DE2221860B2 - Zweiteiliger oelabstreifring - Google Patents

Zweiteiliger oelabstreifring

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DE2221860B2 DE19722221860 DE2221860A DE2221860B2 DE 2221860 B2 DE2221860 B2 DE 2221860B2 DE 19722221860 DE19722221860 DE 19722221860 DE 2221860 A DE2221860 A DE 2221860A DE 2221860 B2 DE2221860 B2 DE 2221860B2
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Donald James St. Louis Mo. Mayhew (V.St.A.)
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Ramsey Corp Manchester Mo VSta
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zweiteiligen ölabstreifring der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art.
Derartige zweiteilige ölabstreifringe, die beispielsweise aus der US-PS 34 42 519 bekannt sind, müssen mehrere, teilweise im Widerspruch zueinander stehende Bedingungen erfüllen. Eine erste Bedingung besteht darin, daß die Federkräfte, mit denen der Schlitzring und die in Slegmente unterteilte Ringschiene an die Zylinderwand angedrückt werden, möglichst gleich sein üollen. Diese Federkräfte werden auf sehr unterschiedliche Weise erzeugt: Beim Schlitzring entstehen sie einerseits durch die Eigenelastizität des zusammengebogenen Ringes, andererseits durch die radial nach außen wirkende Federkraft der am Innenumfang des Schlitzrings angreifenden und auf Biegung beanspruchten Federfinger. Bei der in Segmente unterteilten Ringschiene sind diese Federkräfte in erster Linie durch den Widerstand bedingt, den die die Segmente zusammenhaltenden Teile einer gegenseitigen Verdrehung der Segmente in ihrer Ebene entgegensetzen. Hierfür sind vor allem die Stege maßgeblich, welche jeweils zwei zu verschiedenen Segmenten gehörende Federfinger miteinander verbinden und beim Krümmen der Ringschiene auf Biegung beansprucht werden.
Eine zweite wesentliche Bedingung für die Brauchbarkeit eines zweiteiligen ölabstreifrings der angegebenpn Art ist die Aufrechterhaltung eines einwandfreien Flächenkontaktes zwischen der Zylinderwand und der ι mfanesfläche des Schlitznngs bzw. der Ringschiene. Anch diese Bedingung ist für den Schutzring wesentlich dichter zu erfüllen als für die in Segmente unterteilte ς ο „!schiene. Beim Biegen des Schlitzrings nimmt seine Umfangsfläche eine gleichmäßige Krümmung an. so daß «!ρ sich an die Zylinderwand anschmiegt. Wenn sich dagegen die Segmente der Ringschiene gegeneinander verdrehen können, nimmt der Umfang der Ringschiene eTneri unregelmäßigen Verlauf an, so daß der Flächenkontakt stellenweise verlorengeht.
Eine dritte Bedingung besteht schließlich darin, daß Schlitzring und Ringschiene unter dem Einfluß der Federkräfte und der bei der Hin- und Herbewegung in, ,< Betrieb entstehenden axial gerichteten Reibungskräfte an der Zylinderwand keine Verwerfung in axialer Richtung also aus ihrer Ebene heraus, erleiden sollen. Auch diese Bedingung ist offensichtlich für den zusammenhängenden Schützring leichter zu erfüllen als für die Ringschiene, da sich sowohl die einzelnen Segmente in sich als auch Segmente gegeneinander vprh-ltn'smäßig leicht verwerfen können.
