DE2263952C2 - Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Durchlaufgeschwindigkeit von Vorlage und Kopiermaterial in Abhängigkeit von der Transparenz der Vorlage in einem Kopiergerät - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Durchlaufgeschwindigkeit von Vorlage und Kopiermaterial in Abhängigkeit von der Transparenz der Vorlage in einem Kopiergerät

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DE2263952C2 DE2263952A DE2263952A DE2263952C2 DE 2263952 C2 DE2263952 C2 DE 2263952C2 DE 2263952 A DE2263952 A DE 2263952A DE 2263952 A DE2263952 A DE 2263952A DE 2263952 C2 DE2263952 C2 DE 2263952C2
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Description

a) «in erstes Schrittschaltwerk (9) schalten, über das während der Transparenzmessung die lichtempfindlichen Meßelemente (5,5') mit dem Speicher (10) verbunden werden, und
b) den Spannungszeitumsetzer (13, 13') für die Abfrage starten, der nach Ablauf der von ihm in Abhängigkeit von der Eingangsspannung und von dem Abstand zwischen dem Schalter (S\, S2, S3) und der Belichtungsstation (4) errechneten Zeit ein zweites Schrittschaltwerk (15) betätigt, über welches das gespeicherte Signal der Vorlage über einen Verstärker (18) zur Drehzahlsteuerung des Antriebsmotors (36) geleitet wird und das gespeicherte Signal der vorhergehenden Vorlage gelöscht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spannungszeitumsetzer (13, 13') für die Abfrage vorhanden sind, mit denen abwechselnd die Zeiten für die Betätigung des zweiten Schrittschaltwerks (15) für aufeinanderfolgende Vorlagen (1,2,3) errechenbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Spannungszeitumsetzer (13, 13') abwechselnd bei Freigabe der Schalter (Si, S2, S3) durch die Vorlagenhinterkante einschaltbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß elektronische Spannungszeitumsetzer (8, 13,13') vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Durchlaufgeschwindigkeit von Vorlage und Kopiermaterial in Abhängigkeit von der Transparenz der Vorlage in einem Kopiergerät mit mindestens einem lichtempfindlichen elektrischen Meßelement im Vorlagenweg von der Belichtungsstation 7.ur Messung der Transparenz der Vorlage, mit mindestens einem zeitweilig mit dem Meßelement verbundenen Speicher, dessen Spannungswert zur Drehzahlsteuerung eines Antriebsmotors dient, und mit mindestens einem von der Vorlagenvorderkante betätigbaren Schalter, der im Vorlagenweg vor der Belichtungsstation liegt und der zur Steuerung der von dem Durchlauf einer Vorlage ausgelösten zeitweiligen Verbindung des Meßelements mit dem Speicher einen Zeitgeber schaltet.
Da die Transparenz verschiedener Vorlagen sowie die Lichtempfindlichkeit der Kopiermaterialien weitgehend schwanken, muß die Durchlaufgeschwindigkeit von Vorlage und Kopiermaterial im Bereich der Belichtungsstation entsprechend verändert werden. Da die Einstellung durch die Bedienungsperson häufig zu Fehleinstellungen führt, sind bereits eine Reihe von Vorrichtungen entwickelt worden, bei denen die Transparenz der Vorlage von einem lichtempfindlichen elektrischen Meßelement gemessen wird und aufgrund der gemessenen Transparenz die Drehzahl des Antriebsmotcrs gesteuert wird. Eine derartige, eingangs beschriebene Vorrichtung ist aus der DE-OS 21 19 373 bekannt (vgl. auch deutsches Gebrauchsmuster 19 77 688, DE-AS 15 22 790 und DE-OS 21 19 869).
