DE2264338A1 - Ausklappbares leitwerk, insbesondere fuer raketen - Google Patents

Ausklappbares leitwerk, insbesondere fuer raketen

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    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/14Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel
    • F42B10/20Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel deployed by combustion gas pressure, or by pneumatic or hydraulic forces
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Description

Troisdorf, den 29. Dezember 1972 OZ: 72 130 ( 2098 )
DYNAIiIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Ausklappbares Leitwerk, insbesondere für Raketen
Die Erfindung betrifft ein ausklappbares Leitwerk insbesondere für Raketen.
Bei bekannten Ausführungen für Raketen, Geschosse oder Raketengeschosse sind die Leitwerkflügel an starren Lagern schwenkbar befestigt und werden einzeln über Federn, Kolben o.dgl. ausgekloppt. Abgesehen von dem komplizierten Aufbau dieser Ausführungen, ist auch ein synchrones Aufklappen aller Leitwerkflügel nicht genügend gesichert. Es bestand daher die Aufgabe, diesbezügliche Verbesserungen vorzunehmen.
Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe, indem sie aus ei- · nem ausklappbaren Leitwerk, insbesondere für Raketen, besteht, welches gekennzeichnet ist durch an einen axial auf dem zylindrischen Teil des Raketenmotors bzw. dessen Düse verschiebbaren Ring angelenkte Leitwerksflügel, die durch nach hinten gerichteten axialen Druck auf den Ring durch Gleiten an einem hinter den zunächst anliegenden Leitwerksflügeln angeordneten starren entsprechend abgeschrägten Gegenstück synchron abgespreizt werden.
Das Gegenstück kann dabei der konische Teil einer Raketendüse oder ein Treibspiegel sein, wobei zweckmäßig besondere Führungsschlitze für die abgespreizten Leitwerksflügel vorgesehen werden.
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Der axiale Druck auf die Halterung der Leitwerksflossen kann durph eine oder mehrere Federn oder durch eine oder mehrere Kolbenstangen von Zylindern erfolgen, die an einen aus dem Raketentriebwerk abgezweigten Gasstrom angeschlossen sind.
Die vorliegende Erfindung soll durch die Zeichnungen beispielsweise erläutert werden.
Figur 1 a zeigt eine Rakete, bestehend aus dem Nutzlastkopf 1 und dem Raketenmotor 2 mit einem an seinem hinteren Ende starr befestigten vorne konischen Ring 3, welcher die nicht näher dargestellte Düse des Raketenraotors als Treibspiegel umgibt. Am Raketenmotor 2 befindet sich ein axial verschiebbarer Ring 4, an dem vier Leitwerksflügel 5 drehbar an Bolzen 6 gelagert sind. Die Leitwerksflügel 5 haben ein schräges Ende 7, welches am konischen Ring 3 anliegt. Eine "Druckfeder 8 zwischen dem verschiebbaren Ring 4 und dem Kopf 1 drückt den Ring 4 mit den Leitwerksflügeln 5 gegen den konischen Ring 3. Solange sich die Rakete in einem Rohr befindet, kann sich der Ring 4 mit den Leitwerksflügeln 5 nicht verschieben.
Figur 1 b zeigt die Rakete gemäß Figur 1 a mit aufgeklapptem Leitwerk. Aufgrund der Druckkraft der Feder 8 wurde der Ring nach hinten geschoben, wobei die Leitwerkflügel 5 am konischen Ring 3 nach oben geglitten sind und dadurch aufklappen. Eine nicht dargestellte Arretierung kann vorgesehen werden, um ein *) insbesondere als zylindrische Schraubenfeder ausgebildete
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selbständiges Einklappen des !Leitwerkes aufgrund von luftkräften zu vermeiden. Eine solche Arretierung kann z.B. aus einem federbelasteten Stift im Ring 4 "bestehen, v/elcher "bei aufgeklapptem Leitwerk in eine Nut am hinteren Ende des Raketenmotors 2 einrastet.
Figur 1 c zeigt eine v/eitere Ausführungsform des Leitwerkes, wobei anstelle des vorne konischen Ringes 3 ein rechtwinkliger Ring 9 verwendet wird, welcher mit schrägen Schlitzen 10 versehen ist. Die Leitwerkflügel 5 werden in den Schlitzen 10 seitlich geführt, wodurch eine stabilere Lagerung der Leitflügel 5 erreicht wird.
Figur 2 a zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Am hinteren Ende 11 eines in bekannter Weise ausgebildeten Raketenmotors befindet sich eine Düse 12, bestehend aus einem außen zylindrischen Teil 13 und einem außen konischen Teil 14. Am zylindrischen Teil 13 befindet sich ein verschiebbarer Ring 15 mit vier Leitwerksflügeln 16, die am Lager 17 drehbar befestigt sind. Eine Feder 18 zwischen dem hinteren Ende 11 des Raketenmotors und dem Ring 15 drückt diesen, wenn er nicht von außen festgehalten wird, nach hinten.
Figur 2 b zeigt den Fall, daß der Ring 15 nach hinten geschoben wurde. Dabei klappten die Leitwerksflügel 16 aufgrund des konischen Teils 14 nach außen.
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Figur 2 c zeigt im Halbschnitt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, "bei der die Leitwerksflügel 16 durch Gasdruck anstelle von Federkraft nach hinten geschoben v/erden. Es bedeuten dabei 19 das hintere Ende der Brennkammer, 20 den Feststofftreibsatz mit der Isolierung 21 und einer Abstützung 22.
An der Düse 12 ist ein Hohlzylinder 23 befestigt, z.B. angeschweißt, in dem sich ein Kolben 24 mit Dichtring 25 und Kolbenstange 26 befindet. Eine Bohrung 27 verbindet den freien Motorraum 29 mit dem Raum 28 im Hohlzylinder 23. Auf diese V/eise entsteht bei Zündung des Treibsatzes 20 im Räume 28 ein Druck, der den Kolben 24 nach hinten schiebt. Dabei wird gleichzeitig über die Kolbenstange 26, die ar Rang 15 anliegt, der Ring 15 nach hinten geschoben, so daß die Leitwerksflügel 16 nach außen schwenken.
Anstelle eines Hohlzylinders 23 und Kolbens 24 können z.B. aus Gründen eines symmetrischen Kraftangriffes mehrere Hohlzylinder und Kolben verwendet werden. Weiterhin kann es aus demselben Grunde vorteilhaft sein, einen ringförmigen Kolben und mehrere Bohrungen 27 vorzusehen. Ein solcher Kolben kann auf seinem kleineren Durchmesser direkt auf dem zylindrischen Teil 13 geführt werden.
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Claims (5)

