DE2265495C2 - Rohr- oder Kabelhalter aus Kunststoff - Google Patents

Rohr- oder Kabelhalter aus Kunststoff

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DE2265495C2
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DE2265495A
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Michele Testona-Moncalieri Vallinotto
Luigi Moncalieri Turin Villata
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Original Assignee
BOWTHORPE CORP Ltd HAMILTON (BERMUDAS)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/222Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals having single supports directly connected together
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Rohr- oder Kabelhalte.· der Li Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen und durch das DE-GM 1 916 373 bekanntgewordenen / rt.
Sollen eine Mehrzahl von einander parallel verlaufender Rohre oder Kabel verlegt werden, so sind jeweils auch eine entsprechende Anzahl von Rohr- oder Kabelhaltern benachbart zueinander an der betreffenden Montagefiäche anzubringen. Um die Befestigung solcher einander benachbarter Rohr- oder Ka- -to belhalter zu vereinfachen, ist gemäß der deutschen Patentschrift 897026 schon der Vorschlag gemacht worden, an dem Fußteil eine über denselben herausragende Lasche od. dgl. anzuformen, die in den Bereich des benachbarten Rohr- oder Kabelhalters ragt und so ein Aneinandersetzen von einander benachbarten Rohr- oder Kabelhaltern ermöglicht.
Das auch noch vorbekannte deutsche Gebrauchsmuster 1916373 zeigt dagegen eine Reihe von eng aneinanderstoßenden Rohr- oder Kabelhaltern, an deren einen Seite jeweils ein über dieselbe vorstehender Ansatz angeformt und in deren anderen Seite eine entsprechende Ausnehmung eingeformt sind, in die gerade der an der gegenüberstehenden Seite des benachbarten Rohr- und Kabelhalters angeformte Ansatz satt hineinragt und somit die beiden einander benachbarten Halter miteinander verbindet.
Ferner sind durch die US-PS 2 972460. die DE-PS 681913 und die US-PS I 137069 für mehrere einander parallel gerichtete Kabel geeignete Kabelhalter eo bekanntgeworden, die aus einzelnen, kettenartig ineinander eingreifenden oder Ineinander einzuhängenden Einzeigliedern bestehen. Während die ineinander eingreifenden ßinzelglieder jeweils nur eine lose Und damit recht unstabile Kette bilden, so haftet deri ineinander zu steckende'H Einzelgliedern der Nachteil einer recht aufwendigen und damit teuren Gestaltung an*
Auch können diese vorbekannten Gestaltungen nur auf einer einzigen Ebene reihenförmig nebeneinander angeordnet und aneinander angeschlossen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Rohroder Kabelhalter der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung der bei diesem Stand der Technik bereits erreichten Vorteile, die darin zu sehen sind, daß die Rohr- oder Kabelhalter aneinandergereiht und dabei fest miteinander gekoppelt werden können, darüber hinaus noch zu erreichen ist, daß dieses Aneinanderreihen der einzelnen Glieder nicht nur in fluchtender Richtung, sondern auch in einer Richtung senkrecht zueinander möglich ist, bei einer besonders einfachen Koppelungsmöglichkeit.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Für die Entwicklung der Erfindung ausgehend vom zu verbessernden Stand der Technik gemäß dem DE-GM 1916 373 über die noch zu lösende und auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Lösungsmitteln und damit zur Entwicklung des Gestalrungsprinzips bei der Erfindung sind beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise zu erkennen. Wenn auch bei der Aufgabenlösung Überschneidungen mit dem Stand der Technik, wie er durch die US-PS 2972460, die DE-PS 681913 und die US-PS 1137069 bekannt ist, so haben die beim genannten Stand der Technik sich mit der Erfindung überschneidenden Gestalrungsmerkmale auf die Aufgabenlösung bei der Erfindung mindest in ihrer Gesamtheit keinen technischen Hinweis geben können, insbesondere auch deshalb, weil beim jeweiligen Stand der Technik nicht nur außer der genannten Überschneidung die sonstigen technischen Verhältnisse ganz anders gelagert sind w»-. bei der Erfindung, sondern weil vor allem bei dem jeweiligen Stand der Technik die bei der Erfindung noch zu lösende Aufgabe in ihrer Gesamtheit nicht zu lösen war.
Davon abgesehen, daß der erfindungsgemäße Kabelhalter wesentlich freizügiger zu handhaben ist und auch eine ausrechende Steifigkeit aufweist, so zeichnet er sich zudem durch eine sehr einfache und billig herzustellende Gestaltung aus.