Bei diesen Vorrichtungen wird, sobald die Vorlage das lichtempfindliche Meßelement abdeckt, dieses mit einem Speicher verbunden, der entsprechend der gemessenen Transparenz ein Signal speichert und von dem das Signal zur Drehzahlsteuerung weitergegeben wird. Um zu gewährleisten, daß die Verbindung zwischen lichtempfindlichem Meßelement und Speicher nur dann besteht, wenn die Vorlage das lichtempfindliehe Meßelement abdeckt, ist bei der Vorrichtung der DE-OS 21 19 373 hinter dem lichtempfindlichen Meßelement im Vorlagenweg ein Schalter angebracht, der, sobald er durch die Vorlagenvorderkante betätigt wird, für eine bestimmte Zeit die Verbindung zwischen lichtempfindlichem Meßelement und Speicher herstellt. Die Zeit ist bei dieser Vorrichtung so bemessen, daß bei höchster Durchlaufgeschwindigkeit und kürzestem Vorlagenformat die Vorlage während der Meßzeit das lichtempfindliche Meßelement abdeckt. Das bedeutet, daß bei langen Vorlagen und/oder geringer Durchlaufgeschwindigkeit nur ein kleiner Teil der Vorlagen zur Messung der Transparenz ausgenutzt wird, d.h. es besteht die Gefahr, daß während der Meßzeit gerade ein beschrifteter Teil der Vorlage das lichtempfindliche Meßelement abdeckt und daher ein falscher Transparenzwert gespeichert wird.
Bei einer ähnlich wirkenden bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zur automatischen Steuerung der Durchlaufgeschwindigkeit von Original und lichtempfindlichem Papier durch ein Lichtpausgerät sind im Vorlagenweg zwei Schalter angeordnet (DE-OS 15 22 790). Der erste der beiden Schalter befindet sich vor einem lichtempfindlichen Meßelement, während der zweite Schalter unmittelbar hinter dem lichtempfindlichen Meßelement angeordnet ist. Bei Einlauf eines Originals wird zunächst der erste Schalter umgeschaltet, um den Ladevorgang eines Speichers in Abhängigkeit von einem von dem lichtempfindlichen Meßelement
abgegebenen Signal einzuleiten. Der eigentliche Speichervorgang beginnt aber erst mit der Betätigung des zweiten Schalters. Der Speichervorgang wird selbsttätig nach einer durch einen Verzögerungsschaltkreis fest vorgegebenen Zeitverzögerung beendet. Bei dieser Vorrichtung ist ebenfalls nachteilig, daß nur ein verhältnismäßig kleiner Teil des Originals zur Transparenzmessung ausgenutzt wird, wenn mit Sicherheit eine Falschmessung vermieden werden soll. Hierfür sind aber noch zwei Schalter im Vorlagenweg vorzusehen.
Um die Wahrscheinlichkeit einer falschen Transparenzmessung herabzusetzen, werden gemäß der DE-OS 22 04 339 jeweils einSchalter vor und hinter einem lichtempfindlichen Nießelement im Vorlagenweg in geschickter WeiEe eingesetzt: Nur solange beide Schalter von der Vorlage betätigt werden, wird die Verbindung zwischen lichtempfindlichem Meßelement und Speicher hergestellt. Bei dieser Vorrichtung wird die Meßdauer also durch die Länge der Vorlage und die jeweilige Durchlaufgeschwindigkeit bestimmt. Man benötigt bei dieser Vorrichtung, allein um die Zeit für die Transparenzmessung zu bestimmen, mindestens zwei Schalter im Vorlagenweg. Falls mehrere Kopiermaterialsorten im Gerät auf Vorrat gehalten werden und mehrere Meßelemente im Vorlagenweg angebracht sind, benötigt man entsprechend mehr Schalter.
Der Einsatz vieler Schalter im Vorlagenweg ist jedoch aus folgenden Gründen unerwünscht:
Mechanische Schalter haben den Nachteil, daß sie relativ störanfällig sind. Der Einsatz von photoelektrischen Schaltern anstelle von mechanischen Schalter«) ist ebenfalls problematisch, wenn der Transport der Vorlagen mit Hilfe von Transportbändern erfolgt, da sich diese seitlich verschieben können und dadurch die photoelektrischen Schalter abdecken. Daher ist der Einsatz photoelektrischer Schalter nur an den Stellen im Vorlagenweg möglich, an denen keine Transportbänder verlaufen. Man ist also bestrebt, sowohl bei Verwendung mechanischer als auch bei Verwendung photoelektrischer Schaltelemente möglichst wenig Schaltelemente einzusetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, für die Transparenzmessung den größtmöglichen Teil einer oder aufeinanderfolgender Vorlagen bei verschiedenen Transportgeschwindigkeiten derselben unter Verwendung von möglichst wenigen, in der Vorlagenbahn angeordneten Schaltelementen zu nutzen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Durchlaufgeschwindigkeit von Vorlage und Kopiermaterial der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Zeitgeber ein Spannungszeitumsetzer vorgesehen ist, daß als Eingangsspannung eine der Durchlaufgeschwindigkeit proportionale Spannung in den Spannungszeitumsetzer eingespeist wird, der einen Generator enthält, dessen Spannung mit einer fest vorgegebenen Spannung verglichen wird, und daß bei Gleichheit der Spannungen der Spannungszeitumsetzer einen Impuls abgibt.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 5.
