DE2265359C3 - Einteiliger Ölabstreifring - Google Patents

Einteiliger Ölabstreifring

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DE2265359C3
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Ramsey Corp Manchester Mo
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen einteiligen Ölabstreifring der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Ar·.
Derartige einteilige ölabstreifringe müssen mehrere Bedingungen erfüllen. Die Federkräfte, mit denen die beiden in Segmente unterteilten Ringschienen an die Zylinderwand angedrückt werden, sollen möglichst gleich sein. Diese Bedingung ist nur dann erfüllt, wenn der ölabstreifring völlig symmetrisch und hinsichtlich der gegenseitigen Verbindung der Segmente der beiden Ringschienen vollkommen gleich ausgebildet ist Ferner muß die Federkraft eine bestimmte Mindestgröße haben. Diese Bedingung ist gewöhnlich nicht erfüllt, wenn die Segmente jeder Ringschiene ausschließlich über die Segmente der anderen Ringschiene zusammenhängen. Eine weitere wichtige Bedingung ist die Aufrechterhaltung eines einwandfreien Flächenkontaktes zwischen der Zylinderwand und der Umfangsfläche jeder Ringschiene. Hierfür muß vermieden werden, daß sich die Segmente der Ringschiene gegeneinander verdrehen können, weil sonst der Umfang der Ringschiene einen unregelmäßigen Verlauf annimmt, durch den der Flächenkontakt verlorengeht Auch diese Bedingung ist nur schwierig zu erfüllen, wenn die Segmente jeder Ringschiene ausschließlich über die Segmente der anderen Ringschiene zusammenhängen.
Schließlich besteht die Forderung, daß die in Segftiente unterteilten Ringschienen unter dem Einfluß der Federkräfte und der bei der Hin* und Herbewegung im Betrieb entstehenden axial gerichteten Reibungskräfte keine Verwerfungen in axialer Richtung, also aus ihrer Ebene heraus, erleiden sollen.
Bei einem aus Fig. 5 der US-PS 34 42 519 bekannten einteiligen ölabstreifring sind jeweils aufeinanderfolgende Paare von nebeneinanderliegenden Federfingern durch einen einstückig angeformten Steg verbunden, der sich in der Mitte der Federfinger an dem die radialen Schenkel verbindenden äußeren axialen Stegabschnitt befindet Diese Anordnung ergibt nur dann einen symmetrischen Aufbau des ölabstreifrings, wenn die Segmente der beiden Ringschienen nicht gegeneinander versetzt sind. In diesem Fall sind aber die Segmente beider Ringschienen miteinander ausschließlich durch die Stege zwischen den Federfingern verbunden, die somit allein für die Federkraft der Ringschienen maßgeblich sind. Da diese Stege infolge ihrer Anordnung auf Biegung senkrecht zu ihrer Oberfläche beansprucht werden, ergeben sie eine sehr weiche
ίο Federung, die für die meisten Anforderungen unzureichend ist Auch wird gewöhnlich eine gegenseitig versetzte Anordnung der Segmente bevorzugt Wenn die gleiche Anordnung der Stege bei gegenseitig versetzten Segmenten angewendet wird, erhält man
•5 eine hinsichtlich der Verbindung der Segmente unsymmetrische Ausbildung des Ölabstreifrings, denn die Segmente der einen Ringschiene sind dann ausschließlich über die Segmente der anderen Ringschiene miteinander verbunden, während die Segmente der anderen Ringschiene zusätzlich Ober die Stege miteinander verbunden sind. Die Federkräfte sind daher bei den beiden Ringschienen sehr verschieden. Ein in Fig. I dieser Patentschrift bei einem zweiteiligen ölabstreifring scheinbar erkennbarer Steg zwischen den beiden mit dem gleichen Segment verbundenen radialen Schenkeln von zwei nebeneinanderliegenden Federfingern beruht auf einem Zeichenfehler, wie aus dem in Fig. 4 dargestellten Zuschnitt zu erkennen ist der keine solchen Stege enthält
Aus der US-PS 33 71 938 ist ein einteiliger ölabstreifring bekannt bei dem aufeinanderfolgende Paare von Federfingern durch Stege miteinander verbunden sind, die sich zwischen den radialen Schenkeln der U-förmig gebogenen Federfinger erstrecken. In diesem Fall sind aber die Segmente der beiden Ringschienen nicht gegeneinander versetzt, und zwei Stege verbinden jeweils immer zwei Federfinger, die zu zwei verschiedenen Segmenten beider Ringschienen gehören. Die Segmente jeder Ringschiene sind also ausschließlich ober die Stege miteinander vsrbuntscn, die somit allein für die Federkräfte maßgeblich sind.
