DE227738C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE227738C DE227738C DENDAT227738D DE227738DA DE227738C DE 227738 C DE227738 C DE 227738C DE NDAT227738 D DENDAT227738 D DE NDAT227738D DE 227738D A DE227738D A DE 227738DA DE 227738 C DE227738 C DE 227738C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- pawl
- leak
- ink fountain
- cam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims description 6
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 4
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
- B41F31/10—Applications of feed or duct rollers
- B41F31/12—Applications of feed or duct rollers adjustable for regulating supply
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 227738 KLASSE 15tf. GRUPPE
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Leckwalzenbewegungsvorrichtung derj enigen
Art, bei welcher die Berührungsdauer der Leckwalze mit der Farbkastenwalze während
des Betriebes durch ein von Hand einstellbares Organ nach Bedarf geregelt werden
kann.
Zweck vorliegender Erfindung besteht darin, bei zuverlässiger Wirkung eine einfache Bauart
und eine von Hand leicht zu bewirkende Regelbarkeit der Organe zu erzielen.
Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß der eine der beiden die
Leckwalze tragenden Hebel von einer hin und her schwingbaren Kurvenscheibe, welche durch
ein Schaltrad und eine Schaltklinke entgegen der Einwirkung einer Feder in dem einen
Sinne angetrieben werden kann, von der Farbkastenwalze so lange in gewisser Entfernung
gehalten wird, bis der tiefer liegende Teil der Kurvenscheibe dem Hebel bzw. der
von diesem getrageneu Rolle gegenüber liegt. Auf den Zeichnungen bedeutet:
Fig. ι den Farbapparat in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Hinteransicht von Fig. 1,
Fig. ι den Farbapparat in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Hinteransicht von Fig. 1,
Fig. 3 eine Oberansicht von Fig. 1, während die
Fig. 4 bis 6 Einzelheiten veranschaulichen, die im Laufe der Beschreibung erläutert werden.
Zwischen der Farbkastenwalze A (Fig. 1 und 3) und dem Farbzylinder C ist die übliche
Leckwalze B vorgesehen, welche zwischen der Farbkastenwalze A und dem Farbzylinj
der C hin und her schwingt, um von der Farbkastenwalze die Farbe zu entnehmen und
auf den Farbzylinder C zu übertragen. Die Walze B wird von ausschwingbaren Hebeln 1
(Fig. 1) getragen, die an einer am Maschinengestell drehbaren Welle xa befestigt sind. Ein
Arm 1* der Welle τ" trägt eine Rolle ic, die
gegen eine Kurvenscheibe 2 einer Welle 2," anliegt.
Die Welle 2a ist im Hauptgestell neben dem Farbzylinder gelagert und wird beständig
in einem Sinne in Drehung gehalten. Durch die Kurvenscheibe 2, die Rolle ic und
den Arm 1* wird die Welle τΛ zum Ausschwingen
gebracht, so daß die Leckwalze B zwischen den in Fig. 1 durch volle und durch
strichpunktierte Linien dargestellten Lagen hin und her pendelt. Eine Feder ie ist einerseits
an dem einen Hebel 1 und andererseits am Maschinengestell befestigt und sorgt dafür, daß die Rolle ic stets gegen die Kurvenscheibe
2 anliegt. Dabei ermöglicht die Feder, daß die Hebel 1 in der später zu schildernden
Weise in Stillstand kommen, bevor eine Berührung zwischen der Leckwalze B und
der Farbkastenwalze A eintritt.
Mit Hilfe von Anschlagschrauben τ/, welche
durch am Gestell befestigte Augen 1» (Fig. 1) geschraubt sind, läßt sich die eine Endlage
der Leckwalze B und der Druck zwischen dieser und der Farbkastenwalze A regeln.
Der Arm 1* ist zweckmäßig auf der Welle τα
verstellbar. Dies kann in der Weise bewirkt werden, daß er auf der Welle Ta neben einem
fest mit der Welle verbundenen kurzen Arm ι'1
lose angeordnet wird. Der Arm xh ist mit
einem kurvenförmigen Schlitz i1' ausgerüstet,
durch welchen ein Gewindebolzen χι des Armes
i* greift. Durch eine Mutter xk des BoI-zens
kann der Arm i* an dem Arm i'1 in verschiedener
Lage befestigt werden. Nach Lösen der Mutter ik läßt sich der Arm xb an dem
Arm xh mit Hilfe eines Schraubenbolzens i'"
verschieben, indem das Ende des Bolzens τ'"
ίο gegen den Bolzen xJ des Armes i* andrückt,
so daß der Bolzen xJ in dem Schlitz i' verschoben
wird. Auf diese Weise läßt sich die Rolle ie mit Bezug auf die Kurvenscheibe 2
derart regeln und durch Anziehen der Mutter xk festlegen, daß man eine Berührung
zwischen der Farbkastenwalze A und der Leckwalze B mit dem gewünschten Druck erzielen
kann.
