DE2263996A1 - Rundfunkempfaenger mit diodenabstimmung - Google Patents

Rundfunkempfaenger mit diodenabstimmung

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DE2263996A1
DE2263996A1 DE19722263996 DE2263996A DE2263996A1 DE 2263996 A1 DE2263996 A1 DE 2263996A1 DE 19722263996 DE19722263996 DE 19722263996 DE 2263996 A DE2263996 A DE 2263996A DE 2263996 A1 DE2263996 A1 DE 2263996A1
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DE
Germany
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rotary knob
tuning
radio receiver
sensor
potentiometer
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Pending
Application number
DE19722263996
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English (en)
Inventor
Heinz Roebel
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/02Details
    • H03J3/16Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability
    • H03J3/18Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance
    • H03J3/185Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance with varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0218Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, by selecting the corresponding analogue value between a set of preset values

Landscapes

  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Rundfunkempfänger mit Diodenabstimrnung Die Erfindung betrifft einen Rundfunkempfänger, der rriit Diodenabstimmung und Schaltern für die feste Abstimmung auf vorwählbare Sender und mit einem Drehknopf für die stetige Abstimmung ausgerüstet ist und in dem den Schaltern, z.B. Sensoren, und dem Drehknopf äe ein Potentiometer zugeordnet ist, die an eine Gleichspannungsquelle anschaltbar sind und in dem ein zusätzlicher Schalter vorgesehen ist, der zum tbergang von fester Abstimmung auf stetige Abstimmung dient.
  • Viele Rundfunkempfänger sind, neben einem Drehknopf für die stetige Abstimmung, zum Empfang bestimmter, vom Bedienenden auswählbarer Sender mit Stationstasten versehen, die mit mechanischer Kraft betätigt werden und nach deren Betätigung die Abstimmittel mechanisch auf vorgewählte Sender eingestellt werden. Die Stationstasten verbessern den Bedienungskomfort für den Besitzer eines solchen Rundfunkempfängers, indem gewünschte Sender sofort empfangen werden können, nachdem die entsprechende Stationstaste betätigt worden ist, womit eine stetige Abstimmung von Hand durch Drehen eines Drehknopfes auf einen gewünschten, einer Stationstaste zugeordneten 9ender entfällt.
  • Eine weitere Verbesserung des Bedienungskomforts läßt sich bei Rundfunkempfngern mit Diodenabstimmung erreichen, in welchen durch eine Gleichspannung die Kapazität einer oder mehrerer Abstimmdioden (Kapazitätsdioden) und damit die Resonanzfrequenz eines Schwingkreises im Empfangsteil des Rundfunkempfängers veränderbar ist. In einem RundFfunkempfänger mit Diodenabstimmung läßt sich also jedem empfangenen sender eine bestimmte Gleichspannung zuordnen. Die feste Abstimmung auf gewünschte Sender kann in einfacher Weise durch Betätigung eines Schalters erfolgen, der eine bestimmte Gleichspannung an die Abstimmdioden schaltet und leichter als die oben genannten mechanischen Stationstasten zu bedienen ist.
  • Die genannten Schaltkontakte können z.ß. durch Sensoren realisiert werden, wie sie für Tuner in Fernsehgeräten bekannt sind (Radio Elektronik Schau 1972, Heft 2, Seite 78 - 83).
  • Solche Sensoren bestehen aus zwei Metallflächen als E.ontaktpole, die durch einen Finger überbrückt werden können, wobei durch den Oberflächeniderstand der Fingerhaut ein Strom fließt, der einen elektronischen Schalter betätigt.
  • Durch die Zeitschrift "Funkschau" 1970, Heft 7, Seite 203 bis 204 ist ein Rundfunkempfänger mit Diodenabstimmung bekannt, der mit mehreren Sensoren versehen ist. Jedem Sensor, der zur festen Abstimmung auf gewünschte Sender dient, ist ein an eine Gleichspannungsquelle anschaltbares Potentiometer zugeordnet, an dem eine durch Ändern der Stellung des Schleifarmes veränderbare Gleichspannung abgegriffen wird, die zur Abstimmung eines Schwingungskreises mit Abstimmdioden dient.
