DE2263946A1 - Sanitaeranlage - Google Patents

Sanitaeranlage

Info

Publication number
DE2263946A1
DE2263946A1 DE19722263946 DE2263946A DE2263946A1 DE 2263946 A1 DE2263946 A1 DE 2263946A1 DE 19722263946 DE19722263946 DE 19722263946 DE 2263946 A DE2263946 A DE 2263946A DE 2263946 A1 DE2263946 A1 DE 2263946A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
toilet
sanitary
installation according
facilities
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19722263946
Other languages
English (en)
Inventor
Glenwood Leigh Garvey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722263946 priority Critical patent/DE2263946A1/de
Publication of DE2263946A1 publication Critical patent/DE2263946A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

  • Sanitäranlage Die Erfindung eine Sanitäranlage mit mindestens zwei in einem geschlossenen Raum unterbringbaren Sanitäreinrichtungen.
  • Die Sauberkeit von Sanitäranlagen in öffentlichen Gebäuden und dergleichen muß aus hygienischen Gründen unbedingt gewährleistet werden. Außerdem heben saubere Sanitäranlagen das Ansehen des Gebäudeeigentümers. Leider-bildet das Reinigen von Sanitäran lagen, besonders bei öffentlichen Einrichtungen, eine undankbare Aufgabe, die auch noch sehr viel Zeit erfordert. Die Aufgabe des Reinigens von Sanitäranlagen ist besonders deshalb so schwierig und umständlich, weil die einzelnen Sanitäreinrichtungen viele und teilweise unzugängliche Flächen aufweisen und außerdem noch die Wände des umliegenden Raumes teilweise verdecken, die ebenfalls in bestimmten Zeitabständen gründlich gereinigt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sanitäranlage der genannten Art so auszubilden, daß sie sich selbst reinigt und auf diese Weise stets sauber gehalten werden kann, so daß man das zuvor zur Reinigung benötigte Personal für produktivere Aufgaben freistellen kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Schwenkeinrichtung, mitttels der mindestens eine der Sanitäreinrichtungen aus einer Gebrauchsstellung in eine nahe einer anderen Sanitäreinrichtung befindliche Reinigungsstellung übertragbar ist; durch mit den Sanitäreinrichtungen verbundene Leitungsanschlüsse; und durch eine Reinigungseinrichtung zur Reinigung dient Sanitäreinrichtungen in ihrer Reinigungsstellung gelöst.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, daß sich die Sanitäreinrichtungen aus ihrer Gebrauchsstellung heraus zur wirksamen Reinigung in eine Reinigungsstellung dicht beieinander anordnen lassen, wobei auch noch die sonst mehr oder weniger verdeckten Wandabschnitte des umgebenden Raumes zu deren selbsttätiger Reinigung freigelegt werden.
  • Beispielsweise befindet sich die Sanitäran lage in einem geschlossenen, durch eine Tür zugänglichen Toilettenraum.
  • In dem Raum sind mindestens zwei Sanitäreinrichtungen,vorhanden, üblicherweise eine Toilette und ein Waschbecken mit Ablage. Eine der Sanitåreinrichtungen ist an einem Scharnier schwenkbar aufgehängt und läßt sich auf diese Weise aus einer Gebrauchsstellung in eine Reinigungsstellung verschwenken, in welcher es sich nahe der anderen Sanitäreinrichtung befindet. Selbstvetständlich haben beide Sanitäreinr ichtungen separate Lettungsanschlüsse, welche mit Rotationseinrichtungen versehen sind, damit auch die Anschlußleitungen ohne Demontage am Schwenkvprgang teilnehmen können. Vorteilhafterweise verlaufen die Rotationseinrichtungen der Leitungsanschlüsse koaxial zur Achse des Schwenkscharniers. Ferner sind Einrichtungen zur Reinigung der Sanitäreinrichtungen in ihrer Reinigungsstellung vorgesehen. Vorzugsweise dienen als Reinigungseinrichtung Sprühköpfe oder Düsen, welche einen Strahl einer Reinigungslösung auf die Oberflächen der Sanitäreinrichtungen richten. Außerdem können Sprühköpfe vorhanden sein, welche die Wände des die Sanitäranlage umgebenden Raumes und andere Einrichtungen reinigen.
  • Vorzugsweise nimmt die Toilette ihre Reinigungsstellung unterhalb des Waschbeckens mit Ablage ein, und als Reinigungseinrichtung sind vorzugsweise unterhalb des Waschbeckens Sprühköpfe vorgesehen, welche dann die Toilette reinigen. Die schwenkbare Sanitäreinrichtung ist vorzugsweise mit am Schwenkvorgang teilnehmenden Platten ausgestattet, welche in der Reinigungsstellung der Sanitäreinrichtung eine Reinigungskammer bilden, welche kleiner ist, als der Raum, in dem die Sanitäranlage untergebracht ist.