Auf Welle 2a ist ein Zahnrad 2* (Fig. 1 und 3)
aufgekeilt, welches mit einem Zahnrad 3* der den Farbzylinder C tragenden Welle 3 in Eingriff
steht. Der Antrieb der Welle 3 kann in irgendeiner geeigneten Weise durch ein auf
der Zeichnung nicht dargestelltes Getriebe erfolgen, welches in das fest mit der Welle 3
verbundene Zahnrad 3" eingreift, und von der Welle 3 wird die Bewegung für die anderen
Teile des Farbwerkes abgeleitet. Die Farbkastenwalze A sitzt auf einer Welle 4", welche
durch ein Zahnrad 4* beständig in Drehung versetzt wird. Dieses erhält seinen Antrieb
durch ein auf Zapfen 4ä laufendes Zahnrad 4°
des Gestelles (Fig. 1 und 3), welches mit einem Zahnrad 2C der Welle 2'7 in Eingriff steht. Bei
jeder Drehung der Welle 2a bewegt sich die Leckwalze B zwischen der Farbkastenwalze A
und dem Farbzylinder C einmal hin und her.
Die Zeit, in der eine Berührung zwischen
der Leckwalze B und der Farbkastenwalze A stattfindet, ist in folgender Weise regelbar:
Ein Vorsprung 1" (Fig. 2) des einen Hebels 1
trägt eine Rolle i°, welche mit einer hin und her schwingbaren Kurvenscheibe 5 in Eingriff
kommen kann. Die letztere sitzt auf einem Zapfen 5a, der mit der Welle 4" der Farbkastenwalze
A konachsial gelagert sein kann. Die Kurvenscheibe 5 ist so geformt, daß in
ihrer Normallage der vorspringende Teil derselben mit der Rolle 1" in Berührung steht
und die Leckwalze B mit der Farbkastenwalze A in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise
außer Berührung hält. Die Kurvenscheibe 5 sitzt lose auf dem Zapfen 5a, ist aber mit
einem Schaltrad 5* (Fig. 4) fest verbunden.
Die Kurvenscheibe 5 und das Schaltrad 5*
können aus einem Stück bestehen und drehen sich beide lose auf dem Zapfen 5fl. Beide
werden unter der Einwirkung einer Schraubenfeder 5e (Fig. 2), deren eines Ende an der
Nabe des Schaltrades 5* befestigt ist und deren anderes Ende durch einen Stift 5'' an dem
Maschinengestell fest angebracht ist, gewöhnlich so gedreht, daß sie ihre Normallage einnehmen.
Ein Stift 5/, der in die Oberfläche der Kurvenscheibe eingefügt ist, legt sich gegen einen
Anschlag 5 $ (Fig. 2) und bestimmt dadurch die Normallage, über welche hinaus die Feder
5C die Teile 5 und 5* nicht bewegen kann.
Eine Klinke 6, welche an dem einen Arm eines Winkelhebels 6a ausschwingbar ist, greift
in die Zähne des Schaltrades 5* ein. Der Winkelhebel 6a . sitzt lose auf dem Zapfen 5Λ
und wird durch einen Ring 5' gegen seitliche Verschiebung gesichert. Beim Ausschwingen
des Winkelhebels 6a greift die Klinke 6 in das Schaltrad 5* und bewegt dieses und damit die
Kurvenscheibe 5 um ein solches Stück entgegen der Einwirkung der Feder 5e, daß der
weniger hohe Teil der Kurvenscheibe mit der Rolle i° in Berührung kommt und die Leckwalze
B gegen die Farbkastenwalze A zum Anliegen gebracht werden kann. Der untere
Arm des Winkelhebels 6a steht durch eine
Gelenkstange 6* mit einem fest auf der Welle 2a vorgesehenen Arm 6C in Verbindung, so daß
bei der Drehung der Walze 2a der Winkelhebel
6a in der erforderlichen Weise in Hin- und Herschwingung gesetzt wird und unter
Vermittlung der Klinke 6 das Rad 5* und die go Kurvenscheibe 5 um ein genügendes Stück
dreht, damit die Leckwalze B unbehindert von der Rolle x° gegen die Farbkastenwalze A anliegen
kann.
Die Zeit und die Größe des Antriebes der Kurvenscheibe 5 durch die Klinke 6 wird
durch eine Klinkenauflage 7, welche kurvenförmig ausgebildet und an der Seite einer ■
Scheibe ηα angebracht ist, geregelt.
