DE2264072A1 - Zahnstange - Google Patents

Description

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Firma KABUSHIKIKAISHA NITTSTJ S0G0KEEKYUSH0 _f / U KI 0

Zahnstange

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Zahnstange.

Ein Zahnstangengetriebe kann, indem es mit einem Antriebszahnrad zusammengesetzt ist, mit irgendeinem Mechanismus verbunden werden und übt die wichtige Funktion eines Maschinenelementes aus.

Wenn z.B. ein Antriebszahnrad in ein hin- und herschwingendes Zahnstangengetriebe eingreift, kann eine Linearbewegung in eine Kreisbewegung oder umgekehrt umgewandelt werden.

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Ein Zahnstangengetriebe, das eine solche wichtige Funktion ausübt, kann jedoch keine gekrümmte Bewegung ausführen.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Zahnstange, die leicht gekrümmt werden kann oder innerhalb eines gebogenen Führungsgehäuses gleiten kann. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine elastische Welle, an der in festen Abständen Zahnstangenzähne angeordnet sind.

Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher "beschrieben. Es zeigen:

Fig.1 einen Aufriß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;

Fig.2 eine Seitenansicht des vertikalen Schnittes entlang II-II in Fig. 1;

Fig.3 einen Aufriß eines weiteren Ausführungsbeispieles ;

Fig.4- eine Seitenansicht des vertikalen Schnittes entlang IV-IV in Fig. 3;

FiE-5

und 6 vertikal geschnittene Seitenansichten, die

eine durch eine Führung hindurchführende Zahnstange zeigen; und

Fig.7 eine Darstellung zur Erklärung, wie die Zahnstange für eine Beförderungsleitun^; verwendet v/ird.

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In den Fig. Λ und 2 ist mit .1 eine lange Welle, die aus Kunstharzmaterial mit geeigneter Elastizität "besteht, und mit 2 runde flanschförmige Zahnstangenzahne bezeichnet, die mit festen Abständen auf der Welle angebracht sind.

Es ist auch möglich, viele Zahnstangenzähne M- auf jeder Seite einer im Querschnitt viereckigen, säulenförmigen Welle 3 anzubringen, wie in den Fig. 3 und M- gezeigt ist.

Solche Zahnstangenzähne werden ganz im Spritzgußverfahren gebildet^ und können gemäß den Benützungszwecken in geeigneter Weise kontinuierlich zusammengefügt werden.

Für den Fall, daß im Betrieb eine große Antriebskraft aufgebracht werden muß, wird die Welle 1 oder 3i die einen Klaviersaitendraht als Kernmaterial besitzt, im voraus hergestellt, und es werden Zahnstangenzähne 2 oder M- durch Einspritzen an der Welle geformt.

Im folgenden wird ein Anwendungsbeispiel erklärt. Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, sind die Zahnstangenzähne 2 gleitend durch eine zylindrische Führung 6, die auf einer Seite eine ausgeschnittene Rinne 5 besitzt, hindurchgeführt, und ein Antriebszahnrad 7 ist in geeigneter Weise mit dem Teil in der ausgeschnittenen Rinne 5 zusammengefügt oder

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die Zahnstangenzähne 4- sind durch'eine rechteckige Führung 8 gleitend hindurchgeführt und ragen in einem oder in zwei Abschnitten aus der rechteckigen Führung 8 heraus, und das Antriebszahnrad 7 greift in geeigneter Weise in einen solchen Teil ein.

Wenn die Führung 6 oder 8 mit einer geeigneten Krümmung ausgebildet ist, krümmt sich die Welle 1 oder 3 dementsprechend. Dabei wird sich die Welle winden, wenn die Führung gleitbar gemacht wird.

Um z.B., wie in Fig. 7 gezeigt ist, die ,vorliegende Erfindung für eine Förderlinie zu verwenden, ist in der gebogen» Führung 9» die in Form eines Bogens angebracht ist, ein Ausschnitt 10 vorgesehen, und es ist eine ausgeschnittene Öffnung 11 auf der anderen Oberfläche der Führung 9 ausgebildet, und es greift ein z.B. von einem Motor (nicht gezeigt) gedrehtes Antriebszahnrad 12 in die Zahnstange ein, so daß die Zahnstange in der Drehrichtung durch die Zahnstangenzähne 2 bei einer festen Geschwindigkeit bewegt wird.

Wenn eine Eingriffsvorrichtung 13, die geeignet in"die Zahnstangenzähne 2 in dem Ausschnitt 10 eingreift, und ein Förderbügel 14, der gleitend an der gebogenen Führung 9 hängt, vorhanden sind, kann der Förderbügel 14- einen Gegenstand

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mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Fortbewegungs- geschwindigkeit der Zahnstangenzähne 2 zu irgendeiner Position der Förderlinie transportieren.

Da erfindungsgemäß viele Zahnstangenzähne 2 oder 4- in einem festen Abstand auf einer elastischen Welle 1 oder 3 angebracht sind, kann ein Antriebszahnrad gedreht und an getrieben oder eine in die Zahnstange eingreifende Ein griff vorrichtung befördert werden, wenn diese Zahnstangenzähne in einer mit einer geeigneten öffnung versehenen Führung gleitend eingefügt sind, und wenn die Zahnstange gleitend geschoben oder gezogen wird. Die Zahnstange kann sogar einer gebogenen Führung leicht folgen. Auf diese Weise wird eine Zahnstange hergestellt, die in einem sehr großen Anwendungsbereich benützt werden kann.

Venn die Zahnstange beim Gleiten als Fördervorrichtung einen
für an ihr befestigten oder angehängten Gegenstand benützt wird, kanu der Gegenstand leicht befestigt und wieder getrennt werden· Vährend die meisten herkömmlichen Vorrichtungen die Zahnetange nur in einer Richtung schieben oder ziehen können, besitzt die vorliegende Erfindung den herausragenden Vorteil, daß die Zahnstange in zwei Eichtungen bewegt werden kann.

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Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH

   Zahnstange, gekennzeichnet durch eine elastische Welle (1, 3), an der in festen Abständen Zahnstangenzähne (2, 4) angeordnet sind.

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