  • Die Reinigungseinrichtung befindet sich beispielsweise in einer Hilfseinheit, und sie kann ferner mit einem Sumpf für die Reinigungslösung, einem Heitaggregat zum Erwärmen der Reinigungslösung, mit einer Pumpe zum Beaufschlagen der Reinigungslösung mit einem Druck beim Versprühen durch die Sprühköpfe, und mit Abgabeeinrichtungen für chemische Reinigungsmittel, Desinfektionsmittel und dergleichen versehen sein. Ferner kann die Sanitäranlage mit einem Trocknersystem ausgestattet sein, wozu Leitungen, ein Lufterhitzer, ein Gebläse zur Abgabe der heißen Luft in die :Reinigungskammer und Einlässe sowie Auslaßstutzen für die Trockenluft gehören. Vorzugsweise ist das Reinigungskabinett mittels geeigneter Dichtungen gegenüber seiner Umgebung abgedichtet.
  • Eine etwas größere, ebenfalls in einem geschlossenen Raum untergebrachte Sanitäranlage kann folgende Einrichtungen besitzen: ein Waschbecken mit Ablage, eine Stehabortanlage und eine Toilette, von denen die Stehabortanlage und die Toilette mittels je eines Scharniers schwenkbar aufgehängt und sich von einer Gebrauchsstellung in eine Reinigungsstellung schwenken lassen. In der Reinigungsstellung befinden sich die Toilette und das Becken der Stehabortanlage unterhalb des Waschbeckens mit Ablaqe, wo ihnen Sprühköpfe gegenüberstehen, die unterhalb der Ablage angebracht sind. Eine Trennwand zwischen Waschbecken mit Ablage und Toilette weist eine Tür zur Toilette auf, um die gewisse private Atmosphäre zu gewährleisten. Die Trennwand ist an Scharnieren so aufgehängt, daß sie sich aus dem Wege schwenken läßt, wenn die Toilette sich in ihre Reinigungsstellung bewegt. Die Scharniere für die Stehabortanlage und die Toilette befinden sich in einem Abstand von den Wänden des umgebenden Raumes, sie verlaufen in den Raum hinein und flankieren das Waschbecken mit Ablage. An ihren Scharnieren sind Stehabortanlagr und Toilette an im wesentlichen L-förmigen Trägern angebracht. Diese L-förmigen Träger bilden in der Reinigungsstellung Abschnitte von zwei Seitenwänden des Reinigungskabinettes und eine Rückwand des Kabinettes. Falls erforderlich, kann eine der beiden schwenkbaren Sanitäreinrichtungen auch noch eine Abschlußplatte aufweisen, welche aus einer Ruhestellung herausgeschwenkt wird und die Rückwand vervollständigt. In Ruhestellung sind die Zusatzeinrichtungen vorzugsweise in einem vertikalen Behåltnis untergebracht, welches sich auf der Rückseite eines Spiegels befindet, der dem Waschbecken mit Ablage zugekehrt ist. Ein Sumpf unterhalb des Waschbeckens dient der Ableitung der verbrauchten Reinigungslösung.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Drg fsicht auf eine in einem geschlossenen Raum untergebrachte erfindungsgemäße Sanitäranlage mit in Gebrauchsstellung befindlichen Sanitäreinrichtungen; Fig. 2 eine Frontansicht der Sanitäranlage von Fig. 1; Fig. 3 einen Vertikalschnitt im Verlauf einer Linie 3 - 3 durch ein Reinigungskabinett von Fig. 7; Fig. 4 einen Vertikalschnitt im Verlauf einer Linie 4 - 4 von Fig. 5; Fig. 5 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 5 - 5 von Fig. 3; Fig. 6 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 6 - 6 von Fig. 3; Fig. 7 einen Schnitt durch- das Reinigungskabinett im Verlauf einer Linie 7 - 7 von Fig. 3; Fig. 8 einen Ausschnitt mit geeigneten Dichtelementen zwischen der Wand des Reinigungskabinettes der Sanitäranlage und dem Boden des umgebenden Raumes; Fig. 9 einen Ausschnitt mit geeigneten Dichtelementen zwischen angrenzenden Wänden des Reinigungskabinettes sowie zwischen den Wänden des Reinigungskabinettes und der Decke des umgebenden Raumes; Fig. 10 ein Schema eines geeigneten Trockensystems; und Fig. 11 ein Schema eines geeigneten Reinigungssystems.
  • Die innerhalb eines Toilettenraumes untergebrachte Sanitär anlage besitzt selbstreinigende Sanitäreinrichtungen, welche sich aus ihrer Gebrauchsstellung in eine verschachtelte Reinigungsstellung schwenken und dort wirksam reinigen lassen. In der Reinigungsstellung sind außerdem die den verschwenkten Sanitäreinrichtungen benachbarten Wandabschnitte des umgebenden Raumes freigelegt, so daß auch diese leicht gereinigt werden können.