  • Auch dem Drehknopf für stetige Abstimmung ist ein Potentiometer zugeordnet. Beim Drehen des Drehknopfes ändert der Schleifarm seine Stellung, so daß die den Abstimmdioden zugeführte Spannung sich ebenfalls ändert, wodurch der Schwingungskreis auf verschiedene Frequenzen abgestimmt wird. Durch überbrücken der zwei Kontaktpole eines ensors mit einem Finger wird das diesem Sensor zugeordnete Potentiometer an die Gleichspannungsquelle geschaltet, womit eine der Stellung des Schleifarmes entsprechende Gleichspannung an den Abstimmdioden liegt, so daß der durch diese Gleichspannung festgelegte Sender empfangen wird. Durch Verändern der vom Potentiometer abgegriffenen Spannung kann die Bedienungsperson dem betätigten Sensor einen gewünschten Sender zuordnen.
  • Einmal eingestellt, wird dieser Sender immer dann empfangen, wenn der entsprechende Sensor berührt worden ist. Weiterhin ist eine elektronische Verriegelung vorgesehen, die bewirkt, daß jeweils nur das einem betätigten Sensor zugeordnete Potentiomter an die Gleichspannungsquelle angeschaltet ist.
  • Das vor der Betätigung des Sensors an die Gleichspannungsquelle angeschaltete Potentiomter, das dem Drehknopf oder einem anderen Sensor zugeordnet ist, wird nach Betätigung des Sensors von der Gleichspannungsquelle abgeschaltet.
  • Besteht bei einem solchen Rundfunkempfänger nach vorausgegangener stetiger Abstimmung der Wunsch, einen bestimmten gespeicherten Sender zu empfangen, so geneigt es, den entsprechenden Sensor mit einem Finger zu berühren. Es ist jedoch ein Nachteil bei dem beschriebenen Rundfunkempfänger, daß es umgekehrt nicht möglich ist, bei zuvor durch einen Sensor ausgelösten Empfang eines gespeicherten Senders unmittelbar auf stetige Abstimmung durch den Drehknopf zu wechseln, weil das dem Sensor zugeordnete Potentiometer noch an die Gleichspannungsquelle angeschaltet ist und alle anderen Potentiometer wegen der elektronischen Verriegelung unwirksam sind. Es ist deshalb erforderlich, einen zusätzlichen Schalter vorzusehen, der für diesen Fall das dem betätigten Sensor zugeordnete Potentiometer von der Gleichspannungsquelle abschaltet und das dem Drehknopf zugeordnete Potentiometer an die Gleichspannungsquelle anschaltet. Zu diesen Zweck ist in dein bekannten Rundfunkempfänger neben den für die feste Abstimmung auf vorwählbare Sender dienenden Sensoren ein weiterer Sensor vorgesehen, der immer dann zu betätigen ist, wenn von erfolgter fester Abstimmung auf stetige Abstimmung durch den Drehknopf übergegangen werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Übergang von fester auf stetige Abstimmung bei den anfangs vorausgesetzten Rundfunkempfänger mit Diodenabstimmung zu vereinfachen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß der zus-tzliche Schalter vom Drehknopf dadurch gebildet wird, daß Mittel vorgesehen siiid, die bei Berührung der Drehknopfes den Schalter vorgang auslösen.
  • Durch die Erfindung wird der Übergang von fester auf stetige Abstirnniung dadurch vereinfacht, daß das Anschalten des dem Drehknopf zugeordneten Potentiomters zwangsläufig geschieht, wenn der Drehknopf zum Zweck der gewünschten stetigen Abstimmung angefaßt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird der zusätzliche Schalter dadurch gebildet, daß er nach Art eines Sensors aus zwei elektrisch voneinander isolierten, stromleitenden Teilern besteht, die beim Anfassen durch die Finger überbrückt werden.
  • Es ist zwar bekannt (Di 702 538), einen Drehknopf aus zwei voneinander isolierten Teilen aufzubauen, bei deren Überbrückung durch Finger ein Schaltvorgang zur Umschaltung der Bandbreite ausgelöst wird. Durch die vorliegende Erfindung wird dagegen durch den bekannten Drehknopf in vorteilhafter Weise der Übergang von fester auf stetige Abstimmung in einem Rundfunkempfänger vereinfacht.
  • Nach einen anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die beim Berühren des aus eienen stromleitenden Material bestehenden Drehknopfes entstehende Brummspannung in an sich bekannter Weise (Zeitschrift Funkschau 1971, Seite 531) dazu verwendet, den Schaltvorgang zu bewirken.