Bei dem aus der US-PS 34 42 519 bekannten zweiteiligen Ölabstreifring befinden c.ch diejenigen Stege welche jeweils zwei mit verschiedenen Segmenten /erfundene nebeneinanderliegende Federfinger miteinander verbinden, an dem etwa axial umgebogenen am Innenrand des Schlitzringes anliegenden Ende der Federfinger, und sie sind in ihrer Längsrichtung ,o abgewinkelt. Die anderen Stege, die jeweils zwei zum deichen Segment gehörende Federfinger miteinander verbinden, sind an den die beiden Schenkel verbindenden etwa axial verlaufenden Stegabschnitten der Federfinger angebracht und mit seitlichen Ansätzen versehen die als zusätzliche Stütze für den Schlitzring und die Segmente der Ringschiene dienen. Mit dieser Ausbildung können die zuvor angegebenen Bedingungen nicht optimal erfüllt werden.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung eines zweiteiligen ölabstreifringes der angegebenen Art, bei dem die i cderkonstanten des Schlitzringes und der in Segmente unterteilten Ringschiene gut aneinander angeglichen sind, ein einwandfreier Flächenkontakt sowohl des Schlitzringes als auch 4S der Ringschiene mit der Zylinderwand gewährleistet ist und Verwerfungen der Segmente der Ringschiene auf ein sehr geringes Ausmaß reduziert sind.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bei dem zweiteiligen ölabstreifring nach der Erfindung liegen diejenigen Stege des Expander-Distanz-Rings, welche jeweils die zu zwei verschiedenen Segmenten gehörenden Federfinger miteinander verbinden und somit hauptsächlich die Federkonstante der Ringschiene bestimmen, in einer etwa radialen Ebene, so daß sie beim Krümmen der Ringschiene, ebenso wie die Segmente selbst, auf Biegung in ihrer Ebene beansprucht werden. Dadurch werden einerseits die Federkräfte gleichmäßiger urn den Umfang der Ringschiene verteilt, und andererseits ist die Federwirkung verhältnismäßig steif und unmittelbar von der radialen Breite der Stege abhängig. Die anderen Stege, welche jeweils die zum gleichen Segment gehörenden 65 Federfinger miteinander verbinden, liegen ebenfalls in einer radialen Ebene und werden somit ebenfalls in dieser Ebene auf Biegung beansprucht. Sie wirken daher radialen Verschiebungen der mit den Segmenten
verbundenen Enden der Federfinger entgegen, wodurch Verdrehungen der Segmente in ihrer Ebene, die den Flächenkontakt mit der Zylinderwand beeinträchtigen wurden, verhindert werden. Außerdem verringern diese Stege axiale Relativbewegungen und ein Verwinden der -i beiden mit dem Segment verbundenen Schenkel der Federnnge, wodurch Verwerfungen der Sejmente entgegengewirkt wird. Durch die angegebene Bemessung der radialen Breiten der Stege können schließlich die Federkonstanten des Schlitzrings und die Ringschiene weitgehend aneinander angeglichen werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des zweiteiligen ölabstreifrings werden somit die gestellten Bedingungen sehr gut erfüllt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einLS in d'.e Ringnut eines Kolbens eingelegten zweiteiligen öiabstreifringes nach der Erfindung und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des einen Teils des zweiteiligen Ölabsireifringes von Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein zweiteiliger ölabstreifring 10 dargestellt, der in der Ringnut It eines Kolbens 12 angeordnet ist. Der Kolben 12 befindet sich seinerseits i> in der Bohrung eines Zylinders t3.
Der ölabstreifring 10 besteht aus zwei getrennten Teiler 16 und 18, von denen das Teil 16 ein flacher Schlitzring ist, dessen Außenumfang 17 federnd an der Wand des Zylinders 13 anliegt. Das zweite Teil 18 besteht aus einer in Segmente unterteilten Ringschiene 19, die einstückig mit einem Expander-Distanz-Ring 20 ausgebildet ist. Der Expander- Distanz-Ring 20. der am besten in Fig.2 zu erkennen ist, besteht aus einer Anzahl von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten \ ederfingern 22. Die Federfinger haben einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit im axialen Abstand voneinander angeordneten Schenkeln 23 und 24, die durch einen äußeren Stegabschnitt 25 miteinander verbunden sind. Die unteren Schenkel 23 sind über einen haarnadelförmig umgebogenen Abschnitt 26 einstückig mit den Segmenten der Ringschiene 19 verbunden. Die Endabschnitte 27 der oberen Schenkel 24 sind axial nach außen umgebogen und laufen in einem freien Ende 30 aus. Jeder nach außen umgebogene Endabschniu 27 bildet ein Widerlager 31, das am inneren Umfang 32 des Schlitzringes 16 anliegt.
