DE2265011A1 - Verfahren zur verarbeitung von gegossenen fertigbauteilen - Google Patents
Verfahren zur verarbeitung von gegossenen fertigbauteilenInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B40/00—Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
- C04B40/02—Selection of the hardening environment
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Description
■Verfahren zur Verarbeitung von gegossenen Fertigbauteilen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung von gegossenen Fertigbauteilen aus zement- bzw. kunstharzgebundenem
Beton, in einer Anlage mit geschlossenem zweietagigem Lorenkreislauf.
Um bei der Herstellung von Betonfertigteilen für Beton- oder
Stahlbetonbauten die Erhärtung zu beschleunigen, ist es bekannt,
als Bindemittel Portlandzement zu benutzen, wobei diese Teile in Schalungen^gössen und in Dampfkammern eingeführt werden,
wo sie feuchter Wärme ausgesetzt werden. Anstatt der Dampfkammern wird auch ein wirksameres System, das auch das
verbreitetste ist, und zwar das System mit geschlossenen und erwärmten Schalungen verwendet, so daß das Zuschlagwasser
selbst die Aufgabe der Dämpfung verrichtet.
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Diese beiden Dämpfungssysteme werden größtenteils für Stahlbetonfertigteile,
Tragelemente, V/i der stands teile von Bauten und sehr selten - ungefähr in 5 bis 1o % der Fälle - zur Herstellung
von Endfertigteilen oder dekorativen Fertigteilen für Bauten verwendet.
Bei der Erzeugung von Endfertigteilen, für die als Bindemittel synthetische Harze verwendet werden, ist es noch nicht gelungen,
einfache Einrichtungen zu schaffen, mit denen eine wirtschaftliche Erzeugung möglich ist.
Die Erhärtung durch Dämpfung der Betonfertigteile für Beton-
und Stahlbetonbauten, wie diese bis jetzt in beiden angegebenen Systemen angewendet wurde, hat folgende technologische
Nachteile:
- Es bedarf bei der Betonbereitung eines gewissen Wasserüberschusses,
besonders bei dem System mit geheizten Schalungen, welcher zu einer Verminderung des Widerstandes des Fertigteiles
führt;
- Bekanntlich erfolgt der Dämpfvorgang gemäß einem streng zu
kontrollierenden Temperaturdiagramm, so daß die Temperatur stufenweise steigt und dann ebenso abgestuft sinkt.
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Die Verwirklichung dieser Erfordernis im Dämpfkammersystem erfolgt fehlerhaft, weil es nicht gelingt, die geforderten
Temperaturen in allen Zonen der Kammer auf den gleichen Stand zu bringen.
Aus diesem Grunde werden nicht alle Erzeugnisse dem ganzen Dämpfungszyklus ausgesetzt und weisen deshalb Erhärtungsfehler
auf.
Es ist ferner bekannt, daß der wichtigste Teil des Dämpfungszyklus dessen Ende ist, also die Zone, in welcher das Erzeugnis
sich abkühlen soll, weil ein plötzliches Abkühlen zur Beschädigung des Erzeugnisses durch Bildung vielfacher Risse
oder auch durch Bersten führt.
Wie lange man auch die Abkühlungszeit verlängert, wobei dieser
Vorgang mit immer weniger Dampf vor sich geht, bekommt das Erzeugnis, das sich erhärten soll, gerade im Augenblick, in
dem es mehr Feuchtigkeit braucht, nicht das für die Erhärtung benötigte Wasser, so daß das entsprechende Erzeugnis oft mit
einer vielfachen Mikrorißbildung zur Bearbeitung kommt.
Für Stahlbetonfertigteile haben diese Mkrorisse eine geringere
Bedeutung, weil diese Teile meistenteils einer Druckbeanspruchung ausgesetzt werden.
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Die Erzeugnisse für die Endausstettung von Gebäuden müssen
meistens einer Abnützung widerstehen.
Auch, werden diese Teile einem Schleif- und Poliervorgang unterworfen.
Hierbei kann eine umso bessere Güte der polierten Oberfläche und eine umso größere Dauerfestigkeit erreicht werden,
je weniger Mikrorisse vorhanden sind.