Die Scheibe ηα sitzt lose auf dem Zapfen 5'1
neben dem Schaltrad 5* und ragt etwas über die Zähne des Schaltrades hervor. Bewegt
sich die Klinke auf der Auflage 7, dann wird sie so weit hochgehoben, daß sie mit den
Zähnen des Schaltrades 5* nicht in Berührung kommt und einfach über diesen entlang gleitet,
ohne das Schaltrad und die Kurvenscheibe mitzunehmen (Fig. 2). Die Scheibe ηα ist an
ihrer Oberfläche mit einer Anzahl Kerben jb
(Fig. 5) ausgerüstet, von denen eine mit dem nasenförmigen Ende einer festen, federnden
Klinke 7C in Eingriff stehen kann. Die Klinke yc
ist zweckmäßig an dem Maschinengestell angebracht, und die Scheibe 7" läßt sich leicht
von Hand so einstellen, daß jede der vorhandenen Kerben 7* mit dem hakenförmigen
Ende der festen Klinke yc in Eingriff kommt.
Auf diese Weise ist eine einfache Vorrichtung geschaffen, um mit Hilfe der Schaltklinke 6
das Schaltrad 5* und die Kurvenscheibe 5 für jeden Arbeitshub um ein größeres oder geringeres
Stück zu drehen und demzufolge die
Leckwalze B mit der Farbkastenwalze A geringere oder größere Zeit in Berührung zu
lassen.
Je langer die Zeit gewählt ist, in der die Schaltklinke 6 mit dem Schaltrad 5* in Eingriff
steht, um so kürzer wird die Zeit sein, in der die Leckwalze B mit der Farbkastenwalze
A in Berührung steht, während umgekehrt bei kürzer andauerndem Eingriff zwisehen
der Schaltklinke 6 und dem Schaltrad 5* die Berührung zwischen der Leckwalze B und
der Farbkastenwalze A länger andauert.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Die Leckwalze B bewegt sich zwischen der Farbkastenwalze A und dem Farbzylinder C, veranlaßt durch die Kurvenscheibe 2 und die Feder ie in der beschriebenen Weise hin und her. Bewegt sich die Leckwalze nach der Farbkastenwalze zu, dann steht die Rolle i° mit dem vorspringenden Teil der Kurvenscheibe 5 in Berührung, so daß die Leckwalze in einem gewissen Abstand von der Farbkastenwalze gehalten wird. Da aber die Schaltklinke 6 bei ihrem Vorwärtshub von der Auflage 7 sich herunter bewegt und dann mit den Zähnen des Schaltrades 5* in Eingriff kommt, so wird die Kurvenscheibe 5 derart verstellt, daß ihr tiefer liegender Teil der Rolle I0 gegenüber zu liegen kommt, demzufolge die Leckwalze mit der Farbkastenwalze in Berührung kommt und so lange an dieser anliegt, bis sie durch die Wirkung der Kurvenscheibe 2 wieder von der Farbkastenwalze fortbewegt wird.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Die Leckwalze B bewegt sich zwischen der Farbkastenwalze A und dem Farbzylinder C, veranlaßt durch die Kurvenscheibe 2 und die Feder ie in der beschriebenen Weise hin und her. Bewegt sich die Leckwalze nach der Farbkastenwalze zu, dann steht die Rolle i° mit dem vorspringenden Teil der Kurvenscheibe 5 in Berührung, so daß die Leckwalze in einem gewissen Abstand von der Farbkastenwalze gehalten wird. Da aber die Schaltklinke 6 bei ihrem Vorwärtshub von der Auflage 7 sich herunter bewegt und dann mit den Zähnen des Schaltrades 5* in Eingriff kommt, so wird die Kurvenscheibe 5 derart verstellt, daß ihr tiefer liegender Teil der Rolle I0 gegenüber zu liegen kommt, demzufolge die Leckwalze mit der Farbkastenwalze in Berührung kommt und so lange an dieser anliegt, bis sie durch die Wirkung der Kurvenscheibe 2 wieder von der Farbkastenwalze fortbewegt wird.
Die Schaltklinke 6 kann während ihres Vorwärtshubes um ein beliebiges Stück mit dem
Schaltrade 5* in Eingriff stehen, indem man einfach die Auflage 7 von Hand entsprechend
regelt. Bei der Drehung der Auflage 7 in einer Richtung wird die Zeit, in der die
Leckwalze mit der Farbkastenwalze in Berührung steht, verlängert, während beim Drehen der Auflage in entgegengesetzter Richtung
diese Zeit verkürzt wird.