  • Der in Fig. 1 schematisch dargestellte und die Sanitäranlage enthaltende Toilettenraum besitzt eine sich zwischen Boden und Decke erstreckende umlaufende Wand 10, in der Zeichnung nur durch eine herumgelegte Linie angedeutet. In dem von der Wand 10 eingegrenzten Raum befindet sich eine Toilette 12, ein Waschbecken mit Ablage 14, und eine Stehaborteinrichtung 16. Hinter dem Waschbecken mit Ablage befindet sich ein aufrechter Spiegel 18, und ferner gehören zum Waschbecken mit Ablage Wascheinrichtungen 20 und ein Becken 22.
  • Ein unterhalb des Waschbeckens mit Ablage 14 befindlicher Verschlag 24 besitzt zwei an Scharnieren aufgehängte Türen 26, welche sich öffnen lassen um die Toilette und Stehaborteinrichtung während deren Reinigung aufzunehmen, Der Verschlag 24 kann aus stationären Trennwandbefestigungen oder Wandabschnitten bestehen, an denen die Scharniere der Türen ?6 dann befestigt sind.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Toilette 12 aus einem Becken 28 mit Deckel 30, und die Stehaborteinrichtung 16 besitzt ein Becken 32.
  • Die Toilette 12 ist mittels eines Toilettenträgers 38 schwenkbar an einem scharnierartigen Schwenkpfosten 34 mit vertikaler Schwenkachse gelagert. In ähnlicher Weise ist die Stehaborteinrichtung 16 mittels eines Beckenträgers an einem eigenen Schwenkpfosten 36 mit vertikaler Achse schwenkbar gelagert.
  • Der die Sanitär anlage umgebende Raum besitzt eine Eingangstür 42, und in einer Trennwand 44 vor der Toilette 12 befindet sich eine Toilettentür 46, welche separat sowie gemeinsam mit der gesamten Trennwand 44 um ein an der Wand 10 befestigtes Scharnier schwenkbar ist (Fig.
  • 1).
  • Hinter dem Spiegel 18 und oberhalb desselben befindet sich ein Ausrüstungsbehälter 50, welcher oberhalb des Spiegels bis weit über die Vorderkante des Waschbeckens mit Ablage 14 hinausragt (Fig. 3).
  • Das Waschbecken mit Ablage 14 ist beiderseits von einem durchgehenden Trennwand abschnitt 52 und einer durchgehenden Platte 54 flankiert, und beide Elemente erstrecken sich nach unten bis in die Nähe der beiden Schwenkpfosten 34 und 36. Aus diesenElementen kann auserdem weitgehend der Verschlag 24 mit den Türen 26 gebildet sein.
  • Diese Elemente, nämlich Trennwandabschnitt 52 und Platte 54 bilden außerdem einen Teil eines Reinigungskabinettes, welche die in Reinigungsstellung geschwenkten Sanitäreinrichtungen 12 und 16 umschließen. Eine stationäre und über die volle Höhe durchgehende Platte 56 verläuft hinter dem Spiegel 18 und bildet das Befestigungselement für Waschbecken mit Ablage 14.
  • Der Trennwand abschnitt 52 und die Platte 54 stoßen rechtwinklig auf die rückwärtige Platte 56.
  • Ein Sumpf 58 unterhalb des Raum fußbodens bildet ein Abflußbecken für Reinigungslösung.
  • Gemäß Fig. 1 - 3 gehört zum Toilettenträger 38 eine in der Höhe durchgehende rückwärtige Platte 60 zum Verschließen des Reinigungskabinetts. An die rückwärtige Platte 60 schließt sich eine ebenfalls in der Höhe durchgehende Seitenplatte 62 an, welche ebenfalls eine Wandung für das Reinigungskabinett bildet. Die beiden Platten 60 und 62 sind gemeinsam mit der Toilette 12 mittels eines L-förmigen Auslegers 64 am schwenkbaren Teil des Schwenkpfostens 34 aufgehängt. Zur Anlage dieser gesamten Schwenkeinheit an der Wand 10 des umgebenden Raumes in Gebrauchsstellung dient ein Ansatz 66.
  • Die am anderen Schwenkpfosten 36 befestigte Stehaborteinrichtung 16 ist in ähnlicher, jedoch komplementärer Weise von einer in der Höhe durchgehenden rückwärtigen Platte 68 und einer ebenfalls in voller Höhe durchgehenden Seitenplatte 70 eingefaßt, und beide Platten sind gemeinsam mit der Stehaborteinrichtung 16 an einem mit dem Beckenträger 40 verbundenen Ausleger 71 befestigt und somit drehbar um den Schwenkpfosten 36 aufgehängt.
  • Eine Ausnehmung 76 im Beckenträger 40 dient zur Aufnahme einer Schwenkplatte 72, welche in Fig. 1 in geöffneter Stellung dargestellt und mittels eines Scharniers 74 am Beckenträger 40 befestigt ist. Auf diese Weise befindet sich die Stehaborteinrichtung in Gebrauchsstellung möglichst nahe an der rückwärtigen Wand des Raumes. Dabei steht das Scharnier 74 ein kleines Stück hinten aus der Ausnehmung 76 heraus. Zusammenwirkende Stirnflächen 78 und 80 von Schwenkplatte 72 und Beckenträger 40 dienen hier als Begrenzungsanschläge für die Schwenkplatte in ihrer geöffneten Stellung gemäß Fig. 1.