Abschließend ist zu bemerken, daß das Problem einer bestmöglichen Verhütung der Mikrorißbildung an Beton- und Stahlbetonfertigteilen,
dieeiner schnellen Erhärtung durch Dämpfen ausgesetzt sind, bisher noch nicht gelöst wurde.
Aus diesem Grund vermeiden die Bauleiter und Erzeuger von zur Endausstattung vorgesehenen Fertigteilen deren Erzeugung durch
Dämpfen (schnelles Erhärten) und ziehen das klassische, normale, kalte (veraltete) System vor, das von sehr langer Dauer
ist, und bei dem man während der Erstellungszeit ein sehr feuchtes umgebendes Mittel sicherstellen muß.
Diese beiden Erhärtungssysteme durch Dämpfen haben den Nachteil,
daß sie ein intermittierendes Verfahren benützen.
Die Dämpfkammern sind Räume, in die die in Schalungen gegosse·
nen Erzeugnisse eingeführt werden, worauf dann auf das Aufdämpfen gewartet wird und aus denen nach dem Abkühlen die
fertigen Teile herausgenommen und neue Teile eingeführt werde:
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Das System mit geschlossenen und geheizten Schalungen hat
denselben Nachteil, weil, nachdem das Erzeugnis gegossen wurde auf die Erhärtung gewartet werden muß.
denselben Nachteil, weil, nachdem das Erzeugnis gegossen wurde auf die Erhärtung gewartet werden muß.
Um den kleinstmöglichen Raum der Dämpfkammern auszunützen,
werden die Erzeugnisse nebeneinander eingestellt, wodurch sich eine große Stoffmasse bildet, zu deren Erwärmung viel Zeit und ein zusätzlicher Aufwand an elektrischer Energie erforderlich
ist.
werden die Erzeugnisse nebeneinander eingestellt, wodurch sich eine große Stoffmasse bildet, zu deren Erwärmung viel Zeit und ein zusätzlicher Aufwand an elektrischer Energie erforderlich
ist.
Für den fall einer Ausführung dieser Erzeugnisse aus Beton, fü:
welchen als Bindemittel synthetische Harze verwendet werden,
stellt sich eine Reihe von Problemen, von denen die wichtigsten die folgenden sind:
stellt sich eine Reihe von Problemen, von denen die wichtigsten die folgenden sind:
s Die Abbindezeit soll so gewählt werden können, daß der Beton
sich weder im Mischer noch in der Gußschalung erhärtet.
Dieser Vorgang erfolgt ebenso wie das Gießen in die Schalung
bei normaler Temperatur. Insbesondere soll hierdurch eine Entwicklung giftiger Gase vermieden werden, deren Menge sich mit
dem Ansteigen der Temperatur des umgebenden Mittels vergrößert
bei normaler Temperatur. Insbesondere soll hierdurch eine Entwicklung giftiger Gase vermieden werden, deren Menge sich mit
dem Ansteigen der Temperatur des umgebenden Mittels vergrößert
- Das Einfahren des Erzeugnisses in das warme Mittel und Siehe·
rung der Erhärtung.
- 6 609808/0420
- Sicherstellen dec Absaugens oder die Verhinderung deo Auo-Gtrömens
giftiger Gase in das umgebende Mittel.
-Eine genaue Überwachung der Erhärtungstemperaturen.
- Das Sicherstellen eines trockenen Mittels sowie Verhütung von Verunreinigungen durch Staub u. dgl.
- Eine leichte Entschalung der Erzeugnisse aus den Gußformen.
In der letzten Zeit wurden einige Anlagen vorgeschlagen, die
Erzeugnisse dieser Art aus Beton mit synthetischen Bindemitteln herstellen, wie z. 3. die Anlage zur Erzeugung von Platten
aus Bruchstücken von Marmorplatten mit Polyester als Bindemittel oder Maschinen zur Erzeugung von Fertigteilen aus
Harzbeton.
Die Mangel dieser Einrichtungen sind folgende:
- sie sind sehr kostspielig;
- sie lösen nicht in entsprechenden Ausmaßen das Absaugen der giftigen Dämpfe;
- für jede Erzeugnistype wird eine besondere Anlage benötigt.