  • Die erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert Es ist darin ein irinzipschaltbild dargestellt, in de die Erfindung benutzt wird. Mit 1 ist der erfindungsgemäße Drehknopf für die stetige Abstimmung bezeichnet. Der Drehknopf 1 besteht aus zwei Teilen 2 und 3, z.B. koaxiale Scheiben oder Ringe, die elektrischen Strom leiten können. Sie sind durch einen Isolierstoff 4 voneinander getrennt. Das eine Teil, z.B. 2, is-t mit Nasse verbunden, während das andere Teil 3 über einen Widerstand 6 mit einer Schalbstufe 5 verbunden ist. Über eine Klemme 15 liegt die Schaltstufe 5 an einer Gleichspannungsquelle +U. Es sind weiterhin beispielsweise fünf Sensoren 5 vorgesehen, die je zwei Kontaktpole 1, 52 besitzen, von denen jeweils der eine Kontaktpol S1 über Widerstände 7 an die Schaltstufe 5 angeschaltet ist und jeweils der andere Kontaktpol 52 an Nasse liegt. Außerdem sind an die Schaltstufe 5 noch sechs Potentiometer 8, 9 angeschlossen, die über einen Widerstand 14 ebenfalls an Nasse liegen. Die Potentioweter 9 sind je einem Sensor 3 zugeordnet, während das Potentiometer 8 zum Drehknopf 1 gehört. Die Schleifarme 8a, 9a der Potentionteter 8, 9 sind über Dioden 10 mit einer Abstimmeinheit 11 verbunden. Die Abstimmeinheit 11 enthalt den abzustimmenden Schwingungskreis und die Abstimmdioden.
  • Die Schalt stufe 5 ist beispielsweise ein integrierter Haustein. Sie enthält elektronische Schalter 13, die dann sofort geschlossen werden, wenn durch einen der Widerstände 6, 7 ein Strom fließt; und auch geschlossen bleiben,werden kein Strom reehr fließt. Die elektronischen Schalter 13 sind in der \eise miteinander verkoppelt, d, wenn einer von ihnen gschlossen wird, gleichzeitig alle anderen geöffnet sind. Die gestrichelte Linie 12 deutet die mechanische Verbindung des Drehknopfes 1 mit dem Schleifarm 8a des Potentioineters 3 an.
  • Die soweit beschriebene Schaltung arbeitet wie folgt. erde die Kontaktpole 31, 32 eines der Sensoren 3 mit einem Finfer überbrückt, fließt durch den Oberflächenwiderstand der Fingerhaut ein geringer Strom, auf Grund dessen ein elektronischer Schalter 13 das den überbrückten Sensor S entsprcchende Potentiometer 9 an die Gleichspannungsquelle +U anschaltet, während die anderen Potentiometer von der Gleichspannungsquelle +U abgeschaltet sind. Die der gerade vorhandenen Stellung des Schleifarnes 9a entsprechende Gleichspannung gelangt über die bezüglich dieser Gleichspannung in Durchlaßrichtung geschaltete l)iode 10 an die in der Abstimmeinheit 11 befindlichen Abstii:imd ioden, deren kapazitäten sich entsprechend dieser Gleichspannung einstellen und die Resonanzfrequenz eines Schwingungskreises beeinflussen. Es wird also nach Berühren eines Sensors S ein ganz bestimmter Sender empfangen.
  • Durch Andern der vom Potentiometer 9 abgegriffenen Gleichspannung läßt sich festlegen, welcher Sender dem betätigten Sensor S zugeordnet wird. Zu diesem Zweck sind Bedienungsknöpfe (nicht dargestellt) vorgesehen, mit denen die otellungen der Schleifarme 9a eiin;tellbar sind. Immer wenn ein Sensor 3 berührt wird, wird du diese' Sensor d entsprechende Potentiometer durch die Schaltstufe 5 an die Gleichspannungsquelle +U angeschaltet, und das zuvor an die Gleichspannungsquelle +U angeschaltete Totentiolleter abgeschaltet.
  • Die Dioden 10 dienen zur Entkopplung. Befindet sich eines der Potentiometer C, 9 im angeschalteten Zustand, so ist die entsprechende Diode 10 bezüglich der spannung ant ochleifarn 8a oder 9a in Durchlaßrichtung geschaltet. Da der Spannungsabfall an der Diode 10 nur gering ist, liegt an den Kathoden der anderen Dioden positives Potential, d.h.
  • diese Dioden sperren. Die anderen Potentiometer sind daher ohne Einfluß auf die an die Absimmeinheit Ilgeführte Gleichspannung.
  • Besteht der Wunsch, den Rundfunkempfänger stetig mit dem Drehknopf 1 abzustimmen und ist zuvor ein Sensor Q für die feste Abstimmung auf einen Sender betätigt worden, so muß das den Sensor 5 entsprechende Potentiometer von der Gleichspannungsquelle U abgeschaltet und das dem Drehknopf 1 zugeordnete Potentiometer 8 an die Gleichspannungsquelle +U angeschaltet werden. Das geschieht durch den erfindungsgemäßen, nach Art eines Sensor geschalteten Drehknopf 1 dann, wenn er zum Zweck der stetigen Abstimmung angefaßt wird und die beiden Teile 2 und 3 überbrückt werden. Die Schaltstufe 5 schaltet nun das dem Drehknopf 1 zugeordnete Potentiometer 8 an die Gleichspannungsquelle +U, von der das vor Anfassen des Drehknopfes 1 angeschaltete Potentiometer abgeschaltet wird. Der Drehknopf 1 ist, wie die gestrichelte Linie 12 andeutet, mechanisch mit dem Schleifarm 8a des Potentiomters 8 verbunden.
  • Durch Drehen des Drehknopfes 1 wird die Lage des Schleifarmes 8a und damit die den Abstimmdioden zugeführte Spannung verändert, wodurch die Abstimmung auf die Sender erfolgt. Das otentiometer 8 bleibt solange an die Gleichspannungsquelle +U angesollaltet, 'is die };ontaktpole 31, 32 eines der Sensoren wieder mit einem Finger überbrückt werden.