In F i g. 2 sind zwei nebeneinanderliege.nde Segmente 41, 42 der Ringschiene 19 dargestellt. An jedem Segment sind zwei Federringe 22 angeformt, leweils zwei nebeneinanderliegende, zu verschiedenen Segmenten gehörende Federfinger 22 sind durch einen einstückig mit den oberen radialen Schenkeln 24 ausgebildeten, in der Umfangsrichtung verlaufenden Steg 45 miteinander verbunden. Die Stege 45 ergeben somit den Zusammenhalt aller Segmente der Ringschiene 19 in Form eines einstückigen Gebildes. Wenn dieses einstückige Gebilde zunächst in gestreckter Form hergestellt und dann zu einem Ring gebogen wird, entsteht eine in der Umfangsrichtung wirkende Expa.nsionskraft durch die Federungseigenschaften der Stege 45 und der Segmente 41 und 42. Wenn der Ring in dieser Form in die Kolbenringnut 11 eingelegt ist, wird er durch diese Expansionskraft in der bei Kolbenringen üblichen Weise radial nach außen gegen die Wand des Zylinders 13 gedrückt. Diese Federkraft sucht jedoch die Segmente 41 und 42 in der Umfangsrichtung zu verbiegen. Eine solche Verbiegung würde die Kontaktflache zwischen der äußeren Umfangsfläche 47 der Segmente und uer Wand des Zylinders 13 beeinträchtigen. Wegen der unsymmetrischen Ausbildung des Ölabsireifringes 10 mit einem oberen, nicht in Segmente unterteilten Schlitzring 16 und einer unteren, in Segmente unterteilten Ringschiene 19 besteht ferner das Problem, daß die Federkräfte, mit denen diese Ringe nach außen gegen die Wand des Zylinders 13 gedrückt werden, voneinander verschieden sind.
Um diese Erscheinungen zu vermeiden, sind folgende Maßnahmen getroffen: Die unteren Schenkel 23 der beiden jeweils mit dem gleichen Segment verbundenen Federfinger 22 sind durch einen in der Umfangsrichtung verlaufenden Steg 46 miteinander verbunden. Diese Stege 46 vermindern die Verbiegung der Segmente und bilden ein zusätzliches Federsystem zur Ausdehnung des Schlitzringes 16 und der in Segmente unterteilten Ringschiene 19. Die in Umfangsrichtung wirkende F.xpansionskraft wird sowohl durch die Stege 45 als auch durch die Stege 46 erzeugt. Zum Ausgleich des unsymmetrischen Aufbaus haben lerner die Stege 46 in radialer Richtung eine geringere Breite als die Stege 45. Auf diese Weise werden gleiche Federkonstanten für den Schlitzring 16 und für die in Segmente unterteilte Ringschiene 19 vorgesehen, und die Verbiegiing der Segmente der Ringschiene 19 ist minimal.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zweiteiliger ölabstreifring mn «nem_.&hl'*™f und mit einer in Segmente unterteilten Ringschiene die einstückig mit einem Expander-D.stanz-Rmg ausgebildet ist. der Federf.nger aufweist die derart zu einem zum inneren Umfang des Ringes hin offenen U-Profil gebogen sind, daß jeder Federf.nger zwei im axialen Abstand voneinander hegende etwa radial verlaufende Schenkel ^t von denen der der Ringschiene benachbarte Schenkel über einen haarnadelförmig umgebogenen Abschnitt mit einem Segment verbunden ist und der andere Schenkel am freien Ende einen als Widerlager für den Innenrand des Schützringes dienenden, etwa axial umgebogenen Abschnitt hat, wobei mit jedem Segment zwei Federfinger verbunden sind, die außerdem durcn einen im Abstand vom Segment liegenden, einstukkäg mit den Federfingern ausgebildeten Steg miteinander verbunden sind, und jeweils zwei mit verschiedenen Segmenten verbundene nebeneinanderl.egende Federfinger durch einen einstückig damit ausgebildeten Steg miteinander verbunden sind, der an einer weiter von den Segmenten entfernten Stelle liegt als der die beiden Federf.nger eines Segmentes verbindende Steg, dadurch β e k e π η ζ e ι c h η e t, daß die die Federfinger (22) des gleichen Segmentes (z.B. 41) verbindenden Stege (46) zwischen den dem Segment benachbarten Schenkeln (23) angeordnet sind, und daß die zwei Federfinger (22) verschiedener Segmente (41, 42) verbindenden Stege (45) zwischen den von den Segmenten entfernt liegenden Schenkeln (24 angeordnet und radial breiter sind als die Stege (46) zwischen den zum gleichen Segment gehörenden Federfingern (22).
DE19722221860 1971-05-27 1972-05-04 Zweiteiliger oelabstreifring Granted DE2221860B2 (de)

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FR2139085B1 (de) 1973-07-13
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Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TRW AUTOMOTIVE PRODUCTS, INC., CLEVELAND, OHIO, US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING. SCHWEPFINGER, K., DIPL.-ING. BUNKE, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. DEGWERT, H., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

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