Schließlich ist in der US-PS 27 89 022 ein ölabstreifring beschrieben, der durch eine zusammenhängende Ringschiene gebildet ist, die von einem Expander-Di stanzring gehalten wird, der selbst keine Abstreifwir kung ausübt Der Expander-Distanzring weist Federfinger auf, deren Enden auf der der Ringschiene abgewandten Seite durch breite Segmente und auf der Seite der Ringschiene durch schmale Verbindungsab schnitte miteinander verbunden sind. Die Federfinger sind zu einem 8-Profil gebogen, das einen die Ringschiene einklemmenden haarnadelförmigen Bereich aufweist Die in diesem haarnadelförmigen Bereich über .-der Ringschiene liegenden, durch die schmalen Endabschnitte verbundenen radialen Schenkel der Federfinger sind zusätzlich durch Stege miteinander verbunden, die sich jeweils zwischen zwei nicht durch einen Verbindungsabschnitt verbundenen Federfingern erstrecken.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines einteiligen ölabstreifrings, der gleichzeitig die Bedingungen vollständig gleicher und ausreichend großer Federkräfte in den beiden in Segmente unterteilten Ringschienen, die Erzielung eines guten Flächenkontak tes zwischen den Ringschienen und der Zylinderwand und eines guten Widerstandes gegen axiale Verwerfungen erfüllt Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des einteiligen ölabstreifrings ergibt die Wirkung, daß die Segmente jeder Ringschiene paarweise jeweils über ein dazu versetztes Segment der anderen Ringschiene und über einen Steg verbunden sind, der sich zwischen den diesem anderen Segment benachbarten radialen Schenkeln der Federfinger erstreckt; außerdem ist jedes Segment durch einen Steg versteift, der sich zwischen ι ο den beiden benachbarten radialen Schenkeln der mit ihm verbundenen Federfinger erstreckt Der ölabstreifring hat einen vollständig symmetrischen Aufbau, der die Erzielung völlig gleicher Federkräfte in den beiden Ölabstreifringen gewährleistet Die zwischen den radialen Schenkeln der Federfinger angeordneten Stege, die auf Biegung in ihrer Ebene beansprucht werden, ergeben eine merkliche Versteifung, was die Erzielung ausreichend großer Federkräfte begünstigt Ferner wirken diese Stege Verdrehungen der Segmente in ihrer Ebene und Verwerfungen der Segmente aus ihrer Ebene heraus entgegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht eines in die Ringnut eines Kolbens eingelegten einteiligen ölabstreifringes nach der Erfindung und
F i g. 2 einen Abschnitt eines Stanzteils, aus dem der ölabstreifring von F i g. 1 hergestellt wird.
In F i g. 1 ist ein einteiliger ölabstreifring 60 dargestellt, der in der Ringnut 11 eines Kolbens 12 angeordnet ist Der Kolben 12 befindet sich seinerseits in der Bohrung eines Zylinders 13.
Der Ölabstreifring 60 besteht aus zwei in Segmente 78 bzw. 79 unterteilten Ringschienen 61 und 62, die einstückig mit einem Expander-Distanz-Ring 63 ausgebildet sind. Der Expander-Distanz-Ring besteht aus Federfingern 66, die in der Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind. Die Federfinger 66 haben einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit im axialen Abstand voneinander angeordneten Schenkeln 66a und 666, die durch einen äußeren Stegabschnitt 66c miteinander verbunden sind. Die unteren Sciienkel 66a sind über einen haarnadelförmig umgebogenen Abschnitt 66d einstückig mit den Segmenten der Ringschiene 61 verbunden, und die oberen Schenkel 66b sind über einen haarnadelförmig umgebogenen Abschnitt 66e mit den Segmenten der Ringschiene 62 verbunden. Die Federfinger 66 sind paarweise abwechselnd durch Stege 64 und 65 miteinander verbunden.