Bewegt sich die Schaltklinke 6 nach rückwärts, dann wird die Leckwalze B nach dem
Farbzylinder C hingeführt, und die Feder 5° bringt das Schaltrad 5* und die Kurvenscheibe
5 wieder in die ursprüngliche Lage zurück, wie dies in Fig. 2 ersichtlich ist, wo
der erhöhte Teil der Kurvenscheibe 5 mit der Rolle i° in Berührung steht. Die Leckwalze
wird dann in einem gewissen Abstand vpn der Farbkastenwalze gehalten, bis die Kurvenscheibe
5 von neuem durch die Schaltklinke und das Schaltrad in Drehung gesetzt wird.
Mit Hilfe der von Hand einstellbaren Auflage 7 kann man, ohne einen Stillstand der
Maschine nötig zu machen, die Berührungsdauer zwischen der Leckwalze und der Färb-
kastenwalze regeln.
Claims (4)
1. Leckwalzenbewegungsvornchtung mit von Hand während des Betriebes einstellbarer
Berührungsdauer zwischen Leckwalze und Farbkastenwalze, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hebel (1) der
Leckwalze (B) von einer hin und her schwingbaren Kurvenscheibe (5), welche
durch ein Schaltrad (5*) und eine Schaltklinke (6) entgegen der Wirkung einer
Feder (5C) in dem einen Sinne angetrieben
werden kann, von der Farbkastenwalze (A) so lange in gewisser Entfernung gehalten
wird, bis der tiefer liegende Teil der Kurvenscheibe dem Hebel (1) bzw. der
von diesem getragenen Rolle (i°) gegenüber liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei jeder Hin- und Herbewegung der Leckwalze (B) die Schaltklinke (6) unter Vermittlung eines
Winkelhebels (6a) in Hin- und Herschwingung
gesetzt wird und bei ihrem Vorwärtshub auf einer von Hand einstellbaren
Auflage (7) entlang gleitet, demzufolge die Zeit des Eingriffes zwischen der Schaltklinke
(6) und dem Schaltrade (5) und dadurch die Berührungsdauer zwischen der Leckwalze (B) und der Farbkastenwalze
(A) geregelt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenauflage
(7) an einer neben dem Schaltrade (5) auf dem Zapfen (5") lose drehbaren
Scheibe (ya) befestigt ist, welche
sich von Hand drehen läßt und mit Hilfe von Kerben (yb) und einer mit hakenförmigem
Ende versehenen festen Klinke (jc)
in jeder gewünschten Lage festgelegt werden . kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad
(5*) und die damit fest verbundene Kurvenscheibe (5), sobald dies die Schaltklinke
(6) gestattet, von einer um die Nabe des Rades (5*) herumgeführten Schraubenfeder (5) in die durch Stift (5/)
und Anschlag (5s) begrenzte Normallage übergeführt werden, bei der der erhöhte Teil der Kurvenscheibe (5) die Leckwalze
(B) in einem gewissen Abstand von der Farbkastenwalze (A) hält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE227738C true DE227738C (de) |
Family
ID=488175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT227738D Active DE227738C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE227738C (de) |
-
0
- DE DENDAT227738D patent/DE227738C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2208899C3 (de) | Vorrichtung zum Portionieren, Schleifen und anschließenden Abgeben von Teigstücken | |
DE227738C (de) | ||
DE889434C (de) | Selbsttaetige Steuereinrichtung fuer Waschmaschinen u. dgl. | |
DE1234239B (de) | Druckvorrichtung zum Abdrucken von wechselnden Druckformen | |
DE2952527C2 (de) | Magazin für eine Tontaubenwurfmaschine | |
DE874917C (de) | Blatt-Transportvorrichtung an Rotationsdruckmaschinen | |
DE678542C (de) | Feuchtwerk, insbesondere fuer Rotationsflachdruckmaschinen | |
DE950248C (de) | Vorrichtung zum Einsetzen und Ausheben der Arbeitswerkzeuge von Wurzelfruchterntemaschinen | |
DE207298C (de) | ||
DE325228C (de) | Selbsttaetige Materialzufuehrungsvorrichtung fuer Pressen und Stanzen | |
DE564352C (de) | Abdrehmaschine fuer Sprechmaschinenwalzen | |
DE498980C (de) | Bogeneinlegemaschine | |
DE283052C (de) | ||
DE848505C (de) | Farbwerk fuer Druckmaschinen | |
DE321229C (de) | Umsteuervorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen | |
DE354531C (de) | Ausrueckvorrichtung fuer die Gegendruckwalze von Rotationsdruckmaschinen | |
DE185794C (de) | ||
DE130632C (de) | ||
DE166881C (de) | ||
DE903675C (de) | Maschine zur Metallbandumreifung von Paketen | |
DE737311C (de) | Selbstaendig angetriebenes Farbwerk fuer Zylinderschnellpressen | |
DE40235C (de) | Tiegeldruckpresse | |
DE971769C (de) | Anordnung des Mantelringes an Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschinen | |
DE141288C (de) | ||
DE141916C (de) |