  • In den Figuren 3 - 7 sind das Reinigungskabinett und die in Reinigungsstellung darin befindlichen Schwenkbaren Sanitäreinrichtungen in Reinigungsstellung dargestellt.
  • In Fig. 5 ist die Toilette 12 in ihre Reinigungsstellung um 1800 gegenüber ihrer Gebrauchsstellung herumgeschwenkt, und die Türen 26 des Verschlages 24 sind offen.
  • Es besteht dabei ein ausreichender Abstand zwischen der Seitenplatte 62 mit dem angrenzenden Abschnitt des Toilettenträgers 38 gegenüber dem in voller Höhe durchgehenden Trennwandabschnitt 52, und in der Reinigungsstellung befindet sich die Toilette 12 unterhalb des in Fig. 5 nicht dargestellten Waschbeckens mit Ablage 14.
  • In Fig. 6 ist die mit ihrem Beckenträger 40 um den Schwenkpfosten 36 um 1800 in ihre Reinigungsste-llung eingeschwenkte Stehaborteinrichtung 16 dargestellt. Auch diese Sanitäreinrichtung ist unterhalb des Waschbeckens mit Ablage 14 eingeschachtelt, jedoch gerade außerhalb der Türen 26. Diese Reinigungsstellung ist in Fig, 3 außerdem von der Seite dargestellt. Die Schwenkplatte wird um ihr Scharnier 74 um 1800 geschwenkt, bis die Stirnflächen 78 und 80 zusammenstoßen. Zur besseren Abdichtung befindet sich zwischen diesen Stirnflächen eine in voller Höhe durchgehende Dicht leiste 82. Zusammenwirkende Stirnflächen 84 und 86 eines Stufenabschnittes 88 der Schwenkplatte 72 bzw. der rückwärtigen Platte 60 liegen im geschlossenen Zustand aneinander. Eine über die volle Höhe durchgehende Dichtleiste 90 an einer oder beiden zusammenwirkenden Stirnflächen bildet eine wirksame Flüssigkeitsabdichtung.
  • In Fig. 7 ist in einer Draufsicht auf das Waschbecken 14 mit Ablage dargestellt, wie die darunter in Reinigungsstellung eingeschwenkten Sanitäreinrichtungen 12 und 16 verdeckt sind.
  • Die Leitungsanschlüsse zu den schwenkbaren Sanitäreinrichtungen 12 und 16 sind ebenfalls gelenkig ausgeführt, wie in Fig. 2 , 3 und 4 für die Toilette 12 dargestellt.
  • Eine Leitung 92 verläuft ein Stück im Verlauf der Rotationsach=- des Schwenkpfostens 34 und mündet in einen Schwenkflansch 94, welcher die Leitung 92 mit einer direkt in die Toilette mündenden Leitung 96 verbindet. Wenn also die Toilette 12 um ihrenSchwenkpfosten geschwenkt wird, kann die Anschlußleitung ohne weiteres dieser Schwenkbewegung folgen. Ähnliche Maßnahmen bestehen für das Leitungssystem der Stehaborteinrichtung 16 sowie für hinter der Toilette befindliche Sprühköpfe, die jedoch nicht dargestellt sind.
  • Wie bereits erwähnt, ist das Reinigungskabinett während des Reinigungsvorganges vom restlichen Raum abgetrennt.
  • In Fig. 8 und 9 sind Ausschnitte aus den Abdichtungsmaßnahmen dargestellt. In Fig. 8 ist eine typische Kabinettwand 100, beispielsweise eine der zuvor beschriebenen Schwenkplatten, auf ihrer Unterseite mit einer Dichtleiste 102 versehen, welche auf einem Fußboden des Raumes aufliegt. Eine Andrück-leiste 104 sorgt für einen entsprechenden Andruck der Dicht leiste 102 gegenüber dem Fußboden 98. Gemäß Fig. 8 erfolgt die Betätigung der Andrückleiste 104 über gekröpfte Hebel, welche an Lagerbolzen 108 schwenkbar gelagert sind, und deren entgegengesetzte Enden drehbar mit einer Verbindungsstange 106 verbunden sind, an welcher sich beispielsweise ein Handhebel befindet. Die Dicht leiste 102 verbleibt in ihrer dargestellten Schließstellung, bis der Handhebel in entgegengesetzter Richtung betätigt und dadurch die Dichtleiste 102 wieder angehoben wird.
  • In Fig. 9 sind Dichtunqsmaßnahmen für Decke und Wände schematisch dargestellt. Wie bereits erwähnt, sind die Dichtleisten 82 und 90 für einen sparsamen Verbrauch von Reinigungslösung nützlich, weil sie verhindern, daß die Reinigungslösung außerhalb des Reinigungskabinettes verspritzt wird. Soweit bewegliche Platten bzw. Trennwände benutzt werden, sind auch dort Dichtungen erforderlich.
