen der Mutter ik läßt sich der Arm xb an dem Arm xh mit Hilfe eines Schraubenbolzens i'" verschieben, indem das Ende des Bolzens τ'"
ίο gegen den Bolzen xJ des Armes i* andrückt, so daß der Bolzen xJ in dem Schlitz i' verschoben wird. Auf diese Weise läßt sich die Rolle ie mit Bezug auf die Kurvenscheibe 2 derart regeln und durch Anziehen der Mutter xk festlegen, daß man eine Berührung zwischen der Farbkastenwalze A und der Leckwalze B mit dem gewünschten Druck erzielen kann.
Auf Welle 2a ist ein Zahnrad 2* (Fig. 1 und 3) aufgekeilt, welches mit einem Zahnrad 3* der den Farbzylinder C tragenden Welle 3 in Eingriff steht. Der Antrieb der Welle 3 kann in irgendeiner geeigneten Weise durch ein auf der Zeichnung nicht dargestelltes Getriebe erfolgen, welches in das fest mit der Welle 3 verbundene Zahnrad 3" eingreift, und von der Welle 3 wird die Bewegung für die anderen Teile des Farbwerkes abgeleitet. Die Farbkastenwalze A sitzt auf einer Welle 4", welche durch ein Zahnrad 4* beständig in Drehung versetzt wird. Dieses erhält seinen Antrieb durch ein auf Zapfen 4ä laufendes Zahnrad 4° des Gestelles (Fig. 1 und 3), welches mit einem Zahnrad 2C der Welle 2'7 in Eingriff steht. Bei jeder Drehung der Welle 2a bewegt sich die Leckwalze B zwischen der Farbkastenwalze A und dem Farbzylinder C einmal hin und her.
Die Zeit, in der eine Berührung zwischen
der Leckwalze B und der Farbkastenwalze A stattfindet, ist in folgender Weise regelbar:
Ein Vorsprung 1" (Fig. 2) des einen Hebels 1 trägt eine Rolle i°, welche mit einer hin und her schwingbaren Kurvenscheibe 5 in Eingriff kommen kann. Die letztere sitzt auf einem Zapfen 5a, der mit der Welle 4" der Farbkastenwalze A konachsial gelagert sein kann. Die Kurvenscheibe 5 ist so geformt, daß in ihrer Normallage der vorspringende Teil derselben mit der Rolle 1" in Berührung steht und die Leckwalze B mit der Farbkastenwalze A in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise außer Berührung hält. Die Kurvenscheibe 5 sitzt lose auf dem Zapfen 5a, ist aber mit einem Schaltrad 5* (Fig. 4) fest verbunden.
Die Kurvenscheibe 5 und das Schaltrad 5* können aus einem Stück bestehen und drehen sich beide lose auf dem Zapfen 5fl. Beide werden unter der Einwirkung einer Schraubenfeder 5e (Fig. 2), deren eines Ende an der Nabe des Schaltrades 5* befestigt ist und deren anderes Ende durch einen Stift 5'' an dem Maschinengestell fest angebracht ist, gewöhnlich so gedreht, daß sie ihre Normallage einnehmen.
Ein Stift 5/, der in die Oberfläche der Kurvenscheibe eingefügt ist, legt sich gegen einen Anschlag 5 $ (Fig. 2) und bestimmt dadurch die Normallage, über welche hinaus die Feder 5C die Teile 5 und 5* nicht bewegen kann. Eine Klinke 6, welche an dem einen Arm eines Winkelhebels 6a ausschwingbar ist, greift in die Zähne des Schaltrades 5* ein. Der Winkelhebel 6a . sitzt lose auf dem Zapfen 5Λ und wird durch einen Ring 5' gegen seitliche Verschiebung gesichert. Beim Ausschwingen des Winkelhebels 6a greift die Klinke 6 in das Schaltrad 5* und bewegt dieses und damit die Kurvenscheibe 5 um ein solches Stück entgegen der Einwirkung der Feder 5e, daß der weniger hohe Teil der Kurvenscheibe mit der Rolle i° in Berührung kommt und die Leckwalze B gegen die Farbkastenwalze A zum Anliegen gebracht werden kann. Der untere Arm des Winkelhebels 6a steht durch eine Gelenkstange 6* mit einem fest auf der Welle 2a vorgesehenen Arm 6C in Verbindung, so daß bei der Drehung der Walze 2a der Winkelhebel 6a in der erforderlichen Weise in Hin- und Herschwingung gesetzt wird und unter Vermittlung der Klinke 6 das Rad 5* und die go Kurvenscheibe 5 um ein genügendes Stück dreht, damit die Leckwalze B unbehindert von der Rolle gegen die Farbkastenwalze A anliegen kann.
Die Zeit und die Größe des Antriebes der Kurvenscheibe 5 durch die Klinke 6 wird durch eine Klinkenauflage 7, welche kurvenförmig ausgebildet und an der Seite einer ■ Scheibe ηα angebracht ist, geregelt.