Die Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Durchlaufgeschwindigkeit wird dadurch entscheidend weiterverbessert, daß ein variabler Zeitgeber, nämlich ein Spannungszeitumsetzer, vorgesehen ist, der eine von einer Eingangsspannung abhängige Zeit bestimmt, daß eine der jeweiligen Durchlaufgeschwindigkeit der Vorlage und des Kopiermaterials proportionale Spannung in den Spannungszeitumsetzer eingespeist wird und daß die im Vorlagenweg angeordneten Schalter bei Betätigung durch die Vorlagenvorderkante Schrittschaltwerke schalten, welche die lichtempfindlichen Meßelemente mit einem Speicher verbinden bzw. die gespeicherten Signale der Vorlagen über einen Verstärker zur Drehzahlsteuerung des Antriebsmotors abrufen und die gespeicherten Signale der vorhergehenden Vorlage löschen. Durch diese Speicherungsmöglichkeiten der Signale wird die Anzahl der Schaltelemente in der Vorlagenbahn gegenüber bekannten Vorrichtungen verringert. Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß es möglich ist, mit nur einem einzigen im Vorlagenweg angeordneten Schalter bei allen möglichen Durchlaufgeschwindigkeiten der Verlage eine optimale Transparenzmessung über den größtmöglichen Längenabschnitt der Vorlage ohne Falschmessung zu erzielen.
In der Vorrichtung kann der Antriebsmotor selbstverständlich auch auf eine voreingestellte Leerlaufdrehzahl umgeschaltet werden, wenn eine Vorlage die Belichtungsstation verlassen hat und noch nicht der Transparenzwert der nachfolgenden Vorlage abgefragt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht des Transportweges der Vorlagen vor der Kopierstation (Größe der Vorlage und Abstände sind nicht maßstabsgerecht),
Fig.2 ein detailliertes Schaltbild für die Steuereinrichtung zwischen den lichtempfindlichen Meßeinheiten und der Verstärkereinrichtung,
F i g. 3 ein Blockschaltbild der Steuereinrichtung, F i g. 4 ein detailliertes Schaltbild der rollenbezogenen Verstärkereinrichtung.
In dem Kopiergerät werden drei Kopiermaterialrollen auf Vorrat gehalten (in den Zeichnungen nicht abgebildet), die sich in ihrer Breite und evtl. noch anderen Eigenschaften, z. B. der Lichtempfindlichkeit, unterscheiden. Den Kopiermaterialrollen sind Schaltelemente im Vorlagenweg zugeordnet, und je nach der Breite der eingeführten Vorlage wird eine der drei Kopiermaterialsorten angewählt Eine Vorlage 1 der Breite ai wird entlang der linken Führungsleiste (in F i g. 1 nicht eingetragen) des Eingabetisches eingeführt, eine Vorlage 2 der Breite a2 entlang der rechten Führungsleiste, und eine Vorlage 3 der Breite a3 kann wahlweise links oder rechts eingegeben werden.
Wird eine Vorlage 1 der Breite ai in das Gerät eingeführt, betätigt sie auf ihrem Weg zur Belichtungsso station 4 das Schaltelement Si, es wird dann die schmälste Rolle angewählt. Die Vorlage 2 mit der Breite a2 betätigt das Schaltelement S3, die mittlere Rolle wird angewählt. Die Vorlage 3 mit der Breite a3 betätigt die Schaltelemente Si, S2 und S3. Da das Schaltelement S2 der breitesten Rolle zugeordnet ist, wird diese angewählt. Sobald das Schaltelement S2 von einer Vorlagenvorderkante betätigt wird, werden die Funktionen, die durch die Schaltelemente Si und S3 ausgelöst werden, nicht ausgeführt.