  • Eine in Fig. 9 dargestellte Dichtleiste 109 befindet sich beispielsweise zwischen einer solchen Trennwandplatte 110 und einer Decke 112 des Raumes.
  • In Fig. 10 ist schematisch eine Trockeneinrichtung dargestellt, mit der sich das Reinigungskabinett und der umgebende Raum nach ihrer Reinigung trocknen lassen.
  • Mittels eines Gebläses 114 wird Frischluft in eine Heizeinrichtung 116 gedrückt, um anschließend in das mit gestrichelten Umrissen angedeutete Reinigungskabinett eingeblasen zu werden. Dabei verteilt sich die heiße Luft an die Decke, an den Raum oberhalb der Waschbeckenablage, in den Raum unterhalb der Waschbecken-Ablage und in das eigentliche Reinigungskabinett darunter.
  • Außerdem kann eine restliche Heißluftmenge in den umgebenden Raum eingeblasen werden. Die verbrauchte Heizluft wird über ein Entlüftungsleitungssystem 118 in die Atmosphäre ausgebiasen.
  • In Fig. 11 ist ein geeignetes Reinigungssystem schematisch dargestellt. Der Sumpf 58 nimmt Wasser in einer durch ein Magnetventil 122 gesteuerten Menge aus einer Leitung 120 auf. Die Abgabe von Reinigungsmitteln, Germiziden, Benetzungsmitteln und dergleichen in den Sumpf 58 aus Vorratsbehältern 126 und 128 wird durch Magnetventile 13C und 132 gesteuert. Ein Regler 134 sorgt für Einhaltung eines korrekten Flüssigkeitsstandes im Sumpf 58.
  • Eine Pumpe 136 saugt die im Sumpf vorhandene Flüssigkeit an und drückt sie mit einem für eine effektive Reiniqung erforderlichen Druck in einer Anzahl von Sprühköpfen 138. In der Verbindungsleitung zwischen der Pumpe 136 und den Sprühköpfen 138 befindet sich ein Magnetventil 140, und eine außerdem an die Pumpe angeschlossene Abflußleitung ist durch ein weiteres Magnetventil 142 abgesperrt. Ist Ventil 140 offen und Ventil 142 geschlossen, so wird die Reinigungslösung von den Sprühköpfen 138 versprüht. Im umgekehrten Schaltzustand der beiden Magnetventile wird die Reinigungslösung aus dem Sumpf 58 abgepumpt.
  • In der Nähe der Decke des die Sanitäranlage enthaltenden Raumes befindet sich ein erster Satz von Sprühköpfen 138a zur Reinigung der Raumwände und dergleichen. Eine zweite Gruppe von Sprühköpfen 138b ist an den Wänden des Reinigungskabinettes verteilt und reinigt diese Wände und andere-freiliegende Oberflächen. Eine dritte Gruppe von Sprühköpfen 138c, am besten in Fig. 3 sichtbar, befindet sich unterhalb des Waschbeckens mit Ablage 14 und hat die Aufgabe, die Stehaborteinrichtung 16 und die Toilette 12 in ihrer Reinigungsstellung zu reinigen.
  • Eine weitere Gruppe von Spr-ühköpfen 138d kann hinter der Toilette angeordnet sein, um die Tragwand und die Unterseite der Stehaborteinrichtung 16 zu reinigen.
  • Wie bereits erwähnt, können die Druckleitungen für die Sprühköpfe in gleicher Weise mit Schwenkanschlüssen versehen sein, wie die Abflußleitunq 92, um auch diese Leitung ohne die Montage verdrehen zu können. Eine weitere Gruppe von Sprühköpfen 138e kann aus dem Reinigungskabinett heraussprühen, um Wände, Decke und Fußboden zu reinigen.
  • In Fig 1 und 2 ist die Sanitäranlage in Gebrauchsstellung dargestellt. Sobald man für notwendig befindet, die Anlage zu reinigen, wird zunächst die Trennwand 44 beiseite geschwenkt. Der Toilettenträger 38 wird um 180 herumgeschwenkt, bis sich die Toilette 12 unter Öffnung der Türen 26 unterhalb des Waschbeckens mit Ablage 14 befindet, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt. Anschließend wird auch der Deckenträger 40 um seinen Schwenkpfosten 36 um 1800 eingeschwenkt. Anschließend wird die Schwenkplatte 72 um 180 herumgeschwenkt, bis der Stufenabschnitt 88 an der rückwärtigen Platte 60 anliegt und die nicht leiste 90 unter einem Andruck anliegt. Auch die Dichtleiste 82 wird dann angedrückt. Die Reinigungsstellung ist am besten aus Fig. 3 ersichtlich. Man bemerke, wie kompakt das Reinigungskabinett jetzt bestückt ist, weil die Sanitäreinrichtungen 12 und 16 den freien Raum unterhalb des Waschbeckens mit Ablage 14 ausnutzen. Der Spiegel 18 liegt zur Reinigung frei.