Die Scheibe ηα sitzt lose auf dem Zapfen 5'1 neben dem Schaltrad 5* und ragt etwas über die Zähne des Schaltrades hervor. Bewegt sich die Klinke auf der Auflage 7, dann wird sie so weit hochgehoben, daß sie mit den Zähnen des Schaltrades 5* nicht in Berührung kommt und einfach über diesen entlang gleitet, ohne das Schaltrad und die Kurvenscheibe mitzunehmen (Fig. 2). Die Scheibe ηα ist an ihrer Oberfläche mit einer Anzahl Kerben jb (Fig. 5) ausgerüstet, von denen eine mit dem nasenförmigen Ende einer festen, federnden Klinke 7C in Eingriff stehen kann. Die Klinke yc ist zweckmäßig an dem Maschinengestell angebracht, und die Scheibe 7" läßt sich leicht von Hand so einstellen, daß jede der vorhandenen Kerben 7* mit dem hakenförmigen Ende der festen Klinke yc in Eingriff kommt. Auf diese Weise ist eine einfache Vorrichtung geschaffen, um mit Hilfe der Schaltklinke 6 das Schaltrad 5* und die Kurvenscheibe 5 für jeden Arbeitshub um ein größeres oder geringeres Stück zu drehen und demzufolge die
Leckwalze B mit der Farbkastenwalze A geringere oder größere Zeit in Berührung zu lassen.
Je langer die Zeit gewählt ist, in der die Schaltklinke 6 mit dem Schaltrad 5* in Eingriff steht, um so kürzer wird die Zeit sein, in der die Leckwalze B mit der Farbkastenwalze A in Berührung steht, während umgekehrt bei kürzer andauerndem Eingriff zwisehen der Schaltklinke 6 und dem Schaltrad 5* die Berührung zwischen der Leckwalze B und der Farbkastenwalze A länger andauert.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Die Leckwalze B bewegt sich zwischen der Farbkastenwalze A und dem Farbzylinder C, veranlaßt durch die Kurvenscheibe 2 und die Feder ie in der beschriebenen Weise hin und her. Bewegt sich die Leckwalze nach der Farbkastenwalze zu, dann steht die Rolle i° mit dem vorspringenden Teil der Kurvenscheibe 5 in Berührung, so daß die Leckwalze in einem gewissen Abstand von der Farbkastenwalze gehalten wird. Da aber die Schaltklinke 6 bei ihrem Vorwärtshub von der Auflage 7 sich herunter bewegt und dann mit den Zähnen des Schaltrades 5* in Eingriff kommt, so wird die Kurvenscheibe 5 derart verstellt, daß ihr tiefer liegender Teil der Rolle I0 gegenüber zu liegen kommt, demzufolge die Leckwalze mit der Farbkastenwalze in Berührung kommt und so lange an dieser anliegt, bis sie durch die Wirkung der Kurvenscheibe 2 wieder von der Farbkastenwalze fortbewegt wird.
Die Schaltklinke 6 kann während ihres Vorwärtshubes um ein beliebiges Stück mit dem Schaltrade 5* in Eingriff stehen, indem man einfach die Auflage 7 von Hand entsprechend regelt. Bei der Drehung der Auflage 7 in einer Richtung wird die Zeit, in der die Leckwalze mit der Farbkastenwalze in Berührung steht, verlängert, während beim Drehen der Auflage in entgegengesetzter Richtung diese Zeit verkürzt wird.
Bewegt sich die Schaltklinke 6 nach rückwärts, dann wird die Leckwalze B nach dem Farbzylinder C hingeführt, und die Feder 5° bringt das Schaltrad 5* und die Kurvenscheibe 5 wieder in die ursprüngliche Lage zurück, wie dies in Fig. 2 ersichtlich ist, wo der erhöhte Teil der Kurvenscheibe 5 mit der Rolle i° in Berührung steht. Die Leckwalze wird dann in einem gewissen Abstand vpn der Farbkastenwalze gehalten, bis die Kurvenscheibe 5 von neuem durch die Schaltklinke und das Schaltrad in Drehung gesetzt wird.
Mit Hilfe der von Hand einstellbaren Auflage 7 kann man, ohne einen Stillstand der Maschine nötig zu machen, die Berührungsdauer zwischen der Leckwalze und der Färb- kastenwalze regeln.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Leckwalzenbewegungsvornchtung mit von Hand während des Betriebes einstellbarer Berührungsdauer zwischen Leckwalze und Farbkastenwalze, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hebel (1) der Leckwalze (B) von einer hin und her schwingbaren Kurvenscheibe (5), welche durch ein Schaltrad (5*) und eine Schaltklinke (6) entgegen der Wirkung einer Feder (5C) in dem einen Sinne angetrieben werden kann, von der Farbkastenwalze (A) so lange in gewisser Entfernung gehalten wird, bis der tiefer liegende Teil der Kurvenscheibe dem Hebel (1) bzw. der von diesem getragenen Rolle (i°) gegenüber liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Hin- und Herbewegung der Leckwalze (B) die Schaltklinke (6) unter Vermittlung eines Winkelhebels (6a) in Hin- und Herschwingung gesetzt wird und bei ihrem Vorwärtshub auf einer von Hand einstellbaren Auflage (7) entlang gleitet, demzufolge die Zeit des Eingriffes zwischen der Schaltklinke (6) und dem Schaltrade (5) und dadurch die Berührungsdauer zwischen der Leckwalze (B) und der Farbkastenwalze
(A) geregelt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenauflage (7) an einer neben dem Schaltrade (5) auf dem Zapfen (5") lose drehbaren Scheibe (ya) befestigt ist, welche sich von Hand drehen läßt und mit Hilfe von Kerben (yb) und einer mit hakenförmigem Ende versehenen festen Klinke (jc) in jeder gewünschten Lage festgelegt werden . kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (5*) und die damit fest verbundene Kurvenscheibe (5), sobald dies die Schaltklinke (6) gestattet, von einer um die Nabe des Rades (5*) herumgeführten Schraubenfeder (5) in die durch Stift (5/) und Anschlag (5s) begrenzte Normallage übergeführt werden, bei der der erhöhte Teil der Kurvenscheibe (5) die Leckwalze
(B) in einem gewissen Abstand von der Farbkastenwalze (A) hält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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