Claims (4)

Patentansprüche
1.)Rundfunkempfänger, der mit Diodenabstinmung und Schaltern für die feste Abstimmung auf vorwählbare Sender und mit einem DrehInopf.für die stetige Abstimmung ausgerüstet ist und in dem den Schaltern, z.B. Sensoren, und dem Drehknopf je ein l'otentiometer zugeordnet ist, die an eine Gleichspannungsquelle anschaltbar sind, und in dem ein zusätzlicher Schalter vorgesehen ist, der zum Übergang von fester Abstimmung auf stetige Abstimmung dient, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Schalter vom Drehknopf (1) dadurch gebildet wird, daß Mittel (2 bis 5) vorgesehen sind, die bei Berührung des Drehknopfes (1) den Schaltvorgang auslösen.
2. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusitzliche Schalter vom Drehknopf (1) dadurch gebildet wird, daß er nach Art eines Sensors aus zwei elektrisch voneinander isolierten, stromleitenden Teilen (2, 3) besteht, die beim Anfassen durch die Finger überbrückt werden.
3. Rundfunkempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei elektrisch voneinander isolierten Teile (2, 3) des Drehknopfes (1) koaxial zum Drehknopf (1) angeordnete Scheiben oder Ringe sind.
4. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beim BerElren des Drehknopfes (1) enstehende Brummspannung den Schaltvorgang bewirkt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2390046A1 (de) * 1977-05-02 1978-12-01 Philips Nv

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FR2390046A1 (de) * 1977-05-02 1978-12-01 Philips Nv

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