  • Nachdem die in Reinigungsstellung geschwenkten Platten bzw.
  • Trennwände so abgesichert bzw. verriegelt sind, daß ein geschlossenes Reinigungskabinett gebildet ist, werden die Fußbodendichtungen herabgedrückt. Die Eingangstür 42 zum Raum wird fest verschlossen. Sobald dieser Zustand eingestellt ist, kann die Reinigungsoperation beginnen. Zunächst wird der Sumpf 58 mit durch die Heizeinrichtung 124 autgeheiztem Wasser gefüllt. Geeignete Reinigungsmittel, Benetzungsmittel, Desinfektionsmittel u. dgl. werden über die Magnetventile 130 und 132 aus den Vorratsbehältern 126 und 128 zugesetzt. Während der Reinigungsoperation wird die Einhaltung des korrekten Flüssigkeitsstandes im Sumpf 158 laufend durch den Regler 134 überwacht. Ferner ist, wenn die Pumpe 136 läuft, Ventil 140 offen und Ventil 142 geschlossen.
  • Jetzt sprüht aus allen Sprühkopf-Gruppen 138a - 138e mit Uberdruck die Reinigungslösung auf die entsprechenden zugeordneten Reinigungsbezirke. Dabei wird die gesamte Sanitäranlage und der umgebende Raum einwandfrei gereinigt. Nach Beendigung des Reinigungsprozesses wird das Ventil 140 geschlossen und das Ventil 142 geöffnet, um den Rest der Reinigungslösung in die Abflußleitung abzuleiten.
  • Nach dem Reinigen wird das Gebläse 114 mit der Heizeinrichtung 116 eingeschaltet und der gesamte Raum mit allen Sanitäreinrichtungen durch die Heißluft getrocknet. Die verbrauchte Trocknungsluft gelangt über das Entlüftungs-Leitungssystem 118 in die freie Atmosphäre.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel.
  • Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine aus mehreren Sanitäreinrichtungen, beispielsweise einem Waschbecken mit Ablage, einer Toilette und einer Stehaborteinrichtung zusammengesetzte Sanitäranlage, die innerhalb eines geschlossenen Raumes untergebracht ist. Hierbei sind Toilette und Stehaborteinrichtung schwenkbar an Scharnieren angebracht und lassen sich aus einer Gebrauchsstellung heraus in eine Reinigungsstellung unterhalb des Waschbeckens einschwenken.
  • Die notwendigen Leitungsanschlüsse für die schwenkbaren Sanitäreinrichtungen sind ebenfalls mit Schwenkanschlüssen versehen, um sich der Schwenkbewegung anpassen zu können.
  • Aus unterhalb des Waschbeckens mit Ablage angebrachten Sprühköpfen wird eine Reinigungslösung auf die in Reinigungsstellung herumgeschwenkten Sanitäreinrichtungen gesprüht. Weitere Sprühköpfe befinden sich hinter der Toilette, wenn sich diese in Reinigungsstellung befindet, um auch auf die untere Oberfläche der Stehaborteinrichtung Reinigungslösung sprühen zu können. Schwenkbare Platten- bzw.
  • Trennwände, welche ebenfalls an den Scharnieren für Toilette und Stehaborteinrichtung angeschlossen sind, legen sich abschließend gegeneinander, wenn diese schwenkbaren Sanitäreinrichtungen sich in ihrer Reinigungsstellung befinden, und bilden so ein geschlossenes Reinigungskabinett für alle drei Sanitäreinrichtungen. Zusätzliche Sprühdüsen innerhalb des Reinigungskabinetts sorgen für gründliche Reinigung der Wände, eines Spiegels und des darunterliegenden Fußbodens.
  • Außerhalb des Reinigungskabinetts werden die umliegenden Raumwände, insbesondere solche Abschnitte, welche in Gebrauchsstellung von den schwenkbaren Sanitäreinrichtungen verdeckt sind, durch weitere Sprühdüsen gereinigt. Die Reinigungseinrichtung ist in einem besonderen Verschlag untergebracht. Nach dem Reinigen werden sämtliche Sanitäreinrichtungen und die umgebenden Raumwände mit Heißluft getrocknet.

Claims (1)

  1. ANSPRtCHE
    Sanitäranlage mit mindestens zwei in einem geschlossenen Raum unterbringbaren Sanitäreinrichtungen, gekennzeichnet durch eine Schwenkeinrichtung (34, 36), mittels derer mindestens eine der Sanitäreinrichtungen (12, 16) aus einer Gebrauchsstellung in eine nahe einer anderen Sanitäreinrichtung (14) befindliche Reinigungsstellung übertragbar ist; durch mit den Sanitäreinrichtungen (12, 14, 16) verbundene Leitungsanschlüsse (z. B. 92); und durch eine Reinigungseinrichtung (Fig. 11) zur Reinigung der Sanitäreinrichtungen in ihrer Reinigungsstellung.