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit dem Anspruch und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Rohr- oder Kabelhalters mit eingelegter Rohrleitung, jedoch geöffneter Spannlasche,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung bei geschlossene! Spannlasche,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Rohr- oder Kabelhalter in Richtung der Pfeile III in der Fig. 2,
Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht des Rohr- oder Kabelhalters mit dureh seitliches Versehieben seines gezahnten Endes gelöster Spannlasche Und
Fig. 5 bis 7 Seitenansichten Von jeweils zwei ineinandergehängten, an zwei einen Winkel miteinander einschließenden Flächen angeordneten Rohr- oder Kabelhaltern,
Der in den Fig. 1 bis 4 jeweils mit 1 bezeichnete und aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigte Rohr- Und Kabelhalter besteht aus einem eine
plane Bodenfläche 2 aufweisenden Unterteil 3 und einem an diesen angeformten, mindestens teilweise um ein Rohr 4 herumgreifenden Oberteil 5. Der Unterteil 3 läuft dabei beidseitig in mit 6 und 7 bezeichnete Verlängerungen au=. Während die Verlängerung 6 in einen von der Bodenfläche 2 weggerichteten L-förmigen Haken 8 ausläuft, endet die andere Verlängerung 7 in einen ebenfalls von der Bodenfläche 2 weggerichteten Quersteg 9. Zwischen diesem Quersteg 9 und dem Oberteil 5 befindet sich eine öffnung 10 zum Hindurchführen eines mit 11 bezeichneten Schraubbolzens.
Der Oberteil 5 ist dabei als starrer Fußteil 12 ausgebildet, an dem eine flexible und verformbare Spannlasche 13 angeformt ist. Dieser Fußteil 12 weist ein Kreisbogenprofil auf, das glatt in eine Spannlasche 13 übergeht und den Sitz für das zu haltende Rohr 4 oder ein elektrisches Kabel oder einen anderen zylindrischen Körper bildet. Der Fußteil 12 ist dabei an seiner Außenseite mit einer Reihe von Zähnen 14 versehen, die einen Sägezahnabschnitt '-«ilden, mit dem eine Reihe von Zähnen 15 in Eingriff gebracht werden kann, die an dem ähnlich einem Finger ausgebildeten freien Ende 16 der Spannlasche 13 angeformt sind. An dem Unterteil 3 ist außerdem noch ein Gegenhalter 17 angeformt, der sich vor dem durch die Zähne 14 gebildeten Sägezahnabschnitt des Fußteiles 12 erstreckt und mit diesem Abschnitt einen Spalt 18 begrenzt, der der Aufnahme des freien Spannlaschenendes 16 dient.
Ist dieses Spannlaschenende 16 in diesen Spalt 13 eingeschoben und stehen die Zähne 15 mit den Zähnen 14 des Fußteiles 12 in Eingriff, so verhindert der Gegenhalter 17 ein Ausrasten der Zähne 14/15 bei einer eventuellen radialen Bewegung des Spannlaschenendes 16. Hierbei wird das freie Spannlaschenende 16 in den Spalt 18 nach Art eines Schnappverschlusses in Umfangsrichtung des zu haltenden Rohres 4 eingeschoben, so daß die sägenartigen Zähne 14 und 15 ineinandergreifen und eine Rastverbindung bewirken. Zum Lösen der Spannlasche 13 ist das Spannlaschenende 16 in der Längsrichtung des Rohres 4 aus der in der Fig. 4 eingezeichneten Mittelebene Mx-M 2 seitlich aus dem Spalt 18 in eine Freigabestellung zu schieben.
Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, daß der Eingriff der Zähne 15 des Spannlaschenendes 16 mit den Zähnen 14 am Fußteil 12 auf einem unterschiedlich großen Uberlappvngsbereich erfolgen kann, wodurch eine Anpassung der Spannlasche 13 an unterschiedliche Durchmesser des zu haltenden Rohres 4 oder eines anderen zylindrischen Teiles möglich ist.
Benachbart zu dem an der Verlängerung 7 des Unterteiles 3 angeformten Quersteges 9 befindet sich eine weitere Öffnung 19, in die in der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Weise der Haken 8 eines benachbarten Rohr- oder Kabelhalter 1 eingreift, wobei dieser Haken 8 dann den diese öffnung 19 begrenzenden Quersteg 9 umfaßt. Diese Gestaltung erlaubt es also, eine Vielzahl deartiger Rohr* oder Kabelhalter 1 kettertartig ineinanderzühängen.