Das Schaltelement S2 könnte bei dieser Vorrichtung eingespart werden, wenn alle auf die breiteste Vorlage 3 bezogenen Funktionen dann ausgelöst würden, wenn Si und S3 betätigt werden, während bei alleiniger Betätigung von Si oder S3 nur die Funktion ausgelöst werden, die auf die Vorlage 1 bzw. die Vorlage 2 bezogen sind.
Auf ihrem Weg zur Belichtungsstation 4 passiert eine Vorlage 1, 2 oder 3 mindestens eine der lichtempfindli-
chen Meßeinheiten 5 und 5', die jeweils aus mehreren lichtempfindlichen Elementen bestehen. An dieser Stelle wird die Vorlage 1, 2 oder 3 mit Licht der Kopierlichtquelle durchstrahlt, die auf die lichtempfindlichen Elemente der Meßeinheit 5 bzw. 5' fällt, die die Transparenz der Vorlage 1,2 oder 3 messen.
Bei Betätigung der Schaltelemente Si. S2 und/oder Sj durch die Vorlagenvorderkante werden gleichzeitig mehrere Funktionen ausgelöst, die im folgenden der Reihe nach beschrieben werden.
t) Je nachdem, welches oder welche Schaltelemente Si, S2 und Si von der Vorlagenvorderkante betätigt werden, wird die Transparenz von der lichtempfindlichen Meßeinheit 5 oder 5' gemessen. Die lichtempfindliche Meßeinheit 5 mißt die Transparenz von Vorlagen der Breite ai, da, sobald nur das Schaltelement Si von einer Vorlage betätigt wird, über einen Umschalter 6 der Schalter Si an den Kontakt 7 gelegt wird. Werden die Schalter S2 und/oder S3 von Vorlagen betätigt, so wird der Schalter S4 über den Umschalter 6 an den Kontakt T gelegt, so daß die Transparenz von Vorlagen der Breite a? und 33 von der lichtempfindlichen Meßeinheit 5' gemessen wird.
2) Es wird der Spannungszeitumsetzer 8 gestartet, der den Schalter S5 schließt und ihn erst wieder nach Ablauf der von ihm in Abhängigkeit der momentanen Durchlaufgeschwindigkeit errechneten Zeit wieder öffnet. Während der Schalter S5 geschlossen ist, ist die lichtempfindliche Meßeinheit 5 oder 5' über das Schrittschaltwerk 9 mit einem der Kondensatoren G bis G des Speichers 10 verbunden. In dem in F i g. 2 gezeigten Schaltbild wird, da der Kontaktschleifer 11 des Schrittschaltwerkes 9 gerade am Kontaktpaar a anliegt, der Kondensator Ci entsprechend der an der lichtempfindlichen Meßeinheit 5 bzw. 5' gemessenen Transparenz aufgeladen, solange S5 geschlossen ist.
3) Über einen elektronischen Schalter 12 wird ein kurzzeitiger elektrischer impuls ausgelöst, der im ersten Schrittschaltwerk 9 den Kontaktschleifer 11 um ein Schaltintervall zum nächsten Kontaktpaar a. b. c oder d wandern läßt und damit den nächsten Kondensator anwählt.
4) Es wird einer der Spannungszeitumsetzer 13 bzw. 13' gestartet (in F i g. 2 und 4 ist zur Vereinfachung nur ein Spannungszeitumsetzer abgebildet), der in Abhängigkeit vom Abstand zwischen den Schaltelementen Si, S2 bzw. S3 und der Belichtungsstation 4 und in Abhängigkeit von der momentanen Durchiaufgeschwinuigkcii cmc Zcii biidci, nach deren Ablauf über den elektronischen Schalter 14 ein kurzzeitiger elektrischer Impuls ausgelöst wird, der im zweiten Schrittschaltwerk 15 die Kontaktschleifer 16 und 16' um ein Schaltintervall jeweils zum nächsten Kontakt a", ö'c'bzw. d'und a", b". c" bzw. d" wandern läßt Durch die Wanderung des Kontaktschleifers 16 wird jeweils der nächste Kondensator für die Abfrage des in ihm gespeicherten Signals angewählt und durch die Wanderung des Kontaktschleifers 16' wird das Signal im vorhergehenden Kondensator über den Widerstand 17 gelöscht. In dem in Fig.2 gezeigten Schaltbild wird das im Kondensator Ci gespeicherte Signal abgefragt, d. h. das Signal wird über die Verstärkereinrichtung 18 und einen Regler 35 zur Drehzahlsteuerung des Amriebsmtoros 36 weiter geleitet. Gleichzeitig wird, da der Koniaktsehleifer 16' am Kontakt a" anliegt, das Signal im vorhergehenden Kondensator, in diesem Fall G, über den Widerstand ^gelöscht.