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Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist durch die SU-PS 147 494 bekannt geworden. Es besteht darin, daß die Fertigteil'
in der "unteren Etage einer zweietagigen Anlage gegossen werden daß eine Anzahl von mit Beton gefüllten Formenkarren nacheinander
in einer Endkammer zur Vorwässerung empfangen und auf der Bühne eines Aufzuges gestapelt werden, durch den sie
im Rhythmus der Fertigteile angehoben werden. Die oberste Formenkarre des Stapels wLrd in den niedrigen Tunnel zum Bedampfen
des Betons verschoben, und die letzten Formenkarren des Zuges werden im gleichen Herstellungsrhythmus in die Kühlkammer
geschoben. Die unterste Formenkarre rollt auf der Rollbahn ab und gelangt zu einer Kammer, wo das Fertigteil entschalt
und abtransportiert wird.
Beim bekannten Verfahren erfolgt die Formung in der unteren, die Härtung in der oberen Etage. Dies bedingt eine relativ
lange Durchlaufzeit für die Loren mit den aufgesetzten Formen, wodurch die Herstellung der Betonfertigteile verteuert wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der oben genannten Art zu schaffen, das einfacher und wirkungsvoller
als das bekannte Verfahren ist.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung für die Härtung von Fertigbauteilen aus zementgebundenem Beton durch ein Verfahren
gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
a) bei der Vorbereitung des Gießens zuerst die trockenen Grobzuschläge frei gerüttelt und verladen werden,
b) sodann die Bindemittelpaste mit den Zusätzen (Betonfeinkies und Wasser) in die Form gegossen wird, die unter Druck
gerüttelt wird,
c) der in die Formen gegossene Beton einer ansteigenden, unmittelbaren
Erwärmung und Dämpfung zwecks Erhärtung unterzogen wird, was durch Einführen von Dampf aus Lochröhren
während der Fortbewegung im oberen Tunnel geschieht, wodurch in drei aufeinanderfolgenden Zonen Temperaturen von
3o, 4-5 und 85° erreicht werden,
d) der in die Formen gegossene und gedämpfte Beton mit warmem Wasser und sodann mit immer kälterem Wasser während der
Fortbewegung im unteren Tunnel bis auf normale Temperatur abgekühlt wird, wobei in drei aufeinanderfolgenden Zonen
Temperaturen von etwa 7o, 4o und 2o erreicht werden. ^
Für die Härtung von Fertigbauteilen aus kunststoffgebundenem Beton schlägt die Erfindung ein Verfahren vor, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß
a) bei der Vorbereitung des Gießens zuerst die trockenen Grobzuschläge verladen und sodann gerüttelt werden,
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b) darauf das Harzbindemittel (das gewähnlich flüssig ist, jedoch, auch, fest und in einem Lösungsmittel aufgelöst sein
kann) mit den Zusätzen (Betonfeinkies und den Zusätzen zur. Erhärtung "des Harzes) gegossen wird,
c) der in die Formen gegossene Beton mittels Heizröhren, die
mit Warmwasser gespeist werden, auf Temperaturen entsprechend dem Polymerisationsprozeß des Harzes indirekt erwärmt
wird, ohne daß in beiden Tunneln thermische Stöße auftreten.
Das Verfahren gemäß der Erfindiing für die Härtung von Fertigbauteilen
aus zementgebundenem Beton sichert einen initialen
gleichmäßigen Guß, einschließlich, der eventuellen Erzielung von dekorativen Außenflächen; eine schnelle Erhärtung durch
Dämpfung auf progressiv unterschiedliche Zonen (unter Einhaltung des vorgeschriebenen thermischen Diagramms) und ohne
thermische Stöße, während einer sehr kurzen Zeitdauer; ihre Abkühlung durch Behandlung mit Warmwasser, die die vielfältigen
und feinen Hisse und Brüche beseitigt, wodurch der Widerstand gegen Verschleiß erhöht wird. Durch die Beseitigung
des Wasserüberschusses bei der Vorbereitung des Betons werden erhöhte mechanische Widerstände erzielt. Durch Vermeidung
des Feuchtigkeitsverlustes des Betons während der Abkühlung mit besprühtem Wasser (anstatt deren Fortsetzung mit in absteigenden
Mengen eingeführtem Dampf) ergeben sich ebenfalls
- 1o -
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- 1ο -
Erhöhungen der mechanischen Widerstände. Die Beseitigung der Rißbildung hat eine besondere Bedeutung bei den Fertigteilen
mit dekorativen Außenflächen, die dem Polieren oder Glätten unterworfen sind, bei welchen erhöhte Qualitäten der geglätteten
Oberflächen und eine langandauernde Widerstandsfähigkeit beim Abreiben erzielt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren für die Härtung von Fertigbauteilen
aus kunststoffgebundenem Beton gestattet die Erzielung von gleichmäßigen Mischungen, die Erzielung von dekorativen
Außenflächen und eine konstante und verminderte Erhärtungsdauer; den Guß bei normaler Temperatur in geschlossenen
Räumen unter Vermeidung der Entwicklung schädlicher Dämpfe;
die indirekte ansteigende Erwärmung und absteigende Abkühlung in geschlossenem und trockenem Raum ohne mechanische Verunreinigungen bei vollständiger Kontrolle der Erhärtungstemperatur;
die Aufsaugung aus den Tunnels der schädlichen Gase und der evtl. Dämpfe von angewandten Lösungsmitteln, die
gleichfalls durch äußere Kondensierung wiedergewonnen werden können.