    2. Sanitäranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Sanitäreinrichtungen eine Toilette (12) und eine andere ein Waschbecken (14) ist, daß die Toilette in der Reinigungsstellung unter dem Waschbecken verschachtelt ist, daß zur Reinigungseinrichtung eine unterhalb des Waschbeckens befindliche Einrichtung (138c) zur Reinigung der Toilette (12) gehört und daß zur Schwenkeinrichtung ein Scharnier (34) gehört, an dem die Toilette schwenkbar befestigt ist.
    3. Sanitäranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigungseinrichtung unterhalb des Waschbeckens mehrere Sprühköpfe (138c) gehören, aus denen Reinigungsmittel in die Toilette (12) einsprühbar ist.
    4. Sanitäranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsanschlüsse (92) zur Toilette (12) eine Rotationseinrichtung (94) aufweisen, damit diese gemeinsam mit dieser Sanitäreinrichtung zwischen deren Gebrauchsstellung und Reinigungsstellung ohne Auftrennung verschwenkbar sind.
    5. Sanitäranlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Leitungsanschlüssen (92 . . .) der Toilette (12) eine Abflußleitung und eine Wasserzuführleitung gehören, die je einen durch die Achse des Scharniers (34) verlaufenden Abschnitt mit je einem Rotationsanschluß (94), deren Rotationsachse konzentrisch zur Scharnierachse verläuft, aufweisen.
    6. Sanitäranlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 5, gekennzeichnet .durch drehbare Platten (z. B. 72), welche die Sanitäreinrichtungen (12, 14, 16) in deren Reinigungsstellung unter Bildung einer Reinigungskammer zwischen sich einschließen, wobei der Raum der Reinigungskammer kleiner ist als der umgebende geschlossene Raum.
    7. Sanitäranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Platten (38, 62) die Toilette (12) trägt und selbst am Scharnier (34) befestigt ist.
    8. Sanitäranlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 6, gekennzeichnet durch eine Reinigungseinrichtung (z. B. 138a) für die außerhalb der Reinigungskammer befindlichen Wände (10) des geschlossenen Raumes.
    9. Sanitäranlage nach mindestens einem der Ansprüche l - 3, gekennzeichnet durch eine Trocknungseinrichtung (Fig. 10) für die Sanitäreinrichtungen (12, 14, 16) nach deren Reinigung.
    10. Sanitäranlage nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem geschlossenen Raum (10> ein oder mehrere Waschbecken (14), Ablagen, Stehaborteinrichtungen (16) und Toiletten (12) angeordnet sind; daß die Toilette (12) an ihrem Scharnier (34) aus ihrer Gebrauchsstellung in eine nahe Waschbecken und Ablage 14) gelegene Reinigungsstellung schwenkbar ist; daß die Stehaborteinrichtung (16) mittels eines weiteren Scharniers (36) aus einer Gebrauchsstellung in eine nahe Waschbecken mit Ablage (14) und Toilette (12) gelegene Reinigungsstellung schwenkbar ist; daß auch die Leitungsanschlüsse der Stehaborteinrichtung (16) mit Rotationsanschlüssen versehen sind, welche ein Schwenken ohne Demontage gestatten; und daß eine Reinigungseinrichtung (138 ...) zur Reinigung sämtlicher Sanitäreinrichtungen in ihrer Reinigungsstellung vorhanden ist.
    11. Sanitäranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (34, 36) und Rotationsanschlsse (z. B.
    94) der schwenkbaren Sanitäreinrichtungen (12, 16) beiderseits des Waschbeckens mit Ablage (14) und so in einem Abstand von einer Rückwand (10) des geschlossenen Raumes angeordnet sind, daß die schwenkbaren Sanitäreinrichtungen (12, 16) in ihrer Reinigungsstellung unterhalb des Waschbeckens mit Ablage (14) verschachtelt sind.
    12. Sanitäran39ge nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Toilette (12) und die Stehaborteinrichtung (16) an je einem Toilettenträger (38) bzw. Beckentr&-ger (40) drehbar befestigt sind, die mit Wandabschnitten (z. B. 62) der Reinigungskammer versehen sind, welche in der Reinigungsstellung beider Sanitäreinrichtungen zusammen mit einem Teil der Wände des geschlossenen Raumes die Reinigungskammer bilden.
    15. Sanitäranlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 3 sowie 10 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß von der Reinigungseinrichtung (138c) auch das Becken (32) der Stehaborteinrichtung (16) erfaßt wird.
    16. Sanitäranlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,, daß zur Reinigungseinrichtung hinter der Toilette (12) angeordnete Sprühköpfe (138 ...) gehören, welche die Untersei'-te der Stehaborteinrichtung (16) bestreichen.
    17. Sanitäranlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Beckenträger (40) mittels eines Scharniers eine Fchwenkbare Abschlußplatte angebracht ist, welche in ihrem Schließzustand abdichtend am ToilettenttSger (62 ...) anliegt.