5) Es wird ein Impuls an die Freigabeeinheit 19 gegeben, die nach Ablauf der von dem Spannungszeitumsetzer für die Abfrage 13 oder 13, gebildeten Zeit eine der Steuereinheiten 20, 21 oder 22 ansteuert. Im folgenden soll beschrieben werden, wie die Schaltelemente Si, Sj und Sj dadurch noch die Funktion übernehmen, daß derjenige Verstärker 18a, 186. 18coder \%d\x\ den Steuersignalkreis geschaltet wird, der der Lichtempfindlichkeit der von der Vorlage angewählten Kopiermaterialrolle entspricht. Jeder Kopiermaterialrolle ist ein Vorwähischaiier zugeordnet, der schmälsten Roiie der Vorwählschalter 23, der mittleren Rolle der Vorwählschalter 25 und der breitesten Rolle der Vorwählschalter 24. Wenn eine Rolle in das Kopiergerät neu eingesetzt wird, wird entsprechend ihrer Lichtempfindlichkeit von Hand einer der Verstärker 18a. 186. 18c und 18</ mittels des dieser Rolle zugeordneten Vorwählschalters vorgewählt. In Fig.4 ist z. B. für die schmälste Rolle der Verstärker 18a, für die mittlere Rolle der Verstärker 18c und für die breiteste Rolle der Verstärker 186 vorgewählt. Jeder Kopiermaterialsorte bzw. jedem ihr zugeordneten Schaltelement im Vorlagenweg ist außerdem eine Steuereinheit und ein Schalter im Steuersignalkreis zugeordnet; der schmälsten Rolle und dem Schaltelement Si sind die Steuereinheit 20 und der Schalter S^, der mittleren Rolle und dem Schaltelement Sj sind die Steuereinheit 22 und der Schalter Sn, und der breitesten Rolle und dem Schaltelement Si sind die Steuereinheit 21 und der Schalter S7 zugeordnet.
Wird von der Vorlagenvorderkante ein Schaltelement betätigt, wird, wie weiter oben bereits beschrieben, ein Impuls von der Freigabeeinheit 19 nach der vom Spannungszeitumsetzer 13 oder 13' gebildeten Zeit an diejenige Steuereinheit weitergegeben, die dem von der Vorlage betätigten Schaltelement zugeordnet ist. Die Steuereinheit 20, 21 oder 22 schließt den ihr zugeordneten Schalter Sb, S7 oder S« und liefert Sperrsignalc an die beiden anderen nicht angewählten Steuereinheiten. Durch das Schließen von Sb. S7 oder Sh wird das vom Speicher 10 abgefragte Signal über den der Lichtempfindlichkeit der angewählten Rolle entsprechenden Verstärker über einen Regler 35 zum Motor 36 weitergeleitet.
6) Es wird ein impuls über ein ODER-Tor 26 an die Verzögerungseinheit 27 gegeben, dadurch wird nach Ablauf der vom Spannungszeitumsetzer 13 bzw. 13' gebildeten Zeit der Schalter S) an den Kontakt 28 gelegt- Die Verbindung zwischen dem Speicher 10 über einen Verstärker zum Regler 35 ist dann hergestellt. Wenn die Vorlagenhinterkante die Schaltelemente Si. S2 und S} freigibt schaltet die Verzögerungseinheit 27 eine Verzögerungszeit ein. nach deren Ablauf der Schalter Sq an den Kontakt 28' gelegt wird, so daß der Regler 35 mit dem Netzteil 29 verbunden wird Die nun am Regler 35 liegenden Spannung kann voreingestellt werden und ist zweckmäßig so gewählt daß der Antriebsmotor 36 mit einer möglichst hohen Drehzahl läuft Der Minimalwerteinsteller 30 sorgt dafür, daß an den Regler 35 eine Mindestspannung gegeben wird, wenn St
am Kontakt 28 anliegt. Die Mindestspannung entspricht der kleinsten Drehzahl des Antriebsmotor 36. bei der er noch lauft. Bei Hingabe einer Vorlage, deren Transparenz einen .Spannungswert liefert, der kleiner als diese Mindestspannung ist, würde der Antriebsmotor 36 stehenbleiben. Dies wird durch den Minimalwerteinsteller 30 vermieden, der die erforderliche Mindestspannung liefert.