  1. — 3 —
    Patentansprüche
    /1.) Ausklappbares Leitwerk, insbesondere für Raketen, gekennzeichnet durch an einem axial auf dem zylindrischen Teil des Raketenmotors (2) bzw. dessen Düse (12) verschiebbaren Ring (4,15) angelenkte Leitwerksflügel (5,16), die durch axialen Druck auf den Ring (4,15) durch Gleiten an einem hinter den zunächst anliegenden Leitwerksflügein (5,16)starren, entsprechend abgeschrägten Gegenstück (3,9,14) synchron abgespreizt werden.
  2. 2. Leitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (3,9) ein Treibspiegel ist.
  3. 3. Leitwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung des Gegenstückes (9) aus entsprechend schrägen Schlitzen (10) besteht.
  4. 4. Leitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (14) der konische Teil.einer Raketendüse (12) ist.
  5. 5. Leitwerk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck auf den verschiebbaren Ring (4,15) durch eine oder mehrere Federn (8,18) oder durch eine oder mehrere Kolbenstangen (26) ausgeübt wird, deren einer oder mehrere Zylinder (23) durch eine oder mehrere Bohrungen (27) mit dem freien
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    - 6 Motorräum (29) des Raketenmotors in Verbindung stehen.
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    ι * ·» Leerseite
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