    18. Sanitäranlage nach Anspruch 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Stehaborteinrichtung (16) durch ihre Scharnierachse (36) verlaufende Leitungsanschlüsse, bestehend aus Abflußleitung und Wasserzuführleitung, mit in der Scharnierachse liegenden Rotationsanschlüssen besitzt.
    19. Sanitäranlage nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungseinrichtung (Fig. 10) sämtliche Sanitäreinrichtungen (12, 14, 16) erfaßt.
    Leerseite
DE19722263946 1972-12-29 1972-12-29 Sanitaeranlage Withdrawn DE2263946A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722263946 DE2263946A1 (de) 1972-12-29 1972-12-29 Sanitaeranlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722263946 DE2263946A1 (de) 1972-12-29 1972-12-29 Sanitaeranlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2263946A1 true DE2263946A1 (de) 1974-07-04

Family

ID=5865704

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722263946 Withdrawn DE2263946A1 (de) 1972-12-29 1972-12-29 Sanitaeranlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2263946A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2851036A1 (de) * 1977-12-02 1979-06-07 Decaux Jean Claude Sanitaerblock
FR2471453A2 (fr) * 1979-12-14 1981-06-19 Decaux Jean Claude Bloc sanitaire
DE3924179A1 (de) * 1989-07-21 1991-02-28 Otto Geb Kg Sanitaeranlage
DE4118588A1 (de) * 1991-06-06 1992-12-10 Otto Geb Kg Sanitaerzelle mit automatischer reinigungsvorrichtung fuer die toilettenschuessel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB885725A (en) * 1958-04-24 1961-12-28 Walther Loeffler A washing up sink or wash-hand basin with a sink arranged underneath
DE1138714B (de) * 1960-05-16 1962-10-25 Josef Theodor Dick Reinigungsvorrichtung fuer ein Spuelklosettbecken

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB885725A (en) * 1958-04-24 1961-12-28 Walther Loeffler A washing up sink or wash-hand basin with a sink arranged underneath
DE1138714B (de) * 1960-05-16 1962-10-25 Josef Theodor Dick Reinigungsvorrichtung fuer ein Spuelklosettbecken

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2851036A1 (de) * 1977-12-02 1979-06-07 Decaux Jean Claude Sanitaerblock
FR2471453A2 (fr) * 1979-12-14 1981-06-19 Decaux Jean Claude Bloc sanitaire
DE3924179A1 (de) * 1989-07-21 1991-02-28 Otto Geb Kg Sanitaeranlage
DE4118588A1 (de) * 1991-06-06 1992-12-10 Otto Geb Kg Sanitaerzelle mit automatischer reinigungsvorrichtung fuer die toilettenschuessel
US5279008A (en) * 1991-06-06 1994-01-18 Gebr. Otto Kg Sanitary cell with automatic cleaning device for the toilet bowl

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0301070B1 (de) Sanitärzelle für öffentliche zwecke
EP0517131B1 (de) Sanitärzelle mit automatischer Reinigungsvorrichtung für die Toilettenschüssel
EP0274460A2 (de) Karusseleinheit mit sanitären Einrichtungen.
DE60221943T2 (de) Verbesserte automatische Vorrichtung zum Waschen einer WC-Brille
EP0118883B1 (de) Duschabtrennung in Form einer Klapptür
EP2374947B1 (de) Sanitärmodul mit Sanitärbecken, Sanitärzelle mit dem Sanitärmodul und Verfahren zur automatischen Reinigung von Sanitärbecken
DE3826847C1 (de)
DE4221508A1 (de) Sanitärzelle mit Hochdruckreinigung
DE19720762C2 (de) Sanitärzelle mit Sanitär- und Technikraum sowie Verfahren zum Reinigen und/oder Desinfizieren des Sanitärraumes
DE2019097C3 (de) Zusammenklappbare Duschkabine
DE2263946A1 (de) Sanitaeranlage
EP0517132B1 (de) Sanitärzelle mit Reinigungsvorrichtung für die Sitzbrille
DE4006676A1 (de) Sanitaerzelle
DE3924179A1 (de) Sanitaeranlage
EP0399098B1 (de) Krankenhaus-Nachttisch
EP0699807A1 (de) Sanitärzelle mit vollautomatischer Gesamtreinigungsvorrichtung
EP0162397B1 (de) Sanitärzelle
DE4400293A1 (de) Duscheinrichtung
EP0945098B1 (de) Verschwenkbare Duschabtrennung
DE3103511C2 (de) Sanitärgerät, das auf einem um seine senkrechte Mittelachse drehbaren Drehteller angeordnet ist
DE4114715A1 (de) Duschvorrichtung
DE2524698B2 (de) Sanitaer-baueinheit mit einem verschwenkbaren teller
DE10114195B4 (de) Sanitäre Duscheinrichtung
DE2439602C3 (de) Verfahren zur selbsttätigen Reinigung einer Sanitärzelle und Sanitärzelle zur Ausführung des Verfahrens
DE19710775A1 (de) Duschabtrennung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING.

8136 Disposal/non-payment of the fee for publication/grant