Bei der Freigabe der Schaltelemente Si, S? und/oder
51 durch die Vorlagenhinterkantc wird über einen Umschalter 31 jeweils der nächste .Spannungszeitumsetzer 13 oder 13', für den Start vorbereitet.
Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, ist noch eine Lampe 32 vorhanden, die anzeigt, wann die nächste Vorlage in das Kopiergerät eingegeben werden kann. Sie wird über einen elektronischen Schaller 33 ausgeschaliet, wenn eine Vorlagenvorderkante eines der Schaltelemente Si.
52 und Sj erreicht hat. und sie wird wieder eingeschaltet, wenn eine Vorlagenhinterkante das oder die Schaltelemente wieder freigibt.
Weiterhin wird bei Betätigung eines der Schaltelemente Si. S2, Sj durch eine Vorlagenvorderkante ein Sperrimpuls aufgehoben, indem über den elektronischen Schalter 34 der Schalter Sm geöffnet wird. Er wird nach Freigabe der Schaltelemente Si, S» und Sj durch die Vorlagenhintcrkante wieder geschlossen, so daß an den in F i g. 3 gezeigten Funktionseinheiten eine Sperrspannung liegt. Sie verhindert, daß die Ausgangsstellungen der Funktionseinheiten z. B. durch Störimpulse gestört werden.
Wird eine Vorlage der Breite a> entlang der rechten Führungsleiste in das Kopiergerät eingegeben, so werden, sobald ihre Vorderkante das Schaltelement Sj erreicht, die unter den Punkten 1 bis 6 einzeln aufgezählten Funktionen ausgelöst, außerdem wird die Lampe 32 ausgeschaltet und die Sperrspannung aufgehoben. Der Kontaktschleifer 13 des Schrittschaltwerks 9 wird zum Kontaktpaar b gestellt, der Schalter Ss wird während der vom Spannungszeitumsetzer 8 gebildeten Zeit geschlossen. Da gleichzeitig über die Umschaltcinhcil 6 der Schalter S1 an den Kontakt 7' gelegt wurde, wird der von der lichtempfindlichen Meßeinheit 5' gemessene Transparenzwert der Vorlage 2 im Kondensator C? des Speichers 10 gespeichert. Während der vom Spannungszeitumsetzer 8 gebildeten Zeit wird die lichtempfindliche Meßeinheit 5' von der Vorlage 2 abgedeckt. Nach Ablauf der Zeit wird der Schalter Ss wieder geöffnet.
Gleichzeitig wurde, als die Vorderkante der Vorlage 2 das Schaltelement S3 betätigte, der Spannungszeitumsetzer 13 für die Abfrage gestartet. Nach Ablauf der von ihrn gebildeten Zeit werden im Schrittschaltwerk !5 die Kontaktschleifer 16 und 16' jeweils zum nächsten Kontakt b' und b" geschaltet. Durch die Schaltung des Kontaktschleifers 16' wird der Kondensator C, der das Signal der vorhergehenden Vorlage gespeichert hat, über den Wiederstand 17 entladen. Nach Ablauf der vom Spannungszeitumsetzer 13 gebildeten Zeit wird außerdem über die Freigabeeinheit 19 die Steuereinheit 22 angesteuert, wodurch der Schalter S« geschlossen wird und die Schalter St, und S?, falls sie geschlossen waren, geöffnet werden. Weiterhin wird der Schalter Sq
ίο nach Ablauf der vom Spannungszeitumsetzer gebildeten Zeit an den Kontakt 28 gelegt. Durch die oben bereits erwähnte Schaltung des Kontaktschleifeifers 16 im Schrittschaltwerk 15 zum Kontakt b wird die Spannung des Kondensators C\, der das Signal der Vorlage 2 gespeichert "hat, über den geschlossenen Schalter S« am Verstärker 18t' verstärkt und über den am Kontakt 28 liegenden Schalter Sm an den Regler 35 zur Drehzahlsteuerung des Antriebsmotor 36 gelegt. Das vom Kondensator C? kommende Signal wird durch den Verstärker 18t' verstärkt, da dieser für die Lichtempfindlichkeit der mittleren Rolle mittels des Vorwählschalters 25 vorgewählt worden war. Da die vom Spannungszeitumsetzer 13 gebildete Zeit abläuft, kurz bevor die Vorlage 2 in die Belichtungsstation 4 einläuft, läuft der Antriebsmotor 36, wenn die Vorlage 2 und das Kopiermaterial in die Belichtungsstation 4 einläuft, bereits mit der Durchlaufgeschwindigkeil, die der Transparenz der Vorlage 2 und der Lichtempfindlichkeit der mittleren Rolle entspricht.