So zeigt die Fig, 5 zwei an einer senkrechten Montagefläche 20 angeordnete Halter la und Ib, von denen der untere Halter Ib mit seiner öffnung 19b in den Haken 8a des oberen Halters lvi eingehängt ist und der Haken 8a um den Quersteg 9b des unteren Halters Ib herumgreift. Die Stabilität dieser Verbindung ist dabei so groß, daß ein einziger Schraubbolzen 11 genügt, um ein ganzes Befestigungsband, das aus mehreren ineinander eingehängten Haltern 1 besteht, an einer Wand zu befestigen. Dadurch wird sowohl die Installation der zu haltenden Rohre 4, Kabel od. dgl. als auch die Installation der Halter 1 selbst
ίο ganz wesentlich erleichtert. Eine bereits vorhandene Anlage läßt sich durch das Anfügen weiterer Halter 1 an bereits vorhandene Halter 1 leicht und rasch vergrößern, ohne daß dabei etwa weitere Befestigungsorgane wie Schraubbolzen 11, Nieten od. dgl. benötigt werden.
Da das durch den Quersteg 9 und den Haken 8 gebildete Gelenk ein weiteres Verschwenken der ineinandergehängten Rohr- oder Kabelhalter 1 gegeneinander erlaubt, können diese aivh an miteinander einen Winkel einschließenden M<-ntageflächen angebracht werden. So zeigt die Fig. 6 eine Kombination von zwei Haltern Ic und Id, die senkrecht zu einander stehen und an einer Mauerecke 21 befestigt sind. Auch bei dieser Anordnung greift der Haken 8c des
einen Halters Ic durch die öffnung 19ίί des anderen Halters Id hindurch und faßt um dessen Quersteg 9d herum. Damit aber sind die beiden Halter Ic und Id stabil miteinander gekoppelt und es genügt, nur einen dieser beiden Halter, im dargestellten Falle den Halter Ic, mittels eines Schraubbolzens 11 auf der Mauerecke zu befestigen.
Die Fig. 7 schließlich zeigt eine andere Anordnung von zwei Haltern Ie und 1/ in einer durch zwei senkrecht aufeinander stoßenden Mauern gebildeten Ecke
22. Auch in diesem Falle ist der Haken 8e des senkrechten Halters Ie durch die öffnung 19/ des anderen horizontalen Halters 1/ eingeführt und umgreift dessen Quersteg 9/. Also auch in diesem Falle besteht eine stabile Verbindung zwischen den beiden Haltern J e und 1/, so daß nur der eine Halter 1/ mittels eines Schraubbolzens 11 an der Mauer befestigt werden muß.
Bezugszeichenliste Rohr- oder 9b Quersteg von Ib
1 Kabelhalter 9d Quersteg von Id
Halter 9/ Quersteg von 1/
la Halter 10 öffnung
Ib Halter 11 Schraubbolzen
Ic Halter 12 Fußteil
Id Halter 13 Spannlasche
Ie Halter 14 Zähne von 12
1/ Bodenfläche 15 Zähne von 13
2 Unterteil 16 Ende von 13
3 Rohr 17 Gegenhalter
4 Oberteil 18 Spalt
5 Verlängerung 19 Öffnung
6 Verlängerung 19b öffnung von Ib
7 Haken 19d öffnung von Id
δ Haken von la 19/ Öffnung νΟΛ 1/
Haken von Ic 20 Montagefläche
8c Haken von Ie 21 Mauerecke
8e Quersteg 22 Ecke
9
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rohr- oder Kabelhalter aus Kunststoff, bestehend aus einem an einer Montagefläche zu befestigenden Unterteil mit einer planen Bodenfläche und einem mindestens teilweise um das Rohr oder das Kabel herumgreifenden Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (3) an beiden Seiten plattenartige Verlängerungen (6, 7) aufweist mit zur Bodenfläche (2) des Unterteils (3) fluchtenden Bodenflächen, wobei die eine Verlängerung (6) in einem von der Bodenfläche (2) weg gerichteten L-förmigen Haken (8) endet und die andere Verlängerung (7) in einem ebenfalls von der Bodenfläche (2) weggerichteten Quersteg (9) endet, vor dem eine Öffnung (19) angeordnet ist, derart, daß zur Ankoppelung eines benachbarten, fluchtend oder in zum ersten Ka-
    K«lholt/»r i'i\ c/anVriar'ht iiriaf*r\r<clT\f*tf*Tt 7U/pitpn If Q-
    belhalters (1) der Quersteg (9) und die Öffnung (19) entsprechend zum Durchführen der einen Verlängerung (6) durch die Öffnung (19) und Verhaken des Hakens (8) an dem Quersteg (9) dimensioniert sind.
    10
DE2265495A 1971-10-23 1972-10-20 Rohr- oder Kabelhalter aus Kunststoff Expired DE2265495C2 (de)

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