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Claims (1)
- Patentansprücheaus zementgebundenem Beton in einer Anlage mit geschlossenem^ zweietagigem Lorenkreislauf,
dadurch gekennzeichnet,a) daß bei der Vorbereitung des Gießens zuerst die trockenen Grobzuschläge frei gerüttelt und verladen x^rerden,b) daß sodann die Bindemittelpaste mit den Zusätzen (Betonfeinkies und Wasser) in die Form gegossen wird, die unter Druck gerüttelt wird,c) daß der in die Formen gegossene Beton einer ansteigenden, unmittelbaren Erwärmung und Dämpfung zwecks Erhärtung unterzogen wird, was durch Einführen von Dampf aus Lochröhren während der Fortbewegung im oberen Tunnel geschieht, wodurch in drei aufeinanderfolgenden Zonen Temperaturen von 3o, 4-5 und 85 erreicht werden,609808/0420d) daß dor in die Formen gegossene und gedämpfte Beton mit warmem Wasser und sodann mit immer kälterem Wasser während der Fortbewegung im unteren Tunnel bis auf normale Temperatur abgekühlt wird, wobei in drei aufeinanderfolgenden Zonen Temperaturen von etwa, 7o, 4·ο und 2o ° erreicht werden.'. Verfahren zur Verarbeitung von gegossenen Fertigbauteilen aus kunstharzgebundenem Beton in einer Anlage mit geschlossenem, zweietagigem Lorenkreislsuf,
ar durch gekennzeichnet,a) daß bei der Vorbereitung dos Gießens zuerst die trockenen Grobzuschläge verladen und sodann gerüttelt werden.b) daß darauf das Harzbindemittel (das gewöhnlich flüssig ist, jedoch auch fest und in einem Lösungsmittel aufgelöst sein kann) mit den Zusätzen (Betonfeinkies und den Zusätzen zur Erhärtung des Harzes) gegossen wird,c) daß der in die Formen gegossene Beton mittels Heizrohren, die mit Warmwasser gespeist werden, auf Temperaturen entsprechend dem Polymerisationsprozeß des Harzes indirekt erwärmt wird, ohne daß in beiden Tunnels thermische Stöße auftreten«609808/UA20BAO ORIGINAL
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722265011 DE2265011A1 (de) | 1972-09-05 | 1972-09-05 | Verfahren zur verarbeitung von gegossenen fertigbauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722265011 DE2265011A1 (de) | 1972-09-05 | 1972-09-05 | Verfahren zur verarbeitung von gegossenen fertigbauteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2265011A1 true DE2265011A1 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=5866153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722265011 Pending DE2265011A1 (de) | 1972-09-05 | 1972-09-05 | Verfahren zur verarbeitung von gegossenen fertigbauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2265011A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111335918A (zh) * | 2020-02-28 | 2020-06-26 | 中铁工程设计咨询集团有限公司 | 一种减振隧道管片 |
-
1972
- 1972-09-05 DE DE19722265011 patent/DE2265011A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111335918A (zh) * | 2020-02-28 | 2020-06-26 | 中铁工程设计咨询集团有限公司 | 一种减振隧道管片 |
CN111335918B (zh) * | 2020-02-28 | 2022-05-20 | 中铁工程设计咨询集团有限公司 | 一种减振隧道管片 |
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