jo Bei Verlassen der Hinterkante der Vorlage 2 wird über den elektronischen Schalter 37 für die Hinterkantensteuerung die Lampe 32 wieder an Spannung gelegt, d. h. sie zeigt dann an. daß das Gerät für die Eingabe einer neuen Vorlage bereit ist.
J5 Gleichzeitig wird über den elektronischen Schalter 37 für die Hinterkantensteuerung der Umschalter 31 geschaltet, so daß der Spannungszeitumsetzer 13' für die Bestimmung der Zeit für die nächste Vorlage bereitgestellt wird, und es wird nach einer von der Verzögerungseinheit 27 eingeschalteten Verzögerungszeit der Schalter S) wieder an den Kontakt 28' gelegt, so daß die Spannung des Netzteils 29 am Regier 35 liegt und der Antriebsmotor 36 mit einer dieser Spannung entsprechenden Leerlaufdrehzahl läuft.
Die Zeiten, die die Spannzungszeitumsetzer 8,13 und 13' bilden, werden in Abhängigkeit von der jeweiligen Durchlaufgeschwindigkeit gebildet.
Falls nach Freigabe des Schaltelements Sj durch die Hinterkante der Vorlage 2 keine neue Vorlage eingegeben wird, wird nach einer bestimmten Verzögerungszeit der Schalter Sio wieder geschlossen, so daß an der. Funktionseinheiten eine Sperrspannung hegt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Durchlaufgeschwindigkeit von Vorlage und Kopiermaterial in Abhängigkeit von der Transparenz der Vorlage in einem Kopiergerät mit mindestens einem lichtempfindlichen elektrischen Meßelement im Vorlagenweg vor der Belichtungsstation zur Messung der Transparenz der Vorlage, mit mindestens einem zeitweilig mit dem Meßelement verbundenen Speicher, dessen Spannungswert zur Drehzahlsteuerung eines Antriebsmotors dient, und mit mindestens einem von der Vorlagenvorderkante betätigbaren Schalter, der im Vorlagenweg vor der Belichtungsstation liegt und der zur Steuerung der von dem Durchlauf einer Vorlage ausgelösten zeitweiligen Verbindung des Meßelements mit dem Speicher einen Zeitgeber schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitgeber ein Spannungszeitumsetzer (8, 13, 13') vorgesehen ist, daß als Eingangsspannung eine der Durchlaufgeschwindigkeit proportionale Spannung (Uv) in den Spannungszeitumsetzer eingespeist wird, der einen Generator enthält, dessen Spannung mit einer fest vorgegebenen Spannung verglichen wird, und daß bei Gleichheit der Spannungen der Spannungszeitumsetzer einen Impuls abgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speicherung der Signale von mindestens zwei Vorlagen (1, 2, 3) und zur Abfrage des zu einer Vorlage gehörenden Signals, kurz bevor diese die Belichtungsstation (4) erreicht, die im Vorlagenweg angeordneten Schalter (Si, S2, Sj) bei Betätigung durch die Vorlagenvorderkante
DE2263952A 1972-12-29 1972-12-29 Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Durchlaufgeschwindigkeit von Vorlage und Kopiermaterial in Abhängigkeit von der Transparenz der Vorlage in einem Kopiergerät Expired DE2263952C2 (de)

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