Fig.2 zeigt einen Abschnitt eines zugeschnittenen Bandmaterials 67, aus dem der ölabstreifring 60 von F i g. 1 durch Biegen hergestellt wird. Entlang den beiden Seitenkanten 68 und 69 sind gegeneinander versetzte Einschnitte 70 und 71 angebracht, welche die Segmente 78 bzw. 79 der beiden Ringschienen 61 bzw. 62 voneinander trennen. Jeder Einschnitt 70 geht von der Kante 68 bis zu einem Ausschnitt 72, der an einem nicht durchgeschnittenen Abschnitt endet, der einen Steg 64 bildet Ein weiterer kurzer Ausschnitt 74 ist aus dem Material auf der anderen Seite des nicht durchgeschnittenen Stegs 64 ausgestanzt Jeder Einschnitt 71 erstreckt sich von der Kante 69 zu einem Ausschnitt 75, der wiederum an einem nicht durchgeschnittenen Abschnitt endet, der einen Steg 65 bildet Auf der anderen Seite des nicht durchgeschnittenen Stegs 65 befindet sich ein kurzer Ausschnitt 77. Die Ausschnitte 72 und 75 sind von gleicher Länge, und die Ausschnitte 77 und 74 sind ebenfalls von gleicher Länge, jedoch wesentlich kürzer als die Aiu*ehnitte 72 und 75. Dadurch entsteht eine vollkommen symmetrische Anordnung mit den Segmenten 78 zwischen den Einschnitten 70 und den Segmenten 79 zwischen den Einschnitten 71; die Segmente sind alle von gleicher Länge «nd Breite, jedoch an den beiden Rändern gegeneinander versetzt Die zwischen den Ausschnitten 72, 74 und 75, 77 stehengebliebenen Streifen, die quer zum Band verlaufen, bilden die Federfinger 66 des Expander-Distanz-Ringes 63.
Infolge der in F i g. 2 gezeigten Form des Bandmaterials sind in dem fertigen ölabstreifring von F i g. 1 an jedem Segment jeder Ringschiene zwei Federfinger 66 angeformt, die am anderen Ende mit zwei nebeneinanderliegenden Segmenten der anderen Ringschiene verbunden sind. Die Stege 64 verbinden jeweils die oberen radialen Schenkel 666 von zwei mit dem gleichen Segment 79 der oberen Ringschiene 62 verbundenen Federfingern 66, und die Stege 65 verbinden jeweils die unteren radialen Schenkel 66a von zwei mit dem gleichen Segment 78 der unteren Ringschiene 61 verbundenen Federfingern 66. Die Stege 64 und 65 sind von gleicher Breite, wodurch gleiche Federkonstanten der in Segmente unterteilten Ringschienen erzeugt werden. Die alternierend sich in Umfangsrichtung erstreckenden Stege 64 und 65 setzen die Verbiegung der Ringschienen herab und erzeugen zusammen mit den Federfingern eine Umfangsausdehnungskraft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einteiliger ölabstreifring mit zwei in Segmente unterteilten Ringschienen, die einstückig mit einem Expander-Distanz-Ring ausgebildet sind, der Federfinger aufweist, die derart zu einem zum inneren Umfang des Ringes hin offenen U-Profil umgebogen sind, daß jeder Federfinger zwei axial im Abstand voneinander liegende, etwa radial verlaufende Schenkel hat, von denen jeder über einen haarnadelförmig umgebogenen Abschnitt mit einem Segment verbunden ist, wobei mit jedem Segment zwei Federfinger verbunden sind und jeweils die beiden mit dem gleichen Segment einer Ringschiene verbundenen Federfinger mit zwei nebeneinanderliegenden Segmenten der anderen Ringschiene verbunden sind, und wobei Paare von nebeneinanderliegenden Federfingern durch einstückig damit ausgebildete Stege verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (64, 65) die Verbindung jedes Federfingers (66) mit jedem benachbarten Federfinger darstellen und zwischen den beiden mit dem gleichen Segment (78, 79) verbundenen radialen Schenkeln der beiden Federfinger angeordnet sind.
DE2265359A 1971-05-27 1972-05-04 Einteiliger Ölabstreifring Expired DE2265359C3 (de)

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Owner name: TRW AUTOMOTIVE PRODUCTS, INC., CLEVELAND, OHIO, US

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